Neues Addon 2020 Hauptfeature ?

Thema fllegen: Anstelle von Gold oder dem erzwungenem Erfolg wäre doch eine epische Questline vielleicht verknüpft mit dem ersten Raid etwas tolles. Time gated einige Quests im Wochentakt, bis dann im Raid etwas passiert, was das fliegen ermöglicht. Mit dwm Raiderfolg kann man dann fliegen. (Wahlweise auch über LFR erreichbar) bzw. durch eine Nebenquestreihe time gated 3 Wochen nach Öffnung des Raids für die Personen, welche nicht raiden möchten.

Beispielsweise hat der Endboss im neuem Raid irgendwelche Flugabwehrsysteme integriert, welche wir abschalten müssen o. Ä. Die Nebenquestreihe schaltet diese dann endgültig aus.

Archage hat aber nur eine begrenzte Anzahl Wohngebiete mit einer begrenzten Anzahl Wohnfläche und nicht für jeden Spieler. Zumindest damals als ich noch gespielt habe war es ein 6er im Lotto wenn man ein Platz bekommen hat. Und Wow Server sind dann glaube ich doch noch mehr bevölkert.

Defintiv überarbeitung der Klassen. Das man nur noch die Rota fähigkeiten hat fühlt sich einfach mega beschränkt an.
SIe haben als bsp. von Magiern (Npcs) in der Welt oft so viel Liebe zum detail gesteckt z.b. mit schwebenden Büchern. Wieso kann ich sowas nicht jff “Zaubern” oder wieso bekommt der Pala ein Buch in die Hand gedrückt wenn er sich bufft aber der Magier mit Arkaner Intelligenz hat keins in der Hand. Finde Magier haben mehr mit Büchern gemein als Paladine.
Oder z.b in Legion Mage Npcs haben zum teil Arkanfähigkeiten die sie nicht mal neu animieren und erschaffen müssen und noch hinzufügen können. Finde der Arkanmage hat mega aussehende Fähigkeiten aber effektiv nur 3 …

beim Hunter der Köcher der einfach dazu gehört, auch so aussagen wie “Man lebt in einer zauber welt und man könne sich vorstellen das die Pfeile herbeigezaubert werden”, abersolut dämlich, wieso sollte ich als Hunter mir Zauberpfeile herzaubern können, wieso kann ich dann nicht Portale machen etc. also passt nicht.
Desweiteren die Pets, man hat garkeinen bezug mehr. Ich fand es damals auch nervig das man die Viecher ständig füttern muss, sonst hauen sie ab. Aber wieso nicht in form von Bufffood vllt sogar als Fähigkeit mit passender Animation.

Und so kann es weiter und weiter gehen… WIeso kann man als Hexer sich die Dämonen nicht “zähmen” gibt mittlerweile genug Dämonen in der Welt das man nicht extra in die Scherbenwelt reisen oder Classic dungeons abklappern muss usw.

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Ist zwar noch ein ganzes Weilchen hin aber bin wirklich schon gespannt auf die nächste Erweiterung ^^

Gerüchten zufolge was man alles schon gelesen hat, (ich nur gelesen hab), kommen ja schon ganze 3 Dinge in Frage.

Es soll um die “Leere” gehen wie diese eine Schattenwelt Map die von irgendwem gepostet wurde.

Es soll um den neuen Lichking gehen, drum ist auch diese Taelia bei der HQ im Tiragardesund eine bedeutende Rolle.

Es soll sich um die Drachenaspekte handeln. In einer Quest Reihe um das Herz von Azeroth haben die Drachen ja schon gut mitgemacht.

Bin aufjedenfall neugierig was es wird, oder doch was ganz anderes?
Mein pers. Favorit von den Gerüchten ist der “neue” Lichking. (Nach 10 Jahren kann man ja auch nicht mehr “Neu” sagen)

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Kann mich erinnern das am Ende von Lichtkönig gesagt würde, dass es immer einen Lichtkönig geben muss/werd

BC: Neue Völker (Draenei/Blutelfen)
Wotlk: Neue Klasse (DK)
Cata: Wieder neue Völker (Worgen/Goblins) und Klassen/Rassen Kombinationen - Gnom Priest / Tauren Paladin
MoP: Neue Klasse (Monk)
WoD: …was war da eigentlich ? xD sorry ka…Garnison ja aber Klassen/Völker grad keine ahnung…
Legion: Neue Klasse (DH)
BfA: Verbündete Völker

in MoP kamen neue Völker die Pandaren hast du vergessen ;).

