[Orc RP-PvP] – Donneraxt Clan – [KdV&Co.]

Gedanken vom Uruk

Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram VI

Erzählung und Bilder von Ba'shek

:wolf:



:scroll:„WHAM!“Was war das denn jetzt …

Goblintestpilot:„Hey ihr da passt auf.“
Ba’shek:„Die Streuung …“
Goblintestpilot:„HOOWAAAH!.“
Ba’shek:„Erklärt sich von selbst.“

Es war so ein ruhiger Flug mit der minimalen Ausführung von Flugrakete X1000. Orc es hat funktioniert, Ba’shek spürt den Zugwind an sich vorbeigehen. Am Uruk saust eine etwas größere Flugrakete vorbei. Dabei denkt er sich. Das ist dann maximal eine Ausführung, von die der Gobo gesprochen hat. Sie besitzt eine andere größere Pilotenkanzel. Also das Cockpit.
Im Bauch war mehr Platz für Güter aller Art. Transporte von anderem Zeugs, also fliegt der Schinken bald über Azeroth. Erwiderte Ba’shek lachend zum Piloten hinterher. Gut der Goblin hat das vielleicht nicht mehr gehört. So schnell wie er vorbeigesaust ist. Was für eine gewaltige Goblin Erfindung Ba’shek erinnerte sich an das Blah vom Gobo. Die Rakete besitzt außerdem einen anderen Antrieb. Eine neue Zahnradstreuung wurde mit eingebaut.Bessere Zahnkränze ermöglichen mehr Balance, gemütliche und geschmeidige Flüge über die Inseln. So ein Raketenkram wie sollte auch.An der Landung hapert es noch etwas, grunz.

Der Uruk muss das testen für seinen Clan. Vielleicht sollte der Vorgang wie beim Bogenschießen sein. Ziel, Geschwindigkeit, Lufthöhe, und Genauigkeit. Zur Not nimmt er einen Fallschirm mit auf die Reise, springt dann über Beutebucht problemlos ab. Ob da etwas schiefgehen kann. An Beutebucht sollte dann jeder einen machen. Was für ein Verkehr. Momentan befindet sich der Uruk über Kulti’ras vom Hafen in Drustvar Richtung zum Goblinstützpunkt sind sie geflogen.Dort sind es nur 2 freiwillige Piloten, wenn ganz Azeroth auf diesen Flugreisekram sitzt.Sollte es vielleicht doch besser ein Geheimnis werden.Das gäbe keine Ruhe mehr über der Donnerfestung im Sumpf, Krach und Lärm ohne Ende. Was die Goblins dann mit ihren Erfindnungen herraufbeschwören. War der Karren vom Grollhuff sollte komfortabler für eine Reise durchs Land sein.Schade das der noch nicht so fliegen kann.

Was für ein gutes Erlebnis, das macht mir keiner so schnell nach. Kein Blaurock kann dem Nachempfinden. Wie kann sich so ein säbelrasselnder Blaurock da hineinversetzen, das ist nicht das Gleiche. Sie kennen wahrscheinlich nur ihre gigantischen Kriegsflugschiffe. Ganze Städte löschen sie von der Horde im Vorbeiflug aus. Egal ob Mann, Frau oder Kind, das interessiert die Blauröcke nicht.
PFU ob auch irgendwann Orcs - Nordorcs sollten so eine Flugmaschine beherrschen - gute Himmelskundschafter waren sie ja, über Azeroth auskundschaften, ein Talent, das nicht nur bei Golbins lag. Aber Stopp das ist dann zu viel. Der Goblin wird wissen, warum Ba’shek nicht mit dem großen Fluggerät einen Testflug machen darf. Für einen gemütlichen Flug reicht diese kleine Version der Rakete abermals.

Überprüfend klopft er gegen den Treibstoff Tank.Was wenn der Treibstoff Uff Gut sie ist noch voll nicht so viel Luft drin. Scheint genug vom Treibstoff davon drin zu sein.
Vielleicht sollte ein Goblin in den Sümpfen des Elends vorbeikommen, den Häuptling von dieser Idee erzählen.
Was wäre eine eigene Raketenstartlandebahn im Östlichen Königreich. Nur wo hin damit Westfall, Rotkamm, Dämmerwald, oder im Sumpf. Also die Erlaubnis. Oder, ist das Schabernack, das ist doch vielmals Gobokram, hehe…

Dreikäsehoch

Teil IV

Erzählung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:



:scroll:Für Ughulg hat der Morgen nach mehreren Stunden im angrenzenden Wald ein für alle Mal nun Schluss. Schließlich kann er es sich kaum erwarten, am Eintopf von Sunekka satt zu fressen. Was für ein gut duftendes und wohltuendes Ende nach einer schweiß treibenden Arbeit. Ughulg reibt sich den leeren Wanst und grunzt vor Befriedigung. Was für ein heranziehendes Glücksgefühl. Nun muss gemampft werden. Endelgh orcischer Eintopf.

