Liederbuch von Aldor

Guten Tag,
Im alten Forum gab es ein wunderschönes Liederbuch, in dem die Leute ihre eigenen Lieder oder abgewandelte Lieder von anderen zum Besten gegeben haben. Alles schön in Textform natürlich! Nur leider, kann man nun absolut nicht mehr auf das alte Forum zu greifen und die meisten Gesänge habe ich mir zu meinem bedauern nicht ab gespeichert. Gibt es jemanden da draußen, der noch Lieder hat? Und sie vielleicht sogar auch hier aufschreiben will damit man sie auch im Rp nutzen kann falls man darf?
In der Suchfunktion, habe ich leider nichts gefunden für das neue Forum. Vielleicht übersehe ich hier ja auch was.
Liebe Grüße…
Eine der 2000 Halbelfen, Cerys

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Dieses Lied habe ich auf einem Jahrmarkt in Seenhain zum Besten gegeben.
Das war noch vor dem Kataklysmus!

Also… ich nenne es „Ode an Hillsbrad“!
rollt die Pergamentrolle auf und lässt sie liegen

Hordenaufstand herrscht in Hillsbrad,
Pfeile surren durch die Nacht.
Und die Menschen werden geschlachtet
und in Büchsen eingemacht.

Auf den Teichen schwimmen Leichen,
mit aufgeschlitzten Bäuchen
in den Rücken stecken Messer
von dem wahnsinnigen Professor.

Auf den Straßen fließt der Eiter,
der Verkehr geht nicht mehr weiter.
Und am Rand sieht man Zwei Knaben
die sich an dem Eiter laben.

Und der Häuptling nagt am Säugling,
weil der dacht’ er wär’ ein Feigling
und er leckt und leckt und leckte
bis der Säugling nicht mehr schmeckte.

Eine Tauren sucht ihren Gatten,
den sie längst gefressen hatten,
doch sie roch es an den Knochen,
nahm die Kinder nun zum kochen.

An den Bäumen hängen Därme,
alle noch in Lebenswärme.
Und sie spielen um die Wette
auf den Därmen Klarinette.

Hinterdrein ein Elfenrmädel
kommt mit einem Federwedel,
um die Fliegen zu verscheuchen,
von den halbverfaulten Leichen.

Das Entsetzen will nicht enden,
feuchtes Blut klebt an den Wänden,
Todesschreie aus dem Mund
und nun fressen sie den Hund.

Hordenaufstand herrscht in Hillsbrad,
Pfeile surren durch die Nacht,
schwarzer Rauch liegt auf Süderstad’,
und eine Orkin die hält Wacht.

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Etwas Düster, aber richtig richtig toll! Danke dafür :smiley:

Na, traut sich noch jemand? Immerhin hat der werte Gnom schon ganz gut vor gemacht wie toll ein Lied in der Welt der Kriegskunst sein kann!

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Nur bitte lasst Jan Hegenberg da raus!!!

Ich hab eine ganze Liste an Liedern (mitunter auch ausm alten Aldorliederbuch)

Lied der Natur
Text von Iverd aus der Gilde „Die Klinge des Löwen“
Dort wo Quellen rauschen, die Bäume sich wiegen
Wo Blätter und Blüten singen
Die Pfade Sind grün und die Nächte lind
Wo saß ich gebannt und lauschte als Kind
Dem Grillengezirpe, den Blättern, dem Wind
Den Liedern der Vögel erklingen.
Meine Seele ist frei, gelöst ihre Schwingen
Um wieder nach hause zu fliegen,
Dort schläft dein Herz von Ruhe umarmt
Im ewigen Traum vom Frieden.