Aber ich hoffe das sie in neuen Add-on wider zum Lehrer muss, um neue Fähigkeiten zu bekommen. das man sie sofort ins Buch bekommt, finde ich nicht super, Wünschen sich ja viele.

und Hinweis, wenn es noch niemand wusste. der Schneider kann jetzt verbände machen. verbände fande ich persöhnlich immer nützlich Stoffe hat man ja immer bekommen. besonders wenn man gerade kein essen/Tränke dabei hat xD

Natürlich arbeiten die schon dran!
Wenn ich mich jetzt nicht irre haben die mitte WoD angefangen an Legion zu arbeiten. Die müssen ja früh anfangen, weil solch ein Addon natürlich Zeit frisst und nach BfA anfangen mit dem neuen Addon wäre natürlich Quatsch :stuck_out_tongue:

Was wenn nach BfA sozusagen alles zerstört wird und man wieder ganz von vorne anfangen muss, neue große Welt nicht einfach 3 Gebiete mehr, alte und neue Berufe die Sinn machen, mehr als 10 Level die man aufsteigen kann. Neue und veränderte Klassen, neue Rassen ohne Erfolge freischalten zu müssen. Eigentlich etwa wie wow classic aber halt nicht classic immer wieder den selben Levelweg, selbe Gebiete, selbe Quests… Es wird Zeit wow aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Das Endgame ist nur noch das Hinterherlaufen nach 1 Itemlevel mehr für 1000000 Schaden mehr, vor allem wären paar legendäre Items wieder mal nett die sehr schwer zu bekommen sind (aber nicht unmöglich^^).

Zurück zum Spieler und nicht zu dessen Brieftasche, ich verstehe das es wichtig ist Geld zu verdienen aber das kommt wenn Blizzard sich an das erinnert was es früher ausgemacht hat. Liebe zum Spiel und nicht zum Geld. Auch WC3 hype ich schon mega weil das einfach ein geiles Spiel ist und selbst das macht sich Blizzard einfach, anstatt ein ganz neues zu entwickeln.

Am Ende denke ich das sich alles auf die neu Generation von Spielern richtet, kurzlebig und für Spieler unter 14 Jahren… darum ja auch Diablo fürs Smartphone…

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Hmmm…
Eigentlich nicht die übelste Idee.
Per Zeitwanderung dann wieder zurück können, aber sonst in einer neuen Welt wäre vielleicht wirklich mal interessant.
Das müsste man aber vielleicht etwas weiter spinnen, weil das rein leveltechnisch wahrscheinlich eine Katastrophe werden könnte, da es dann ja wie ein neues Spiel wäre mit Charakteren, die voll entwickelt und ausgerüstet sind.

Hast du da noch konkretere Ideen?

Die Idee klingt interessant, wäre aber ein ziemlich harter Schlag ins Gesicht für jeden Altoholicer. (Jemand der viele Charaktere die letzten Jahre gelevelt hat und diese sammelt.)

Ich glaube, das kommt ein bisschen auf die Umsetzung an.
Wenn man erst durch eine Story in eine zerstörte Welt wechselt, wo dann das alte Azeroth zerstört ist (wie Unterstadt zum Beispiel), sodass man nur durch Betreten einer anderen Zeitlinie zurück kann, wäre es vielleicht sogar denkbar.

Was mir bei dem Gedanken gefällt ist eine mögliche Neuverteilung, vielleicht eine volksunabhängige Seitenwahl, weil die Führungsebene neu erstellt wird und jeder seine Wahl treffen muss, wer wem folgt.
Andererseits könnte man die Kontinente vielleicht neu verteilen, neue Landstrukturen erzeugen oder oder…
Vielleicht wäre ein PvP-Event zum Start cool, das festlegt welche Seite wo seinen Sitz haben darf.
Desweiteren würde nur jeweils eine große Hauptstadt existieren, nicht für jedes Volk, das würde dann nicht mehr nötig sein.

