[Orc RP-PvP] – Donneraxt Clan – [KdV&Co.]

Wüstenkrieg

Teil VII

Heimkehr und Teilabzug – Teil I

Erzählung von Sunekkâ
Bilder von Sunekkâ, Rriiâ und Ba’shek

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:scroll: Seit gut zwei Wochen steht nun ein bis zu den Hauern bewaffneter Schlachtbund der Nordorcs in Vol’Dun. Ihr Clanlager haben sie schon lange aufgeschlagen und weiter befestigt. Doch von feindlicher Aktivität ist nichts zu bemerken. Auch die Späher sehen nur Sand im aufwirbelnden Wind. Daher wird der Entschluss gefasst, dass die Donneräxte zum Teil abziehen werden. Nur einige Nordorcs lassen sie als Wachen und Beobachter zurück. Der restliche Schlachtbund macht sich mit seinen Rudeln zur Abreise bereit…

Nach einem ausgiebigen, gemeinsamen Mahl am morgen machten sich die Nordorcs für die Abreise in die Heimat nun bereit. Die Donnerkriegerin Raaka sollte das Rudel sicher in die Heimat führen. Neben dem weiteren Donnerkrieger Ba´shek reisten auch die Luskträger Altac und Torgra, der Späher Raek, die Sturmschwester Rriiâ und die Scharfseherin Sunekkâ mit. In der Heimat wartete einige neuen Aufgaben auf die Nordorcs. Wie es bei den Nordorcs Sitte war bedankten sie sich vor ihren Aufbruch noch bei den Bewohnern ihres Lagers für deren Gastfreundlichkeit und ließen zum Dank einige Felle und Fleisch dort.

Als Alle bereit waren gingen die Nordorcs zu ihren bereitstehenden Wölfen. Die Donnerkriegerin und Rudelführerin Raaka Schnaphz‘Kopp schaute noch einmal auf ein Landkarte und gab die Richtung des Aufbruchs vor.
„Endlich verlassen wir dieses staubige und trockene Land.“, brummte Raaka vor sich hin.
Die Nordorcs stimmten ihr zu, denn sie waren inzwischen ihre Sümpfe gewohnt.
„Dabuh, endlich!“

Das Rudel der Donneräxte ritt langsam, denn sie hatten einen langen Weg vor sich und wollten ihre Wölfe nicht zu sehr schon am Anfang der Reise auslaugen. Ba´shek und Raaka sicherten dabei die Vorhut des Rudels ab, und hielten Ausschau ob nicht doch ein Feind lauerte. Derweil bildeten Raek und Altac die Nachhut. Die Nordorcinnen Rriiâ, Torgra und Sunekkâ ritten so im Schutze der Krieger in der Mitte des Rudels als Tross und Herzstück. Sie unterhielten sich darüber was alles in der Heimat auf sie wartete. Sicherlich würde das Clanlager wieder einiges an Vorräte benötigen, denn lange waren sie nicht auf der Jagd gewesen. Torgra lauschte aufmerksam wie Rriiâ und Sunekkâ sich darüber unterhielten. Immer wieder hielt sie dabei ihren Kopf leicht schief, als würde sie über etwas nachdenken. Die Krieger machten immer wieder Witze über den ein oder anderen Gegner, den sie bekämpft hatten. So verging der Ritt fast wie im Nu und sie erreichten gegen Mittag die Grenze zu Nazmir.

Die Sonne hatte den Höchststand schon überschritten, als den Kriegern nacheinander anfing der Magen zu knurren.
„Wie ein Chor hungriger Welpen.“, grinst Rriiâ die Scharfseherin an.
„Dabuh!“, grinst Sunekkâ zurück.
Der Nordorc-Hüne Raek sprach leise zu Altac. „Ob es bald was zu mampfen gibt?“
Altac zuckte nur mit den Schultern.
Die Scharfseherin hatte die leisen Worte gehört und schmunzelte. Dann rief sie zu Raaka nach vorne. „Raaka…wir sollten eine Rast einlegen und etwas mampfen!“ Die Nororcs verhungern uns noch und die Wölfe sollen auch ruhen!“
Raaka drehte sich kurz um und erwiderte, „Es kommt bald ein guter Platz wo wir rasten können.“

Es dauerte dann auch nicht lange bis sie die Stelle erreicht hatten. Raek und Altac besorgen rasch Holz für ein Lagerfeuer, Ba´shek und Raaka erlegten ein Wild, welches sich in der Nähe aufhielt. Nach kurzer Zeit prasselte das Feuer und das Wild hing über der Flamme. Torgra und Rriiâ hatten derweil einige Beeren gesammelt. Als das Fleisch fertig war speisten die Nordorcs wie Kriegsfürsten. Nicht aber bevor auch ihre Wölfe mit dem Rest des Wildes und frischem Wasser versorgt waren.

Nachdem die Wölfe und Nordorcs sich gestärkt und etwas ausgeruht hatten, brachen sie weiter Richtung Dazalor auf. Unterwegs war nur einmal ein vereinzelter Feind zu erblicken. Und dieser auch nur ganz kurz. Denn er verschwand sehr schnell im Unterholz, als er das Rudel Donneräxte sah und vor allem, als er die Krieger vor sich hin grölen hörte. Die Nordorcs brachen in lauten grollenden Gelächter aus, als sie ihn sahen, wie er in Windeseile verschwand. Auf dem restlichen Weg war nichts mehr von Feinden zu sehen und so erreichten die Nordorcs spät Nachts die Hauptstadt der Trolle. Am Hafen angelangt beschlossen sie die Nacht dort zu bleiben und erst am nächsten Tag weiter in die Heimat zu reisen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Wüstenkrieg

Teil VII

Heimkehr und Teilabzug – Teil II

Erzählung von Sunekkâ
Bilder von Sunekkâ, Rriiâ und Ba’shek

:crossed_swords:



:scroll: Die Nordorcs hatten den Abend bei viel Fleisch und Donnerschnaps am Hafen von Zandalar verbracht. Bis tief in die Nacht hinein lachten und grölten sie.
„Auf den Mosh!“
„Dabuh!“, stimmten alle mit ein.
„Lok’ha dogg!“, brüllte ein Nordorc einen Donneraxt-Schlachtruf aus alten Zeiten.
Über so manches was in Vol´dun geschah wurde gewitzelt. Es dauerte lange bis auch der letzte Nordorc sich zur Ruhe begab und es leise wurde im Lager der Donneraxt.
Am nächsten Morgen erwachte der ein oder andere Nordorc nicht ganz so munter und es bedarf ein gutes, ausgiebiges Mahl erstmal, bevor die weitere Heimreise in Angriff genommen werden konnte.

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Die meisten Nordorcs brachen nach dem Mahl in die Heimat auf. Nur die Sturmschwester Rriiâ und die Scharfseherin blieben noch in Zandalar. Am Abend sollte der Häuptling zu ihnen stoßen. Er war etwas länger in Vol´dun geblieben und traf nun auch am Hafen ein.
„Es wird Zeit, dass wir unsere Sümpfe wiedersehen!“
Gemeinsam reisten die drei Nordorcs dann mit dem Schiff nach Kalimdor. Von dort ging dann ihre Reise weiter über Orgrimmar ins Schlingendorntal und endlich in ihre Heimat die Sümpfe des Elends. Die Reise war ohne nennenswerter Vorkommnisse, und schon bald war das Rudel wieder mit ihrem Clan Daheim vereint.