Baum, oh Baum
Text von Tamieh aus der Gilde „Kräuterkessel“
Baum oh Baum mein Freund,
an dich lehn ich mich und lausche dir,
reise fern in die Welten und gelang zurück zu dir
süß da sing ich, leicht da tanz ich
und wie du stehst da wind ich mich um deine Rinde
Kind bin ich und Kind bleib ich neben dir und unter dir
oben, unten, links und rechts ruf mich, halt mich fest
stehst du dort, wenn ich schon nichtmehr da
will ich deine Ringe zählen
sind es Jahre voll des Liebens und des Lebens
die meisten warn schon da vor mir doch nun bin ichs
und ich singe dir bringend meiner Habe dar
denn wie du stehst da bin ich Kind und wo deine Zweige reichen,
da will ich träumen, will mich zeigen
Heb mich auf und heb mich an, spring ich an den Trieben lang
Baum der Bäume einer wie viele, ich lehn mich an
gebe dir die meine Hand und halt dich links, wie rechts
so wie du bist bin ich, wir sind wirklich und echt.

Wintermond (Übersetzung und zum Teil Eigendazudichtung von Erutan)
In den tiefen Wäldern, geboren aus Eis und Schnee,
dort ist eine junge Frau, weinend heut’ Nacht.
Ihr Augenlicht war blass von der Wacht,
ihr Herz schmerzend vor Fernweh.
Schnee fällt sanft unter dem Wintermond
bezaubernd sind die Sterne schön,
und stilles Weiß verhüllt die Welt,
wirkt diese schweigend unbewohnt.
Wald, kahl und weiß, sie wohnt dort in der Nacht
Höret ihr weinendes Klagelied, hat’s sich gelohnt?
Verblasst ihr Antlitz, verblasst ihre Macht,
Schnee fällt sanft unter dem Wintermond
Atemlose, eisige, helle Tochter der Nacht,
oh – für wen weinst du? Ach, wer bleibt davon verschont?
Von dieser Frag’, ich stellte sie mir, in deinem Anbetracht.
Was klagst du sanft unter dem Wintermond?
Ein Wanderer geht dort durch, barfuß – Sein Lächeln war echt
Seine Augen schienen mit Sternenlicht,
sein Herz dort war gütig und gerecht,
er erwachte sanft unter dem Wintermond
„Liebe beflügelt mein Herz, du bist der Einzige auf den ich wartete
Bleibe bei mir für immer, so lang ich schon verharrte!“
Weinte sie leise unter dem Wintermond
„Im Schnee blieb er, wich nicht von meiner Seit’
Meine Hände kalt, ihn nicht wärmend,
konnte ich nichts tun, wartete auf sein Geleit
zu den Sternen.
Hier starb er sanft unter dem Wintermond“
https://www.youtube.com/watch?v=3p4kLGGKCw0 ← Originalsong

Ich trauere dem alten Thread auch nach. Hab leider viel zu wenig „sichern“ können für die Nachwelt. :frowning:

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Es wär sicher schön, wenn wir so ein Liederbuch machen könnten!

Es geht ganz sicher nicht um Jan Hegenbergsongs. Sondern genau das was die vererhrte Liantris macht. Ich selbst hab leider nur Zwei Lieder die ich später einfüge… Ich hab leider über sieben Ecken versucht die Lieder zu sichern aber… Klappte leider nicht.

Wenn man im Wiki sucht, sieht man auch schon einige die ein Liederbuch haben, vielleicht könnten die Leute das ganze ja auch öffentlich stellen damit man sie nutzen kann <3

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Das ist noch in GnomTEC Marches hinterlegt, aus glorreichen gnomischen Militärzeiten… natürlich nicht mit Effie. :wink:

Gnomisch Grenadier

Gnomisch’ Grenadier, wir marschieren hier! Lunte an, Stift gezogen, kommt der Tod geflogen!

Gnomisch’ Grenadier, im Laufschritt - drei, vier! Der Himmel düster, die Erde grau, der einschlag wird ein Supergau!

Gnomisch’ Grenadier, mit dem Tode spielen wir! Feind schau nach oben, wenn du’s siehst hast du verloren!

Gnomisch’ Grenadier, im Laufschritt - drei, vier! Die Explosion - sie leuchtet Hell, schleudert um sich das Schrappnell!

Gnomisch’ Grenadier, ja Gnome - das sind wir! im Rauche geht er unter, das Donnern macht uns Munter!

