[Gilneas-Projekt] Die Zuflucht vom Pfeifenden Kessel |

War ein klasse Abend!

Hat sehr viel Spaß gemacht, gerne mehr. :slight_smile:

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Das hat heute definitiv Spaß gemacht. Es war auch mal wieder ein schöner Einstieg ins Rollenspiel, das ich jetzt seit etwa 2 Jahren eher gemieden habe. Angesichts der ausgeuferten Länge des Rollenspiels (um 2 Uhr morgens verschwand der letzte Gast) bin ich jetzt allerdings erstmal reif fürs Bett.

Toll war auf jeden Fall die Bodenständigkeit der Konzepte und auch die angesprochenen Möglichkeiten, um das Rollenspiel zu vertiefen, bieten in Zukunft sicherlich viel Stoff für Geschichten.

Dabei möchten wir auch anmerken, dass wir am Dienstag, den 25.08 direkt wieder ins Rollenspiel einsteigen und den Abend quasi fortführen. Ansonsten ist jedoch nichts größeres geplant und man kann sich einfach auf einen gemütlichen Abend mit Schauergeschichten einstellen. Gerne integrieren wir auch neue Charaktere in die Gemeinschaft.
Ich suche für diesen Zweck übrigens auch noch einen Charakter für einen Türsteher. Vielleicht hat da ja wer Interesse. :grin:

Bis dahin
Gendric

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Hoch damit!
Auch jetzt sind wir gerade wieder dabei, teilweise absonderliche, eigenbrötlerische Charaktere zu spielen, die sich in Sturmsiel verschanzt haben. Wer Lust hat, dazu zustoßen, ist hiermit herzlichst eingeladen.
Für Gilneas!

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Ich wünsche einen guten Tag!
Allgemein sind wir bisher zufrieden was die Rezeption unseres Projektes angeht, obwohl wir uns natürlich auch noch den ein oder anderen Besucher mehr wünschen würden. Aber wir sind zuversichtlich mit den bald beginnenden Events Leute zu finden, die sich dauerhaft mit uns in Gilneas niederlassen wollen.

Unser nächstes Treffen findet am 31.08 um 19 Uhr statt. Ich möchte dabei die Weichen für meinen Schwarzforstplot stellen, also wäre ein Besuch treffend, wenn man teilnehmen möchte.

Bei der Gelegenheit möchte ich auch anmerken, dass die Teilnehmer des Projektes nun schon mehrere Ideen für Aktionen eingebracht haben. Ich will ein paar aufzählen, vielleicht weckt es ja Interesse bei dem ein oder anderen. (OoC-Informationen)

  • Die Gebrüder Blackburn suchen ein gestrandetes Schiff, das wohl schon vor einiger Zeit an der Küste Gilneas auf Grund gelaufen sein muss. Was es damit wohl auf sich hat?
  • Die Gnomenfrau Wispel erzählt von untergegangenen Schätzen in den an die Fluten verlorenen Ländereien Gilneas’. Ob man sie trotz widriger Umstände und der Geister der Ertrunkenen bergen kann?
  • Der Wirt erzählt von zwielichtigen Gestalten, die verstohlen in den Schwarzforst pilgern. Niemand weiß von ihren Absichten, aber Abberworth besteht darauf, dass niemand zu tief in den Wald streunt. Aber sicherlich wird die Neugier bald die Angst vor Gefahr überwiegen, so ist es doch immer!

Obwohl ich die Events auch hier im Forum ankündigen werde, so würde ich es dennoch empfehlen auch iC in der Taverne vorstellig zu werden. So ergeben sich weniger Drehbuch-Momente und allgemein hat man eine geselligere Atmosphäre.

Gleichzeitig möchte ich auch nachfragen, ob Interesse an einem Pre-Event-Plot im Rahmen unserer Zuflucht herrscht. Natürlich in einer recht kleinen Dimension gehalten für Leute, die nicht unmittelbar Lust auf große Serverplots haben.

Das wärs eigentlich schon mit den Informationen. Nächste Woche gehts weiter und ich freue mich jetzt schon. :slight_smile:
Bis dann
Gendric

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Gebt mir eure Müden, eure Armen,
Eure geknechteten Massen, die eine Mahlzeit begehren,
Den elenden Unrat eurer gedrängten Küsten;
Schickt sie mir, die Heimatsuchenden, vom Sturme Getriebenen
Eine frei interpretierte Version des „New Colossus“ nach Emma Lazarus.

Auch heute Abend öffnet der Pfeifende Kessel in Sturmsiel. Thematisch kann man das übliche erwarten, allerdings wird Gendric heute nicht nur als Wirt fungieren, sondern auch als Questgeber. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber wer auf dichte Atmosphäre steht, der kommt heute auf seine Kosten. Es ist auch der Beginn einer iC-Rekrutierung für einen dem Rahmen angepassten Plot.
Ich werde sicherlich früher online sein als die veranschlagten 19 Uhr und mindestens bis 23 Uhr am Start für Interessierte sein.
Wir freuen uns über jeden Besucher. :slight_smile:

IC-Informationen für den 31.08

Wetter

Den Himmel verschleiernde Wolken verhängen den Himmel und lassen schwere Regentropfen auf das geschundene Gilneas fallen. Ein tückischer Wind zieht von Osten heraus auf und lässt seine Opfer bitterlich frieren.