ENDE

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Sha'Prakh – Die gemeinsame Jagd

Teil I

Clanaufträge für die Donnerprüfung am 25. August 2019

Erzählung von Urog
Bilder von Urog

:crossed_swords:

:scroll:Der Abend, an welchem die nächste Gromweihe vieler Luskträger folgt, rückt näher. Währenddessen teilt der Häuptling die Nordorcs bereits für Aufgaben ein, welchen nachgegangen werden muss, damit die Donnerprüfung nicht nur eine rituelle Weihe ist, sondern auch ein denmkwürdiges Clanfest…

Staub wird aufgewirbelt, wenn man aus der Ferne die Szenerie beobachtet, welche sich dieser Tage im Süden des östlichen Königreichs abspielt.

„Dabuh, Vorsicht mit dem Transport.“, knurrt ein Nordorc, als er seinen Reitwolf wendet. Der Vierbeiner schüttelt das massige Haupt und zeigt Messerscharfe Fänge. Der Reiter klopft dem Wolf gegen die Flanke und beruhigt ihn. Denn zur linken und zur rechten Seite nichts als Feindesland. Und je weiter es voraus geht, um so feindlicher und gefährlicher wird die Reise.
„Aka’magosh, ziehen wir die Seile fester!“, entgegnet ein anderer Nordorc.

Die Donneräxte sind unterwegs. Der Donneraxt Clan treibt erneut Handel, und das Rudel für diese gefahrvolle Reise führt in den tiefen Norden, durch den Zwergenlandstrich Khaz Modan. Der Clan handelt mit dem Norden und braucht Rohstoffe, um die Bevölkerung daheim zu ernähren. Vom alten Kreis bis zum Kleinkind, was jede Strapaze für Donneräxte entbehrlich macht.

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:soon: Fortsetzung folgt . . .

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NEU!!!

:star2: Zur überarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
:star_struck: Hier findest Du eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, wie auch eine Vorgeschichte zum Clan, und jede Menge Bildmaterial!

:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa:Gründung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (Primär):
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend). :point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan

:film_projector::camera_flash: Movie & Screens:
:film_projector: Wie fühlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so…

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

:compass: Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überallIC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „Sümpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.

:wave:t6: Kontaktpersonen:

:point_right:t6: Urog – KultderVerdammten
:point_right:t6: Starkfâng – KultderVerdammten
:point_right:t6: Sunekkâ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Rriiâ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Izgrim – DerAbyssischeRat
:point_right:t6: Bashek – KultderVerdammten
:point_right:t6: Raaka – KultderVerdammten

:information_source: Mehr ausführliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

:globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
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:arrow_right:Donneräxte mit einer neuen Startseite
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Sha'Prakh

Teil I

Zackzack, mit Getreide und Hack – I

Erzählung von Urog
Bilder von Rriiâ und Sunekkâ

:crossed_swords:



:scroll: „Erinnerst du dich an diesen Ort Kadur?“
Kadurshak blickt zu seinem Häuptling, als er ihn fragt. „Dabuh, lang ist es her mere Durub.“
Die Nordorcin Torgra reitet hinter der Clanschamanin Rriiâ, welche den Karren hinter sich mit ihrem Wolf zieht. Rriiâ behält den Blick auf die Scharfseherin vor sich und achtet auf den Karren, während die Nordorcs sich unterhalten. Nur Ba’shek lauscht selber, während er als Wächter neben den Karren dahinreitet.

Das Rudel der Nordorcs ist gen Norden unterwegs, um Handel mit Hammerfall zu betreiben. Ein breiter Weg von den Sümpfen aus, und nochmal zurück. Nicht nur die Distanz ist eine Herausforderung, für welche sich der Clan mit Zelten und Reiseproviant versorgt hat, sondern auch die Gefahren. Neben Wildtieren der brennenden Vulkanländer, wird es das Rudel mitten durch Khaz Modan führen. Jedes Mitglied dieses Handelsabenteuers ist sich der Gefahr bewusst und führt neben einem Proviant auch ausreichend Kampferfahrung mit sich. Hammerfall baut seit Jahren Feldfrüchte an, welche in den heimischen Sümpfen vom Donneraxt Clan nicht gedeihen. Dafür führt Rriiâ hinter sich im Karren erjagte Tauschware, welche im Norden rar und von den Orcs begehrt sind.

„Dabuh mein Freund, ist ne halbe Ewigkeit her. Sicher dreizehn Jahre, wenn nicht mehr!“
Kadur’shak grinst und nickt, während er die felsige Gegend mustert.
Sie richtet sich in ihrem Sattel auf, um etwas besser zu hören, was der Veteran und der Häuptling vorne reden. Torgra schaut zwischen den Köpfen der anderen Nordorcinnen und lauscht. Sie mochte, wie jeder andere im Clan, Geschichten. Kargha ihr Wolf genießt die Krauleinheiten der Reiterin.
„Zum Orgus, war das nicht noch mit den Grols?“
Urog nickt nur und reitet weiter.
„Die Grols und die Trollwut, unsere Verbündeten.“
„Nicht nur Verbündete, sondern auch Freunde Kadur.“
Kadur’shak verzieht nachdenklich die Lippen seines Hauer bewehrten Mauls. „Dabuh mein Häuptling.“

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Urog wirft einen Blick nach hinten, um sich zu vergewissern, dass alles in Ordnung ist. Kadur’shak erinnert sich an jenen Tag am Pass, als die berüchtigte Heerschau marschierte. Er reibt sich den Nacken und spuckt zur Seite, während er neben dem Häuptling reitet. „Urog?“
„Hm?“
„Verdammt, hab ich damals píssen müssen, während wir auf die Blauröcke warteten!“, erinnert sich Kadur’shak und pfeift leicht.
Die Scharfseherin verdreht schmunzelnd die Augen. Rriia beugt sich etwas zur Scharfseherin vor und flüstert, dass Torgra hinter ihr aber es noch mitbekommt. „Wenn sich Vorgn unterhalten.“
Sunekkâ grinst leicht und zwinkert ihrer Clanschwester zu.

Urog lacht bei Kadur’shaks Worten auf und klopft dem langjährigen Waffengefährten auf die Schulter. „Weißt du was Kadur?“
Der erfahrene Donnerkrieger blickt zum Häuptling.
„Ich auch!“
Beide Nordorc brechen in Gelächter aus. Und auch das Rudel hinter ihnen lacht nun mit.
„Aber . . .“, setzt Urog fort. „. . . das Warten auf diese gewaltige Menge an Blauröcken hat sich ausgezahlt. Und wir mussten unsere Reihen geschlossen halten.“ Urog fährt seinem Reitwolf Graupranke durchs dichte Fell. „Nie wieder sollte ich so viele Streiter unter dem Blauen Banner sehen.“
Kadur’shak nickt, „Dabuh, das waren verdammt viele.“
„Doch unsere Reihen standen. Sechs Reihen voller Orcs und Trolle. Der Kriegsbund der lebenden Horde.“
„Hoowah!“
Ba’shek der seitlich des Rudel wachend dahinreitet lauscht nun selber genauer.
„Ein großartiger Kampf, ein guter und aufrichtiger Kampf.“, setzt der Häuptling fort und die Unterhaltung nimmt die ganze Reise ihren Lauf.

:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Sha'Prakh

Teil I

Zackzack, mit Getreide und Hack – II

Erzählung von Urog
Bilder von Sunekkâ

:crossed_swords:



:scroll:Bis sich Gor’mul und Urog endlich über den Preis einig waren und den erfolgreichen Handel begießen konnten, vergingen doch ein langer Abend und eine noch längere Nacht voller Trinksprüche. Sunekkâ konnte nur die Augen verdrehen, da die beiden mit Kadur’shak und einigen weiteren Hammerfall-Wächtern wieder mal über das Ziel hinausschießen mussten.
„Phu, diese Vorgn. Immer das gleiche!“

Am Folgetag, während der Häuptling seinen Kater noch auskurierte, klärt Sunekkâ einige Einzelheiten mit Go’shek, welchen sie seit einigen Jahren nun gut kennt. Man ist sich rasch einig über zusätzliche Vergütungen, während in Hammerfall noch laut geschnarcht wird, dass die Palisaden sich biegen. Sunekkâ muss nur grinsen.

Der Vormittag zieht dahin, während Urog und Kadur’shak auf die Scharfsehern zusteuern, und mit jedem Schritt etwas schnaufen.
„Na, haben wir heute etwas Schieflage?“
Kadur’shak und Urog murren nur. „Sichern wir noch die Ware und brechen dann auf!“, wendet sich der Häuptling an die Scharfseherin.
Sunekkâ hat mit Go’sheks Hof nahe Hammerfall schon einiges an Erfahrung sammeln können, und kennt die hiesigen Orcs recht gut. Die Nordorcs Iz’grim und Torgra helfen der Scharfseherin, während der Häuptling mit Hammerfall noch einiges klärt. Kadur’shak hat die Gelegenheit sich das Waffenarsenal der Befestigung anzusehen, auszuprobieren und mit einigen Wachen etwas zu plaudern. Alles in allem verbringen die Donneräxte einige Tage im Arathihochland, ehe es Heimwärts geht.

„Wir haben alles!“, bestätigt die Scharfseherin dem Häuptling nach getaner Arbeit.
„Gut, dann brechen wir mal auf. Es liegt noch ein ordentliches Stück Strecke vor uns.“
„Dabuh!“, nickt Sunekkâ. „Iz’grim und Torgra ziehen alles noch fest für den Transport.“ Dann fügt die Scharfseherin noch hinzu, „ Soll Torgra den Karren wieder führen?“
„Aka’magosh, das soll sie! Torgra hat das bei der Herreise schon gut gemacht.“

Die Nordorcs brechen nach erfolgreichem Handel auf und nehmen von den Freund- und Bekanntschaften Abschied. Die Reise verläuft ruhig über den baufälligen Thandol-Übergang, bis tief ins Sumpfland Khaz Modans. Ruhig, aber immer noch gefährlich, bewegen sich die Nordorcs schließlich durch einen tiefbefeindeten Landstrich.
„Haltet die Augen offen! Bei der Größe schaffen es die dreckigen Khazad sich hinter jedem Kiesel zu verstecken!“
Der Nordorc Iz’grim muss bei dem Vergleich schmunzeln und er zwinkert Torgra zu. Sie hingegen behält die Gegend im Auge und zieht mit ihrem Reitwolf Karragh den Karren sicher über die zerklüftete Landschaft.

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:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Sha'Prakh

Teil I

Zackzack, mit Getreide und Hack – III

Erzählung von Urog
Bilder von Sunekkâ

:crossed_swords:



:scroll: Die Reise nimmt ihren Lauf und irgendwann erreichen die Donneräxte Loch Modan. Der Verdacht erhärtet sich bei Kadur’shak und dem Häuptling, als Iz’grim zum Rudel von seiner Kundschaft zurückreitet.
„Tote Khazad!“
Der Donnerbote berichtet erschlagene Zwergenkrieger vorgefunden zu haben und das die Tunnel somit unbewacht seien. Und tatsächlich sollte sich den Nordorcs kein Wiederstand entgegenstellen, sodass ihr Rudel ungehindert tief nach Loch Modan eindringen konnte. Doch die Ruhe sollte trügerisch sein.

„Reiten wir ins Tal, und umgehen die Zwergensiedlung!“
Das Rudel passiert den ausgelaufenen See und erreicht das südliche Loch Modan, als sich ihr Weg mit einer anderen Reisegemeinschaft kreuzen sollte. Iz’grim schirmt die Augen vom Sonnenlicht ab, um zu erkennen was das Blaue am Horizont ist. Der Kriegerveteran Kadur’shak nimmt die Pranke des jüngeren Nordorcs runter. „Runter Iz, sonst merken die, dass wir sie beobachten.!“
„Dabuh!“, folgt Iz’grim und kneift die Augen etwas zusammen. „Sind das Blauröcke?“
Der Häuptling grunzt nur, „Könnte sein, bei so viel Blau.“ Er wendet seinen Reitwolf dem Rudel zu. „Wir werdens gleich erfahren. Macht euch für alle Fälle kampfbereit.“
Jeder Nordorc hat die Pranke an der eigenen Klinge, während alle gemeinsam sich dem fremden Blau nähern.

:national_park: Bilder zu Sha’Prakh:
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„Sind das Orcs da vorn?“
„Mag’har sogar!“
„Ich glaube eher, dass es die Nordorcs sind vom Donneraxt Clan.“, wird in der Reisegemeinschaft der Verlassenen festgestellt, um die Spekulationen zu beenden. Relysos vom Lordaerons 14. Geht selber auf den vordersten Wolf zu. Die restlichen Verlassenen bleiben hinter ihm.
„Relysos, was zum Orgus treibt ihr hier so weit im Süden?“
„Urog, sieh einer an. Wir sind auf der Durchreise und hatten schwere Kämnpfe hinter uns die letzten Wochen.“
Der Donneraxt-Häuptling erblickt die Banner vom 14. Lordaerons und von der Apothekervereinigung. „Wie es der Zufall so will, wir auch. Sin am Heimweg von einer Handelsreise mit Hammerfall. Wir dachten hier eher auf Khazad zu treffen, statt auf Untote.“
Relysos blickt auf den Karren, der von Torgras Wolf gezogen wird und einigen Nordorc bewacht. Er nickt verstehend. Es sollte darauf eine Begrüßung folgen und ein freundlicher Austausch, soweit das unter Lebenden und Toten dieser Banner je möglich war. Doch die Stimmung war gut, trotz angespannter Lage.

:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Sha'Prakh – Teil I

Zackzack, mit Getreide und Hack – IV

Erzählung von Urog
Bilder von Sunekkâ und Rriiâ

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:scroll:Die Ruhe sollte auch nicht lange währen, denn plötzlich schälen sich aus dem Dunst des Loch etliche Streiter der Allianz. Verschiedene Banner, doch alle mit einem Ziel, die Verlassenen zu vertreiben. Nun auch die Nordorcs. Zu plaudern blieb nicht viel Zeit und es entfachte ein fürchterlicher Kampf im Süden Loch Modans. Beide Seiten schenkten sich nichts und es wurde viele Wunden geschlagen. Doch am Ende war es der Veteran Kadur’shak, welcher als erster siegreich die Axt in die Höhe riss, und einen alten Donneraxt-Schlachtruf hinausbrüllte, über die erschlagenen Blauröcke hinweg.
„Lok’ha Dogg!“
Einige wie Iz’grim und Torgra stimmen mit ein. Der Kampf war heftig, aber kurz. Die Verlassenen fragten, ob sie das Nordorc-Rudel begleiten durften um sich südlich im angrenzenden Ödland neu zu formieren.
„Wir reisen nun nach Neu Kargath, ihr dürft uns gerne begleiten!“
„Hab Dank so soll es sein.“, nickt Relysos dem Urog zu.
So ritt und marschierte dieser aus der Not geformte Kriegsbund aus Nordorcs und Verlassenen gemeinsam durch das Ödland nach Neu Kargath. Mit einer kleinen Unterbrechung.

