also wenn mich mein Gedächtnis nicht im stich lässt wurde diese sperre doch schon vor pandaria gekippt?
einen anständigen Storymode?
Vernünftiges und flüssiges Gameplay?
Aber nicht mal das liefert Blizzard.
Nur zur Ergänzung:
Noch dazu konnte man immer wieder über Itemabgabe, Mobs killen und andere Wege Ruf weiterhin bei diversen Fraktionen neben Dailys und Weltquests sammeln.
In Legion und WoD gabs zb. eine freiverkäufliche Pfeife, die pro Anwendung 1000 Ruf gab.
Insofern ja, die vorhergehenden Systeme waren deutlich flexibler.
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Kann man für Ruf nicht Inselexpeditionen grinden?
Ja, für 100 Dublonen gibts 250 Ruf bei je einer von 4 Fraktionen (den 3 Gebietsfraktionen und den Tortollanern)
Nur zur Info: wir reden hier vom Ruf einer Tortollaner und Champions WQ oder 3-4 Wqs der anderen Fraktionen (75 Ruf pro WQ).
Also effizient ist anders.
Man könnte auch die Ruftokens über den Missionstisch anführen als Rufquelle, nur die muss mal erscheinen (sie sind deutlich geringer als in Legion) und dann sind die nicht mal BoA, womit man sie nicht mal verschicken kann, und damit auch mit twinks nicht farmbar.
Insofern sind damit nur WQs in dem Umfang als Rufquelle effektiv.
In welchem Gebiet?
Tiragardesund und Zuldazar hab ich so immer meine Probleme Gegenspieler zu finden, aber in Drustvar und im Sturmsangtal, genauso wie in Vol´dun hab ich keine Probleme, Nazmir ist auch okay.
Am besten mit dem Übergriff verbinden, da kannste stundenlang schlachten. Erst gestern Abend wieder für 2 Chars in Vol´dun die 25er und 10er Killquest erledigt.
Musste da komischerweise gerade an Game of Thrones denken.
Da gibt es auch so viele kleine Stories, Intrigen und so flüssig ist der Film auch nicht, da es ständig zwischen den Szenen wechselt.
Dennoch finde ich gerade diese Serie geil 
(sorry).
Mich würde ja generell mal interessieren, wer überhaupt gezielt Weltquests machen würde, wenn NICHT das Fliegen oder verbündete Völker daran indirekt gekoppelt wären.
Ich denke, viele werden die Antwort kennen, wenn sie “ehrlich zu sich selber sind”. 
Ich sehe es eher wie Bjan.
Lieber wieder Dailies für optionale Sachen wie Mounts, diverse hochrangige Rezepte oder High-End-Items für Raider.
Ansonsten lieber wieder Markenhändler für gezielte Items mit festen Stats für PvE und PvE, sowie sammelbare Währung über Dungeon-Dailies/Ehre.
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Was mich auch grundsätzlich an Weltquests stört ist eben dass sie ständig auf der Map präsent sind. Ich habe dann immer das Gefühl dass ich noch was zu erledigen habe. Und da könnte man noch ne Kiste mitnehmen und dort ein bisschen Azerit bekommen etc… Das nervt mich und dagegen waren die dayli quests einfach besser. Ich habe nicht gerne das Gefühl dass etwas unerledigt ist
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Ne danke, bitte keine Dailies mehr.
Die Argumentation mit “wenn es da nichts gäbe würde es keiner tun” ist auch nicht sinnvoll. Das kannst du für jeden Content anwenden und es trifft immer wieder zu. Sobald ein Coontentbereich nicht mehr so wirklich belohnend ist, wird er wenig bis kaum noch genutzt. Das war schon immer so.
Gleichzeitig wird auch unliebsamer Content genutzt, wenn die Belohnung stimmt. Beispiele: Kriegsfront, Garnison.
Das führt also zu überhaupt nichts diese Argumentation. Wenn es da genügend Anreize in einem Contentbereich gibt, wird es auch gespielt werden.
Natürlich müssen Weltquests Belohnungen geben die reizvoll sind. Jedem ist völlig klar, das die sonst keiner Spielen würde. Gilt aber auch für allen anderen Content.
Warum man die dynamischeren Weltquests durch Dailies ersetzen will, keine Ahnung. Wenn es so wie in Mechagon oder Nazjatar wäre, okay, aber das wäre dann auch das höchste der Gefühle.
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Ich finde die Argumentation schon sinnvoll. Letztendlich macht den Kram wirklich nur jemand “zwanghaft” dauerhaft, wenn ein beliebtes Feature daran hängt,wie Völker oder das Fliegen.
Die Progressraider fühlen sich genötigt, ihren Halsschmuck “up-to-date” zu halten.
Von “freiwillig” im Vergleich zu Dailies kann man für die Masse der Spielerschaft nicht mehr reden.