Tageslicht verschwindet ab etwa 20 Uhr, dann senkt sich die dunkle Schwärze der Nacht über Sturmsiel.

Menü

à la carte. (Es gibt keine Karte, also frag gefälligst den Wirt.)

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Zittrig wusch der Wirt mit dem Fetzen eines Lappens über seinen in die Jahre gekommenen Tresen und biss die Zähne so fest aufeinander, dass er befürchtete, sie brächen im nächsten Augenblick. Das Rasseln scharfkantiger Ketten und das Dröhnen ungezähmter Schmerzensschreie hallten in seinen Ohren nach. Eine hereinbrechende Morgensonne erinnerte ihn an eine Nacht albtraumhaften Schlafes, was Gendric zusätzlich zu den gestrigen Geschehnissen belastete. So viele Jahre lang dachte er, dass nun endlich Frieden eingekehrt wäre, dass sein Freund Paisley gerächt worden war und der Spuk ein Ende gefunden hätte, aber trotz allem ließ er sich von der Hoffnung verführen und täuschte sich. Das schmerzerfüllte Schluchzen eines Mannes schlich sich in seine Ohren. Aufbrodelnde Wut ließ Gendric den Lappen quer durch den Schankraum werfen. Das nasse Teil klatschte dabei mit einem überdeutlich schmatzenden Geräusch auf den steinernen Boden und zu seinem Schock wirkte es für Gendric, als würde Blut aus dem Stoff laufen. Er presste die Augen ungläubig aufeinander. Als er sie vorsichtig öffnete, stand er nach wie vor hinter seinem Tresen und musste sich über eine pitschnasse Hand wundern. Scheinbar hatte er den Lappen nicht weggeworfen, sondern geistesabwesend an dem Material geklammert. Ein pulsierender Schmerz begann in seiner Hand zu wuchern. Seine gestrige Schnittwunde hatte sich wieder geöffnet. Und zu seinem Unglück war sie größer geworden. Blut lief in dicken Fäden seinen Unterarm hinab.

Heyo, liebe Leute!

Wir hatten gestern den Auftakt zu unserem ersten Plot. Ich will nicht zu viel Meta-Informationen herausgeben, aber es sei gesagt, dass er sich mit übler Hexerei im Schwarzforst befasst.
Wir möchten hier eine eindeutige Horrorstory erzählen, die nicht nur mit den Charakteren spielt, sondern auch mit den Spielern.
Als Spielleiter möchte ich insbesondere darauf achten den Ausgang der Story vollkommen offen zu halten. Ich werde deshalb mehrere Enden konzipieren, die je nach Charakterleistung und weiteren Einflüssen erreichbar sind. Dabei sollen vor allem die Charaktere anhand ihrer Persönlichkeit Einfluss nehmen können, aber natürlich beeinflussen auch die Umstände die Charaktere.
Deshalb werde ich eine Spielmechanik austüfteln, die wechselseitig Aktion und Reaktion bestimmen wird. Grundsätzlich wird ein „Geistige Gesundheit“-Wert bestimmen, welchen Widrigkeiten die Truppe ausgesetzt werden wird und letztlich entscheidet es auch, wie weit sie in den Schwarzforst vordringen können. Man darf sich darunter etwa vorstellen, dass Schwarzmalerei die Gruppe weiter in den Wahnsinn treibt, während aufmunternde Reden das Gegenteil bewirken.
Hinzu kommen würfelgestützte Events, die einerseits an festen Punkten in der Story auftreten, allerdings auch von den Spielern von Zeit zu Zeit angefragt werden können, um die Chancen ihrer Charaktere zu erhöhen. Allerdings können diese Events auch schief gehen und negative Konsequenzen sind die Folge. Diese Mechanik soll einerseits für eine spannende Spielmechanik sorgen, sondern auch andererseits die Charaktere für die Zukunft prägen.

Neben den Gefahren für das seelische Wohl lauern auch noch echte Gefahren im Wald und diese werden selbstverständlich ihre ganz eigene Tücke besitzen, aber der Gruselfaktor wird sicherlich nicht höher, wenn ich hier über sie spreche.

Ich will hier ehrlich gesagt auch nicht zu viel verraten, weil ich die Inhalte lieber im Rollenspiel für sich sprechen lassen möchte und die Teilnehmer auch nicht mit theoretischen Erläuterungen quälen will, die ich ohnehin selbst ausführen werde.