Also Möglichkeiten wären dann unendlich.
Angenommen die Fraktionen würden so bleiben, wäre bei einem Neuaufbau eine gemischte Architektur interessant.
Ich möchte mir kaum vorstellen wollen, wie man hordeseitig eine Stadt baut, die das aggressive Holz-Stein-getürmte der Orcs mit den filigranen Türmen der Blutelfen kombiniert und das gemauerte menschliche (der Verlassenen) dazwischen wirft.
Allianzseitig wäre dann schon tendentiell ausgeglichener mit der menschlich gemauerten Basis, dem futuristischen flair der Dreanei und dem pflanzlichen Zugaben der Nachtelfen.

Natürlich müsste man bei einem solchen Endzeit-Spektakel überlegen, welche alten Inhalte man mit nimmt, denn die Schlachtfelder z.B. zu streichen, fänd ich schade.

Egal wie man WoW ändert/erweitert, es wird eher Spieler verlieren als komplett (!) neue Spieler gewinnen. Hat mit der Qualität nicht viel zu tun, ist einfach ein altes Spiel.
Zu denken, dass man mit einer RICHTIGEN Erweiterung einen zweiten Frühling was die Abos angeht erleben wird, halte ich für unrealistisch.

Ich persönlich nehme mir vor, WoW noch als Rentner zu zocken, ich mag es einfach.
Aber ich kenne auch durch meine Neffen und Nichten einige unter 20-jährige. Die kennen Warcraft so wie ich in den 90ern mal was von Schallplatten und deren besonderen Klang gehört habe, aber wirkliches Interesse herrscht bei denen nicht vor. WoW wird immer mehr Nische werden, hoffentlich aber noch lange genug durchhalten.
Damit sage ich nicht, dass es keine jungen Spieler mehr gibt oder geben wird, ich sage nur, dass völlig unabhängig von der Qualität und Kreativität eines möglichen weiteren Addons, die im Jahresschnitt durchschnittlichen Abozahlen immer mehr zur Neige gehen werden, das liegt am Alter des Spiels und am Erfolg des Genres an sich auf dem Markt.

Für die Marke Warcraft muss das nicht schlimm sein. Man kann auch einen Neustart wagen, ein neues RTS heraus bringen und/oder eben ein anderes Genre mit der Marke bedienen, zum Beispiel ein Solo-RPG. Und für die Veteranen bringt man pro Addon eigene Server raus, die dann ewig laufen werden.

Ich denke, dass wir erst im übernächsten Addon, also 10.0 mit etwas wirklich neuem rechnen dürfen, nachdem wir alle in 9.0 gestorben sind.

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Ich denke, ein weiter Grund warum nicht viele neue Spieler anfangen, ist einfach die berüchtigte Community. Ich hab erst 2016 angefangen, bin mehr so der on/off-Spieler, der mehr in den Schul-/Semesterferien spielt und hauptsächlicher Mounts und so im alten Content farmt. Ich hab erst jetzt in BfA angefangen, auch ohne Quest hier und da Dungeons per LfG zu laufen - aus Befürchtungen, welche sich leider andauernd bewahrheiten. Es gibt selten Runs, wo man nicht von mindestens einem angemotzt wird, wenn man nicht wie ein Pro spielt - selbst auf Normal.
Ich mein… wo soll ich das denn bitte lernen? Questen kann man im Halbschlaf, während man noch nebenbei Anime schaut und in der Nase popelt… Wann habe ich mal längere Kämpfe, in denen ich wirklich lerne meine Klassen in verschiedenen Situationen richtig zu spielen? Wo soll ich lernen, dies zu tun während ich noch auf Boss-Mechaniken achten muss?