Kein Mount, Spielzeug oder Rezept, war für den “nicht-raidenden-Casual” wirklich notwendig.
Ich habe früher für Ruf eigentlich nie Dailies gemacht, weil nichts essenzielles damit verbunden war. Das kam bei einer von 10 Fraktionen vor, die ich mal über wohlwollend hatte.
Für optionale Dinge waren die Dailies allerdings deutlich erträglicher, als die WQs nun (siehe den Cenarischen Hippogryph aus BC in den Zangarmarschen bei der Expedition). Den musste man nicht haben für ein “normales” Spieleerlebnis, die WQs nun schon…
Garnisonen habe ich damals so gut wie gar nicht genutzt. Abgesehen von der einen HC-Stromgarde-Kriegsfront alle Wochen, ignoriere ich da auch alles geflissentlich in diese Richtung, wenn ich mal Spielzeit buche.
Das Gleiche gilt für die Inselexpeditionen. Die Dinger habe ich vor Monaten das letzte Mal besucht, weil ich meinen Hordepala nicht nochmal durch BfA-Questcontent quälen wollte und das Leveln mit den Expeditionen eben schneller ging.
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Da ist dir mit der Garnison aber ne Menge Gold durch die Lappen gegangen in WoD.
Ich vermisse diese Goldmaschine. 
Doch, meiner Meinung schon.
Denn es zeigt, dass die Inszenierung und die Umsetzung des Contents komplett egal ist, hauptsache Belohnung/Loot gibts dafür und noch wichtiger “es muss was bringen”.
Bedeutet umgekehrt, dass Blizz nur Belohnungen und Loot ihn vollstopfen muss und die Qualität vernachlässigen kann.
Und ich führ es gerne wieder an:
Wenns BiS-Gear nicht im M+ und Raids, sondern für X Ertrinkungstode geben würde, wäre das Meer in WoW überfüllt mit Skeletten und kaum wer würde M+ und Raids laufen.
Darum muss, meiner Meinung nach, zuerst ein Umdenken stattfinden. Denn solang Blizz keinen hochwertigen Content liefern muss in der Openworld, werden sie es einfach nicht, da die Entwicklung deutlich mehr kostet, als ein paar Dailys/WQs und Rares zu verteilen und wir haben weiterhin dieses stumpfe, fade System.
Dh. wir werden wieder einen nichtindividuellen Kopf haben, der einen Standartspruch ablässt “da ist der Feind, tötet ihn” und einen Mob mit etwas mehr HP, zum umnieten. Dafür gibts dann wieder etwas “Sammelwährung”, Ruf und Loot (der ja eh mitskaliert).
Keine Story, null Einbettung, eine einfache Beschäftigungstherapie, die nun über 3 Jahre schon andauert (wobei es in Legion noch einen gebietsspezifischen Kopf gab und Abwechslung und etwas Story, wenn auch in Kleinstmenge).
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Die Daylies waren damals eben freiwillig und haben keine Vorteile im Gameplay gebracht, sondern anderweitige Belohnungen wie Reittiere, Spielzeuge, Rezepte zum craften und die Items konnte man gut im AH verkaufen etc. Aber es war kein Muss so wie mit den Weltquests. Denn diese sind ja für sämtliche Spieleinhalte notwendig und das nervt nunmal sehr viele Spieler, einschließlich die ewig ätzenden Daueransagen wenn man ein WQ-Gebiet betritt. Es mag flexibel sein wenn es darum geht sie schnell zu erledigen, aber eine Option die WQs ausschalten wäre ne Maßnahme. Ferner sollten sie sich nicht mehr auf das Endgame beziehen und persönliche Belohnungen wie oben genannt bieten.
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Es braucht überhaupt keine WQ mehr.
Kann sie nicht mehr sehen…
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Du musst sie doch nicht machen.
Ich empfinde sie angenehmer als Dailies.
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WQ müssen nicht mitwachsen, sondern entfernt werden.
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Wenn man diesen mist nicht macht hängt man mit dem hals aber ganzschön hinterher…
Und sag mir nun bitte nicht “ja, dann musst du dich halt entscheiden hühühühüjü”
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Überlege gerade wo es sonst noch so die Mengen an AM gibt aber ja außer Abgesandtenweltquests fällt mir auch nix ein.
M+ bringt nicht so viel aus der Truhe und die Begleiter auch nicht so viel.
Siehst du?
Ohne die abgesandten würde mein hals bestimmt noch bei 60 rum krebsen, da ich eigentlich nur raiden will.
Es gibt in WoW kein einfach nur Raiden Punkt. Raiden war und ist immer mir und ist hoffentlich immer mit Vorbereitung verbundnen, man bekommt schon genug geschenkt 
Geschweige den das den Hals in der jetzigen Phase so schnell auf 65 gepusht ist, das es nicht mehr schön ist, das ist eh geschenkt.
Was ist jetzt tot, die alte oder die neue Welt hmmt blick nicht durch.