Mit dem nächsten Addon wieder Stufe 60 sein

ja freilich ich farm elegon, der nach hunderten von trys schon nicht droppt dann wieder in der gruppe, das mir hinz und kunz den auch noch wegwürfeln ?? ne danke

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Neues WoW? Eine Art 2.0? Warum nicht? Ja, es gibt das Problem der hohen Erwartungen bei gleichzeitig großer Konkurrenz. Doch gerade WoW hätte da eine Chance, denn man kann den Ruf und die Welt nutzen, um ein neues Produkt zu erstellen, das gegenüber der Konkurrenz einen Vorteil hat: WoW war ein großes Spiel gewesen und ist bis heute eine Referenz.

Seit BfA sich entwickelt, auch als Folge des Abschlusses des letzten WoW, würde sich thematisch/inhaltlich sogar eine gute Chance für die Geschichte anbieten. Man kann das momentane Chaos zwischen und in den Fraktionen als Ausdruck einer “Verseuchung” sehen, die durch ein recht großes Schwert beziehungsweise die Leiden Azeroths verursacht wurden. Nun muss man sich nur denken, dass es keine wirklich gute Lösung im Sinne einer Heilung der Welt gibt. Es gibt quasi nur noch eine Möglichkeit, die durch die Technologie der Titanen existiert: Eine Art Reset der Welt. Alle überleben, die Verseuchung ist gebannt, aber fast alle haben mehr oder weniger ihr Gedächtnis verloren. Plötzlich ist man wieder “nur” Mensch in Westfall, Ork in Durotar, und so weiter. Die Struktur des grundsätzlichen Wissens ist noch vorhanden, aber es muss alles von Beginn an wieder gelernt werden. So gibt es auch keine Fraktion, nicht einmal einheitliche Königreiche. Es vergehen ein paar Jahre, bevor sich alle wieder aufmachen, die Welt zu erkunden und zu erobern. Das ist der Startpunkt von WoW 2.0. Warum nicht?

Man könnte eine bessere engine benutzen, ein wenig bessere Grafik, aber nicht in Richtung Foto-Realismus, weil DAS niemals WoW war. Vor allem könnte man aus den Fehlern lernen und damit ein Spielsystem anbieten, das sich ohne Brüche und Re-Skalierungen erweitern lässt. In einer Welt, in der beispielsweise Anduin als mittelalter Mann irgend wie eine führende Rolle in Sturmwind innehat. In der Horde und Allianz nicht mehr und noch nicht existieren, man sich aber vage wie bei Sagen und Legenden an frühere Zeiten erinnert und deshalb noch gewisse Strittigkeiten zwischen Orks und Menschen spürt. Auch die erste Geschichte im Spiel ist damit schon gegeben: Das Kennenlernen einer entschwundenen Vergangenheit. Vielleicht ist Sylvannas da ein fieser Boss aus der Vergangenheit?

Boah, hätte ich Lust, Blizzard dabei zu beraten. Damit sie ein gutes und funktionierendes System auf die Beine stellen. Aber es gibt ein Problem: Man müsste bei Blizzard ja schon dran gearbeitet haben… Denn statt eines nächsten Addons müsste das kommen.

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Na was wird eine übrig gebliebene, aufs Endgame und eSport getrimmte Com wohl davon halten?
Diese Leute braucht man nicht fragen, wenn man das Game wieder besser machen will…

Nein nur in kleinem Umfang maximal.
Solange das Endgame so dominiert und einen quasi zu 99% schnurstracks dahin anzieht, ist der Rest nur eher lästige Pflicht.
Das Problm dabei ist immer dasgleiche… Die Welt selbst muss der Inhalt sein und wenn man mal Maximalstufe erreicht, muss sich dort die vorherige Entwicklung fortsetzen, aber nicht höherwertig erscheinen.
Das Game muss in der Levelphase Endgame bedeuten und das heisst das es da auch schwer ist, und das man die Welt wieder wahr nimmt und sie nicht überspringen will.
Wie ich schon sagte, hat man am Ende gar keine Wahl als wieder Old School anzupeilen, denn anders funktionieren nunmal MMORPGs nicht sondern werden zu irgendwas anderem und vor allem eine seelenlose Einbahnstraße.
Nur ist WoW schon so derbe ausgehöhlt, dass man sich unglaublich schwer tun wird, da wieder Leben einzuhauchen.
Es müsste ja praktisch fast alles wieder geändert werden, das bekommt man mit derkurzen Entwicklungszeit eh nicht hin und zudem es dann fast besser und auch weit lukrativer wäre, gleich ein anständiges neues MMORPG zu machen, das den Namen auch verdient…und das findet sicherlich nicht im Endgame mit Bosse killen für Items statt…