Als neuer Spieler hat man einfach das Gefühl, dass man unerwünscht ist; von daher müsste sich Blizzard schon etwas wirklich besonderes aus dem Ärmel ziehen um mehr Frischfleisch zu locken. Besonders müsste man die alten Gebiete irgendwie interessanter gestalten und beleben… es gibt nichts traurigeres als sich durch die Leere der Höllenfeuerhalbinsel und anderen Zonen zu questen, während man 1x am Tag einem anderen Spieler begegnet.

Außerdem ist es irgendwie schade, das alter Content scheinbar komplett als irrelevant ignoriert wird… ich finde die Spielwelt interessant, die neueren Gebiete mit der aktuellen Grafik z.T. wunderschön - das ist vermutlich einer der Hauptaspekte, der mich immer wieder WoW spielen lässt … neben den obligatorischen Mount runs.

Wenn man an den alten Gebieten in zukünftigen Updates arbeitet und die Spielwelt an sich interessanter macht, Dinge zum entdecken und optionale Nebenaktivitäten bietet, dann würde es vielleicht so mach einen Spieler noch eher dazu animieren, Zeit in WoW zu verbringen als hauptsächlich nur eine Reihe meist langweiliger 5-Minuten-WQ für Ruf abzuarbeiten und Azerit (oder anderes Zeug) für eine Teil der Ausrüstung zu grinden - welcher mit der nächsten Expansion voraussichtlich eh ersetzt wird - um immer für den nächsten Raid/M+ gerüstet zu sein.
Ich könnte mir vorstellen, dass man auch irgendwo Bezüge auf die Rasse des Charakters einbringen könnte, da es abgesehen vom Aussehen und Racial Skills ja relativ egal ist, als was man spielt. Ich fand es immer schade, dass dies - soweit ich es bisher gesehen habe - nur im Startgebiet eine Rolle gespielt hat.
In Legion fand ich es z.B. auch ganz gut, dass zumindest im Ansatz auch eine gewisse Betonung auf der gewählten Klasse lag. Mit meinem Dudu hatte ich mich viel mehr als solchen eingebunden gefühlt, als davor.
Blizz verspielt einiges an Potential wenn sie nicht mehr aus der vorhandenen Welt herausholen, denke ich.
Soviel von mir … und ich hab keine Ahnung wie das Forum hier funktioniert xD

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Mehr Instanzen oder ein ausgeweitetes M+ System is gradma S3 und ich kann die Inzen nemmer sehen.In Legion haben die Inzen wenigstens irgendwie spaß gemacht aber was die da in Bfa hingekleistert haben is abartig.

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Man muss auch immer versuchen, da nicht nur die Spielersicht zu sehen. Natürlichh wäre ein Neuanfang reizvoll. Aber im Grunde würde das die Entwicklung eines neuen MMORPGs sein, das wird Blizzard nicht tun.

Denn sie haben ja bereits das erfolgreichste MMORPG überhaupt: WoW. Das wäre aus deren Sicht also vollkommen unsinnig, dass einfach einzustampfen.

ABER

Was natürlich gehen würde, wäre daher eine Überarbeitung. Dafür bin ich ja. Und das kann man auch mit einem quasi-Reset verknüpfen. Die werden nicht irgendwie allen alten Content löschen. Das wird nicht passieren.

Aber sie können ihn zumindest wieder in eine ordentliche chronologische Reihenfolge bringen, gegebenenfalls mit einem Story-Ui verknüpfen und das neue Addom thematisch so gestalten, dass wir irgendwie verlieren und dann irgendwie eine neue Ära anbricht.

Story funktioniert in WoW ja immer charakterbezogen, daher wäre das auch möglich. Für einen neu erstellten Nachtelfen z.B. steht ja logischerweise Teldrassil noch nicht in Flammen, denn dieser Charakter erlebt diese Geschichte ja erst noch.

Thematisch könnte Blizzard es also durchaus so gestalten, dass wir eben irgendwie verlieren, dies dann Punkt X ist und WoW danach in Richtung Y oder Z weiterentwickelt wird.

Aber das sie einfach die alte Welt löschen und was grundlegend Neues rausbringen, das wird nicht passieren. Falls doch, wäre ich echt aus dem Häuschen, aber ich halte es echt für total unrealistisch.