Er zieht die Düfte, Spaßens halber mit der Hand zu seinen Nüstern, säuselt etwas in der Luft mit seinen Pranken, da darf er sich ordentlich satt riechen. Daraufhin verzieht er sein Maul, streift mit der Zunge über die gepflegten spitzen Hauer, lecker das habe ich mir nun nach einem gefährlichen Ausflug ins Blaurockgebiet verdient. Brennfähiges Feuerholz muste beschaut werden, der Vorrat vom letzten Tag ist zur Neige gegangen, neues wurde herangebracht vom Clan. Der lange Winter war immerhin vorbei. Das Clanlager muss täglich wieder aufgefüllt werden. Vor alledem zum Mittag und zum Abend. Ghud! Ein Baum schlagen, sowie Feuerholz klauben.

Wenn die Mittagssonne über den Himmel steht, sollte es wie jeden Tag hier nach frischen Speisen duften brüllte Ughulg herum. Dann aber im leisen Ton, Sunekka die Sprache vom Kessel verrät mir, der Eintopf ist jetzt fertig. Hauptmahlzeiten quackeln wie zu jeder Mittagstunde in hingebungsvoller nordorcischer liebe in den Kochhütten vor sich hin.
Samt ihrem Inhalt duftet es unter den Dächern aus dem Eingang hervor. Dann wird ein Mittagsmahl zubereitet von den Peons. Es sind gute, begeisterte Köche in der Festung. Manchmal wollen die Sturmschwestern die fleißigen Peons ablösen und höchstpersönlich etwas für die Sippe zubereiten. Mit frei Hand und Geschick entstehen so die heiß begehrten Mahlzeiten.

Dreikäsehoch turtelt durch die Donnerfestung, er liebäugelt und zupft am Beinkleid von Sunekka. Als sie an den Kochhütten ankommt. Bringt Sunekka eine Schale mit Gewürzen zum Kessel. Dann rührt sie nochmals um. Dreikäsehoch aber huscht an ihr vorbei. Dabei erschreckt sich die Sturmmakhai und knickt mit dem Fuß zurück. Als ihr dabei auch noch die Schale mit Pfefferkörnern aus den Händen gleitet, wird sie von vielen herumalbern, mit der jungen Wölfin vor Freude abgelenkt.

Ghud, was gibts zum Mampfen, mere hat Kohldampf. Was für Eintopf ist das denn diese Woche. Schnapp die Finger weg davon, noch nicht. Vorsicht, das ist zu heiß Ughulg. Du verbrennst dir noch dein Maul, grunzte Sunekka. Als Ughulg sein Blick, scharfäugig durch die Kochhütte schweift. Sieht er einen randvollen Kochkessel mit Eintopf. Samt Inhalt schwellt ein riesiger Kessel unter einer kleinen Feuersbrunst. Zusammengestellt aus etlichen Werten und Delikatessen aus den östlichen Königreichen.
Eine ruhige und ausgeglichene Stimme der Sturmmakhai verspricht. Nach der Arbeit gibts, das Wohlverdiente essen. Nimm dir etwas Eintopf Ughulg. Es ist genug davon vorrätig, die anderen sollen sich etwas nehmen. Eine Sturmschwester belächelte die Anwesenden. Ughulg aber du probierst den Eintopf nun als Erster. Unn schmeckt ezh der? Ughulg schweift seinem Holzlöffel hin und her.

Steckt den Löffel in sein Maul und nickt dann mehrmals mit dem Kopf. Schmeckt feurig, wie schön das ist, aber noch viel zu wenig geschärft, das essen braucht mehr Schärfe. Nicht wie das von den Blutelfen aus Silbermond. Oder der Allianz aus Goldhain denn das ist viel zu lasch. Mit den anderen Nordorcn zum Tische sitzen wie einst zu guten Zeiten. Das erinnerte an Ughulg seine alte Heimat Hammerfall im Arathihochland. Dort gab es auch immer genug Mampf. Guter alter nordorcischer Holzfäller Eintopf.
Ughulg zu Sunekka „Prima ghud gekocht. Wie nach dem Temperament eines wahrhaftigen Nordorcn. Mit dem Feuer eines Wolfes. Er scheint von hier aus Steinard zu stammen. Hat Ba’shek beim Kochen geholfen? Were hat’z gewürzt unn abgeschmeckt?“
Sunekka:" Wolle der noch Nachschlag Ughulg?Wie würde man sage. Wer gute Arbeit leisten will, schärfe zuerst das Werkzeug."
Ughulg erwiderte: zufrieden"Klar bring etwas Schwung aus den Kochhütten."