Gnomisch’ Grenadier, im Laufschritt - drei, vier! unser aller ist der Sieg, verloren hat, der Feind den Krieg!

Marschlied: In Nordend, da ists ziemlich kühl

Ich weiß es nicht ist nur’n Gefühl!
Ich weiß es nicht ist nur’n Gefühl!
In Nordend, da ist’s ziemlich kühl!
In Nordend, da ist’s ziemlich kühl!
Drum ziehet eu-h-euch wa-h-arm an
Drum ziehet eu-h-euch wa-h-arm an
Denn dort stehen wir bald stramm!
Denn dort stehen wir bald stramm!
In eis’ger Wüste schaun wir gen Nord!
In eis’ger Wüste schaun wir gen Nord!
Zombies schlachten ist ein Sport!
Zombies schlachten ist ein Sport!
Wenn unser Panzer zur Eiskrone rollt!
Wenn unser Panzer zur Eiskrone rollt!
Der Feind in seiner Festung schmollt!
Der Feind in seiner Festung schmollt!
Der Arthas ist schon quasi Tod!
Der Arthas ist schon quasi Tod!
Doch kriegt er noch 'ne Ladung Schrot!
Doch kriegt er noch 'ne Ladung Schrot!

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Da hab ich auch eins!

Ich tanze!

Im Sommer, im Winter, da tanze ich!
Über die Wiese im hellen Licht
Über das Eis, den Schnee, den Berg
Unter der Sonne die glitzert so hell
auf dem Sand und in meinem Fell
Ich tanz’ und tanz’, das ist mein Werk.

Im Herbst und im Frühling, da tanze ich!
In Dunkelheit und Mondes Licht
Tief in der Höhle unter dem Sand
Zum Fall der Blätter, gelb und rot
zum neuen Leben, das folgt auf den Tod.
Ich tanz’ und tanz’ ins weite Land!

Im ganzen Jahr, da tanze ich!
Drei Monde baden mich im Licht
Es kommt die Zeit, mein Körper muss ruh’n!
Kein Laut, kein Lied erweckt mich jetzt mehr
Es ist vorbei, bemüht euch nicht mehr.
Ich tanz’ und tanz’ hinter den Sanden nun.

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Ich war so frei einen Wiki-Artikel anzulegen und die bisherigen Lieder entsprechend formatiert und referentziert dort zu archivieren, damit sie nicht verloren gehen, wie die Lieder aus dem alten, inzwischen gelöschten Realm-Forum (Alter Sammelthread).

Der Artikel ist frei editierbar und kann um weitere Lieder ergänzt werden. Wer Probleme damit hat, kann auch gerne um eine entsprechend formatierten Eintragung bitten.

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Nie davon Gebrauch gemacht.
In der Regel konnten meine Chars bis her auch nur kreischen (oder sonstig komische Geräusche von sich geben) statt singen. Bis auf einen. :joy:

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♪ Ishnu’alah Kaldorei ♪
Thara- dormil dan.
Ash’nori ethala ash’shal.
♫ Ande Dorei thor, Elune.
Tor’ilisar’thera’nal! ♫
Shindu ana’surfal,
thor falah nor dora.
Anu Neph’o daldieb thus.♪
♪ Ishnu’alah Kaldorei ♪
Thara- dormil dan.
Ash’nori ethala ash’shal. ♫
♫ Thor, Jai’alator ♪
Shindu Kal’delar - na shal ♫
♪Tal anoduna, Kaldorei!
Thara-dormil dan ♫
ash’nori ethala ash’shal ♪
♫Kaldorei, ama noral’Elune.
Anu’dorini talah! ♪

Viel Glück, Kinder der Sterne.
Seht nach oben,
der Himmel weint in dieser Nacht.
Deine Kinder kämpfen, Elune.
Mögen unsere Feinde sich hüten!
Unsere Geliebten fallen,
kämpfen für die Wahrheit auf Erde und Himmel,
möge das Glück euch begleiten.
Kämpfe, Klinge der Elune!
Wächter der Sterne fallen für die Nacht.
Zu den Waffen, Sternenkinder!
Seht nach oben,
der Himmel weint in dieser Nacht.
Kinder der Sterne, gerettet durch Elune .
Die Rache wird unser sein.