Wenn ich mir überlege, was würde die Levelzeit in der Welt wieder so beleben, dass ich daran Spaß hätte… Die Charktere müssten eine bomben Entwicklung hinlegen, die mich fesselt und nicht ans Endgame denken lässt. Berufe müssten vernünftig eingesetzt werden und die Itemdrops schlechter sein. Der Mobfight müsste viel mehr im Mittelpunkt stehen, das Game müsste viel langsamer und ohne Mounts stattfinden. Die Rollenverteilung müsste 1a ausgearbeitet werden und dazu die Abhängigkeit zueinander sehr verstärkt. Das Questsystem müsste stark beschnitten werden, damit man nicht nur die Karte abarbeitet, sondern lange Zeit an Orten verweilt und da eben wieder eine Heimat spürt und viele weitere Dinge, die einen dann wieder eins lehren… die Welt ist das eigentliche Spiel und der Weg das Ziel und zwar mit vielen Inhalten und einer Klassenbindung die einen motiviert.

Ich glaube nicht das das Blizz hinbekommt.

Ich hab da eher Angst das sie in 60 Stufen dann viel mehr Blenden können, was alles da ist und die Entwicklung des weiteren Könnens, also neue Skills usw. rauszögern, als dass sie da wirklich etwas verbessern.
Auf der anderen Seite fühlen sich 130, 140, 150 Stufen irgendwann noch sinnloser an als jetzt…

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  1. Statt eines Addons? Ein neues Spiel würde 4-56 Jahre brauchen
  2. Blizzard sagte nach dem Titan Desaster das sie keine MMOs mehr machen werden, nach WoW wird es kein neues MMO geben. Für dasselbe Geld können sie 4-5 andere Spiele entwickeln, was einfach ein viel geringeres Risiko bedeutet.

Ich weiß nicht wieso alle auf 60 kommen :wink: Persönlich würde ich erstmal den Zeitablauf beim Leveln bereinigen. Da startet man eben in Cataclysm, dann kommt BC und Wotlk in der Vergangenheit und danach stimmt es wieder.
Also imho “einfach” BC und Wotlk komplett aus dem leveln nehmen und dafür die 20 Level eben streichen.
Wenn das angenommen wurde kann man im Addon danach über mehr nachdenken.

Plot Twist:

Wir geraten in BfA in den Konflikt mit N’zoth, soweit so klar. Genauer gesagt geraten wir in einen Bürgerkrieg zwischen den Streitkräften Azsharas und N’zoth da sich Aszhara gegen N’zoth auflehnt, da ihr Machthunger viel zu groß ist.

Sylvanas, kommunizierend durch Xal’atath verfolgt längst eigene Ziele und hat den Schrecken der Leerengötter gesehen. Sie erhofft sich Zugang zu der Leerenebene, deren Zugang in Ny’alotha liegt, um eine Erlösung für ihr Volk zu finden.

Sylvanas gerät in die Hände von N’zoth und wird von diesem zum Champion seiner Streitkräfte gemacht. Doch im Konflikt schwächen wir N’zoth, Sylvanas findet ihr Bewusstsein zurück und als N’zoth bezwungen wird erhält sie die Kontrolle über die Gesichtslosen Armeen. Durch N’zoth Tod wird das Gefängnissiegel in der versunken Stadt gebrochen und die dort gefangenen alten Götter (Yogg-Saron, C’thun usw. werden erneut entfesselt), nach dem N’zoth zuvor alleine über Azeroth herrschen wollte.

