N'Zoth der schwächste?

Beim ersten mal fand ich das noch Süß. Bei 3ten mal ging es mir dann irgendwann erheblich aufn Keks. Mein Mitbewohner und ich haben darüber auch direkt angefangen Witze zu reissen, weil es mehr als schnulzig war :smiley:

Hm… Ne das bezweifle ich weniger. Gerade jetzt wo bekannt wurde das Gallywix zusammen mit den restlichen Loyalisten aus Orgrimmar verschwindet (Wahrscheinlich zu Sylvanas) Und wir wissen alle das Goblins sich nicht gerne tot machen lassen wollen. :man_shrugging:

Schön hier aber mal wieder zu sehen, das die Goblinabteilung erneut einem wahnsinnigen Warchief hinterher rennt. Riechen wohl das Gold :smiley:

Der Nächste Teil ist ein kleiner Spoiler. Nicht draufklicken wenn ihr Horde seid und/oder nicht gespoilert werden wollt.

Zusammenfassung

Nein, Gallywix ist kein Oberhaupt der Goblins mehr, Gazlowe wird von Thrall ernannt.

1 Like

Gut, man muss aber auch sagen das Gallywix nie wirklich ein sympathischer Anführer war. Im Gegenteil, ich empfand ihn eigentlich schon im Startgebiet als unausstehlich und moralisch zum kübeln. Ich hab nie so wirklich verstanden warum Thrall es für eine gute Idee gehalten hat gerade ihn zum Anführer zu machen.

Denkt an das Preevent von BfA und fragt sich wer von der Horde Sylvanas nicht hinterher gelaufen ist. Aber nachher ist man ja immer schlauer. :stuck_out_tongue:

Mein Orc war schon immer der alten gegenüber skeptisch. :wink:

Man hatte aber halt leider nicht wirklich die Möglichkeit zu sagen: Nope, hab keinen Bock die Nachtelfen zu überfallen, können wir nicht lieber zu den Zwergen rüber? Da gibts wenigstens lecker Bier. Mit Bier ist die Plünderparty doch viel besser. (Nicht das ich etwas gegen Zwerge hätte.)

Ich sags mal so Sylvanas als Kriegshäuptling hat es mir echt schwer gemacht überhaupt einen Hordler hoch zu spielen. Auch weil Nathanos soooo sympathisch rüber kommt. Versteh mich nicht falsch, ich bin der letzte der sagt “Guck mich an, ich bin der Champion von Azeroth, huldigt meiner Herrlichkeit und pudert mir den Hintern gefälligst.” Aber Nathanos ist da halt das krasse Gegenteil. Bei dem kommt es mir vor als ob der Dreck unter seinen untoten Fingernägeln mehr Bedeutung für ihn hat als “du”, der Champion. Also ob mein armer Trollschami jemals 120 wird steht in den Sternen.^^

Aber hier geht es ja um N’Zoth und ich sags mal so, ich freu mich auf den Raid. Auch wenn es, wie beim Traum und Argus, schade ist das es wohl kein ganzes Addon umfasst. Aber selbst wenn wir ihn besiegen, heißt es noch lange nicht das dies das End des Tentakelaugenballspielplatzes sein muss.

Sie ist ja jetzt nicht mehr da ^^

Doch, irgendwo da draußen ist sie noch und spinnt wie eine olle, alte Spinne die Fäden ihrer verkorksten Pläne weiter. Zudem ändert das ja die ganze Kriegskampagne und Nathanos Anwesenheit in dieser nicht ab. Sagen wir… ich hoffe du Horde nimmt ab jetzt wieder erträgliche Bahnen an. Meine Hordentwinks waren ja schon vorher die gescheuten Kinder.^^

Vielleicht lags auch einfach nur am Licht und nicht an Tirion ?
Ich mein sein Ashbringer hat ihm in Legion auch nix mehr geholfen.

In BC hatten wir bereits nen dunklen Naaru umgeboxt, Illidan hat auch mal eben so nen sehr mächtigen Naaru pulversiert.
Ich denke auch die Teile haben ihre grenzen und schwächen.

Das is nur Halbwissen.
Thrall war nur ne Übergangslösung und niemals wirklich Erdaspekt.
Die Drachenseele wurde magisch vor Deathwing versiegelt, damit er jene nicht mehr benutzen kann. Theoretisch hätte auch nen Gnoll mit dem Ding rumballern können. Da jeder sie benutzen kann bis auf Deathwing.

Siehst noch vor 4 Jahren war es nen Unding das wir jemals Titanen besiegen könnten weil die Community ihr Powerlevel so hochfantasiert hat. Da kannst nicht immer alles nur auf die Waffen schieben könnte auch sein das unser Charakter selbst einfach badass ist.