Das größte Problem was ich daran sehe ist - Wie sieht das aus wenn ein neuer Spieler das Spiel beginnt?

Er levelt von 1 bis 120, taucht in das neue Addon ein wo er quasi ein aufm Deckel kriegt und man sagt ihm er soll jetzt von 1 bis sagen wir 60 wieder leveln.

Also ich würde mich etwas veräppelt vorkommen :smiley:

Natürlich kann man dann die Level anpassen und es irgendwie drehen. Dennoch würde es meiner Meinung nach seltsam aussehen.

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Du, ich spiele seit Anfang 2007. War eine zeit lang PvE-technisch mehr als gut dabei, habe Klassen- und Bossguides für meine Gilde zu Wrath-Zeiten geschrieben, wusste jedes Detail im Spiel, konnte im Schlaf durch Dungeons und die meisten Raids rennen und weißt du was? Mir geht es heute ähnlich wie dir, weil ich ein Casual geworden bin, weil ich nicht mehr den ganzen Tag vor dem PC sitzen will, weil ich mich weitaus häufiger für einen Pokerabend, ein Konzert, bingen mit meiner Frau oder ein weiteres Modding-Projekt in diesen zeitraubenden Bethesda Spielen verliere (wo ich zugegebenermaßen auch wieder vorm Schirm hocke).
Ich bin komplett raus, kenne nicht einmal alle aktuellen Dungeons, werde die mit meinem Tank allein mal anschauen, weil es mir in der Gruppe keinen großen Spaß bereitet. Letzteres liegt jedoch an einer sehr wichtigen Sache - ich spiele nicht mit Gleichgesinnten. Ich komme nicht aus dem Quark mir solche zu suchen und wenn es nur die L-Gruppe ist.
Ich hätte kein Problem damit eine Stunde in ein und demselben Dungeon abzuhängen, Fehler zu machen, Blödsinn zu labern, Spaß zu haben. Aber ich habe keine Lust mich selber darum zu kümmern. Leider kommt von nichts genau eine Sache - eben nichts.

Blizzard hatte Einfluss darauf, keine Frage, und sicherlich auch das Verhalten einiger Spieler, die ganz andere Ziele im Spiel haben als ich (und so war ich auch mal). In erster Linie sitzt das Problem aber auf dem Stuhl auf dem ich gerade sitze.

Welches MMO nimmt neue Spieler Jahre nach Release mit offenen Armen auf? Wie soll man ein Spiel derart strukturieren? Das meiste hängt halt von der Community ab, da Gruppeninhalte eben auf mehrere Spieler ausgelegt sind und da wird es immer Spieler geben, die einfach einen Twink hochziehen und bereits alles zum Erbrechen kennen.

Natürlich kann Blizz nicht wie durch ein Wunder die Leute verändern. Ich meine nur, dass das Spiel halt irgendetwas an sich haben muss, was bei neuen Spielern einen gewissen Eindruck hinterlässt, damit sie wegen sowas nicht relativ schnell das Handtuch werfen, bevor sie dem ganzen überhaupt eine richtige Chance gegeben haben.

  • EDIT -
    Ich hatte es halt mit dem Einstieg noch leichter… ich kenne WoW seit ich klein war durch Erzählungen von den Nachbarskindern. Und die 2 - 3 Jahre bevor ich die finanziellen Möglichkeiten fürs Abo hatte, hab ich auf YT massenhaft Lorevideos, Machinimas und so angeschaut. Das hat mich vorab halt mit dem Spiel vertraut gemacht. Und vor allem war es auch nicht mein erstes MMO, ich hab ein kleines, nicht nennenswertes Spiel mehr oder weniger von der Frühphase bis zum (Un)Tod begleitet; die Community war später dort gefühlt von hinten bis vorne einfach nur asozial. (Vllt. schreckt mich dieses kleine Trauma etwas davon ab, aktiver auf Leute hier zuzugehen xD)

Für jemanden der WoW ohne Vorgeschmack ausprobiert und womöglich dazu noch ein MMO-Neuling ist … für den wird es halt wesentlich schwerer, sich für das Spiel zu begeistern.

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Ein Vorschlag den Blizzard unterstützen könnte: man wird als Spieler zum Mentor. Oder weiter gedacht - es gibt offizielle Mentoren Gilden, die neue Spieler aufnehmen und entsprechend in das Spiel einbringen.
Kann extra Belohnungen bringen, wenn man es eine Zeit lang macht.

Inwiefern dass dann durch Spieler verwässert wird, die keine Mentoren sein aber die Belohnungen abgreifen wollen - hm. Dann vielleicht komplett ohne Belohnungen, vielleicht ein Titel. Keine Ahnung.

Es gibt Spieler, die da mitmachen würden. Ich glaube, ich würde das auch machen, auch wenn ich nicht ewig online bin.

Das könnte eine Möglichkeit sein, wie Blizzard da helfen könnte. Ansonsten probieren ja eine Spieler etwas ähnliches aufzubauen, wie die L-Community, L wie langsam.

Ansonsten sehe ich da nicht sooo viele Möglichkeiten.
Auch in Classic hast du viele ungeduldige Spieler. Viele sind jetzt schon 60, raiden, interessieren sich nicht für Neulinge. Wenn sie einen zweiten oder dritten Charakter hochleveln, wollen sie das schnell und effektiv machen und nicht neuen Leuten ewig alles erklären.

Nein, das betrifft nicht jeden Spieler, vielleicht nicht einmal die Allgemeinheit, aber letztendlich schaut jeder irgendwann auch mal nur auf sich und seinen Fortschritt, so ehrlich sollte man schon sein.

Ah, von der L-Com. hab ich glaub ich schonmal was gehört :thinking:

So ein Mentor-System klingt allgemein recht interessant. Wäre dann die Frage, wie man das gestaltet … besonders wenn es dafür Belohnungen gäbe…
In meinem alten Spiel gab es sowas auch … mehr oder weniger… es wurde allerdings nicht so konstruiert, dass man tatsächlich jemals jemandem helfen musste. Viele haben in Massen Twinks erstellt um das System auszunutzen.

Auch auf die Gefahr hin das ich hier diverse Punkte wiederhole, würde ich mir folgendes wünschen:

  • T-Sets wiedereinführen, individuell für JEDE Klasse und attraktiv designt mit guten Boni die das Gameplay verändern.
  • Housing. Für ein Housing im Sinne von Daoc (und bei WOW dann bitte SÄMTLICHE ! Berufe sinnvoll mit einbinden und meinetwegen auch Schreiner+ Holzfäller mit einbauen) würde ich viel geben.
  • Artefakt-Slot auf 1 begrenzen.
  • Weg mit Titan- und Warforge-Blödsinn
  • Kein LVL-Squish, aber dafür wiedereinführung von Talentbäumen o.ä.
    –> in diesem Sinne Neugestaltung aller LVL Gebiete ( OHNE WORLDQUESTS !)
  • Abschaffung von 95% aller WQ, dafür große, tiefgreifende, epische und spannende Questreihen, die einen durch viele Gebiete führen.
  • Magetower-artiger Solocontent, der wirklich fordernd ist. Meinetwegen gern bis hin zu Mythisch + Schwierigkeit. Oberste Belohnungen sollte kein Gear sein, sondern Transmogvorlagen /Mounts und ein Titel. Ähnlich wie bei der Feuerprobe Endlos Welle 30.
  • M+ Wochenkiste abschaffen. Dafür bei gewissen M+ Stufen mehr Loot in der Kiste samt Währung
    —> Händler für mehrere Items anbieten, siehe BC Händler etc.
  • PVP Vendor wiedereinführen.
  • Überarbeitung und Anpassung von sehr vielen Specs, wie z.B. Arkanmagier, Schamanen, Katzen, Waffenkrieger usw. weg von öden Specs.

Und schlussendlich:
Ich wünsche mir den Barden als neue Klasse. Hauptsinn und Zweck : Supporter 2 Specs und 1 DD/Support Spec.

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