Schön, dass es wieder ein Liederbuch gibt. Ich hatte damals, als ich noch Nachtelfen gespielt hatte, hin und wieder gerne Liedertexte umgedichtet oder eigens verfasst, leider fiel die damalige Word-Datei einem Purge zum Opfer und ganz so gut ist mein Gedächtnis auch nicht. :frowning:

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Ich denke, ich müsste das noch haben.
Also das alte Thema.
Ich seh’ mal nach.

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Ein Lied, welches ich damals für den Mondlauf geschrieben habe.

Elune, Göttin des Mondes,
wir sind deine Kinder,
schauen zu dir auf,
schließen unsere Lider.
Elune, du scheinst in all deiner Pracht,
wir singen dein Lied diese Nacht.

Hör dir an unsere Gebete, hör dir an unser Flehen,
ohne dich an unserer Seite, werden wir nicht Gehen.
Kinder der Sterne, das sind wir.
Wesen der Nacht, sehen auf zu Dir.

Der göttliche Schein der in der Dunkelheit hinuntergeht,
bescheint uns stets auf unserem Weg.
Mutter Mond, du strahlst in all deiner Pracht,
segne uns für diese Nacht.

Wenn das Schlachtfeld ruft und die Feinde sind nah,
Lachen wir ins Gesicht der Gefahr.
Du gewährst uns deinen Segen,
schickst deinen Zorn herunter wie Regen.

Wenn es Zeit ist zu Gehen,
spürst du die Not.
Bist bei uns, bis in den Tod.

Und wenn dein Licht eine Seele berührt,
wissen wir, du hast sie entführt.
Der Glanz des Himmels wartet auf sie,
ein Platz bei den Sternen,
in vollkommener Harmonie.

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Liebst’r, Liebster, furchtlos’r Liebst’r, oh du Liebst’r mein.
Die See mag verschling’n, der Himmel soll brenn’n doch bleibst du Liebst’r mein.
Geh oh geh, geh tief hinein ins ungewissse Schwarz.
Herz oh Herz, gurgelndes Herz, mein Liebster sollst du bleib’n.
Heiße Trän’n will ich wein’n, kein Trost wird für mich sein.
Liebst’r, Liebst’r, furchtlos’r Liebst’r, auf ewig bleib ich dein.

Ein Lied gesungen von Shi’Zambi dem Weib der flügellosen Natter.

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Hi Leute.

hier einmal das „Da will ich sein“-Tavernenlied , welches Ich vor
einigen Jahren als altes wohl bekanntes Leid ersonnen habe ,
welches vor allem auf den weiten Handelsrouten Azeroths und
seinen gemütlichen rauchgeschwängerten Hafentavernen weit
verbreitet scheint.

Da will ich sein- Tavernenlied

Dort wo’s brodeln tut in des kupfernen Kessels Schlunde ,
Düfte zart und lieblich erfüllen die Lüfte zu dieser Stunde ,
Wo das Wasser einem zusammenläuft im Munde , dort so
will ich gerne sein ,wo der Gesang ist so schön , der Wein so
lieblich und klar , wie Gebirgsbäche so rein, dies kann, ja dies
kann nur hier sein.

Dort wo reinste Musik erklingt, ein Jeder gern beim goldenem
Weizentrunk seine Zeit verbringt, ein Jeder an des Kamines
warmen Feuer mit die alten Lieder der Feinheit singt. Wo du
auch bist in weiter Ferne daheim .

Da will ich sein ,da will ich sein.

Wo ein Jeder hat ein nettes Gesicht , die Maiden so hold und
lieblich, als sei’s ein Gedicht , wo Aug und Ohr vernimmt
manch fabelhafte Geschicht , die Türe immer offen steht sei
zum ersten gülden Morgensonnenstrahl oder im schwarzen
Mantel der Nacht gehüllt so spät. Wo mann dich immer gern
bittet herein . Da will ich sein , da will ich sein .

