Wüstenkrieg
Teil VIIHeimkehr und Teilabzug – Teil II
Erzählung von Sunekkâ
Bilder von Sunekkâ, Rriiâ und Ba’shek
Die Nordorcs hatten den Abend bei viel Fleisch und Donnerschnaps am Hafen von Zandalar verbracht. Bis tief in die Nacht hinein lachten und grölten sie.
„Auf den Mosh!“
„Dabuh!“, stimmten alle mit ein.
„Lok’ha dogg!“, brüllte ein Nordorc einen Donneraxt-Schlachtruf aus alten Zeiten.
Über so manches was in Vol´dun geschah wurde gewitzelt. Es dauerte lange bis auch der letzte Nordorc sich zur Ruhe begab und es leise wurde im Lager der Donneraxt.
Am nächsten Morgen erwachte der ein oder andere Nordorc nicht ganz so munter und es bedarf ein gutes, ausgiebiges Mahl erstmal, bevor die weitere Heimreise in Angriff genommen werden konnte.
Bilder zu Wüstenkrieg:
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https://www.donneraxt-clan.tk
Die meisten Nordorcs brachen nach dem Mahl in die Heimat auf. Nur die Sturmschwester Rriiâ und die Scharfseherin blieben noch in Zandalar. Am Abend sollte der Häuptling zu ihnen stoßen. Er war etwas länger in Vol´dun geblieben und traf nun auch am Hafen ein.
„Es wird Zeit, dass wir unsere Sümpfe wiedersehen!“
Gemeinsam reisten die drei Nordorcs dann mit dem Schiff nach Kalimdor. Von dort ging dann ihre Reise weiter über Orgrimmar ins Schlingendorntal und endlich in ihre Heimat die Sümpfe des Elends. Die Reise war ohne nennenswerter Vorkommnisse, und schon bald war das Rudel wieder mit ihrem Clan Daheim vereint.
ENDE