[H][RP][Militär] Lagebesprechung VI (01. Mai 2021)

DISCLAIMER: Folgender Text wird mit dem Wissen von PYRIT und in Absprache und Wunsch von „Drax“ gepostet und ist inhaltlich auch mit Drax abgesprochen, der im Vorfeld Information darüber weitergab. Auch auf dem RTH wurde entsprechend über das Kommen dieses Textes informiert.

Der Text wird hier gepostet, da die Grundlage ein entsprechender Kriegsrat/Lagebesprechung war, wenn auch stattgefunden auf einem Plot, man Plot und Allianz damit aber nicht unnötig aufscheuchen und belästigen will, da es letztlich nur Horde-Angelegenheit betrifft. Und thematisch passt er hier am besten rein, ohne einen neuen Thread zu erstellen und ggf. dadurch falsche Eindrücke zu erzeugen.


Nach einem von vielen Kriegsräten, Lagebesprechungen und dergleichen – gerade in letzter Zeit, nach dem Krieg gegen die Allianz und der Bemühung, unter dem Rat der Horde allmählich wieder Ordnung und Struktur hinein zu bringen – durchschreiten durch die größten Städte der Horde, und in weitergegebener Form sicherlich auch in den kleinen Städten der Horde, entsprechende Verkünder wichtiger Nachrichten und Urteile der Obrigkeiten.

Es sind Orcs und Trolle, Elfen und Tauren, Goblins, Verlassene und Pandaren – vollkommen unabhängig des Volkes, mindestens die Kernhorde findet man unter den Schreienden und Verbreitenden vertreten. Inhaltlich verkünden sie dabei folgendes:

„Mok’ra, Krieger der Horde!

Nicht lang ist’s her, da unsere Streiter aus Pandaria zurück gekommen sind! Und sicher wird auch nicht jedem, der dies hört, neu sein, dass dort mehr als nur Schläge gegen die Schergen des Alten erzielt wurden!

Aufgrund schwerster Vorwürfe und Anklage hoher Militärs wurde der Mogul Tazzik Windmünze dort in Gewahrsam genommen und Silbermond überstellt, um einem Kriegsgericht übergeben zu werden; die Anklagepunkte lauteten dabei wie folgt:

  • Zerstörung militärischer Befestigungen der Horde;
  • Raub von Gold militärischer Einheiten der Horde;
  • Damit einhergehende Sabotage und finanzielle Aufwandsschäden an militärischer Einheiten der Horde;
  • Flucht aus Orgrimmar und Unklarheit der Loyalität nach Ende von Sylvanas Regentschaft
  • Vorwürfe des Boykotts und geplanter bzw. mindestens tolerierter Sabotage und Kollateralschäden an der Allianz in gemeinsamer Sache gegen die Schergen der Leere zur persönlichen Bereicherung!

Der Mogul Tazzik Windmünze hat dieses Kriegsgericht allerdings nie erreicht – statt sich Recht und Kriegsgericht zu stellen, hat der Mogul den Weg der Flucht gewählt; Einbrecher, Schläger, Mitverschwörer wohl? Haben den Mogul vor wenigen Tagen aus Silbermonder Gewahrsam, unter Anwendung von Gewalt und Mord an den Wächtern des Moguls – und damit Mord an Mitgliedern der Horde – befreit. Er befindet sich seitdem auf der Flucht und wird gesucht – bisher unauffindbar.

Nichtsdestotrotz kann diese Tat nur als Schuldeingeständnis verstanden werden und der Mogul als nicht anderes benannt, als dass er auch ist:

HOCHVERRÄTER!

Es ist aber ebenso offensichtlich, dass er hier, wie auch in der Vergangenheit schon, nicht alleine gehandelt haben kann, sondern helfende Hände und Unterstützer hat.

Auch wenn bisher kein konkreter Schuldiger gefunden wurde, ist kaum abzustreiten, wo sich die Augen zuerst hinzurichten haben:

Der Mogul war Kopf und Leitung des Konzerns „PYRIT“ und genoss dort einige Unterstützung, wurde nicht zuletzt auch bei jüngsten Unternehmungen und Vorwürfen von ihnen gedeckt und unterstützt – wie bei seiner Flucht aus Orgrimmar nach Kriegsende – als auch zuletzt während seiner Gewahrsam im Kriegsgebiet Pandarias.

Hauptverdächtiger in dieser Sache zur Mithilfe und damit ebenso unter Anklage des Hochverrats kann also nur der Konzern „PYRIT“ und dessen Arbeiter sein. Bekräftigt wird dieser Beschluss durch:

  1. Lippenbekenntnisse in Pandaria unter Beisein hordischer Offiziere und Soldaten, man „sei vom Mogul abhängig“ und „würde ihn natürlich frei lassen“
  2. Ein vom Konzern ausgewiesenes Kopfgeld, gerichtet gegen militärische Einheiten der Horde und damit für sich schon eine Anstiftung zu Hochverrat
  3. Eine deutliche Präsenz Konzernmitglieder in Silbermond kurz vor Ausbruch des Moguls

Wissend, dass sicher nicht jeder Arbeiter und Angestellter PYRITs in selbem Maße (oder überhaupt) involviert ist, soll eine Frist von maximal zwei Wochen gewährt sein, sich von PYRIT und dem Mogul zu distanzieren und seine Unschuld zu beweisen.

Der Konzern hat sich unweigerlich eingehenden Untersuchungen und Prüfungen zu unterziehen, der Besitz und Verteilung der Konzerngüter wird an das Bilgewasserkartell gehen.

Wer dem Konzern und dem Mogul abschwört, soll Guter Wille zuteil werden, sofern nicht konkret oder gar erhärtend Verdacht zur Mitverschwörung vorliegt.

Sollte all das nicht getan werden oder dem widersprochen, kann nichts anderes die Konsequenz sein als des Hochverrats angeklagt und verurteilt zu werden!

Ehre der Horde!“


OC

Abschließend sei noch gesagt, dass ein weiteres Event dieser Art voraussichtlich nach dem 10.05.2020 zu erwarten ist, wo man mit dem Zeitstand des Todes von N’Zoth spielen wird.

Zu obiger Frage sei noch gesagt: es ist nicht grundsätzlich geplant, kann aber - wie hier gerade gesehen - vorkommen.

Die Idee generell ist aber keine verkehrte und eine, über die dich nachdenken werde. Und wie ich sie mache. Vermutlich eignet sich dafür allerdings ein seperater Thread a la „Bekanntmachungen“, der Übersicht halber, besser. Zumindest wenn eine solche Handhabe fortan generell angestrebt wird.

Gruß,
der Kriegsherr

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