habe vor kurzem nach ca. 18 Monaten Pause mir BfA zugelegt.
Mein Ziel ist es mit diesem Charakter noch möglichst alle Quests und Questreihen in BfA zu erledigen und alle Fraktionen auf ehrfürchtig zu kriegen. Ebenso mal alle Dungeons und Schlachtzüge mal 1-2 gesehen zu haben. Ist dies ein realistisches Ziel bis zu dem neuen Addon, mit einer Spielzeit von ca. 12 Stunde pro Woche? Gespielt wird nur dieser Char.
warum nicht immer haste bis vorausichtlich dezember zeit
würde aber gas gebn vermutlich wird ab daumen mal pi sommer die abo zahl drastisch sinken somit viel weniger spieler da sein somit raids usw schwerer aufgehn^^
Wenn dir LFR reicht, ist das absolut gar kein Problem, selbst mit nur der Hälfte der Zeit. Catch-Up-Mechaniken sind dein Freund.
„Richtige“ Raidbesuche kann ich mir zumindest für den alten Content allerdings schwerer vorstellen.
Mit 12 Stunden kannst du locker einiges packen.
Pathfinder könnt etwas nervig werden, aber ruf bei den meisten Fraktionen besteht aus Daylis machen und das dauert vielleicht ne Stunde für Nazja und Mecha.
Ja, das sollte auf jeden Fall machbar sein. Sowohl die Dungeons, als auch der Ruf und die Questreihen. Durch die Aufholmechaniken wird es auch noch einen Tacken leichter wie am Anfang (schneller auf Itemlevel, mehr Ausrüstungsquellen). Einige Dungeons, und damit auch Questschritte sind ebenfalls leichter machbar geworden, da nun alle 5-Mann-Dungeons auf „Heroic“ bestritten werden können und kein „Mythic“-Run notwendig ist.
Lediglich die Einstiegs-LFRs könnten ein wenig Geduld abverlangen, da die nicht mehr oft aufgehen.
BFA ist übrigens das erste Addon (neben Classic) in dem es sich lohnt auch noch auf Hordenseite zu questen. Die Quests unterscheiden sich nahezu komplett von denen auf Allianzseite (inkl. anderer Gebiete). Die Story hinter den 5er und Raiddungeons auf Zandalar, sowie Teile der Kriegskampagne machen nur Sinn, wenn man auch die andere Seite mal durchlaufen hat.