Sunekka war erleichtert, sucht noch einmal mit überprüfendem Blick Dreikäsehoch um ihn zu zwinkern. Aber der wieder woanders auf dem Festungshof sein Unwesen treibt. Puh. Der hat mer nu abah gerettet Dreikäsehoch.
Dreikäsehoch du solltest ab heute nun das Chili von der Horde kochen.

Pfeffer were braughn nogh mehr Pfeffer.

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Fortsetzung folgt . . .

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Gedanken vom Uruk

Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram VII

Erzählung und Bilder von Ba'shek

:wolf:



:scroll:Ein zufriedener Uruk saust dem anderen Piloten mit Rakete X1001 gemütlich hinterher. Etwas Glück und er kann hinterherziehen, folgen, noch mehr an Goblin Erfindungen betrachten. Er hat seine Flugbahn genau abgeschätzt. Vielleicht kann er noch mit ansehen wir der Gobo das Ding sicher landet. Dabei lacht und verzieht der Uruk seine Hauer zu einen gutmütigen leichten grinsen. Das schaffen die schon irgendwie. Wir sind uns einig mit dem Goblin. In den Nächsten Wochen wird ein Wagen mit Treibstoff zur Beutebucht gebracht.

Mich nimmt alles mit im Flug har har. Auf der Rakete ist es recht angenehm zu sitzen. Keiner rutscht da so schnell runter, es ist sehr sicher. Wie wäre es mit einer Feldfotografie. Hier oben wirst aber durstig. So gleich mal Durst löschen. dann nimmt er einen Schluck aus dem Donnerschlauch. Dabei macht er einige Aufnahmen mit der Kamera. Einige der Luftaufnahmen werden schon von Nutzen sein. Er denkt dabei an fruchtbare Wiesen, Feldfrüchte, Bäume in ihrer vollen Pracht … so viele Tierherden,
wie es einst auf Draenor gewesen war. Es wird auf Kultiras noch mehr zum Sehen sein. Hier sollte der Donneraxt Clan mit seinem Rudel einen Ausflug machen. Was gibt es wohl zu erleben. Wie das aussieht, genug Azerith ist dort auf dem Berghang. Schau einige Ziegen, wunderbare Landschaften sind das. Was es alles gibt, ist das schön.

Dann macht er ein Bild von sich auf der Rakete. Was für eine Aussicht. Das muss ich den Häuptling zeigen. Wer wusste es schon, das sollte jedenfalls alles ein Geheimnis bleiben mit dem Treibstoff vom Donneraxt Clan. Ba’shek folgte dem Goblin mit seiner Flugrakete, er schließt sich der Flughöhe an, und flog gemeinsam mit ihm zum Lager. Nur der Goblinpilot war langsamer im Landvorgang. Eine gute Beobachtung von Himmel aus noch ein Bild machen wie das Ding landet.Ob es so einfacher ist, in den Landevorgang zu navigieren. Die Maschine fliegt gleichmäßig wie ein Bienchen. Nicht wie eine Wilde Hummel wenn sie mit Azeite betrieben sei. Das geht ganz schön ab, wow so schnell. Für die große Flugmaschine brauch es wohl noch etwas Übung. Die übrig sein sollte, Ba’shek denkt etwas weiter darum haben die Goblins dort ihren Stützpunkt samt Landebahn. Es gibt genug Azerite.

Große Raketen sind sogenannte Prototypen. Nur Goblins steuern diese, selbst, von dem Erbauern, Erfindern, und Konstrukteuren. Was für ein Versuch. Hoowah.Gobo seit dank das es Goblins gibt. Ich könnte irgendwann so eine Turbo betriebene Angel gebrauchen. Von Tor’gra den ganzen Tag geschwärmt hatte. Es gibt genug Fischschwärme, wo das ausprobiert werden sollte.Oder dann etwas vom Gobo Zündstoff Dynamit. Wie dem auch sei. Vergessen wir das lieber. Zu gefährlich für einen Nordorcn.Eine einfache Angel sollte dann lieber reichen. Ba’shek war überrascht von den vielen Bauplänen, Zeichnungen und Konstruktionen die in der Goblinwerkstatt hängen. Was planen die nur …

NEU!!!