„Was machen diese Orcs da?“, fragt der eine Verlassene den anderen.
„Keine Ahnung. Starren das Gewächs an.“
Die Scharfseherin der Nordorcs muss schmunzeln, als sie die leise Geflüsterten Sätze der Verlassenen doch vernimmt. Sie klopft ihrer Reitwölfin Silberfell gegen die helle Mähne und grault die Gefährtin ausgiebig, während sie einen Blick zu den Verlassenen wirft, die alle gebannt in Richtung von Urog und Kadur’shak starren.
Eine Nordorcin rollt nur die Augen, „Wie die beiden nur bei so vielen Zusehern können.“
Abseits des Kriegsbundes stehen der Häuptling und ein Donnerkrieger nebeneinander, und beide zu einem einzelnen Kaktus gewendet. Sie seufzen und grunzen entspannt.
„Phu, das wurde auch Zeit!“, schnauft Kadur’shak neben seinem Häuptling.
„Dabuh, für alles muss Zeit sein. Bis zum nächsten mal ist die Pflanze gewachsen.“
Der Donnerkrieger lacht auf, ehe beide Nordorcs zum wartenden Kriegsbund wieder zurückkehren.
Unter den Verlassenen herrscht Stille. Die Reise konnte fortgesetzt werden. Die restliche Reise haben sich bereits die Verlassenen und die Nordorcs ohne Anzeichen der Scheu oder Abneigung unterhalten. Dies sollte beim Abendmahl in Neu Kargath fortgesetzt werden, wo der gesamte Kriegsbund sich ausruhen konnte.

Abseits des Miteinanders unterhalten sich Relysos und Urog ruhig. „Wollt ihr hier bleiben, damit wir uns neu formieren gegen die Allianz?“
„Da muss dich Urog enttäuschen, wir bleiben nicht lang.“ Der Häuptling deutet auf den Karren. „Unser Clan, von Alt bis Jung braucht die Nahrung und wird sich auf ne Abwechslung freuen. Deswegen haben wir im Norden gehandelt.“
Relysos blickt zum Karren mit dem Getreide und Maiskolben. „Dann brecht ihr bald auf?“
„Dabuh, heute Nacht noch oder morgen Früh spätestens.“
Relysos nickt und blickt zu seinen Mitstreitern.
„Aber . . .“, ergänzt Urog. „Unsere Heimat ist nicht fern. Wenn du uns Botschaft schickst, dann können wir immer ein Rudel oder Kriegsbund schicken. Aka’magosh?“
Relysos blickt den Nordorc beim letzten Wort irritiert an.
Urog wiederholt sich im allgemeinorcischen, „Einverstanden?“
Der Verlassene nickt dem Nordorc zu, und im Geheimen und Stillen scheint sich zum allerersten Mal in der Geschichte so etwas, wie ein Kriegsbündnis zwischen Verlassenen und Nordorcs langsam zu bilden.

Die Nacht schreitet dahin, und mit ihr auch die Nordorcs, als Neu Kargath noch ruht. Schon bald im Laufe des kommenden Tages werden die Donneräxte ihre Heimat wiedersehen – Sümpfe des Elends. Es war ein unerwartetes Abenteuer im ersten Sha’Prakh, von dem es daheim den Angehörigen und etlichen Kindern viel zu erzählen gibt. Die Krieger neben dem Häuptling lauschen, während sie alle wissen, dass dies nicht das letzte Abenteuer solcher unerwarteten Kampfbegegnungen gewesen ist.

:soon:Fortsetzung folgt . . .
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Sha'Prakh

Teil III

Mehr Donnerschnaphz – I

Erzählung von Urog
Bilder von Torgra und Sunekkâ

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:scroll: Etwas genervt blickt der Dorfschmied den Donnerkrieger an. „Willst du die Platte haben, oder soll ichs wieder einschmelzen?“
„Skah, da nimm. Alter Halsabschneider!“
„Na also. Schmiedearbeit kostet nun mal“, wirft der Schmied dem Kadur’shak entgegen, wie er als Lohn für seine Arbeit drei volle Schläuche Donnerschnaphz erhält.
„Verdammt. das Rudel ist nun ohne mich los!“ , stellt der Donnerkrieger fest, als er sich im Dorfzentrum umsieht. Das Rudel für das kommende Sha’Ptakh war aufgebrochen und sucht sich bereit seinen Weg durch den Sumpf. Kadur‘shak zögert nicht und springt von der Schmiedeplattform herunter. Im Laufen befestigt er sich die neu geschmiedete Schulterplatte und ist mit einem Satz auf seinem Reitwolf. Der Dorfschmied blickt ihm hinterher und schüttelt dann nur sein Haupt, ehe er sich wieder an das eigene Werk macht.

Die Kolone der Donneräxte schlängelt sich durch den Sumpf und erklimmt bereits den Fuß des angrenzenden Rotkammgebirges, als die Nordorcs Raek und Torgra am Schlusslicht des Rudels sich wenden.
„Wartet, ich komm mit!“ , ruft Kadur hinterher.
Die Nordorcs grinsen leicht und blicken Kadur’shak an, als er sich zwischen sie durchkämpft zum Häuptling an der Spitze.
„Na, wen haben wir denn da?!“, wirft der Häuptling schmunzelnd ein, ohne den Donnerkrieger anzusehen.
„Gerade noch. Ogerdreck, meine letzte Reparatur hat mich ein Vermögen gekostet.“, grollt Kadur’shak.
Der Häuptling scheint seine Worte zu verstehen, als er feststellt, dass an des Donnerkriegers Sattel, nicht ein einziger Schlauch mehr hängt. „Na, macht dir nix draus Kadur. Da wo wir nun hinreiten, wird unsere Vorräte bald aufstocken.“
„Dabuh mein Häuptling, ein Grund mehr für mich dabei zu sein!“, wirft der Donnerkrieger ein und reiht seinen Wolf in die Kolone des Rudels.
Urog sieht sich nach dem Donnerboten um unds ruft nach ihm, „Iz’grim!“
Der junge Nordorc reitet an die Spitze. „Mere Durub?“
„Du reitest vor Iz!“
„Dabuh!“, nimmt Iz’grim die Anordnung entgegen und reitet voraus.
Das Rudel folgt und reitet stetig gen Norden.

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Die Reise nimmt ihren Lauf, und die Donneräxten passieren das Rotkammgebirge, um irgendwann die Anfänge der brennenden Landschaft, um den Schwarzberg zu erreichen. Sunekkâ, die Scharfseherin immer knapp hinter dem Häuptling. Spricht sie ruhig zu ihm. „Dieser Tage fühle ich mich etwas geschwächt und in den Sümpfen ist noch viel zu erledigen.“
Urog lauscht ihren Worten und nickt, während er seinen Reitwolf Graupranke durch die Aschebedeckte Ebene leitet. „Bleibe dicht hinter mir Sunekkâ.“ Er blickt zum Reitwolf von Sunekkâ. Eine weiße Wölfin. „Silberfell wird dich sicher am Rücken tragen und Grauprankes Pfad folgen.“
„Dabuh, Throm.“, erwidert die Scharfseherin und entspannt sich etwas, während sie die Landschaft im Auge behält.

:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Sha'Prakh

Teil III

Mehr Donnerschnaphz – II

Erzählung von Urog
Bilder von Torgra und Sunekkâ

:crossed_swords:



:scroll: Irgendwann erreicht das Rudel das Trockene Ödland, wo sie am Horizont die Türme von neu Kargaht sehen. Als die Nordorcs an neu Kargath vorbeireiten, ruft der Häuptling nach hinten. „Seht nach Links!“
Die Nordorcs folgen der Anweisung und sehen zum Stützpunkt Neu Kargath.
„Für eine ganze Woche, ist das hier die letzte Horde-Befestigung, die ihr zu sehen bekommt!“, vollendet der Häuptling seinen Satz.
Die Donneräxte sehen die Befestigung und blicken kurz nachdenklich, aber entschlossen drein.
Bis der Donnerkrieger Kadur’shak sich auch zu Wort meldet. „Pha, da wo mein Clanblut ist und wo Donneräxte stehen, da ist meine Heimat und die jeder Donneraxt!“
Die Donneräxte grinsen bei den Worten. Auch der Häuptling selbst. „Dabuh, na das ist doch ein Grom uur Grom wert!“
Ein Nordorc nach dem anderen wiederholt die Worte.
Das Rudel erreicht den Donnerboten, der auf alle wartete. Urog hebt seine rechte Pranke, dass das Rudel langsamer werden soll. „Vorsicht hier, es geht steil abwärts.“
Langsam begeben sich die Donneräxte den einzigen Pfad hinunter in die Schlucht, welche seit dem großen Kataklysmus, das Ödland von Loch Modan trennt.
Missmutig blickt der mächtige Hüne Raek hinunter und folgt als letzter dem Rudel. „Skah, schmaler Weg hier!“
Er versucht seinen Wolf sicher den Weg hinunter zu leiten, während die schlanke und wendige Nordorcin Torgra grinsend nach hinten zum breitschultrigen Krieger blickt.

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Kein Weg soll aber zu schwer oder gar gefährlich sein, als das Rudel knapp an der Siedlung Thelsamar vorbeireitet, einige Zwergenwachen Alarmschlagen und zum Angriff auf die Nordorcs übergehen. Mehr beherzt, als effektiv scheitern deren Versuche. Doch der Alarm lockt Söldner aus Eisenschmiede an, und manche Söldner befinden sich schon bald auf sicherem Abstand mit ihren Flugtieren über den Donneräxten.
„Feinde, sie beobachten uns.“
Iz’grim blickt ebenfalls nach oben und wirf ein. „Beschießen wir die Geflügelten. Mal sehen, wie lang sie dann oben bleiben.“, vollendet er seinen Satz.
„Aka’magosh, holen wir sie runter.“, erwidert der Häuptling. Kurz darauf werden Bögen und Schleudern gezückt. Was vor kurzem geflogen ist, segelte rasch in die bewaffneten Arme der Nordorcs, wo es kein Entkommen für Söldner gab.
Einen Zwerg lassen sie aber am Leben, auch wenn Kadur’shak diesen am liebsten in zwei Teile geschlagen hätte. „Irgendwann gehörst du mir!“, knurrt der Donnerkrieger und folgt dem Befehl Urogs die Waffe sinken zu lassen. Die Donneräxte umzingeln den Zwerg und reichen ihm einen Schluck Donnerschnaphz, ihm verstehen zu geben, dass die Nordorcs hier nicht sind, um Zwerge zu jagen oder zu erschlagen. Ihr Ziel ist ein anderes.
Ob der Zwerg die Nordorcs verstanden hat, oder nicht, konnte keiner sagen. Doch gekämpft wurde nicht mehr, da das Rudel weitergezogen ist, um für die kommenden Tage ein Lager am Rande Dun Moroghs aufzuschlagen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Sha'Prakh

Teil III

Mehr Donnerschnaphz – III

Erzählung von Urog
Bilder von Sunekkâ

:crossed_swords:



:scroll:Inmitten Dun Moroghs . . .

„Der ist aber groß.“
„Allein, wenn wir den erlegen, haben wir genug Fell.“, stellt der Donnerkrieger Ba’shek fest.
„Dabuh, je eher umso besser.“, murrt der andere Donnerkrieger Kadur’shak. Er setzt fort und spuckt zur Seite. „Zum Orgus auch, hier stinkt es, als ob wir im Ársch eines Grollhufs wären.“
„Oder in deinem!“, erwidert Ba’shek grinsend.
Kadur’shak knurrt auf, dass Ba’shek still wird und innerlich nur mehr
weitergrinst.
„Das trifft bestimmt nicht zu Ba’shek!“, schneidet der Häuptling zwischen dem Wortwechsel der Donnerkrieger. „Denn wenn dem wirklich so wäre, dann wären wir alle schon am Gestank verendet.“
Beide Donnerkrieger lachen auf und wiegen ihre Zweihänder kampfbereit in den Pranken.
„Diese Yetis hier, scheíßen und píssen da, wo sie gerade stehen, kein Wunder daher.“, antwortet Urog auf Kadur’shaks Würgen.
Die Scharfseherin Sunekkâ ist selber dabei, um mögliche Wunden zu behandeln und die Elemente um Beistand zu bitten.
„Gut, beenden wir den Ogerdreck und schlachten das Vieh. Versucht das Fell zu schonen.“ Der Häuptling gibt den Angriffsbefehl, und das Rudel macht den riesigen Yeti nieder.

Eine ganze Woche ist es nun her, dass die Donneräxte fern ihrer Heimat sind. Inmitten von feindlichen Zwergen, aber dafür in einem herrlich verschneiten Gebiet – Dun Morogh. Wo das Rudel durchreitet, auf den Weg zum Lager.
„Bleiben wir in der Höhle noch, und brechen nach dem packen der Beute dann von hier gen Heimat auf.“
„Aka’magosh, dann mach ich uns noch einen frischen Braten.“, erwidert die Scharfseherin, und den Nordorcs dahinter rinnt das Wasser bereits im Maul zusammen.
Über einen geschwungenen und rutschigen Pfad gelangen die Donneräxte zur verborgenen Höhle, welche das Rudel auch noch über das ganze Tal Dun Moroghs blicken.

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Ba’shek beginnt nach Ankunft bereits etwas Feuerholz zu sammeln.- Kadur’shak inspiziert die Höhle sicherheitshalber auf Gefahren, aber auch Gestank.
„Und stinkts?“, fragt Ba’shek nekisch, und lässt das Holz vor der Scharfseherin fallen.
„Fahr zum Orgus!“, entgegnet ihm der Veteran nur und sieht sich noch einmal um, ehe er sich zu den anderen Nordorcs begibt, welche sich alle um das entfachte Lagerfeuer sammeln.
Die Scharfseherin beginnt Fleisch zu schneiden, während ihr die Nordorcs zugespitzte Holzspieße reichen. Im vertrauten Kreis zieht ein geselliger Abend dahin, wo schon bald der Donnerschnaphz weitergereicht wird nordorcische Hauer in saftiges Fleisch versenkt werden.
In wenigen Tagen befinden sich die Nordorcs wieder auf den Heimweg, in die Sümpfe vom Donneraxt Clan.

:soon: Fortsetzung folgt . . .

