Mit dem nächsten Addon wieder Stufe 60 sein

Polemische Clickbait-Überschriften, zu viel Meinung, zu wenig Journalismus. Artikel wo die Porno-Charts der Overwatch Charaktere präsentiert und diskutiert werden, undifferenzierte Wiedergabe von Aussagen, wilde Spekulationen und zu heftiges Verdrehen von Aussagen.

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Handhabt jeder halt anders. Ich mach es genau umgedreht. Lese mehr englische News als deutsche. Aber kann ich nachvollziehen das man News und Co auch gerne auf Deutsch lesen möchte. Hier muss man aber zu sagen das Buffed einfach die Einschläge nicht gehört haben als sie die Quittung dafür damals bekommen haben. Da hat es auch nichts mehr gebracht ein größtteil des Teams austzutauschen.

Und ja das kommt noch dazu, was dann mit dem neuen Team dazu kam.

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Die Porno-Kritik mag ja berechtigt sein; aber das ist, was zieht. Mehr Sex mehr Klicks (durch alle Schichten).
Hier in WoW laufen auch haufenweise Toons mit der “kannst mich für 20 haben”-Klamotte rum; da kommt man mit Āsthetikargumenten schnell nicht mehr weit. Das ist Triebbefriedigung und damit verdient man Geld.
Oder poliert sein Ego.

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Pornografie existiert nur, wo und weil Sexualität hinter der Tabu-Tür gehandhabt wird… Es gibt Kulturen die haben solche Probleme nicht! Dort wird ein nackter Körper einfach nur als nackt angesehen und nicht als etwas, was sofort Sexualität impliziert. Das nur kurz zur Thema, wenn’s Hirn ne Etage tiefer sein Appartment hat.

Lvl Squisch… Das klingt nicht nur komisch und sieht komisch aus… Es würde sich für mich auch tatsächlich nach ner Beschneidung anfühlen…

Der Rattenschwanz an Änderungen die das auf sich zieht wäre enorm und Bug technisch rieche ich da das Equivalent zu dem Itemscript aus dem das Scalingsystem entstanden ist, das war anfangs auch die reinste Katastrophe!

Ich erinnere nur Mal daran was es mit alten Content angestellt hatte und das Leveln… Den Inis und und und…
Der LvLsquisch wird sogar Einfluss auf gerade erst einigermaßen funktionstüchtige Systeme haben… Das kann ein gewaltiger Schuss in den Ofen werden!
Ich halte jedenfalls nichts davon… Es bedient sich der gleichen Mentalität wie viele Spieler… Wegnehmen und ummodeln anstelle darauf was besseres aufzubauen…

Blizz sollte das grenzdibiele Talentsystem in die Tonne treten und sich wieder an normalen Talentbäumen orientieren. Kleine Klassenquests wieder einführen und dazu noch ein paar Kleinigkeiten dazu packen. Klingt vlt Komplexer als nen LvLsquisch, es verhält sich aber umgekehrt!

Für mich persönlich eher ein weiterer Grund,nach Ablauf des Abos, wow weiter in der Ecke liegen zu lassen, so wie die letzten mittlerweile 4 Monate…

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Ich hab mal versucht mir vorzustellen wie das ablaufen könnte ,und bin nach einiger Zeit zu zwei Punkten gekommen.
Punkt 1 ist , das wohl die jeweilig neue Erweiterung nur noch 5 Level haben könnte ,damit das jetzige Problem nicht realtiv früh wieder auftaucht (wenn man davon ausgeht ,das der Content inclusive BfA dann 60 Level umfasst, würde man bei 10 Level bis 70 schnell wieder dreistellig werden…)

Punkt 2
Am besten würde das alles funktionieren ,wenn der gesamte Inhalt (Openworld,Dungeons ,Raids) skalieren würde in dem man automatisch auf einen festen Level hoch oder runter mentort wird,und der Loot sich an dem realen Level orientiert)

Das mag auf dem ersten Blick aufwendig erscheinen ,aber wenn man überlegt was Blizzard ansonsten anstellen müsste um den gesamten Inhalt aus den ganzen Erweiterungen anzupassen siehts wieder anders aus.