Der eigentliche Plot wird frühstens am 14.09 beginnen (Nachtrag: veraltete Information) und wird garantiert einen Abend füllen. Je nach Anzahl der Mitspieler kann ich mir auch vorstellen ihn über 2-3 Abende zu strecken.
Im Laufe der nächsten Woche kann man sich deshalb noch ic (lieber) und ooc (weniger lieb) anmelden. Am besten wäre es tatsächlich, wenn man in der Taverne bei den wöchentlichen Sitzungen vorstellig wird. Das Thema wird ohnehin den Tavernenalltag bestimmen.

Wie immer freue ich mich über jegliche Rückmeldung!
Bei jeglichen Rückfragen steht der Forenbeitrag für euch zur Verfügung. Alternativ kann man mich auch gerne ingame anschreiben.

Machts gut
Gendric

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Das Ritual

„Die Anordnung der Glyphen und die Linienführung müssen exakt sein, sonst funktionieren Beschwörungskreise nicht wie vorgesehen.“

Die Worte ihres alten Meisters hallten klar und deutlich im Verstand der blassen Gnomin wieder. Wispel Frost war gerade dabei die letzten Striche mit ihrem blutgetränkten Pinsel auf dem glatt geschliffenen Steinboden zu vollenden.

Es hatte Stunden gedauert, weil sie mehr als ein mal von vorne beginnen musste. Inzwischen hatte die dunkle Nacht die vergessene Hütte an der Grenze des sonst schon so düsteren Schwarzforst umschlungen. Aber das war es ihr wert. Ein mathematisch perfekter Beschwörungszirkel. Ein wenig generisch, immerhin hatte die Kampfmagierin keine genauen Informationen über ihr Ziel, doch es müsste genügen. Eine Hexe aus eben diesem Wald, die Schatten zu Flüchen und Alpträumen webend. Wispel musste jeden Trick im Buch anwenden um so einen Gegner niederzuringen.

Hier war sie also gelandet, verstrickt in einen Kampf gegen eine wiedernatürliche Präsenz, mit der sie sich unter anderen Umständen verbündet hätte. Sie schnaubte spöttisch. „Was tut man nicht alles um seine Ziele zu erreichen, nicht wahr?“ In Gedanken war sie wieder bei ihrem Meister von einst. Lange vor alldem. Lange bevor ihre Seele in ewiges Eis gehüllt wurde.

„Die Linienführung, verdammt noch mal! Siehst du dummes Ding nicht, dass deine Unachtsamkeit das gesamte Ritual ruinieren wird?“ Es folgte wie immer ein Schlag mit dem knochigen Krückstock des Alten. Das Mädchen nickte nur hastig, bevor sie zum alchemagischen Lösungsmittel griff. Wieder und wieder würde sie es heute Nacht versuchen bis sie schließlich die in seinen Augen perfekte Glyphe vollendet hatte.

Es ging hierbei nicht ein mal mehr um Perfektion. Der alte Magier war einfach darauf aus sie zu schikanieren. Vielleicht übte er auch schon für sein, von ihm selbst vorgesehenes Nachleben. Das Ritual des Lichs ähnelte in seiner Komplexität den mächtigsten Beschwörungsriten die ein halbwegs kompetenter Arkanwirker durchführen konnte. Und doch war es anders. Der Alte wollte sich selbst beschwören.

Sie wusste, dass sie ihren Nutzen für ihn verloren hatte sobald er in die untote Existenz übergehen würde. Sie hatte keine Wahl. Nur er bot ihr hinter verschlossenen Türen das Wissen das die anderen Kirin’tor für zu gefährlich für die Hände einer aufstrebenden Adeptin erachteten. Und so erduldete sie mit jedem Tag seiner schwindenden Lebenskraft schlimmere und schlimmere Strafen für jeden noch so kleinen Fehler.

Heute Abend würde es sein Ende finden. Heute Abend würde die große Transformation des alten Wirkers zu einem Wesen aus dunkler Magie, Knochen und purer Bösartigkeit von statten gehen. Inzwischen wünschte sie sich dass es einfach vorüber wäre und sie aus seinen Diensten entlassen würde. So stimmte sie auch zu ein letztes Opfer für das Ritual vorzubereiten.

Ein in einer dunklen Seitengasse zusammengesunkener Säufer war ausreichend. Inzwischen lange genug von der Flasche entfernt, dass der wohl letzte und schlimmste Kater seines Lebens ihn quälen würde, lag er mit Armen und Beinen in Eisen gelegt auf dem Altar. Ein schwarzer Leinensack verdeckte das Gesicht des Mannes und sein Oberkörper war entkleidet worden. Jetzt würde sie mit ihrem Werk beginnen.