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An der Flamme

Herbst Abend

Teil I


Erzählung von Ba'shek

:fire:

:scroll:Buntes Herbstlaub fällt von den Baumkronen des Sumpfes. Wie jedes Jahr versammelt der Häuptling seine Nordorcn um sich. Sie besprechen Themen über, Nahrung, Wasser, Kleidung, Brennholz. Viele die keine Kenntnis vom verborgenen im Sumpf haben. Können ihr Leib und Leben gefährden. Trotzdem mussten Äpfel geerntet, Brennholz gesammelt, Pilze und Kräuter beschafft werden. Viele Gefahren lauern in der weiten Wildnis des Landes. Der Häuptling aller Donneräxte und Nordorcs spricht.

Eine junge Blutelfe hat sich in die Sümpfe zurücktreiben lassen. Angst vor der Allianz trieb sie in eine aufgestellte scharfe Falle. Ohne unsere Hilfe kann sie sich nicht befreien.Clanwächter Hokk weiss wo die verängstigte Elfen Gestalt gefunden wurde, sie würde sicherlich in der Wildnis verenden. Stammesangehörige vom Donneraxt Clan verbleiben in den Sümpfen des Elends. Ihre Heimat im Sumpf, ein weiterer langer Winter war gut vorbereitet. Orcn könnten mit ihren Wölfen in einen Hinterhalt hineingeraten. Inmitten der Nacht sinken die Temperaturen. Viele Fremde verharren dort draußen ohne Brot oder Wasser.

Urog: “ Mer Clan, zu Beginn der Herbstzeit treibt es viele Reisende in die gefürchteten Längen und Breitengrade der Horde. Der abgeschnittene Sumpf im östlichen Königreich bedeutet der Allianz viel. Oft hat die Allianz versucht in den Sumpf vorzudringen, seit den vielen Jahren des Kriegs…Das Grom das an den vielen Schlachtfelder, Landstrichen und Ländereien haftet, reicht.Nordorcen achtet auf euch! Bald kommt der Winter? Gut getarnte Fallen und Hinterhalte von den Blauröcken. Darauf sollten wir unbedingt aufpazzen.
Nordorcs:“Aka‘magosh!“
Urog :“Heimwärts mit den Blaurock, soll er doch in seine Städte und Dörfer zurück.“der Hauptling nippt an seinen Donnerschnaphzschlauch “Unn Ba’shek Grem’ash schau dich draußen im Sumpfe nach der Elfe um."

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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An der Flamme

Teil II

Herbst Abend

Erzählung von Ba'shek

:fire:

:scroll:Aus einer Zeppelin Festung dem Grom’gol Basislager kommen Wichtige Nachrichten, viele von den Nordorcn machen sich Gedanken, wurde vielleicht ein weiterer Angriff von der Allianz geplant. Der Krieg mit der Allianz ist durch einen Mak’gora abgewendet.Raek und Kadurshak müssen Bescheid wissen, sie halten Ausschau im Sumpf nach Blauröcken. Ba’shek sattelt seinen Reitwolf, gibt ihn einen leichten Klaps auf die Flanke, grunzt zu Kranak „lozzh mere Freund holen were unhz dazh Spitzohr.“

Einige Nordorcn waren greifbar für Ba‘shek.Der Häupling hat sie auf ihren Posten geschickt. Vor der Abreise berichtet Hokk am Wachturm von der Blutelfe. Ohne Hilfe kann die verletzte Elfe nicht gerettet werden. Der Clanwächter war ein erfahrener Kundschafter und Jäger,er beendet seine Jagd im Sumpf, und eilte zurück nach Steinard,

Die Blutelfe kann vielleicht Sicher nach Steinard gebracht werden. Ob Feindliche Allianz Truppen ihren Rückzug nahe waren ist nicht Gewiss. Immerhin sollte es in den Sümpfen des Elends nun etwas ungefährlicher sein. Selten wagen sich Besatzungstruppen in die Sümpfe, inmitten vom östlichen Königreich.Wer weiß das schon.Unbeachtete oder Rücksichtslose in dem Herrschaftsgebiet - waren es allerhand Kanonen, Donnerbüchsen und Rapiere! - Sturmwind mit seinen Blaurock Truppen ist sehr nahe, zu gefährlich allein.

Ein Rudel aus Wolfsreitern verlässt die Donnerfestung.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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An der Flamme

Teil III

Herbst Abend

Erzählung von Ba'shek

:fire:

:scroll:Ba’shek, Raek, und Kadurshak reiten mit ihren Wölfen zum alten Flussufer, an dem Ort wo die Blutelfe das erste Mal gesichtet wurde. Ein gefährlicher Weg dorthin, ist es bereits Mitternacht im Sumpf, ihr Rudel ist zur Wolfstunde auf den Dunkelsten Schleichwegen im Sumpf unterwegs.Der Mond ist auf ihrer Seite, einige Wege sind bestens ausgeleuchtet, gut das sie etwas erkennen. Das Rudel bleibt im Verborgenen, eine Person war mit ihrer Fackel in der tiefen Nacht zu erkennen. Alle waren bereits In der undurchdringlichen Wildnis gefangen, ihre Umgebung schwieg, kein laut.

Kadurshak betrachtet die Lage aus der Nähe, ein leichtfüßiger Donnerkrieger kehrt zurück zu seinem Rudel, schnauft angestrengt durch seine Nüstern und grunzt. Ba’shek und Raek erschrecken sich, ey nicht so laut Donnerkrieger. Wir vertrauen dir immerhin unsere Leben an.
Psst! Leise es ist sehr gefährlich hier. Kadurshak erwidert: „Habt nub zorge, egh khnne dizhm Geruch. Dahz izzt nura unzare Donnerkriegerin Raaka.“ Ein erfahrenes Rudel betrachtet die Situation etwas genauer, Bashek kneift beide Augen zusammen, sie formen sich schlitzförmig er versucht auch etwas zu erkennen,sein Blick wandert zu einer Stelle wo viele Pilze wachsen.

„Dazh sen Donnerkrieger Raaka ?“

Kadurshak geht schelmisch zu der Kriegerin: „Lozzh, spielen wir ihr einen Streich.“ Er schleicht sich von einer guten Position heran, greift die Orcin hinter ihre Schulter. Raaka schreckt auf: „Waaazh sen here….“Kadurshak lacht und wollte ihr mit einem: „Ugh dere!“ Antworten!
Was war geschehen, Raaka schubst Kadurshak, „Hey uffpazzhn aäzh dehm Weg!“ eine erzürnte Blutelfe schmeißt sich vor Raaka, die Sehne ihres Bogens hält sie mit zierlichem Handgriff straff „du wagst es!?“

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Sha'Prakh

Teil II

Leder, Fleisch und Schmalz, für Nordorc und Halhz - Teil I


Erzählung von Sunekkâ
Bilder von Sunekkâ und Rriiâ

:crossed_swords:

:scroll:Die Kämpfe an den etlichen Fronten gegen die Blauröcke verlangt nicht nur Geist und Körper eines jeden Nordorcs viel ab, sondern auch den Rüstungen. Egal welche Art Rüstung, es werden Unmengen an Leder benötigt, um Rüstungsverstärkungen durch die Clanhandwerker herzustellen. Daher gilt es Wild zu erlegen, welches die Landstriche, wo die Fronten verlaufen, beheimatet. Das Sturmsangtal wird mit seinen Ziegen, Hirschen, aber auch Pferdeherden der Blauröcke, liefern was die Nordorcs brauchen. Neben Leder kann auch ausreichend Fleisch und Fettgewebe gewonnen werden. Braten und Schmalz in den Hals. Oder wie es bei den Donneräxten schon immer heißt: „Ohne Mampf, kein Kampf!“

Im Hafen von Zandalar sammelten sich die Donneräxte um gemeinsam zur Jagd ins Sturmsangtal aufzubrechen. In der Reißzahnfeste angekommen bereiteten sie alles für die bevorstehende Jagd vor. Die Scharfseherin packte zur Jagd ihren Bogen und reichlich Pfeile ein, die Krieger Kadur‘shak und Ba´shek schärften ein letztes Mal ihre Klingen und die Sturmschwester Rriiâ nahm ihre Totems. Dann brach das Rudel auf. Ihr erstes Ziel war der Bergkamm direkt neben der Feste. Auf den Vorsprüngen und am Gipfel gab es viele Ziegen. Aus ihrem Leder sollen neue Trinkschläuche gefertigt werden. Es dauerte nicht lange und es waren reichlich Ziegen geschlachtet. Gemeinsam wurden sie auf dem Berg noch gehäutet und das Fleisch für den Transport vorbereitet. Das was von den Tieren nicht verwertet werden konnte, wurde für die Aasfresser zurückgelassen. Wieder in der Feste angekommen, wurden die Felle, das Leder, das Fleisch und die Knochen an einige Nordorcs gereicht. Diese brachen noch am Abend mit der Beute in Richtung der Heimat vom Donneraxt Clan auf.

Bevor die Nordorcs in ein weiteres Jagdgebiet aufbrechen wollten, war auch der Häuptling – Urog´âsh – zu ihnen gestoßen. Es ging nun in ein Jagdgebiet nach Zuldazar. Im Jagdgebiet angekommen wurde zunächst ein Lager errichtet und der Abend endete im Kreise des Clans mit Mampf und Donnerschnaps. Am nächsten Tag sollte eine weitere Jagd dann beginnen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Donneraxt Clan

16 Jahre

2005-2021

Erzählung Bashek

:fire:



:scroll:Der in die Jahre getriebene Häuptling sitzt fragend in der Halle des Donners. Er blickt über die vielen Tische, trinkt etwas Kräuterwasser von der Scharfseherin. Im randvollen Krug begegnet er mit einem grunzen seinem Spiegelbild ein lautes gähnen kommt über ihn.

Durch ein Fenster seitens der großen Halle kann er erkennen, das sich der Himmel draußen langsam aufzieht es heller wird. Die aufgehende Sonne erhellt die Ruhmeshalle der Donneräxte. Was für ein lustiger Abend gestern gewesen ist. Die Ahnen träumten davon.

Er fährt mit den Händen vorsichtig durch sein Mohawk. Graue Haarpracht sprießt hervor. Die er den Strähnen zur Seite des Kopfes flechtet. 16 Jahre Donneraxt Clan mussten irgendwo verblieben sein.

Ein Nordorc Junge der in den Fellen liegt rief dem Durub zu, mit Murlok Schleim fällt das garnub auf. Häuptling Ba’shek lacht daraufhin er sachte spricht. Brauche dann noch viel; viel mehr davon. Komm zu mir Kleiner. Er schreibt kleine Passagen eines alten Liedes mit einem Stück Holzkohle, die er durch den Boden der großen Halle Zieht.

Er deutet mehre Aufenthaltsorte einer alten Welt, einst war es Draenor. Wir ließen Geliebte und Verwandte zurück sind durch das große Portal. Dabei sagt er zur Verständnis des Kleinen nun Pranger mich klagende Gräue…Ich bin sehr alt geworden viele Kerben habe ich gesammelt.

Prächtige Jahre auf einer furchtbaren Welt waren es für den Clan kein Fehler. Kleiner Hai! Wenn du auch einmal so weit bist, bin ich bei den Ahnen oder sehr viel älter. Du wirst wissen, an mich zu denken, siehst du dann in dein Spiegelbild vor dir.

Er verzieht Augen und Hauer zur finstersten Miene die er konnte, stupst dabei mit dem Finger auf dem Kleinen Orc seine Nase. Wir sind Donneräxte, du bist ein echter Nordorc. Du bist stark geh nun zu den anderen etwas schlafen. Wargh Hall!

Dein Clan ist stolz auf dich und die vielen anderen Orcs die es in die Sümpfe wagen. Zu uns in die Donnerfestung geschafft haben, nun Donneräxte sind und die wir nachholen. Um einst so Stark zu werden wie du, grunz.

Grom uur Grom!

Auf weitere prächtige Jahre Donneraxt Clan.

Flamme Donneraxt

Sturm dah mer trägt,
Wahzzer dahz mer stärkt,
Erd auf dah egh steh,
Feuer en mere Herz,

Tragh mer Heim – zur Flamme Donneraxt…

Dah Ahnen Grøm,
en mere Körper fliehzt,
Ehrbahre Lusk,
fehzt en mere Griff,

Tragh mer Heim – zur Flamme Donneraxt…

Dah Clan en mere Bruhzt,
Midh Nørdorkn em Bund,
Banner em Wind,
Vom Nørde berührt,

Tragh mer Heim – zur Flamme Donneraxt…
Tragh mer Heim – zur Flamme Donneraxt…

:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Der Kampf mit dem Stock

Ein Ausflug mit den Sturmhufen

Erzählung von Torgra

:fire:

:scroll:Der Kampf mit dem Stock - mh, yub. Sen mehr ash Kampf me’ mer Geduld äägentlegh.* Schmunzelnd blickte Torgra auf das kaum beschriebene Pergament, wo sie versuchen wollte, den gemeinsamen Abend mit dem Stamm der Sturmhufe festzuhalten. Die Tauren hatten um Hilfe bei der Aufstockung ihrer Nahrungsvorräte an eine kleine Oase im Brachland gebeten. Da die Zeiten hart waren und Verbündete wertvoll, war sie der Bitte gefolgt, wie auch die Donnerkrieger Bashek und Raaka sowie die Sturm’makhai, Sunekka. Un’ dahz obwohl egh dahz Angeln nub mag , dachte sie, aba egh mag dhe Sturmhufe. Deh wihzz’n wahz Ehre sen un’ khnn ghude Verbündete sen uur unzhern Clan.

Das größte Hindernis gestern war erst einmal die völlig ungepflegte Angel gewesen, oder vielmehr die entzwei gerissene Schnur. Sie war in der Zeit der Reise, als Torgra und Karragh allein unterwegs waren auf der Suche nach einer neuen Heimat, gelegentlich benutzt worden - wenn egh nub Erfolg hatte aaf Jaghd… und ein recht… besonderer Fang hatte sie entzwei gerissen. Grinsend dachte Torgra an die rostige kleine Stahlkiste, die sich am Haken festgehangen hatte. Es war nichts besonderes darin gewesen, ein paar Kräuter, die sie nicht kannte, dicke braune Blätter und eine hohle Holzröhre. Beinahe hätte sie den Fund wieder ins Wasser geworfen, aber dann hatte sie ihn lieber verwahrt - wahz ghud war, weil deh Gobbos mer dauur ash ghudes Fell me’ aaf den Weg geben ham. Egh frag mer nur emmer nogh, warum deh so scharf drauf war’n. Aba ghud… egh hab schn nub mehr dran gedacht dahz deh Schnur geriss’n war…