:star2: Zur überarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
:star_struck: Hier findest Du eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, wie auch eine Vorgeschichte zum Clan, und jede Menge Bildmaterial!

:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa:Gründung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (Primär):
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend). :point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan

:film_projector::camera_flash: Movie & Screens:
:film_projector: Wie fühlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so…

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

:compass: Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überallIC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „Sümpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.

:wave:t6: Kontaktpersonen:

:point_right:t6: Urog – KultderVerdammten
:point_right:t6: Starkfâng – KultderVerdammten
:point_right:t6: Sunekkâ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Rriiâ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Izgrim – DerAbyssischeRat
:point_right:t6: Bashek – KultderVerdammten
:point_right:t6: Raaka – KultderVerdammten

:information_source: Mehr ausführliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

:globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
Bitte die unten angeführten WEB-LINKS einfach kopieren >und in der Adressenleiste Deines Browsers einfügen…
http://www.iphpbb.com/board/fs-66263009nx23927.html
https://donneraxt-clan.tk/

:arrow_right: Donneräxte auch im FaceBook
http://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/

:soon: Fortsetzung folgt…

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Drachentöter

Wargh Hall I

Erzählung und Bilder Ba'shek

:dragon_face:

:scroll:Azeroth ist eine fruchtbare Natur, tödlich und mit vielen unvorstellbaren Problemen. Aufopferungsbereit aneinander vertrauen wenn Sippe und Stammesmitglieder überleben mussten gegen aufkommende Gefahr aus fremden Lebenswelten. Ihre Reise führt sie in eine unbekannte Welt. Herausforderungen dessen erfahrene Nordorcs bewusst erkennen sollten. Unsere alte Heimat musste alleingelassen werden von allen durch das Tor aufgegeben. Krieger werden vom Kriegshäuptling hindurchgeschickt, nur die erfahrensten sollen durch das Portal. Freunde, Familie, Geliebte bleiben allein zurück in einer unfruchtbaren Welt.

Anfangs dürfen die stärksten Clans ihre trickreichsten Überlebenskünstler und Kundschafter zur mächtigen Pforte reisen. Auf dem Heimat Planeten der Orcs und Orger wurde durch ein großes Portal vor vielen Jahren die Horde nach Azeroth gesendet. Andere mussten leider später nachgeholt werden. Viele Clans sollten wohlbehalten in der alten Heimat bleiben. Vereinigt, um eine weitere große Notlage zu bestehen. Entscheidungen wurden benötigt, der Häuptling beschloss für seinen Clan. Nur die Stärksten, unsere Welpen und Weiber sollen nicht in Gefahr geraten, dies kränkte jedoch, erinnerte sich jeder an einen Geliebten. Dem er auf Draenor sehr nahe gewesen ist. Allein wollte keiner sein, doch es musste, um eine neue Heimat zu schaffen. Vielleicht gab es auch ein zurück.

Somit reisen einige Jagdverbände der Clans von beträchtlichen ausmaß, in enormer Not durch das große Portal. Viele Orcs betreten die Fremde unbekannte Welt. Dunkelheit kehrt über die Heimat der Nordorcs. Nahrung war das Wichtigste auch für die Sippen. Donneräxte trieb es in ihren Rudel durch das Portal. Jäger, Sammler und Handwerker gewollt vom Clan, eisern ihr undurchdringlicher Wille mit der Fähigkeit vom Überleben gestärkt. Wissen von anderen gab es nicht, Azeroth blieb immer noch hinter einer fremden Existenz. Eine Neue Welt soll erkundet werden. Die alte Heimat wurde in eine Krise durch das Fell gestürzt, durch die Legion.

Es musste eine Rettung geben, wer die Neue Welt verstand, konnte sein wissen hilfreich einsetzen und umsetzen in der Not für die Sippe. Als Clan geführt von seinem Häuptling. Überlebensfähige Nororcs winken mit hingebungsvoller Liebe zu dieser Welt mit einer Reich geprägten Natur. Nur war es anderes, den ein erstes Kriegshorn wurde geschmettert. Der Donneraxtclan befand sich plötzlich mitten auf dem Schlachtfeld der Allianz - eine sehr gefährliche hoffnungslose Situation. Treu ihren Häuptling versuchen sie seinen Künsten des Lebens in einer gedeihlichen Fremden Welt zu vertrauen. Neue Gebiete mussten bereist, und als würdig befunden werden. Aufgekommen in einer unbekannten so ähnlichen nutzbringenden blauen Welt als Kriegsfeind.Nordorcische Krieger waren fern von einer geliebten Heimat ihr Draenor ohne die restlichen Angehörigen ihrer Sippe dem Zuhause ihres Clans. Überlebt der Clan entsagt er den Gesetzen der Allianz, die Horde gedeiht in ihrer Basis in den Sümpfen des Elends.