„Exakte Linien, exakte Glyphen. Wir zeichnen nach dem Muster und dann schneiden wir entsprechend, dass das Blut sauber fließen kann.“ Mit einem fast schon freudigen Summen machte die Gnomin sich an die Arbeit. Verständlicherweise zum Unbehagen ihres Opfers. „Bitte, beim Licht, was auch immer ihr tut, ich flehe euch an! Ich tue alles für euch, alles! Bitte habt erbarmen! Ich will nicht sterben! Beim Licht nein!“

Dieses mal war sie es die ihrem Zorn mit einem kräftigen Schlag Luft machte. „Ruhe!“ donnerte sie der armseligen Kreatur entgegen. Das Wimmern hielt an und der Mann windete sich weiter in seinen Fesseln. Nichtsdestotrotz vollendete sie ihre Zeichnungen und nahm mit einer neu gewonnen Bestimmtheit den Ritualdolch in die Hand.

Geschrei. Schmerzerfülltes Geschrei untermalt von dem widerwärtigen Klang von zerschnittenem Fleisch und spritzenden Körpersäften. Die gequälten Laute verebbten mit der Zeit immer mehr in ein schwächer werdendes Gurgeln und röcheln. Schließlich liebkosten die blutverkrusteten Finger einer kleinen Hand den erschlafft zur Seite gesunkenen Kopf, der noch immer von schwarzen Leinen umhüllt war. „Schhhh… Schhhhh! Nun darfst du schlafen.“

Sie hatte sich dabei ertappt wie ihr Tränen aus den Augen quollen. Die kleine Adeptin verfügte noch immer nicht über die notwendige emotionale Kälte derartige Gräuel vollkommen ungerührt zu vollbringen. Was machte sie eigentlich hier? Warum hatte sie überhaupt diesen dunklen Pfad beschritten? Leider hatte sie bereits zu viele Grenzen überschritten, zu viele Schandtaten im Namen ihres dunklen Meisters vollbracht. Für jemanden wie sie gab es kein Zurück.

Und so erhärteten die zuvor noch so traurigen Züge auf dem Gesicht der Gnomin. Heute war die letzte Gelegenheit Stärke gegenüber ihrem Meister zu zeigen bevor er sie zurücklassen würde. Heute war die letzte Gelegenheit ihren Stolz und ihre Willenskraft zu beweisen. Und so zwang sie sich etwas auf das sie immer wieder auf dem Rest ihres Weges begleiten würde.

Ihre Mundwinkel zuckten und ihre bebenden Lippen öffneten sich zu einem zahnigen Grinsen. Zuerst war es verkrampft, gar schmerzhaft. Aber sie würde die Fassung wahren, das wiederholte sie wieder und wieder in Gedanken. Immerhin hatte sie gute, ja sogar perfekte Arbeit geleistet. Ein Meisterwerk selbst wenn ihr Meister es nie wertschätzen würde. Mathematisch genaue Linien, saubere Schnitte, ein Kunstwerk! Zufrieden begutachtete sie ihre Arbeit am einst lebendigen Körper vor ihr. Verspielt zupfte sie am nun nicht mehr nötigen Leinen vor dem Antlitz ihres Opfers.

Doch als sie den Stoff vom Gesicht des Toten entfernte blickte ihr ein nur allzu vertrautes Augenpaar vorwurfsvoll entgegen…

Die Krähen wurden an diesem Morgen von einem markerschütternden Kreischen aus den Bäumen getrieben. Das panische Geschrei entsprang einer kleinen Gestalt aus Eis und Schnee, die mit weit aufgerissenen Augen teils gesplittert und im Raum verteilt, teils zu einer Wasserlache geschmolzen in ihrer eigenen am Boden fest gefrorenen Kleidung erwachte. Es brauchte eine gute Stunde bis sie wieder zur Fassung und Form zurückgefunden hatte.

Ein schrecklicher Traum hatte sie diese Nacht eingeholt. Kein Traum natürlichen Ursprungs, denn sie konnte seit Jahren nicht mehr träumen. Dies war das Werk ihrer Widersacherin. Eine Warnung vielleicht oder vielleicht auch eine Herausforderung.

Missmutig betrachtete sie die verwaschenen Überreste ihres am Abend noch so makellosen Beschwörungskreises. „Ich verstehe schon du untotes Scheusal. Aber ich gebe mich nicht so leicht geschlagen. Wir werden ja sehen wer von uns die bessere Hexe ist.“

Mit diesen Worten griff sie zum alchemagischen Lösungsmittel und begann von vorn…

(Ich war mal so frei einen kleinen, kreativen Pusch für unser hübsches kleines Projekt zu fabrizieren. Vielleicht machen gewisse angedeutete Plotstränge es auch Anderen noch schmackhaft dem schaurigen Treiben auf der Halbinsel beizuwohnen.)

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Also wenn ich motivierte Teilnehmer gesucht habe, dann hab ich sie mit diesem Projekt auf jeden Fall gefunden! Ich bin echt positiv überrascht. Danke, Wispel!

Ich hab heute nicht viel neues zu erzählen, allerdings würde ich gerne anmerken, dass wir bisher bei sechs Teilnehmern sind.
Und ich bin mir sicher, dass da mehr geht! Die 10 können wir doch wohl noch vollmachen, oder? Bei der Anzahl würde ich den Plot auch sicher auf mehrere Tage strecken.