Ein kurzer Schnitt, ein kleiner Knoten an den versäuberten Stellen, tut’s… die Angel war einsatzbereit und endlich tat die Nordorc es ihren Clangefährten gleich, die schon mehrfach die Schnur wieder aufgerollt hatten und so einige Fänge vorweisen konnten. Torgra mühte sich zunächst ab, die Angel richtig auszuwerfen, so dass sie nicht im seichten Gewässer vor sich hin dümpete, sondern auch die etwas tieferen Stellen erreichte. Als das gelungen war, wurde es besser und eine ansehnliche Anzahl Fische konnte auch die ungeübte Anglerin ergattern. Nach ihr hatte nur Raaka begonnen. Die Donnerkriegerin hatte die Zentaurenlager rings um die Oase ausgespäht bevor sie zur Gruppe gestoßen war. Donnerschnapzh und Ginsterwein von den Tauren machten die Runde. Raaka erzählte grinsend, dass ein Goblin, den sie kannte, zum Fischen immer Sprengstoff genommen hätte und alle Fische auf einen Schlag oben schwammen. Un’ dhnn hat er deh Rolle ma uu lang festgehalt’n… un’ Bumm, war ea kopfunter em Wahzzer! Ein leicht schadenfrohes Grinsen hatte sich Torgra bei diesem Ausgang nicht verkneifen können. Geschieht ehm recht. Hat behz dahin genug Schaden angerichtet me’ dem Mistzeug.

Bis auf einen Angriff eines Zentaurenrudels hatten die Sturmhufe und die Nordorcs unbehelligt fischen können und waren daher schnell fertig. Auch die Angreifer waren kein großes Hindernis. Bashek und Raaka waren auf der Hut gewesen. Die Donnerkriegerin hatte es sogar fertig gebracht, zwei Zentauren die Angelschnur um den Hals zu wickeln, durch einen gezielten Wurf, und zuzuziehen. Die Feinde gingen röchelnd zu Boden und waren schnell erledigt. Die Sturmhufe waren anschließend ins Wegekreuz aufgebrochen, um die Fische einzulagern. Einen kleinen Teil hatten auch die Donneräxte behalten und noch eine Zeit lang gemütlich am Lagerfeuer gesessen.

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Sha'Prakh – Teil II

Leder, Fleisch und Schmalz, für Nordorc und Halhz - Teil II

Erzählung von Ba‘shek
Bilder von Sunekkâ und Rriiâ

:crossed_swords:

:scroll: Im engumschlungen Dschungelgebiet…

„Ash, Dub, Gakh, Futh?“
„Wie viele kannst du erkennen?“ Tor’gra kneift ihre Augen leicht zusammen, mustert mit Sunekka die Situation, inmitten von Zul’dazar „Seid leise, da kommt Ba’shek. Sie dürfen uns nicht mitbekommen sonst war alles für umsonst“ ein mutiger Donnerkrieger kehrt zu seinem Rudel zurück, öffnet aufgeregt seine Hand und zählt an den Fingern aufwärts „1,2,3,4,5 Gorillas habe ich gezählt.“

Tor’gra tippt Sunekka hinterrücks leicht gegen ihre Schulter „Also sind es dann doch Krak“ Ba’shek wirft entgegen „Einen habe ich dort hinter den Gebüschen entdeckt“ Tor’gra grunzt zu Ba’shek „Also ist es Ash Gorilla mehr. Das ist meiner “Sunekka: „Prima dann kommt im Lager noch mehr Arbeit auf uns zu.“ Die Scharfsehrin ist beunruhigt, wenn die vielen Gorillas aus dem Hindernis entkommen. Gibt es vielleicht keine weitere Chance.

Ba’shek bekommt ein Zeichen von der Scharfsehrin, der Donnerkrieger gibt zu verstehen, er ist bereit, die anderen müssen die Gorillas nun zusammentreiben. Das Rudel nähert sich den aufgeschreckten Gorillas, gefiederte Pfeile fliegen an Ba’shek vorbei, die Zurufe von den anderen Orcn übertönen eine gefährliche Situation.
Sunekka: „Ba’shek pass auf den großen auf“ ein gewaltiger Gorilla war wild geworden und springt fast auf den Donnerkrieger sein Haupt. Ba‘shek pariert den Angriff, 2 Peons versuchen auch auszuweichen, sie zur flüchten hinter eine Palme. Tor’gra: „Die letzte Jagd war nicht so gefährlich“ sie nimmt einen Pfeil, spannt den Bogen, setzt den Pfeil und Trift den Gorilla mit einer letzten Aktion. Ein Pfeil fliegt über Ba’shek hinweg und schlägt das Tier nieder. Eine gefahrvolle Situation entspannt sich, alle Gorillas liegen auf dem Boden.“

Die Jagd ist vorbei. Das waren die letzten jetzt, es sind genug Gorillas. Ein erschöpftes Rudel bringt die erlegten Gorillas zum Lager. Die Donneräxte haben sich gemeinsam auf die Wildjagd begeben, und es war ein guter zweiter Tag mit reichlich Beute. Nun ist genug Wild gesammelt um Leder zu beschaffen, ehe es für das Rudel zurück nach Dazar’alor geht, und dann in die Heimat.Wie es bei den Donneräxten heißt.„Me Grom geweiht, befleckt überall. Grom uur Grom, unn Donneraxt Hall!"

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Zusammenfassung von „Wüstenkrieg“

Urog, Sunekkâ, Rriiâ, Torgra, Raaka, Bashek


:scroll: Ein neues InGame-Abenteuer vom Donneraxt-Clan im Überblick…

:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

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Wargh Hall :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:
Donneraxt Clan

NEU!!!

:star2: Zur überarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
:star_struck: Hier findest Du nicht nur eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, sondern auch eine Vorgeschichte zum Clan, wie auch jede Menge Bildmaterial!

Die Schlotternächte 2021

Ein saures Vergnügen

Erzählung Ba'shek

:ghost:



:scroll:Die Schlotternächte sind wieder los…

Ein gespenstisches Fest wird nach alter Tradition gefeiert, viele Bewohner schmücken Ihre Häuser, unter den Einwohnern wird überall ein Fest verbreitet. Wie jedes neue Jahr, wenn es in der Blüte vom Herbst steht. Das goldbraune Laub von den Bäumen, Sträuchern fällt, die Tage schwärzer werden. Schwere Nebelschwaden durch die Dörfer ziehen, wird eine Festlichkeit unter den Bewohnern Azeroths vorbereitet, um die Abspaltung der Verlassenen von der Geißel zu feiern. Die vielen unheimlichen, gruseligen Kostüme, und Masken schmücken zu den allseitigen Festlichkeiten. So manch grimmiger Blaurock hat vielleicht seinen Spaß, zu diesen schaurigen Festtagen gibt es für die Sippe Berge an süßen abzustauben.

Die Finsternis kehrt ein, leuchtet eure Gäste rein.Unter den Dächern von den Östlichen Königreichen, Kalimdor, der Scherbenwelt, Nordend, Cataclysm, Pandaria, Draenor, Dalaran, Zuldazar, Oribos. Überall gibt es zu den Festlichkeiten in den Gasthäusern für Freund, oder Feind einen angenehmen Unterschlupf um sich die Pranken aufzuwärmen. Zu dieser Zeit ist in Sturmwind, Eisenschmiede, Darnassus, Orgrimmar, Unterstadt, Donnerfels
und jedem Gasthaus der Teufel los…mit schaurigen Kürbisfratzen ausgeschmückt -süßes sonst gibts saures - frohe Schlotternächte allen!

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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