Siehst und Deathwing hat mal ebenso den Planeten halb zerstört und das ohne Hilfe eines Zepters oder Drachenseele.

Und genau deswegen siedel ich sie deutlich schwächer als gedacht an,
das was am Ende bei rausgekommen ist war halt ne sehr große Enttäuschung.
Wie gesagt in der alten Lore war sie unfassbar mächtig, das waren die Aspekte allerdings auch und du siehst ja wie mächtig die Aspekte wirklich waren.

Ich kriege beim Lesen dieses Beitrags Kopfschmerzen. Wenn ihr schon Behauptungen aufstellt, gebt doch bitte auch Quellen mit an.

Disclaimer: Ich entschuldige mich an der Stelle für die englischen Zitate, aber ich besitze die Chronicen nur auf Englisch. :woman_shrugging:

Nehmt euch 'nen :coffee:, dass kann jetzt eine Weile dauern.

Fassen wir mal zusammen. Aktuell bekannte Alte Götter wären da vier. Y’Shaarj, N’Zoth, C’Thun und Yogg-Saron. Diese Götter wurden von den Titanen bekämpft. Y’Shaarj wurde von Aman’Thul getötet (1), was verheerende Auswirkungen auf unseren Planeten hatte. Daraufhin entschließen sich die Titanen, dass einsperren doch vielleicht die bessere Lösung wäre.

Der Plan: Die Titanengeschmiedeten(?) würden die Alten Götter bekämpfen und wenn sie geschwächt genug waren, würde Archaedas gigantische Räume im Untergrund erschaffen um sie einzudämmen, während Mimiron für die ‘Schlösser’ zuständig war. Als Erstes haben sie sich N’Zoth vorgeknöpft und weggesperrt (2).

Einer weniger. Als Nächstes nehmen sich die Titan C’Thun vor, welcher ebenfalls geschwächt und eingesperrt wird. (3) Zu guter letzt dann noch Yogg’Saron (4), aber das nur für die Vollständigkeit. Aktueller Stand: 1 Alter Gott tot, wobei Rückstände von ihm bis heute auf Azeroth zu finden sind, 3 Götter weggesperrt und die Schlüssel weggeschmissen.

Spulen wir vor zu Cho’gall, der auf Azeroth angekommen anfängt, das Flüstern der alten Götter zu hören. Er entschließt sich also dazu, sie zu befreien. Der erste OG, den Cho’gall aufsuchte, war C’Thun. Mit Hilfe eines Rituals befreite Cho’gall C’Thun von seinen Ketten. Nix mit “hat sich selbst befreit” oder “wurde gar nicht eingesperrt”. (5)

Silithid und Qiraji schwärme löschten Außenposten des Cenarius-Zirkels aus, worauf hin sich Horde und Allianz zusammen auf machen um zu helfen. Der Bronze-Drachen Anachronos, der die Qiraji bereits Jahrhunderte zuvor bekämpft hatte, spürte, dass C’Thun erwacht war. Da er so lange weggesperrt war, hatte C’Thun nicht seine volle Kraft, weshalb ein sofortiger Angriff Sinn machte. (6) Tore werden geöffnet, Kämpfe werden ausgefochten, yadda yadda, und am Ende wird ein Alter Gott besiegt. (7)

Cho’gall versucht später, C’Thun wiederzubeleben, wird dabei aber von Me’dan gestört, welcher den Tempel von Ahn’Qiraj auf ihn einstürzen lässt. (8) [Anm.: Das stammt aus Warcraft Comics, bei denen ich nicht weiß, in wie weit sie vom ‘retcon’ betroffen sind. In den Chroniken habe ich dazu nichts gefunden.]

In 2016 hieß es in “March Badness” das es nicht sicher ist, dass man wirklich das Letzte von C’Thun gesehen hat. (9) Das ist allerdings auch schon 3 Jahre her.

Ja, ziemlich viel C’Thun betreffened wurde in den Chroniken umgeschrieben. Allerdings ist dass jetzt das “Canon”-Material, mit dem wir arbeiten (müssen).