Es folgt erneut eine Reihe blutiger Konflikte wodurch die Leerengötter endgültig auf AZeroth aufmerksam werden. Da zu diesem Zeitpunkt keine Hoffnung mehr besteht, Horde & Allianz nahezu besiegt sind und keine nennenswerten Mächte oder Streitkräfte mehr vorhanden sind um die Leerengötter zu stoppen wird versucht in einem letzten verzweifelten Ritual die Zeitlinien zu verändern.

Als Resultat landen wir im ursprünglichen Azeroth vor der Zerschlagung, da klar geworden ist, dass die Leerengötter zu mächtig sind. Durch das Wissen der Verlauf der ursprünglichen Zeitlinie besteht die Mission nun darin, dafür zu sorgen, dass Azeroth nicht geteilt wird und Sargeras niemals die brennende Legion gründet.

Mit Hilfe von Algalon kontaktieren wir das Pantheon und können diese vor Sargeras Plänen warnen.

WoW würde dann in einer anderen Zeitlinie verlaufen, auf dem der Urkontinent von Azeroth noch intakt ist. Somit hätten wir quasi WoW 2, einen Neustart, zumindest geschichtstechnisch.

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Ich muss zugeben ,das ichs einfach übernommen habe,aber die zahl ist für mich ziemlich realistisch . Letztendlich ist es doch auch egal ,ob der angenommene Level jetzt 50 oder 60 ist …alles was drüber ist ,würde einen mittelfristig neuen Levelsquish nach sich ziehen.
Ich vermute deswegen einfach mal ,Blizzard ,wenn sie es denn machen würden, wegen der nötigen Arbeit schon so weit wie möglich runter gehen werden.

Mein Gedanke war eher… wieso soll es so viel Arbeit machen? Das meiste an Arbeit erledigt das scalling eh schon. Aber ja… wenn man es macht dann kann man es auch nach Macciavelli (Grausamkeiten begehe alle auf einmal) machen.

Mein Hintergedanke war dabei auch ,das LvL 60 jetzt ja BC Anfang und WotLK Anfang sind … Danach kommen dann aber noch 4 Erweiterungen …Da würde es wirklich eng beim Skalieren werden ,wenn man nicht weit genug bzw konsequent runter geht.

Warum sollte man das mit der Skalierung so umständlich machen?
Gehen wir davon aus, das Level 60 Maximal sein wird, warum dann nicht den gesamten WoW Inhalt nicht bis Stufe 50 Skalieren lassen. Hätte den Vorteil das man alte AddOns mal wieder konsequent durchspielen/leveln könnte. In der Regel ist man ja schon nach 2 Gebieten (eher 1 Gebiet) durch mit Teil.

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Das trifft es auf dem Punkt.

Mir ist es auch egal, ob ich 120 oder 60 oder 50 Level machen muss. Der Weg sollte das Ziel sein, und ich kann einfach nicht verstehen, dass ein Unternehmen wie Blizz das jetzt erst merkt… ich hadere schon lange mit den Gedanken, dass das Spiel in dieser Hinsicht den falschen Weg eingeschlagen hat. Da werden sich doch die Verantwortlichen auch mal öfter Gedanken darüber gemacht haben, oder nicht? :confused:

Naja, egal. Retten wird ein Lvl Squish gar nichts. Man müsste die Welt neu strukturieren. Ich stelle mir das so ähnlich wie in Legion vor, nur dass einen die Ordenshalle ab lvl 1 begleitet. Man alle paar Level eine neue Waffe, ein Klassenmount, vielleicht auch Fähigkeiten freispielen kann - ähnlich wie bei den Klassenlehrern.

Zusätzlich bräuchte die Lore wieder einen roten Faden. Die alte Geschichte wäre dann nicht mehr spielbar, aber die Auswirkungen auf die Spielwelt schon. Außerdem müsste der Content so gestaltet sein, dass max Lvl mit low Lvl Spielern sinnvolle Sachen erledigen können - Worldbosse, Worldevents, offene Dungeons, Übergriffe …

Aber schon allein beim Schreiben bin ich mir bewusst, dass das so viel Arbeit und Aufwand bedeuten würde - sowas wird niemals geschehen ^^

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Das grösste Problem ist doch die Vielzahl an Meinungen dazu. Blizzard wird es nicht schaffen es allen recht zu machen. Egal was sie unternehmen in Sachen Levelsquish.
Es fängt doch amit an, dass eine Zurücksetzung des Maxlevels auf 60 nichts an dem Weg zur Maximalstufe ändert. Es fühlt sich nur noch länger an irgendwie um von einem zum nächsten Level zu kommen. Wenn überhaupt wäre ein Squish auf Maxstufe 95 sinnvoll:

  • Level 60 Classic
  • +5 Level/AddOn.