Auf die Art könnte man auch elegant zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen ,weil “neue” und Nachzügler nicht mehr alleine spielen müssten.

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Diese Idee ist in gewisser Weise konsequent. Es würde einige Probleme lösen. Aber - und das ist ein gewaltiges Aber! - es würde nichts besser machen, sondern nur einen neuen Lack über das morsche Holz streichen. Es wäre sogar ähnlich wie entsprechende “Lösungen” wegen ausufernder Lebenspunkte- und Trefferpunkte-Zahlen. Man braucht eine Lösung, die gegen die Ursache der Fehler und Probleme angeht! Denn die Folgen dieser Schein-Lösungen kann man ingame wunderbar beobachten, wenn man auf niedrigeren Leveln spielt. Berufe sind kaum noch möglich, sinnvoll eh nicht. Gegenstandsstufen sind geradezu beliebig und widersprüchlich. Bei Auswahlbelohnungen sind verschiedene angebotene Gegenstände manchmal gleich. Als Spieler erlebt man keine Geschichte mehr, nur ein Vorüberziehen von quests. Talente sind zufällige Deformationen. Allerlei automatische Anpassung für die neue Skalierung ging schlicht daneben. Die Erweiterung der Level, mit denen man in einer Region oder Addon spielen kann, war eine letzte Rettung nach all dem Gequetsche, aber es wurde teilweise miserabel ausgeführt. Natürlich, es wäre besser, wenn ein Levelanstieg wieder etwas bedeuten würde. Sie seltener zu machen, indem man ihre Gesamtzahl halbiert, ist, neben Problemen bei Cata und Panda, die schlechtere Lösung. Denn wenn man mit Level 20 in ein Ini geht, nach zwanzig Minuten als Level 22 herauskommt, dann ändert sich qualitativ nichts daran, wenn statt 20 hier 10 und statt 22 nun 11 steht. Je länger ich darüber nachdenke, was durch ein Max-Level von 120 auf 60 alles geändert werden müsste, dann bin ich um so überzeugter, dass es eine gewaltige Arbeit macht, die zu vielen weiteren Fehlern einlädt, und es insgesamt besser wäre, diese Arbeit in die Überarbeitung des ganzen Systems zu stecken.

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WoW dichtmachen und ein gutes neues nachfolge MMO auf den Markt bringen. Die einzig tolle Lösung

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Aber nur wenn es da Draenei gibt und es die gleiche Grafik hat wie WoW jetzt, ansonsten nicht.

Die Vorstellungen von einem abgesetzten WoW und einem Nachfolger mit pseudorealistischer Grafik oder gar ohne Draenei ist furchtbar, dann lieber noch viele Jahre das gute alte WoW.

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und wie willst du dann zb moggear farmen in alten raids oder fehlende Mounts Spielzeuge, pets oder was auch immer?
na vielen dank auch

Ein neues WoW kann ich mir nicht vorstellen ,weil Blizzard da in einer Falle ist…
Bei einem jüngeren Zielpublikum ist WoW absolut nicht interessant ,und “alte” Hasen ,werden immer eine so überzogene Erwartungshaltung haben,das kein Spiel eine Chance hätte.
Heute sind Smartphones und Tablets so stark vertreten ,das Blizzard es sich schlicht nicht leisten könnte an diesen potentiellen Kunden “vorbei” zu planen.

Blizzard hat für mich generell nur eine Handvoll Möglichkeiten.
Sie programmieren Smartphone Apps,die zwar das WoW Franchise nutzen ,aber sich dabei eher an Platzhirschen orientieren (Clash of Clans etc)
Sie schaffen es irgendwie ,das man das gleiche Spiel auch (zumindest teilweise )
am Smartphone spielen kann.