:soon: Fortsetzung folgt …

Gedanken vom Uruk

Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram VIII

Erzählung und Bilder von Ba'shek

:wolf:



:scroll:Sie landen direkt mit der Schnauze im Schneebrett. Was für eine bombensichere Landeposition, Gobo sei Dank eine sichere Flugroute X1001 voll auf dem Berg gesetzt. Inmitten vom Goblin Lager. Achtung keine Lawinengefahr!

Bei vielen sinnlosen Schussübungen aus Feuerstöcken, wüten Allianztruppen gegen die Obrigkeit von anwesenden Hordetruppen. Es donner kracht dort Tag und Nacht aus allen Rohren. Ba’shek landet auch so, wie er es sich vorgestellt hat, viele Schneedecken werden vom Berg gefegt bei diesem Lärm.

Fasst wie ein Ausflug mit dem Wyvern. X1001 ist viel schneller beim nächsten Flug dann besser nicht, so viel Tempo geben Gobo. Ist sowieso nur zum Transport von Materialien. Keine Sorge alles war festgeschnallt im Laderaum, nichts wurde beschädigt.
Mitten im Blaurockland so eine Landung hinzulegen. Nerven aus Stahl muss man dafür besitzen. Aus jedem Winkel kann etwas angeflogen kommen, wenn nach oben in den Himmel geschossen wird. Dieses verdammte Hexenwerk hat leider schon zu viele Orc Leben genommen.

Snaga unn Grom. Nichts Schlimmeres ist passiert. Schmiermaxen haben ihre Konstruktion zum Glück richtig zusammengeschraubt. Obwohl Ba’shek gesehen hatte, wie einige kleine Schräublein unterwegs lockergeworden waren. Manches hat sich beim Flug abgelöst. Ist bestimmt nicht schlimm, dafür gibt es Ersatzschrauben. Er hat gerne welche dabei. Seine Goblinfreunde haben gleich am Anfang des Flugs welche mitgegeben.
Uruk Ba’shek hilft beim Abladen der Fassladung für Fass auf kräftigen Schultern. Im Handumdrehen wurde alle Transportgüter zum Lagerplatz geräumt. Ein Goblin war fleißig am Abfüllen, wie neu auftanken ohne Muskelkraft. Besser es kommen noch andere zum Helfen. Nach Schlauch wird orcischer Kraftstoff ungefüllt in leere Treibstofftanks eingelassen. Mit einem Blag aus Tierhaut wurde ordentlich Luft zum Ansaugen des Treibstoffs durch die Leitung gepumpt. Magst du noch zurückfliegen?

Schaulustig besichtigt er vorher aber einmal das Lager. Hier stehen andere Dampfbetriebe Fahrzeuge. Neuste Goblin Konstruktionen das Billgewasserkartel verdient reichlich Goldmünzen. Der Donneraxt Clan bekommt genug vom Glitzer ab, einige benötigte Fässer sind schnell samt ihrem Inhalt verkauft. Vom Billgewasserkartell wurde genug bestellt. Ohne Moos nichts Los.

Ein mürrisches Grunzen überkommt Ba’shek, sein Wolf war beim Hafen geblieben. Ich muss noch zurückfliegen, Kranak ist wichtiger. Er ist mir viel lieber als dieser rostige Klumpen Stahl. Ein weiter Pfad prägt beide, der sie zu echten Nordorcs macht. Genug von den Erfindungen des kleinen Volks aus Beutebucht, über Wolken gleiten, dann lieber mit der Muskelkraft von Frischlingen, nun mal Schluss mit meiner Schwärmerei. Kein Snaga mehr was? Als ob Orcs einer Maschine ihre Leben anvertrauen würden. Dann nicht, niemals würde ein Orc so über die angrenzenden Längen und Breitengrade übers Hordegebiet reisen. Ihren Maschinen geht viel zu schnell der Dampf aus. Orcische Kräfte sowie Verstand wurde benötigt, Grom uur Grom. . . .