Wo Krüge und Tassen niemals sind leer , wo ein jeder Mann
allzeit gerne wär. Ein jeder wird geliebt ob roten oder blauen
Blutes geboren. Dort wo Edelster Hopfen und Malz werden
auserkoren. Wo in jeder lauschigen Nacht immer aufs Neue
Mythen, Legenden sowie Wunder werden entfacht. Wo kein
Bein, kein Fuß je lange in Stille verharrend steht und mit dem
süßlich munterem Takte der Fiedel geht. Wo auch wenns
regnet, tobt und stürmt, immer ist Sonnenschein.

Da will ich sein , da will ich sein.

Wo die Nacht wird zum Tage und der Tag wird zur Nacht , wo
mann auf tiefsten Herzen gern lauthals lacht und immer wieder
ein neues Freudenfeuer wird entfacht, wo einem Süßes Met ,
würziges Ale und süßer Wein wird gebracht .

Wo soll das sein? wo soll das sein ?

Hier ja ja hier komm doch herein.

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Hallöchen zusammen,

Ich hatte mit dem alten Mithriel hier damals im ehemaligen Thread etwas beigetragen gehabt, eine kleine Auswahl aus Texten die im Verlauf des Rollenspiels seit Cata entstanden sind. Das waren keine Lieder per se, sondern mehr Gedichte oder gesummter Singsang von verschiedenen Fleckchen Azeroths. Ich stell das hier mal wieder mit rein, da es passend erscheint und ja auch schon damals eingestellt war. :slight_smile:

Link zu den Texten, Pastebin

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Perenolds schwarzer Haufen - Lied der Alteraci.


Wir sind des Perenolds schwarzer Haufen, heia heyo
Wir wollen mit Licht und Mauerpissern raufen, heia heyo, hohoho

Lanz voran (hey), drauf und dran
Setzt auf die Kathedral den roten Hahn
Lanz voran (hey), hey drauf und dran
Setzt auf die Kathedral den roten Hahn

Jetzt gilt es Schloß Abtei und Stift, heia heyo
Uns gilt nicht mal die heil’ge Schrift, heia heyo, hohoho

Lanz voran (hey), drauf und dran
Setzt auf die Kathedral den roten Hahn
Lanz voran (hey), drauf und dran
Setzt auf die Kathedral den roten Hahn

Als sie uns nahm’n Hof und Heim, heia heyo
Dachten sie, wir würden dankbar sein? Heia heyo, hohoho

Lanz voran (hey), drauf und dran
Setzt auf die Kathedral den roten Hahn
Lanz voran (hey), drauf und dran
Setzt auf die Kathedral den roten Hahn

Wir wollen’s 'n Licht ehrlich klagen, heia heyo
Daß wir die Hohen nicht dürfen totschlagen, heia heyo, hohoho

Lanz voran (hey), drauf und dran
Setzt auf die Kathedral den roten Hahn
Lanz voran (hey), drauf und dran
Setzt auf die Kathedral den roten Hahn

Wir woll’n nicht länger sein ein Knecht, heia heyo
Leibeigen, frönig, ohne Recht, heia heyo, hohoho

Lanz voran (hey), drauf und dran
Setzt auf die Kathedral den roten Hahn
Lanz voran (hey), drauf und dran
Setzt auf die Kathedral den roten Hahn

Geschlagen zieh’n wir hinaus, heia heyo
Die Enkel fechten’s besser aus, heia heyo, hohoho

Lanz voran (hey), drauf und dran
Setzt auf die Kathedral den roten Hahn
Lanz voran (hey), drauf und dran
Setzt die Kathedral den roten Hahn

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Bei aller Liebe. Das ist jetzt wirklich „Reim dich, oder ich schlag dich!“

Singt „Ich geh ins Haus, mit Mickey Maus und ess 'ne Laus“

Das ist schon fast hegenbergsches Niveau

Ist ja gut… ich hör auf.

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Nein, mach weiter. Bitte!
Aber du hast mehr drauf als das!