Für ein theoretisch “neues” MMO sehe ich eigentlich nur zwei Möglichkeiten:
Entweder übernimmt Blizzard einen der “alten” Publisher und macht deren MMO “attraktiver” (muss ja nicht offensichtlich unter Blizzard oder Activision passieren) , oder sie fahren eine etwas mittel/langfristigere Strategie,um wieder jüngere für die Marke zu interessieren.
(Da hätte ich schon meine Ideen ,aber leider kann man die ja nicht an die Verantwortlichen herantragen)

das kann man dann doch auch in Gruppe. Generell wäre so ein Mentorsystem aber auch so einstellbar ,das es eben nur bis zum Level der nächsten Erweiterung skaliert.

ja freilich ich farm elegon, der nach hunderten von trys schon nicht droppt dann wieder in der gruppe, das mir hinz und kunz den auch noch wegwürfeln ?? ne danke

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Neues WoW? Eine Art 2.0? Warum nicht? Ja, es gibt das Problem der hohen Erwartungen bei gleichzeitig großer Konkurrenz. Doch gerade WoW hätte da eine Chance, denn man kann den Ruf und die Welt nutzen, um ein neues Produkt zu erstellen, das gegenüber der Konkurrenz einen Vorteil hat: WoW war ein großes Spiel gewesen und ist bis heute eine Referenz.

Seit BfA sich entwickelt, auch als Folge des Abschlusses des letzten WoW, würde sich thematisch/inhaltlich sogar eine gute Chance für die Geschichte anbieten. Man kann das momentane Chaos zwischen und in den Fraktionen als Ausdruck einer “Verseuchung” sehen, die durch ein recht großes Schwert beziehungsweise die Leiden Azeroths verursacht wurden. Nun muss man sich nur denken, dass es keine wirklich gute Lösung im Sinne einer Heilung der Welt gibt. Es gibt quasi nur noch eine Möglichkeit, die durch die Technologie der Titanen existiert: Eine Art Reset der Welt. Alle überleben, die Verseuchung ist gebannt, aber fast alle haben mehr oder weniger ihr Gedächtnis verloren. Plötzlich ist man wieder “nur” Mensch in Westfall, Ork in Durotar, und so weiter. Die Struktur des grundsätzlichen Wissens ist noch vorhanden, aber es muss alles von Beginn an wieder gelernt werden. So gibt es auch keine Fraktion, nicht einmal einheitliche Königreiche. Es vergehen ein paar Jahre, bevor sich alle wieder aufmachen, die Welt zu erkunden und zu erobern. Das ist der Startpunkt von WoW 2.0. Warum nicht?

Man könnte eine bessere engine benutzen, ein wenig bessere Grafik, aber nicht in Richtung Foto-Realismus, weil DAS niemals WoW war. Vor allem könnte man aus den Fehlern lernen und damit ein Spielsystem anbieten, das sich ohne Brüche und Re-Skalierungen erweitern lässt. In einer Welt, in der beispielsweise Anduin als mittelalter Mann irgend wie eine führende Rolle in Sturmwind innehat. In der Horde und Allianz nicht mehr und noch nicht existieren, man sich aber vage wie bei Sagen und Legenden an frühere Zeiten erinnert und deshalb noch gewisse Strittigkeiten zwischen Orks und Menschen spürt. Auch die erste Geschichte im Spiel ist damit schon gegeben: Das Kennenlernen einer entschwundenen Vergangenheit. Vielleicht ist Sylvannas da ein fieser Boss aus der Vergangenheit?

Boah, hätte ich Lust, Blizzard dabei zu beraten. Damit sie ein gutes und funktionierendes System auf die Beine stellen. Aber es gibt ein Problem: Man müsste bei Blizzard ja schon dran gearbeitet haben… Denn statt eines nächsten Addons müsste das kommen.