:soon: Fortsetzung Folgt…

Iz'grimar – Ein anderer Pfad IV

Jagd in Nordend III

Erzählung und Bilder von Iz'grimar

:crossed_swords:



:scroll:Dort angekommen wurde die Ausbeute bei Sukkawa abgegeben.
Die Schwester der Sturm’makhai und der Donnerbote bereiteten das Fleisch für die Heimreise vor, während die anderen sich etwas im Lager unterhielten.
Sukkawa erklärte dem jungen Sturmrufer sogar, dass sie wisse, wie er das Blut schnell aus seiner Kleidung bekommen würde.

Häuptling Urog und Sturm’makhai Sunekka waren inzwischen zurückgekehrt.
Iz’grimar freute sich schon, dass die beiden Nordorc-Urgesteine wieder hier waren…
Allerdings machte er sich Sorgen darum, was aus Sukkawas und seiner Aussprache wurde.
Sie hatte nämlich beim letzten Aaz’nodûm verkündet, dass die Wildnis sie rufen würde und sie somit den Weg des Jägers einschlagen würde.
Er würde nun also erst einmal bei Karlain vobeischauen, denn vielleicht hatte dieser etwas erfahren.

Karlain berichtete ihm am folgenden Tag, dass Iz’grimar wohl einmal mit einem Schamanen sprechen solle, denn er selbst könnte da wohl nicht weiterhelfen.
Der Erzmagier deutete an, dass er durch seine Recherche auf ähnliche Fälle gestoßen wäre.
Allerdings meinte er auch, dass es sich den Beschreibungen bei Iz’grimar um eine wohl sehr aggressive Version der Zwiesprache mit den Naturelementen handeln müsse.
Der junge Sturmrufer hatte zwar nun eine Ahnung, WAS es war … allerdings wusste er immer noch nicht, WIE er es wieder los werden würde…
Einige Zeit später, als Iz’grimar sich gerade mit Karula über die Verletzungen ihrer treuen
Begleiterin Kaolla unterhielt, wurde er an die Flamme gerufen.

Dort an der Flamme Donneraxt saß Sunekka und wartete auf ihn.
Zusammen mit Karula und ihrer Wölfin lauschte er dem Anliegen der Sturm’makhai.
Sie hatte durch ihre Schwester erfahren, dass mit dem jungen Sturmrufer derzeit irgendetwas nicht stimmt.
Wie ihre Schwester war sie der Ansicht, dass die Elemente mit Iz’grimar in Kontakt treten wollten.
Dieser allerdings fürchtete sich, denn vor etwa drei Jahren hatte er bereits schon mal ein ähnliches Erlebnis mit einer anderen „Kraft“.
Der Donnerbote erzählte nun also seine Geschichte…

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan
:soon:Fortsetzung folgt…

Gedanken vom Uruk

Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram IX

Erzählung und Bilder von Ba'shek

:boar:



:scroll:Menschen von den östlichen Königreichen wo sie auch herstammen mögen, haben Ihre eigenen Jagdmethoden. Nahrung ist das am meisten zum Überleben benötigte Gut. Es ging nicht nur um Fleisch, sondern auch um Ländereien zum Anbau vieler Feldfrüchte. Orcs lieben harte jedoch so liebliche Umstände Draenors. Sie haben ausgeprägte Sinne der Jagd. Sitzen nicht wie Blauröcke in meterhohen Felswänden fest.
Vom Frostfeuergrat war nicht mehr viel geblieben. Im umliegenden Gebieten gab es einst viele Möglichkeiten für eine weit ins Land greifende Versorgung. Wildfallen werden irgendwo vor dem Feind gut getarnt. Unter erfindungsreichen Pranken von einem Orc kann nach einigen alten Jagdmethoden ohne Pfeil und Bogen gearbeitet ohne einen Schuss aus der Feuerbüchse. Sind sie den Methoden der Orcs ähnlich, als ihre Widersacher die Blauröcke es denken.

Es wird nicht daran gedacht, so ein liebloses Blaurockschießeisen zu benötigen, um etwas im Sumpf zu fangen. Auf der Welt vom Blaurock bringen sie Krach und Zerstörung. Was ist das nur für eine Katastrophe. Nordorcs würden dieses Schießeisen Hexenwerk nie berühren. Im eigenen Jagdgebiet von Donneräxten ist diese Situation keine Seltenheit mehr. Von Orc zu Orc wurden viele Jagdgeheimnisse und Kenntnisse aus der alten Heimat weitergegeben und auch als so zur Not mit Pfeil und Bogen umgesetzt.
Die Allianz setzt harte Strafen aus, wenn Nordorcn in Ihrem Gebiet zu nahe kommen. Sollten Wildfallen aufgespürt oder entdeckt werden. Wird mit Tod, Verwundung oder Gefangenschaft bestraft. Allianztruppen, die in das Jagdgebiet der Nordorcs gesendet werden, Orcn beim Abendmahl in Ihren Unterschlupf überraschen. Selten können sich Orcs aus, Gefangenschaft befreien. Ihre Handlungen werden sofort mit dem Tod bestraft.