Zukünftige AddOns dann nur noch 5 Level.

Wie man am Besten den Levelbereich “aufhübscht” ist schwierig. Auch ich wäre für mehr Klassenquests und so zu haben, also wieder mehr Bindung an die Umghebung und die Klasse. Aber wie das sinnvoll in ein existierendes Spiel zu implementieren ist…k.A.

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Wenn man in diese Richtung geht könnte man klassenspezialisierte Questarten einfügen. Wonach der Jäger zB Fährten verfolgen muss und Jagdgründe dominiert.
Ein Druide könnte sich um die Renaturierung von Gebieten kümmern (durch die Venture Company ausgebeutet etc.).
Priester und Paladine leisten ihren Dienst in den Reihen der Verletzten und Kranken, während die Krieger in vorderster Front Schlachten schlagen oder sich in Wettkämpfen messen.

Möglichkeiten gibt es sicher zu Haufe, aber es würde eine unglaublich große Arbeit bedeuten dies für alle Klassen gleichermaßen einzubauen.

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Anfangs wäre es sicher ein komisches Gefühl, wenn der Char anstatt 120 nur noch 60 ist. Aber wahrscheinlich würde man sich auch daran gewöhnen.
Ich wäre aber dafür das so zu belassen, denn das einzige was sich ändert ist das man insgesamt weniger Levelaufstiege hat. Wenn ich eine Twink Level interessiert mich der Levelausfstieg eh nicht, denn schon lange ist es nichts besonderes mehr, da man die Fähigkeiten unterwegs bekommt. Früher war das noch anders als man noch einen Klassenlehrer aufsuchen musste. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die 120 Level irgendjemanden abschrecken.

Finde die Idee super, ist ja eigentlich nur eine Zusammenlegung mehrerer LVL um dem Spieler wieder bei jedem Aufstieg irgendwas in die Hand drücken zu können und nicht nach dem Motto “noch 10 lvl bis zum neuen Spell”. Gleichzeitig könnte man auch gleich die DMG Zahlen wieder etwas nach unten regeln.

Nein, einfach nein.

Da hat man sich jahrelang immer wieder Stunden, Tage, Wochen aus seinem Leben geschnitten, um die in Stufenaufstiege zu investieren.

Und dann soll das auf einmal alles umsonst gewesen sein?
Ich lasse mir doch nicht einfach die Hälfte meiner Stufen nehmen.

Also wenn überhaupt, dann fände ich da schon eine vernünftige Wiedergutmachung angebracht, die man den Spielern entgegenbringt, denen einfach mal 60 Stufen weggequetscht werden.

Ein Heldentaterfolg wäre da in meinen Augen das Minimum!

Warum überhaupt diese ewige Quetscherei? Wegen der Zahl 120?
Geht mal D3 spielen, da knallen euch jede Sekunde mehrfach Zahlen im zweistelligen Milliardenbereich um die Ohren und es wird auch nicht gequetscht.
Und hier regt man sich seinerzeit über sechsstellige DPS-Zahlen und Lebensbalken auf…

Balanced lieber endlich mal PvP, führt für jede Klasse wieder ein einzigartiges Rüstungsset ein, statt diese lieblose Einheitsgrütze mit den aktuellen “Nichtsets”, wo sich dann ein Outfit alle Klassen der entsprechenden Rüstungskategorie teilen.

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Und was ist mit den Item Resets im Laufe der Jahre? Soll da jetzt auch jeder ne Wiedergutmachung bekommen? Kolossaler Blödsinn.