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Na was wird eine übrig gebliebene, aufs Endgame und eSport getrimmte Com wohl davon halten?
Diese Leute braucht man nicht fragen, wenn man das Game wieder besser machen will…

Nein nur in kleinem Umfang maximal.
Solange das Endgame so dominiert und einen quasi zu 99% schnurstracks dahin anzieht, ist der Rest nur eher lästige Pflicht.
Das Problm dabei ist immer dasgleiche… Die Welt selbst muss der Inhalt sein und wenn man mal Maximalstufe erreicht, muss sich dort die vorherige Entwicklung fortsetzen, aber nicht höherwertig erscheinen.
Das Game muss in der Levelphase Endgame bedeuten und das heisst das es da auch schwer ist, und das man die Welt wieder wahr nimmt und sie nicht überspringen will.
Wie ich schon sagte, hat man am Ende gar keine Wahl als wieder Old School anzupeilen, denn anders funktionieren nunmal MMORPGs nicht sondern werden zu irgendwas anderem und vor allem eine seelenlose Einbahnstraße.
Nur ist WoW schon so derbe ausgehöhlt, dass man sich unglaublich schwer tun wird, da wieder Leben einzuhauchen.
Es müsste ja praktisch fast alles wieder geändert werden, das bekommt man mit derkurzen Entwicklungszeit eh nicht hin und zudem es dann fast besser und auch weit lukrativer wäre, gleich ein anständiges neues MMORPG zu machen, das den Namen auch verdient…und das findet sicherlich nicht im Endgame mit Bosse killen für Items statt…

Wenn ich mir überlege, was würde die Levelzeit in der Welt wieder so beleben, dass ich daran Spaß hätte… Die Charktere müssten eine bomben Entwicklung hinlegen, die mich fesselt und nicht ans Endgame denken lässt. Berufe müssten vernünftig eingesetzt werden und die Itemdrops schlechter sein. Der Mobfight müsste viel mehr im Mittelpunkt stehen, das Game müsste viel langsamer und ohne Mounts stattfinden. Die Rollenverteilung müsste 1a ausgearbeitet werden und dazu die Abhängigkeit zueinander sehr verstärkt. Das Questsystem müsste stark beschnitten werden, damit man nicht nur die Karte abarbeitet, sondern lange Zeit an Orten verweilt und da eben wieder eine Heimat spürt und viele weitere Dinge, die einen dann wieder eins lehren… die Welt ist das eigentliche Spiel und der Weg das Ziel und zwar mit vielen Inhalten und einer Klassenbindung die einen motiviert.

Ich glaube nicht das das Blizz hinbekommt.

Ich hab da eher Angst das sie in 60 Stufen dann viel mehr Blenden können, was alles da ist und die Entwicklung des weiteren Könnens, also neue Skills usw. rauszögern, als dass sie da wirklich etwas verbessern.
Auf der anderen Seite fühlen sich 130, 140, 150 Stufen irgendwann noch sinnloser an als jetzt…

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  1. Statt eines Addons? Ein neues Spiel würde 4-56 Jahre brauchen
  2. Blizzard sagte nach dem Titan Desaster das sie keine MMOs mehr machen werden, nach WoW wird es kein neues MMO geben. Für dasselbe Geld können sie 4-5 andere Spiele entwickeln, was einfach ein viel geringeres Risiko bedeutet.

Ich weiß nicht wieso alle auf 60 kommen :wink: Persönlich würde ich erstmal den Zeitablauf beim Leveln bereinigen. Da startet man eben in Cataclysm, dann kommt BC und Wotlk in der Vergangenheit und danach stimmt es wieder.
Also imho “einfach” BC und Wotlk komplett aus dem leveln nehmen und dafür die 20 Level eben streichen.
Wenn das angenommen wurde kann man im Addon danach über mehr nachdenken.

