Ich hab gehört, die Party startet bei Enderzwerg im Garten um die neue Küche ordentlich einzuweihen? 
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Ich ess lieber ein großes. Dann musst am Ende nicht so viele kleinteile wegräumen.
Der ist für das Feuer zuständig 
Des bekommt man auch hin, geäußerte Wünsche werden erfüllt !
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Dann bin ich dabei! 
Die Wahrheit kann man IMMER „sagen“ nein MUSS man, egal was Du davon hälst!
Aber DAS erklärt natürlich den ganzen < censored > von Dir^^
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Wenn jemand etwas falsches schreibt dann ist die Korrektur davon nie etwas positives für denjenigen. Von daher doch… man darf widersprechen, man darf kritisieren auch wenn das schlecht aufgenommen werden könnte. Aber eben mit Respekt. Kritik soll jemandem helfen und ihn nicht runterputzen, Kritik soll dem anderen Input geben was er anders machen soll.
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Es gibt auch die Möglichkeit seine Meinung freundlich, aber bestimmt zu äußern.
Man muss nicht gleich verletzend sein, nur weil man ehrlich ist. Das geht sicher auch anders.
Kommt halt immer drauf an, mit wem ich es zu tun habe.
Man kann sich auch mal freundschaftlich anfrotzeln, wenn man den anderen schon kennt, und weiß, dass der was aushält.
Aber wenn ich merke, dass ich auf einen sensiblen Menschen treffe kann ich auch mal einen Gang zurückschalten. Da bricht mir kein Zacken aus der Krone.
Als sensibler Mensch muss man halt aufpassen, dass man sich von anderen nicht ständig in die Rechtfertigung oder Opferrolle drängen lässt.
Jeder kann mal Fehler machen und sich diese eingestehen und Fehler zugeben.
Keiner ist perfekt, auch wenn manche so tun als ob.
Grundsätzlich sollte man meiner Meinung nach konstruktive Kritik üben, um demjenigen auch Ansätze zur Problemlösung zu geben. Natürlich sollte man auch in der Lage sein konstruktive Kritik als solche zu erkennen und diese anzunehmen.
Kandidaten die dann so was schreiben wie „Du bist zu blöd und hast keine Ahnung“ sind offensichtlich nicht willens oder in der Lage konstruktive Kritik zu üben. Die sollte man sich aber auch nicht zu sehr zu Herzen nehmen.
Genauso wie ein sensibler Mensch lernen kann konstruktive Kritik anzunehmen, kann ein robuster Mensch lernen seine Kritik sachlich und konstruktiv zu formulieren.
LG
Blàckì
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Einige haben hier augenscheinlich zu viele Einführungskurse in Psychologie für Anfänger belegt. Ich bezweifele aus Erfahrung mal ganz stark, das die Masse hier auch nur ansatzweise in der Lage ist, ihre aus dem Bauch kommende Rhetorik in eine angemessene, der Situation und dem gegenüber angepasste Sprache zu kleiden. Und selbst wenn das punktuell gelingen sollte, ist das immer noch kein Garant für Erfolg. Die Sender-Empfänger-Thematik ist bis heute nicht zweifelsfrei geklärt. Einzig Blades Kommentar mit der Überschrift „respektvoll“ würde ich ohne Abstriche unterschreiben. Wer seine „Ehrlichkeit“ , die stets subjektiv gefärbte Sicht auf die Dinge, als Grundlage für seine Kommunikation mit einem anderen Menschen ansieht (der durchaus andere Erfahrungen oder Ansichten hat), hat entweder ein überborderndes Selbstbild oder einfach nicht genug Verstand.
Ich vermute in der Regel mal ersteres, da übersteigerter Subjektivismus und der heutzutage weit verbreitet Irrglaube, das jeder von einem selbst abgesonderte Inhalt eine Bedeutung für die Welt hat, an der Tagesordnung ist.
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Das ist die schmale Gratwanderung zwischen sich wichtig genug, aber nicht zu wichtig nehmen.
Das mit Respekt unterschreibe ich auch immer wieder.
Ich glaube ohne gegenseitigen Respekt ist auch keine vernünftige Diskussion auf Augenhöhe möglich.
Aber auch da muss man manchmal durch, dass es an Respekt fehlt.
LG
Blàckì
So viele Worte und doch nichts zu sagen. Schade eigentlich.
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Warum findest du das schade? War doch von mir verschwendete Zeit, da ich das Anliegen augenscheinlich so unverständlich dargestellt habe… dafür entschuldige ich mich… 
Zum Abschluß frei nach Marx und Friedrich: ich hatte wenig Zeit, deswegen ist der Brief so lang geworden 
Ich finde, dass du es sehr gut auf den Punkt gebracht hast.
Es war interessant zu lesen und ich würde vieles so unterschreiben.
Gut, nachdem er es Deiner Meinung nach nicht verstanden hat, könntest Du es ihm auch erklären. Wobei seine Kritik nicht besonders konkret ist. Aber vielleicht will er auch gar nicht diskutieren. Aber warum schreibt er dann?
Das wäre dann Diskussion, wenn der Eine sich wirklich für die Meinung des Anderen interessiert und man sich vernünftig darüber austauscht.
Aber mal sehen, vielleicht kommt da noch was …
LG
Blàckì
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