Desweiteren braucht Blizzard nicht D3 spielen gehen. Die haben das Ding schließlich entwickelt. Ich denke die wissen was da für Zahlen aufploppen. - Will man allerdings noch mehr D3-Abklatsch in WoW? Neee eher nicht.

PVP-Balancing hat es nie zur Zufriedenheit aller gegeben und wird es auch nie. Verabschiede dich einfach von dieser Träumerei.

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Ich fänds klasse wenn Blizzard eine Art Multiclienten entwickeln würde indem alle WoW Addons vertreten sind. Der Spieler bekommt dann ein Auswahlfenster in welchem Addon er sich gerade herumtreiben möchte. Wurde dann z.B. BC ausgewählt, bekommt man den Skillbaum und die Talente von BC und darf sich sein Interface neu einrichten, was dann natürlich im BC Profil gespeichert werden würde.

Auf diese Weise könnte man den gesamten Content von WoW reaktivieren, weil es plötzlich wieder Raidgruppen für alles gibt! Klar würde das die Community massiv splitten, weil plötzlich jeder entscheiden könnte in welchem Addon man rumwüten möchte. Allerdings glaube ich auch, dass WoW dadurch wieder attraktiver für ehemalige Spieler und Neueinsteiger werden würde, weil der eine dann das spielen kann was er möchte und der neue die Welt von seinen Anfängen bis heute miterleben kann ohne das es so aufgeweicht wirkt wie es heute der Fall ist. Ausserdem würden sich die “Raider” darüber freuen können ohne Zeitdruck zu raiden. Diese Problematik hat man ja mit der Casualisierung in Angriff genommen, damit auch jeder alles sehen kann (LFR), aber wirklich Glücklich wurden viele der alten Hasen dadurch nicht.

Und durch Eventwochen könnte man dann gezielt ein Addon promoten indem man z.B. Mounts, Pets, Spielzeuge, Transmogs etc. als Belohnung für die Aktivität während des Events ausschüttet.

Das hätte zudem auch noch den Vorteil, dass Itemlevel Squichs oder Levelsquichs garnicht mehr zur Debatte ständen, weil man mit jedem neuen Addon einfach eine neue Kategorie in diesem Auswahlfenster hinzufügt, die es Blizzard ermöglichen würde ihre Vorstellungen für ein Addon zu verwirklichen ohne dabei den alten Content zu beeinflussen.

Natürlich wäre die Verwirklichung eines solchen Systems ein unfassbar großes Mammutprojekt. Sowas zaubert man mal nicht eben aus dem Hut. Aber ich bin der Überzeugung, dass man WoW auf diesem Wege zu neuem Glanz verhelfen würde.

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Den technischen Aufwand dahinter möchte ich nicht pflegen wollen, das wäre effektiv der absolute Horror. Dazu kommt noch das wenn man sowas macht muss man sich auf einen entsprechenden Versionsstand einigen der bei der entsprechenden Aktivierung abläuft. Man hat es bei dem Classicprojekt gesehen als bekannt gegeben wurde auf welchem Patchstand das ganze in das Release gehen wird.

Ansonsten sollen sie ruhig machen wenn sie den Level verringern wollen. Dabei sollte es aber auch zeitgleich eine Überarbeitung des Levelweges geben, welcher auch die aktuelle Storyline entsprechend wiederspiegelt, ohne das man durch die Zeitlinien springt. Für diejenigen die entsprechend die Originalzonen haben wollen, kann man hier auch wieder einen Bronzedrachen aufstellen der die Zone entsprechend umwandelt.

Wenn keine ordentliche Struktur reinkommt und eine motivierende Welt, wo man nicht nur stetig ins Endgame kommen will, sondern gerne das gerade da macht belohnt wird in Form von auch gefühter echter ENtwicklung des Chars an Fähigkeiten, wird sich so eine Stufenpresse und alles wird noch schwammiger ohne Zusammenhang und vernünftige Abfolge sprich einen roten Faden, sehr negativ auswirken und das Game auf eine tiefere Stufe abflachen. Denn auf einmal ist alles irgendwie noch belangloser, aber Gott sei dank nur 60 Stufen lang und dann endlich das heilige Endgame am Abarbeitungsmodus und eSport…da freu ich mich aber drauf…:nauseated_face:

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