Also wer einen Plot sucht, der atmosphärisch mit Horroraspekten (thematisch in Richtung Gore/satanisches) geprägt ist, der wird hier fündig. Nichts wird sein, wie es scheint und wenn man sicher gerade einer Sache sicher ist, dann kommt es ganz anders.

Montag, der 07.09, ist der nächste Termin. Wir werden nicht nur einen einfachen Tavernenabend verbringen, sondern den baldigen Plot auch iC planen. Wer darauf Lust hat, der kann und soll sich einklinken.

Freue mich!
Gendric

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IC-Informationen für den 07.09

Wetter

Abends legt sich ein dichter Nebel über das beschauliche Sturmsiel, welches dadurch in eine unheimliche Stille getaucht wird. Ein Wetterleuchten beginnt nördlich des Schwarzforsts. Dabei scheint es fast windstill zu sein. Das Meer ist dadurch sehr zahm und schwappt gemächlich vor sich hin.

Menü

Frisch gefangene Forelle mit trockenem Brot. Sprecht den Wirt an!

Heute Abend um 19 Uhr gehts weiter. Wir werden auch iC weitere Aktionen bezüglich unseres Plots besprechen. Wer also einsteigen will, der ist weiterhin herzlich eingeladen.
Unser Projekt lebt hier auch von unregelmäßigen Besuchern, also auch das Hineinschnuppern bereichert uns. :slight_smile:

Freue mich schon!
Gendric

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IC-Informationen für den 14.09

Wetter

Abendlich wird Sturmsiel Opfer eines beginnenden Regenschauers, welcher mit dunklen Wolken vom Meer heranzieht. Die Sicht ist miserabel und der Wind weht mit ohrenbetäubenden Böen. Das Meer ist dadurch sehr unruhig und schlägt wild an die Klippen des Dorfes.

20 Uhr. Wir beginnen den Plot doch etwas gemächlicher als geplant, aber gut Ding will Weile haben. Allerdings bedeutet das nicht, dass wir trotzdem nichts geplant haben. Ich freue mich heute wieder in den Pfeifenden Kessel einladen zu dürfen :slight_smile:

Gendric

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IC-Informationen für den 21.09.2020

Wetter

Ein dichter Nebel zieht vom Schwarzforst aus nach Sturmsiel hinein. Es bleibt dabei allgemein trocken, aber in der Ferne kündigt sich ein Gewitter an, das wohl frühstens in später Nacht oder im Morgengrauen über Sturmsiel hereinbrechen wird.

Wir haben jetzt seit Beginn jeden Montag Rollenspiel gehabt und ich bin froh, dass wir regelmäßig zusammenkommen können. Dennoch läuft das Projekt ein wenig schleppender als erwartet. Dazu kommen sicherlich auch meine Verpflichtungen im realen Leben, die mich daran hindern dem Projekt mehr Lebensblut einzuhauchen.

Allerdings freut es mich bekanntgeben zu können, dass wir mittlerweile einen festen Kern besitzen, der sich mit Ideen und allgemeinen Zukunftsentwicklungen befasst. Dahingehend haben wir bereits mehrere Plotideen, die man nur noch umsetzen müsste.

Wenn ihr einen Platz in einem regelmäßig stattfindenden Projekt sucht, das sich thematisch ein wenig vom Allgemeingeschehen abgrenzt, dann seid ihr bei uns genau richtig.

Habe die Ehre
euer Gendric

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IC-Informationen für den 28.09.20

Wetter

Herbststürme suchen Sturmsiel heim. Der Wind heult an jeder Ritze und durchdringt Fleisch, Knochen und Mark. Der Himmel spuckt einem dicke Regentropfen ins Gesicht und beinahe möchte man denken, dass Gilneas selbst einen loswerden will.

Es war kalt draußen geworden und der Wirt Gendric Abberworth kuschelte sich gerade vor dem prasselnden Kaminfeuer unter eine miefende Decke, da schoss ihm ein Gedanke, wie ein Blitz, durch den Kopf. Er musste seufzen und gab sich seinen Selbstzweifeln hin. War er zu hart zu den Neuankömmlingen gewesen? „Sie stammen nicht aus Gilneas“, hörte er sich sagen. Aber seine Worte waren ihm selbst fremd geworden. Er schüttelte für sich allein den Kopf und stierte seinen Blick verloren in die aufstiebenden Flammen. Das Leben in Gilneas war hart geworden und er auch. Gendric hatte so viel Zeit damit verbracht allein zu überleben, dass er einfach vergaß, wie selig Kameradschaft sein kann. In seiner Einsamkeit zählte vor allem sein Wille, seine Meinung und seine Taten, aber angesichts der Fremden, die nun hin und wieder seine Taverne besuchten, konnte er nicht so weitermachen. Das verstand er nun allmählich.