Um mal zur Frage des Beitrags zurück zu kommen. Das N’Zoth der schwächste der Alten Götter ist, kommt scheinbar (nur?) von Xal’atath. (10)

Aktuell gehe ich davon aus, dass

Spoilers

wir N’Zoth besiegen (nicht töten) indem wir oder sogar Aszhara ihn wie geplant in Xal’atath einsperren. Ich denke schon, dass Aszhara mit uns einen Deal machen würde, um von ihren Ketten befreit zu werden. Schwächster OG hin oder her. Ich wäre ziemlich enttäuscht, wenn wir ihn mal eben so besiegen können. Wobei die Möglichkeit natürlich besteht, immerhin dürfte er ebenfalls geschwächt sein durch seine lange Gefangennahme, wie auch schon C’Thun. Abwarten…

Ich persönlich bin ziemlich gespannt, was Xal’atath nun eigentlich ist. Theorien sind ja 1. ein bisher unbekannter 5. OG oder 2. ein Teil von Y’shaarj. Was mir besser gefallen würde? Ersteres vermutlich, zumal wir ja bereits einen ‘Teil’ von Y’shaarj bekämpft haben. Auch hier… abwarten.

Sorry, dass war ziemlich lang. Ich hoffe, ich konnte es einigermaßen sinnvoll strukturieren.

Zitate (englisch) und Quellenangaben weiter unten.


Quellen:

1. Y'Shaarj, Chroniken 1, S.36

Despite the risk of harming the world, they decided to take direct action. Aman’Thul himself reached down through Azeroth’s stormy skies and took hold of Y’Shaarj’s writhing body. With a heave of his mighty arm, he tore the Old God from the crust of the world. In that moment, Y’Shaarj gargantuan bulk was ripped apart. The immensity of the Old God’s death rattle shattered mountaintops and obliterated hundreds of titan-forged where they stood.

2. N'Zoth, Chroniken 1, S. 36

With their plans formed, the titan-forged began their campaign. Great battles tore across the land as the titan-forged fought their way southeast to the bastion of N’Zoth. After overwhelming the Old God, the keepers used their powers to encase the creature in an underground prison.

3. C'Thun, Chroniken 1, S. 36

Next, the titan-forged marched southwest to the sprawling temple city that had grown around the third Old God, C’Thun. The keepers and their allies purged swarms of n’raqi before assoulting the Old God itself and subduing it. Much as they had done with N’Zoth, the keepers entombed the entity beneath the earth and constructed a prison of their own devising over its form.

4. Yogg-Saron, Chroniken 1, S. 37

As they had done with C’Thun and N’Zoth, the keepers buried the entity beneath the earth, locking it away in a monolithic enchanted prison.

5. C'Thun freed, Chroniken 3, S. 124

Outside the wall, he [Cho’gall] and his cultists performed a great ritual. Their magic extended beyond the barrier, piercing into the prison chamber where C’Thun was chained. The influx of power shattered the Old God’s bonds.

6. The Gates of Ahn'qiraj, Chroniken 3, S. 125

Anachronos, a dragon who had fought the qiraji centuries ago, sensed that C’Thun had awoken. There was no doubt that only the Old God itself could have launched such a war against Azeroth, but this was but a sliver of C’Thun’s potential. […] The Horde and the Alliance’s only hope of victory was striking into the heart of Ahn’Qiraj and challenging the Old God directly.

7. C'Thun defeated, Chroniken 3, S. 127

And yet, they succeeded. Through blade, shield, and magic, and Old God was defeated.

8. Cho'gall tries to resurrect C'Thun, Wowpedia

Ultimately, however, Cho’gall was prevented from resurrecting C’Thun’s physical body when Med’an used the power of the New Council of Tirisfal to collapse the Temple of Ahn’Qiraj on top of him.
https://wow.gamepedia.com/C%27Thun#Reawakening

9. Seen the last of C'Thun, March Badness, Blizzard

Even so, it is unknown whether Azeroth has truly seen the last of C’Thun.
https://worldofwarcraft.com/en-us/news/20056283

10. The weakest of us, whispers of Xal'atath

It is ironic that the weakest of us may be the ultimate victor. C’Thun, Yogg-Saron, Y’Shaarj, and… well. Only one would remain to consume the world, that was always meant to be. (in the Hall of Glory in the Halls of Valor)
https://wow.gamepedia.com/Xal%27atath,_Blade_of_the_Black_Empire#Whispers

4 Likes

Gut, wäre ja auch falsch :nerd_face:

Schön geschrieben, danke dafür. Bei mir sind die Chroniken schon was her, sodass ich es mit Cho’gall vergessen :sweat::sweat_smile:

1 Like

Ich empfehle da grünen Tee

In recent years, C’Thun freed itself.

https://wow.gamepedia.com/C%27Thun

Ist die quelle dazu. Selbst wenn diese nicht mehr aktuell sein sollte(!) frage ich mich warum du ebenfalls aus dieser Postest bezüglich Cho’gall und der versuchten Wiederbelebung. Denn Me’dan ist aus der Story gestrichen worden soweit ich weiss und daher konnte der gute auch nicht den Tempel zerstören. :man_shrugging: Aber du schreibst ja selber was in der Richtung das du dir da nicht sicher bist.