Plot Twist:

Wir geraten in BfA in den Konflikt mit N’zoth, soweit so klar. Genauer gesagt geraten wir in einen Bürgerkrieg zwischen den Streitkräften Azsharas und N’zoth da sich Aszhara gegen N’zoth auflehnt, da ihr Machthunger viel zu groß ist.

Sylvanas, kommunizierend durch Xal’atath verfolgt längst eigene Ziele und hat den Schrecken der Leerengötter gesehen. Sie erhofft sich Zugang zu der Leerenebene, deren Zugang in Ny’alotha liegt, um eine Erlösung für ihr Volk zu finden.

Sylvanas gerät in die Hände von N’zoth und wird von diesem zum Champion seiner Streitkräfte gemacht. Doch im Konflikt schwächen wir N’zoth, Sylvanas findet ihr Bewusstsein zurück und als N’zoth bezwungen wird erhält sie die Kontrolle über die Gesichtslosen Armeen. Durch N’zoth Tod wird das Gefängnissiegel in der versunken Stadt gebrochen und die dort gefangenen alten Götter (Yogg-Saron, C’thun usw. werden erneut entfesselt), nach dem N’zoth zuvor alleine über Azeroth herrschen wollte.

Es folgt erneut eine Reihe blutiger Konflikte wodurch die Leerengötter endgültig auf AZeroth aufmerksam werden. Da zu diesem Zeitpunkt keine Hoffnung mehr besteht, Horde & Allianz nahezu besiegt sind und keine nennenswerten Mächte oder Streitkräfte mehr vorhanden sind um die Leerengötter zu stoppen wird versucht in einem letzten verzweifelten Ritual die Zeitlinien zu verändern.

Als Resultat landen wir im ursprünglichen Azeroth vor der Zerschlagung, da klar geworden ist, dass die Leerengötter zu mächtig sind. Durch das Wissen der Verlauf der ursprünglichen Zeitlinie besteht die Mission nun darin, dafür zu sorgen, dass Azeroth nicht geteilt wird und Sargeras niemals die brennende Legion gründet.

Mit Hilfe von Algalon kontaktieren wir das Pantheon und können diese vor Sargeras Plänen warnen.

WoW würde dann in einer anderen Zeitlinie verlaufen, auf dem der Urkontinent von Azeroth noch intakt ist. Somit hätten wir quasi WoW 2, einen Neustart, zumindest geschichtstechnisch.

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Ich muss zugeben ,das ichs einfach übernommen habe,aber die zahl ist für mich ziemlich realistisch . Letztendlich ist es doch auch egal ,ob der angenommene Level jetzt 50 oder 60 ist …alles was drüber ist ,würde einen mittelfristig neuen Levelsquish nach sich ziehen.
Ich vermute deswegen einfach mal ,Blizzard ,wenn sie es denn machen würden, wegen der nötigen Arbeit schon so weit wie möglich runter gehen werden.

Mein Gedanke war eher… wieso soll es so viel Arbeit machen? Das meiste an Arbeit erledigt das scalling eh schon. Aber ja… wenn man es macht dann kann man es auch nach Macciavelli (Grausamkeiten begehe alle auf einmal) machen.

Mein Hintergedanke war dabei auch ,das LvL 60 jetzt ja BC Anfang und WotLK Anfang sind … Danach kommen dann aber noch 4 Erweiterungen …Da würde es wirklich eng beim Skalieren werden ,wenn man nicht weit genug bzw konsequent runter geht.

Warum sollte man das mit der Skalierung so umständlich machen?
Gehen wir davon aus, das Level 60 Maximal sein wird, warum dann nicht den gesamten WoW Inhalt nicht bis Stufe 50 Skalieren lassen. Hätte den Vorteil das man alte AddOns mal wieder konsequent durchspielen/leveln könnte. In der Regel ist man ja schon nach 2 Gebieten (eher 1 Gebiet) durch mit Teil.

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