Wispel Frost hatte er wortwörtlich in den Regen geschickt. So unheimlich diese Gnomenfrau für ihn gewesen sein mag, so bedingungslos hatte sie ihre Hilfe angeboten und Gendric fragte sich in diesem Moment, ob sein Handeln nicht unüberlegt und vor allem herzlos gewesen sein mochte. Insgeheim schämte er sich für dieses Verhalten, aber die Gründe für sein striktes Handeln waren gegeben. Gendric hasste Magie inbrünstig, auch wenn sie in gewissen Aspekten durchaus nützlich sein konnte. Aber mit ihrem ständigen Gerede über Hexerei, üblen Flüchen und derlei Hokuspokus, wie er es abwertend nannte, konnte er nichts anfangen.

Nethalia Shawn war zwar zurückgekehrt, allerdings konnte Gendric sein Herz nicht um die alte, verlorengeglaubte Freundin legen. Sie hatte die Taverne verlassen, Gilneas verlassen und ihr Volk im Stich gelassen. Für ihn waren das abscheuliche Dinge, die ihn auch schon damals plagten. Nichtsdestotrotz war sie nun wieder hier und versprach Besserung, aber Optimismus konnte Gendric nur für sein Gilneas aufbringen und weniger für seine Freunde. Daher ignorierte er auch ihre Schuldgefühle, die sie in übertriebenem Ehrgeiz zur Schau stellte.

Was ihn jedoch störte, waren die Pandaren, die für ihn zwar nicht viel mehr waren als sprechende Bären, aber dennoch hilfreich zur Seite stehen wollten. Ein Geschwisterpaar, uneins wie Tag und Nacht, aber dennoch eine Einheit. Jedenfalls war das sein Eindruck. Er entwickelte die Befürchtung, dass er sich ihnen gegenüber ungastlich verhalten hatte mit seinem Gerede über fremde Eindringlinge, die sich an Gilneas laben wollen würden.

Während der Kamin weiter loderte und die Stube mit Licht und Wärme versorgte, dachte Gendric darüber nach, wie er selbst Dunkelheit und Kälte brachte. Beinahe unmerklich, versteckt tief in ihm war jedoch eine Stimme, die anderes behauptete. Er hatte doch nicht bis jetzt überlebt, um sich mit Selbstzweifeln zu Fall zu bringen. Oder etwa doch?

Heyo, Leute. Wie jeden Montag sind wir auch heute aktiv. Wir freuen uns über jeglichen Besuch, auch wenn er nicht lange bleiben möchte.
Wir suchen außerdem weitere Interessierte für unseren Plot (siehe Infos dazu oben), den wir sicherlich in den kommenden Wochen beginnen werden.

mithilfe der Edit-Funktion spricht hier
euer Gendric

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Blutiges Treibgut

Die kalte Gischt preschte unbarmherzig gegen die scharfen Klippen am Rande des kleinen Dörfchens. Das Meer war heute Nacht besonders unruhig und der aufgezogene Sturm hämmerte die Wellen wie die Faustschläge eines Mönchs gen des erodierenden Steins. In der Ferne blitzte der über den Nachthimmel huschende Lichtstrahl des Witterfrontleuchtturms ähnlich eines Suchscheinwerfers auf der Jagd nach Gyrokoptern auf und durchbrach die feuchte Dunkelheit.

Inmitten dieser düsteren Szenerie stand der Wirt, das alte Fass in beiden Armen und den Blick aufs Meer gerichtet. Hinter ihm glühte ein eisblaues Augenpaar zwischen den vernagelten Tavernenfenstern hindurch. In der Taverne konnte man das kaum verständliche Gemurre und Gemurmel eines Mannes vernehmen, der von den Ereignissen der jüngsten Vergangenheit so schwer gezeichnet war wie der Gasthausbetreiber selbst. Im Obergeschoss dieser Zuflucht windete sich eine Frau in unruhigem Schlaf und auf der anderen Seite des dunklen Waldes waren zwei Geschwister gerade dabei heftig über die Verteilung von Saatgut zu diskutieren. Aber das waren nicht die einzigen Seelen die sich in das vergessene Königriech verirrt hatten.

So langsam erwachte die Halbinsel wieder zu neuem Leben. So langsam begann ein neues Kapitel für den von den Meisten seines ursprünglichen Volkes zurückgelassenen Landstrich. Kein zu Hoffnungsvolles oder gar Rosiges aber dafür ein Solches welches die Beharrlichkeit und den Atem seiner Akteure auf die Probe stellen würde…

Als das Fass die Klippen hinunter stürzte, ergoss sich der blutige Inhalt in die tobenden Wellen. Es folgte kein Donnerschlag, kein magischer Blitz, nicht ein mal ein Echo, das die Leylinien entlang fuhr. Was alle erwartet hatten, traf nicht ein. Im Gemisch aus Meeres- und Aderwasser trieben lediglich die hölzernen Überreste des am Fels zerborstenen Behältnisses.

Der Rest der Nacht verlief wie es zu erwarten war. Angespannt und dennoch frei von grausigen Begebenheiten. Ein paar Stunden später machte sich die frostige Besitzerin der kälte strahlenden Augen auf den Weg zu ihrer bescheidenen Unterkunft.