Zudem findet man auch nirgendswo anders ausser in den Chroniken 3 anscheinend einen Hinweis darauf, das Cho’gall hin befreit hat, wirklich nirgendswo im Internet - Auch nicht auf Seiten die aktuell erscheinen.

Azshara sagt es ebenfalls.

“For all his bluster, N’Zoth was ever the weakest of his kin. One vestige of their power yet remains that can be turned against him.”

Fakt ist, das überall nun mal steht, dass C’Thun sich hat selbst befreit. Wenn das in den Chroniken anders steht frage ich mich, warum das nicht bisher abgeändert wurde. :man_shrugging:

Leider weiß ich nicht, ob die Chroniken oder andere Quellen aus subjektiver Sicht Information bieten, was dazu führen könnte, dass widersprüchliche Versionen für die Geschichte existieren - für Erzählungen aus subjektiver Erfahrung, finde ich das in Ordnung, da so ein gewisses Mysterium um die Freiheit von C’Thun existiert.
Wenn es sich aber bei den Quellen um Tatsachen handelt, sind widersprüchliche Informationen schlecht. Meiner Meinung nach ist ein Retcon ein starker Dämpfer für die Geschichte, selbst wenn in diesem Fall, das Ergebnis gleich (C’Thun ist frei) ist.
Ich finde es nicht abwegig, das er sich (mit der Zeit natürlich) aus seinem Gefängnis befreit hat. Yogg Saron war schließlich ebenfalls nicht weit entfernt davon, wieder frische Luft zu schnappen. Merkwürdig hingegen ist in diesem Fall, das N’Zoth Hilfe von Azsharas Macht und dem Herzen von Azeroth benötigt, um seine Ketten zu sprengen. Dafür kann es sicherlich viele Erklärungen geben, wie z.B. weil N’Zoth schwächer als die anderen ist, war mehr Hilfe nötig oder vielleicht war sein Gefängnis besser ausgestattet.
Sollte C’Thun nicht wirklich stärker an den Ketten rütteln können, als N’Zoth, ist das Ganze wiederum seltsam, dass C’Thun durch die Hilfe von Cho’Gall befreit werden konnte und N’Zoth Azshra + Halskette brauch - auch wenn ich Cho’Gall zwar als stark einstufe, würde ich sagen, dass Azshara und das Herz von Azeroth ein ganz anderes Kaliber darstellen.

Unabhängig davon, fürchte ich leider, das N’Zoth uns nur in 8.3 noch Gesellschaft leistet, weil er a.) vielleicht wirklich getötet wird, b.) wieder ins Gefängnis gesperrt wird oder versiegelt / verbannt wird durch die schwarzen Klinge, c.) er “Genug” schreit, um sonst wo seine Kräfte zu sammeln oder d.) er ergibt sich und können wir nicht einfach Freunde sein?
Auch wenn ich d.) am interessantesten finden würde - und er hilft uns dann gegen fanatische Lichtdreanei von Yrel zu kämpfen, weil diese überraschend die Void Lords besiegt oder in magische Lichtdiscokugeln verwandelt haben, aber ich fürchte, dass er am Ende doch Sendepause haben wird, vielleicht hinterlässt er auch ähnlich wie Y’Shaarj ein Fluch, viel mehr wird wohl nicht übrig bleiben.

Nur wie konnte C’Thun befreit werden. Cho’gall kam doch erst mit der Öffnung des dunklen Portals nach Azeroth.
Der Krieg der Sandstürme war allerdings lange vor der Öffnung des Portals im Gange.

1 Like

Eben das ist einer der Gründe die ich seltsam erachte. Da ich die Chroniken nicht besitze und nicht nachblättern kann ob diese Information stimmen.

Doch verlasse ich mich meist darauf, wenn mehrere Quellen das gleiche sagen. Auch wenn die Chroniken dafür da sind, die Story zurecht zu rücken, bezweifle ich das dort nicht einige Denkfehler drin sind in dem geschriebenen Text.

Leider steht es in den Chroniken III im Kapitel “Die Befreiung von C’thun” ab Seite 123 so, dass Cho’gall C’thun durch die Barriere hindurch mittels Ritual von den Ketten befreite. Ingame gibt es diese (edit: Ketten), wie bei Yogg Saron, aber nicht. Es ist auch komisch, dass jemand, der ziemlich armesilg durch den Boden der Bastion des Zwielichts plumpste, Ketten durch eine Barriere lösen konnte, für die wir bei N’zoth das Herz von Azeroth und bei C’thun das Zepter der Sandstürme brauchten :crazy_face:

Das Cho’gall nicht den gleichen Weg gegangen ist wie Medan, liegt wahrscheinlich am Addon Cataclysm.