Wildschweine fühlen sich in der Gegend um den Rotkamm beim angrenzenden Sumpf seit Jahren heimisch. Die Früchte von Eichen und Buchen gehören zu den Lieblingsspeisen vieler Keiler und Bachen. Mit Ihren Schnauzen wühlen sie nach Nahrung an der Erdoberfläche. Manchmal fressen sie auch auf den angrenzenden Feldern von den Menschen in Westfall deren Frühkartoffeln.
Dies hinterlässt etliche Spuren eine reinste Unordnung, wenn das tiefe Erdreich mit den Hauern aufgewühlt wurde. Die menschlichen Zeitgenossen mögen dies aber nicht so werden diese Tiere immer mehr aus den steinernen Festungen wie Sturmwind in dichte Wälder vertrieben.

Die Paarungszeit der Wildschweine sind die Zeiträume im November bis Januar und nach einer Tragzeit von etwa vier Monaten. Kommen im Frühjahr Ihre Frischlinge zur Welt.
Sie werden im Gebieten der Menschen gefangen, in einer eignen Viehzucht auf gezüchtet. Mit Nahrung und Wasser sowie einem guten Dach über dem Kopf versorgt. Dies sollte für reichlich Nachwuchs im Schweinepferch sorgen.
Das lohnt sich, denn ein gutes Stück Fleisch ist sehr kräftigend für junge Orcn. Schnell wird er nach nordorcischen Brauch zu Festlichkeiten oder im Winter ein Braten aufgetischt.

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan
:soon:Fortsetzung folgt…

Gedanken vom Uruk

Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram X

Erzählung und Bilder Ba'shek

:houses:

:scroll:Ein Rehkitz zupft sich durch weite gut bewachsene Wiesenpfade bei Goldhain. Allianz Soldaten marschieren, ohne zu zögern an ihm vorbei. Es schnappt in aller Ruhe nach Grasbüscheln, dabei zieht es ungehindert durchs Hoheitsgebiet von den Allianztruppen. Neugierig wie es war, stelzt es auf seinen 4 Beinen weiter sprunghaft durch die Lüfte. Es frist sich bis zur Schenke von Goldshire, entlang einem Wanderpfad zum Holzfällerlager. Inmitten vom Lärm der Sägemühlen lässt es sich vom gemütlichen Zupfen des Weges aufhalten. Köstlich was wittert es denn da durch seine empfindliche Stupsnase. In diesen Augenblick bahnt sich etwas viel schmackhafters an. Es steckt seinen Kopf in die Höhe und folgt seinen sinnen. Was verlockt denn nur so schmackig erschnupperte es etwa die heutige Hauptspeise. Das erlebt das junge Kitz aber nicht oft.

Tägliches arbeiten beim Sägewerk versetzt das Gebiet in eine unübersichtliche Lage. Es sehr Laut zudem überall Arbeiter. In diesem Gebiet der Blauröcke. Interessiert keinen ein Reh, oder was sich auch immer nähert. Es wird mit Hand und Füssen gearbeitet. Zur Not sind auch einige Soldaten in der Nähe des Sägewerks.
Es wird von einigen Wohlgerüchen angelockt und folgt ihm bis zu einer Hütte. Zurückhaltend wie es ist, dann aber nähert es sich verführerischen gebackenen Düften.

Arbeiter: „Was die Tür ist offen.“
Arbeiter2: „Ich schließe sie mal schnell.“
Arbeiter:„Riechst du das?“
Arbeiter2: „Phu!“
Arbeiter:„Los verschwinden wir, irgendwann lässt der Gestank nach.“

Am Haus vom Sägewerk Oberblaurock stehen die Türen sperrangelweit offen.