Der verregneten Straße folgend, glitt ihr Blick wieder und wieder die Klippen entlang ins Meer. Suchend, flehend, in der Hoffnung dass dieses Ritual doch noch funktioniert habe. Und das hatte es. Etwas antwortete. Als sich ein gehörnter Schädel, erfüllt von grünem Leuchten, aus dem Meer erhob, tauschten dieser und die kleine Totengräberin ein bestätigendes Nicken aus.

„Das zweite Siegel wurde gebrochen…“

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IC-Informationen für den 05.10

Graue Wolken ziehen über Sturmsiel hinweg, allerdings tragen sie keinen Regen. Dafür bläst die ein oder andere Windböe unheilvoll über das Land hinweg.

Ein beschriebenes Blatt Papier mit folgendem Inhalt geistert, durch den Wind beschwingt, durch das einsame Sturmsiel. Wer mag es nur verfasst haben?

Der Mond über Gilneas
Scheint über Sturmsiel und mich.
Sodass wir flanieren, und den Strand nicht verlieren
Neben tosender See.

Der Mond über Gilneas
Scheint als wir schwärmen
Von einem Traum oder zwei, vollkommen frei
Während die Flut einkehrt.

Horch dem Lied des lächelnden Meers
Horch dem Klang’ schmatzender Gischt
Hör den Applaus der donnernden Wellen
Nach jedem Lied an den Mond.

Ich sagte Mond über Gilneas
Du weißt worauf wir warten
Ein bisschen Freiheit, ein kleiner Friede
An Sturmsiels Strand

Ja, ich sagte Mond über Gilneas
Du weißt worauf wir warten
Ein bisschen Freiheit, ein kleiner Friede
An Sturmsiels Strand

(Original: Moon over Miami)(umgedichtet)

Schon wieder Montag. Schon wieder Rollenspiel!
Die Zuflucht vom Pfeifenden Kessel lädt mal wieder ein. Wie in den von Wispel und mir beschriebenen Geschichten gibt es momentan das ein oder andere Problemchen in Sturmsiel und heute Abend möchte ich das gerne weiter vertiefen.

Ich bin kein Freund von Eigenlob, aber ich bin der Meinung, dass wir ein spannendes Setting abseits von Plots und sonstigen Events bieten. Ich würde mich freuen, wenn jemand vorbeischaut. :+1:

Ich freue mich aufs Rollenspiel!
Gendric

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IC-Informationen für den 12.10

Eine unheilige Ruhe hängt über Sturmsiel. Selbst der Wind scheint still zu sein, obwohl natürlich Wolken abendlich den Himmel verhüllen. Das Dorf selbst ist wie ausgestorben und aus dem Kamin der Taverne drängen nur spärlich bestellte Rauchschwaden.

Heho, liebe Leute.
Mir ist gerade aufgefallen, dass ich den wöchentlichen Post zum montäglichen Rollenspiel vollkommen vergessen hatte. Dies sei damit nachgeholt. :smiley:

Heute um 20 Uhr öffnen die Pforten. (wenn man klopft und vertrauenswürdig genug ist jedenfalls)
Ein nervöser Wirt wartet dann gespannt auf verirrte Seelen, die sich an dem Wenigen das er noch bieten kann, zum nächsten Tag zehren können.

Bis dann
Gendric

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IC-Informationen für den 19.10.2020

Der Tag war allgemein durch Wolken gezeichnet, aber gegen Abend zieht eine Sturmfront auf. Dicke Regenwolken bringen Wind und vermiesen die Stimmung. Das Meer vor Sturmsiel ist unruhig und schlägt mit einer unbarmherzigen Stärke gegen die erodierenden Klippen.

Aber dennoch brennt ein Feuer im Kamin der Zuflucht und lädt Reisende zum Verweilen ein.

Heute mal wieder pünktlich. Um 20 Uhr gehts mit der verrückten Truppe der Zuflucht des pfeifenden Kessels weiter. Wir freuen uns auf Besucher und einen spannenden Abend voller fesselnder Geschichten!

Ich hoffe persönlich, dass der Pre-Patch neue (alte) Leute ins Spiel bringt, die sich vielleicht auch in unsere Gefilde wagen möchten.
Anlässlich der schaurigen Herbsttage möchte ich den Horroranteil im Rollenspiel in den nächsten Wochen ein wenig nach oben drücken. Ich bin mir sicher, dass das ein ansprechendes Setting bietet!

Habt einen schönen Montag
Gendric

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IC-Informationen für den 26.10.2020

Es hatte vormals den ganzen Tag geregnet, doch gegen Abend klärt die Situation sich und lediglich tiefgraue Wolken ziehen jetzt über das Himmelszelt. Allgemein ist es jedoch kalt und man friert, falls man nicht dick genug gekleidet ist und sich dennoch nach draußen wagt.