Fakten sind, dass C’thun und Yogg Saron schon 10.000 de Jahre zuvor ihre Wächter, die Anubisath, sowie Loken und Co. korrumpierten. Alles ging mit Ra’s Verschwinden und dem Sturz des Pantheons los. Alles weitere besorgte Loken mit den C’Thraxxi und der Erweckung der Aqir. Die nach Süden gezogenen dürften C’thun eigentlich dann schon ausgebuddelt haben. Der Krieg der Sandstürme war bereits vor 1.000 Jahren. Und auch Yogg Saron wirkte mit seinem Saronit und den Nerubern aus seinem Gefängnis heraus. C’thun sollte eigentlich auch nie Bestrebungen gehabt haben, aus Ahn’Qiraj verschwinden zu wollen, denn er wurde in seiner eigenen Tempelstadt eingesperrt. Er ist aber der einzige, der schon einen Krieg entfesselte.

N’zoth bekam seine ersten Untergebenen erst mit Azshara, scheinbar war sein Gefängnis ziemlich einsam. Und auch sonst hat er eigentlich mehr von den anderen übernommen, als selbst erschaffen.

Danke aber ich bin echt nicht so der Teetrinker und auch wenn der Tipp lieb gemeint ist… irgendwie bin ich skeptisch wenn mir eine Verlassene etwas anbietet was „Grün“ im Namen oder als Farbgebung hat. :thinking:

Ich sags euch übrigens, N’Zoth wird uns alle noch gegeneinander aufwiegeln alleine mit diesen Spielzeug:

http://www.vanion.eu/news/patch-8-3-n-lyeth-silber-von-n-zoth-werdet-zum-diener-des-alten-gotts-20902

Was für mich übrigens bedeutet das ich wieder den Prügelknaben für die Gildenleitung spielen darf. :sweat_smile:

2 Likes

Ja, C’Thun war aber davor bereits frei, bevor die Barriere von den Drachen errichtet wurde. Zumindest steht das so in den oben genannten Quellen.

Hier nochmal, Me’dan existiert nicht mehr in der Story. Blizzard hat ihn gestrichen. Oder gibt es neue Informationen dazu?^^

Beim Rest stimme ich ausnahmslos natürlich zu. Das ist, nennen wir es “Allgemein Wissen” über die alten Götter. :smiley:

Naja, er konnte ja glaube ich die Fische kontrollieren. Its something! :ok_man:

Der Weg Medans führte in den Papierkorb :wink: Hab mich nicht genau genug ausgedrückt. Die OG-Reise Cho’galls diente wohl letztlich nur den Anfängen des Schattenhammerkultes. Im Vergleich zu den Ketten N’zoths ist es… naja. Cho’gall müsste auch ein Wunderknabe gewesen sein.

Ich kannte es auch so, dass C’thun schon frei war, er wollte im Krieg der Sandstürme sein Territorium ausdehnen. Aber mit dem gestrichenem Medan-Comic hat Blizzard gezeigt, dass sie sich selber wohl noch umentschieden haben.

Edit: Die ganze Darstellung Cho’galls stinkt zum Himmel. Er soll C’thun befreit haben, der hinter dem Wall eingesperrt blieb und auch Yogg Saron, welcher für den Fluch des Fleisches und den Albtraum verantwortlich war. Und was hat Yogg Saron dann mit geschwächten Ketten auf die Reihe gekriegt? Uns wird ein freier N’zoth als die Bedrohung präsentiert, während wir mit C’tun und Yogg Saron schon 2 andere freie OG’s umgehauen haben.
Kanns mir nur so erklären: N’zoth ist der Schwächste, seine Ketten blieben stets intakt. Er konnte sie nie so lösen oder lockern, wie die anderen beiden.

Naja, wir standen gegen Yogg-Saron der gerade erst ausgebrochen ist aus seinem Gefängnis gegenüber und einem halb toten C’Thun. N’Zoth ist bei vollster und bester Gesundheit und zumindest angehend maximaler Kraft.

Die Frage hier ist, ist seine maximale Kraft größer als ein frisch ausgebrochener Yogg-Saron oder ein halb toter C’Thun? Bekanntlich bekam er immer aufs Maul von den anderen alten Göttern. :face_with_hand_over_mouth: