Das mit der Utility ist so ein Ding.
Tatsächlich spielt Utility überhaupt keine Rolle als Argumentation für einen Metaspec. In Wirklichkeit zählt reine Mathematik in Form von HPS und DPS.
Im Umkehrschluss: Die Utility hatte der Pala auch schon zu S1. Und trotzdem waren Druiden und Rufer höher angesehen. In Folge der jüngsten Überarbeitung des Heiligpaladins ist es ihm möglich größere Zahlen zu erzeugen und genießt deswegen erneute Beliebtheit. Denn Utility hat jede Klasse in irgendeiner Form. Diese taugen aber nicht als Argumentationsgrundlage.
Dieses Phänomen kann man über alle Seasons hinweg beobachten. Dies war schon in Shadowlands so und ebenfalls während BFA.
Heilige Grüße
Medi
Ist halt schade weil ich meinen Rufer gern mag aber als Heiler guckst mit dem in die Röhre
ich hab erst kürzlich angefangen als holy pala zu zocken, in meiner gilde habe ich glücklicherweise einen pala der m+21 -27 läuft.
Der meinte auch das ich mich soalnge ich nicht seine keys laufe eher auf die heilung in fokus nehmen soll. Sowie eifnach nur dmg mit kreuzfahrerstoß , weihe und richturteil machen soll sowie hin uns iweder heriliger schock auf gegener zu hauen.
Da muss ich tatsächlich aus meiner Wahrnehmung heraus widersprechen. Gerade in dieser Season jetzt als Beispiel mal S-Priest genommen. Er hat zwar sehr guten Schaden aber seine Utility (MS, Disease Dispell, PI, MD) sind essentielle Dinge, weshalb der SP einen festen Slot in einer Metacomp hat.
In Season 4 SL z.B. war gerade der SV nur Meta wegen seines Schadens. Da würde ich dir zustimmen. Aber es gibt auch teilweise Beispiele, wo die Utility einen essentiellen Teil zum Metadasein eines Specs beiträgt.
Siehe gefühlt jahre lang der Schurke mit shroud.
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Sagst du halt seit Tag 1 des Addons. Komisch, dass es dann genug Evoker gibt die das schaffen, muss cheating sein.
https://mplus.subcreation.net/
Sehr komisch das alles. A-Tier Speccs sind also kaputt.
Schaffen ist nicht das Problem. Invites bekommen allerdings
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und jetzt obwohl shroud da ist seh ich kein schurken mehr
Weil man für 99% der Skips keinen Shroud mehr braucht, sondern MS dafür reicht. Das ist halt immer seasonspezifisch.
oder ein invis pot,wobei man bei pugs gut beraten ist, vorher zu fragen
wenn man denn überhaupt was skippen muss.
Leider hat es Blizzard nicht verstanden:
Ich denke, dass das schon okay ist an sich. Noch besser wäre es gewesen, den Pala nicht zu nerfen, sondern die anderen Heiler stattdessen zu buffen. Aber im Kontext des Threads - wie gesagt, Blizzard ist zufrieden damit, wie der Stand der Heiler aktuell ist.
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Wenn Blizzard wirklich zufrieden ist mit dem Heiler, dann hilft eben nur die eigene Unzufriedenheit zu besänftigen, in dem man den Ritualdolch bei Seite legt und zur Läuterungsklinge greift.
Der Sprung vom Heiler zum DD ist ein lächerlicher Genuss. Dieser Unterschied im Schwierigkeitsgrad und der Abnutzung der eigenen Nerven ist gigantisch.
Wenn ich sehe wie unsere Heiler schwitzen und leiden, wärend man als DF fröhlich die Rota fährt, hier und da ein DeffCD drückt und das Kicken in die Leiste zieht, dann ist das wohl die einzig richtige Konsequenz.
Getreu dem Motto „Heilt euren Taurendung gefälligst selbst“ werde ich nun das AddOn bespielen.
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auf dd wechseln ist für mich keine alternative, dafür spiel ich zu gerne heiler
das wäre wohl der bequemste weg…würde aber die heilermangelsituation in m+ wohl nur befeuern
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Ich verstehe dich da gut.
Heilen ist auch meine Passion, doch wenn ein Spiel mir mehr Nerven raubt als es darf, dann hilft eben nur ein drastischer Schritt.
Wenn die Konsequenz daraus ist, dass der Heilermangel nur befeuert ist, dann muss es wohl so sein.
Eine schrumpfende Spielerzahl zwingt nunmal eher zum Handeln als das ewig gleiche Thema mühselig im Forum zu diskutieren.
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nur was bringt es den spielern, wenn man auf dd wechselt…während die entwickler in ihren elfenbeinturm sitzen und sagen das von heilerseite her alles fein ist?
das mal hier ein blauer geantwortet hat, finde ich erstaunlich genug
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Was bringt es dir ist die bessere Frage?
Selbstschutz der Nerven und Schutz davor Spaß am Spiel zu verlieren.
Wenn der Großteil der Spieler noch stärker merkt, dass es an Heilern fehlt wird irgendwann der Aufschrei eben nicht nur von den Heilern kommen sondern von anderen.
Vielleicht zwingt es den ein oder anderen mal eine Season Heiler zu spielen?
Der Effekt daraus könnte dem ein oder anderen „Heilen ist ja der leichteste Job der Welt“ mal etwas wacher rütteln.
Wenn weniger M+ statt finden kann außerhalb von Stammgruppen, wird Blizzard früher oder später mal etwas ändern müssen.
Es würde ja schon reichen, wenn man nicht immer nur auf die oberen 0,5% der Spieler hört, sondern auch mal guckt was unterhalb der 25er/20er Keys Phase ist.
Doch in erster Linie muss man schauen was für einen selbst im Spiel das beste ist. Wenn dir etwas zu anstrengend ist, oder dich das selbst zu sehr ermüdet muss man eigene Konsequenzen treffen. Lautet die Konsequenze, dass man das was aktuell als Heiler bezeichnet wird nicht mehr spielen will, dann muss man da Distanz zu bekommen 
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ich weiß was du meinst, stimme dem auch zu
ich hab diese saison nur das nötigste gemacht für den ksm, keine motivation höher zu laufen…finde ich schade…aber den stress tu ich mir nicht an
ich mach nicht mal mehr die vault voll
und heilen kann easy und langweilig sein, wenn die gruppe dementsprechend spielt, aber das ist nicht der regelfall
die affixe sind noch ein punkt, der dazu kommt…am ende badet es der heiler aus, wenn spieler nicht die geister in cc setzen-dispellen…
oder es klassen gibt, die nix dazu beitragen können ( schlaues konzept…achtung…sarkasmus )…oder auch nicht wollen…alles schon erlebt
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Umso mehr rate ich an, eine Pause vom Heiler zu machen wenn es so extrem schlaucht.
Lieber Mal was andere ausprobieren und sich eine Pause gönnen, eh man vollständig den Spaß an einer so tollen Klasse verliert.