Die Taverne selbst ist unverändert, aber ein unheimliches Gefühl überkommt einsame Wanderer in der Nähe. Wenn man es nicht besser wüsste, würde man annehmen, dass man beobachtet werden würde.

Wir hatten letzte Woche richtig Besuch in der Hütte! Zum einen, weil sich eine Abenteurertruppe anmeldete und zum anderen, weil eine Horde Rollenspieler sich genau Montag (dem einzigen Tag der Woche an dem wir überhaupt aktiv sind) unsere Taverne aussuchte, um dort ihre Kulisse auszuspielen.
Ich möchte das mal nutzen, um einige Worte zu dem Thema zu verlieren:
Rollenspieler sollten hier wirklich keine Vorbehalte zum Teilen gewisser Orte haben, allerdings sollte man sich auch absprechen und Kompromisse schließen.

Zwei Teilnehmer des Projektes haben allerdings herausgefunden, dass man das Chromie-Phasing des Levelns dafür benutzen kann, um in eine eigene Phase zu kommen. Man kann sich demnach effektiv aus der Hauptphase des Servers herausbewegen und sich seine Ruhe mit ein bisschen Aufwand erkämpfen.
Ich möchte vorerst nur informieren, dass wir diese Möglichkeit in Betracht ziehen, falls Störungen überhand nehmen, aber es bereitet mir ehrlich gesagt Bauchschmerzen, dass das Projekt dadurch quasi in die letzte Reihe des Busses gedrängt wird. Ich hoffe, dass derartige Schritte nicht notwendig sind.

Wir spielen seit etwa 2 Monaten jeden Montag, wirklich jeden Montag. Ich will nichts für uns beanspruchen, aber ich finde auch, dass man sich konstruktiv zusammensetzen kann, wenn man einen Platz doppelt bespielt. Insbesondere, weil wir nur relativ selten überhaupt vor Ort sind.

Freue mich auf heute Abend
Gendric

Edit:
Ich möchte noch anmerken, dass mein Computer momentan unter Random-Abstürzen leidet. Bis ich das gefixt habe bitte ich um Verständnis.

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IC-Informationen für den 02.11.2020

Das Rascheln trockenen Laubes begleitet den früh hereinbrechenden Abend eines ansonsten regenlosen Tages. Der Wind bläst kühl und dürfte müde Wanderer an einen warmen Kamin treiben. Sturmsiel selbst wirkt wie ausgestorben, nicht einmal die Ratten treiben sich auf den Straßen herum.

Zusatzevent: Der gespiegelte Mann
Start: 20 Uhr
Weitere Informationen: ingame
Geeignet für: Kämpfer, Magieanwender, Sherlock Holmes

Ich wünsche einen guten Tag allerseits!
Nachdem wir in den letzten Wochen ein wenig mehr Kämmerchen-RP getrieben haben und teils neue Charaktere in der Zuflucht willkommen heißen konnten, möchte ich heute ein wenig Abwechslung reinbringen.

Ich will nicht zu viel verraten, aber nachdem wir die Gefahren bislang eher subtil im Hintergrund gehalten haben wird heute eine greifbare Bedrohung auftauchen, derer sich die Gruppe annehmen werden muss. (Ja, Gewalt ist eine Option.)
Grundsätzlich wird die Lage jedoch auf mehrere Arten zu lösen sein. (Viel Spaß beim Herausfinden)

Ich freu mich auf heute
Gendric

P.S:
Ich möchte anmerken, dass ich den 6.11.20 als weiteren Termin in dieser Woche veranschlage.

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IC-Informationen für den 06.11.20

Eine unbarmherzige Kältefront hat sich in den letzten Tagen aufgebaut und entlädt sich nun über Sturmsiel. Es ist zwar trocken, aber ein Wind weht eine kühle Brise, die einen bis ins Knochenmark frieren lässt.

Sooo. Der zweite Termin überhaupt, der nicht an einem Montag stattfindet. Ich bin leider etwas am kränkeln, weswegen ich heute leider nicht die große Eventkanone zücken kann, aber ich bin zuversichtlich, weil wir auch ohne große Neuigkeiten genug Stoff fürs Rollenspiel haben.

Ich freue mich schon. Bis später :slight_smile:
Gendric

Neu: ABGESAGT
Leider muss ich den heutigen Abend kurzfristig absagen. Das ist der erste Montag, der nicht stattfinden wird. Ich veranstalte Freitagabend einen Ausweichtermin und bitte vielmals um Verzeihung. :frowning:

Freitag der Dreizehnte wird der neue Termin sein und ich werde mir etwas anlässlich des Datums überlegen, also wappnet euch!

Mit einigem Ärgernis
Gendric

Edit:
Leider muss ich auch den Ausweichtermin absagen. Diese Woche war ein bisschen rauf-und-runter für mich, weshalb ich den nächsten Termin wieder auf unseren regulären Montag schiebe.
Tut mir alles sehr Leid und ich verspreche ab der nächsten Woche wieder die übliche Stetigkeit!