Was für eine Einladung sicherlich gibt es für das Tier etwas Bedeutsameres als einige Graszupferle zum Verputzen. Es war es auch durstig, nimmt einen ein Schlückchen aus den Regenauffangbehältern vor dem Hause. Lässt sich von seiner Neugier aber nicht ablenken riskiert einen Blick Hinnein und betrachtet die Situation im Häuschen des Blaurocks.
Auch das noch. Daraufhin schließt sich die Tür schon hinter seinem Hinterteil. Bis zur zweiten Etage über eine Treppe begehbar. Eingerichtete Zimmer übertönen lautes schnauben, manchmal wird gegrunzt, und geschnappt …

GRUNZZZZ…
GRUNZ…
GRUUUNZ…

Zahlreiche Nordorcn wandern aus dem tiefen Sumpf entlang von den Grenzen der Allianz. Auf der Jagd halten sie sich in geheimen Verstecken Ausschau nach Wildfallen vom Blaurock. Nordorcs verstecken sich in der Umgebung. Wenn ein dort Wildschwein hineingerät, ist es gefangen, selten gibt es eine Fluchtmöglichkeit. Das Tier bleibt unberührt in einer Grube, einem Spalt oder in einer Fangbefestigung. Was für ein Festmahl. Einfacher kann es wirklich nicht sein. Vielen Dank dafür…
Manchmal werden Wildschweine mit bloßen Händen gefangen. Vielleicht geht auch ein Fuchs in die Falle, wird dann aber wieder freigelassen. Nicht nur für Nordorcn ist Wildschweinfleisch eine gelegene Mahlzeit. Auch für andere ist Fleisch eine lebenswichtige Ressource zum Überleben. Geben und Nehmen oder wie es bei den Donneräxten mit den Worten Snaga und Grom ausgesprochen wird. Ohne, je den Geist des Lebens zu kränken.

Ba’shek dagegen schläft tief in einem Haus der Sägewerkskompanie. Er ist müde geworden, wollte sich von seines weiten Weges ausruhen. Die Gefahr ist draußen bei der Mühle, was sollte ihm gefährlich werden. Selbst das junge Rehkitz was sich zu ihm gesellt stört ihm nicht. Es ist schon öfters passiert, dass sich diese Tiere angezogen fühlen.Liegt am Topfkuchen von Rriia, keiner kann sich nach dem Rezept sattessen. Neckisch wurde Ba’shek beschnuppert. Was für eine Aufregung der Uruk wird aus seinen Gedanken und Träumen gerissen. Er muss sich sofort weiter an dem Rezept von Rriia probieren. Hey mein kleiner Freund wo kommst du denn her …

Vorsicht, Wandersmann!

Menschen richten Fremde mit dem blanken Schwert. Das Jagdgebiet auf den Östlichen Königreichen ist Blaurock Gebiet.

:soon: Fortsetzung folgt …

Zusammenfassung von „Gedanken vom Uruk“

Bashek, Skiju


:scroll: Ein neues InGame-Abenteuer vom Donneraxt-Clan im Überblick…

:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Wargh Hall,
Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

NEU!!!

:star2: Zur überarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
:star_struck: Hier findest Du nicht nur eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, sondern auch eine Vorgeschichte zum Clan, wie auch jede Menge Bildmaterial!

Drachentöter

Wargh Hall II

Erzählung und Bilder von Ba'shek

:dragon_face:



:scroll:Eine neue Welt, seit vielen Jahren waren Nordorcs mitunter die ersten Orcs auf Azeroth. Betreten durch ein überdimensional eigenes aufgebautes Portal.
Clans, Stämme, Sippen benötigen eine neue Heimat. Auch Nordorcs wollten umdenken in dieser schweren Zeit derzeitige Probleme auf der Welt Draenor erschweren alles. Viele Orcs waren in Sorge um ihre Heimat. Verlangen sie ihre Welt und liebten sie auf ihre Art. Schaffen neue Sitten und Bräuche den eigenen Interessen.

Trägt doch ein jeder Orc kraft im breiten Brustkorb zu seitens ihres mittigen gestärkten pochenden Herzens. Die Liebe zu ihrer Heimat vermissen sie, wie jedes andere Lebewesen. Denken Nordorcs gleicherweise wie die Blauröcke mit dem Herzen. Auch als Nordorc wurde sich symbolisch mit einem kräftigen Klopfer gegen den Brustkorb, ehrenhaft nach würdiger einfacher Manier begrüßt. Seite an Seite dem Aufruf der Horde aus einem fernen alten Kreis.

Neugierige Donneräxte forderten vorsichtig eine Neue als unscheinbare Hinterhältige, Heimtückische Welt mit ihrem Clan. Im Chaos gestrandet, ein großes Durcheinander von militärischen Auseinandersetzungen angetrieben, eine dominierende tödliche Allianz. Einige Donneräxte sind im Krieg verendet, ihre Kraft lag nach. Sie sind bei ihren Ahnen, gefallene Donneräxte, ehrenvoll verabschiedete Nordorcs. Überlebende, dessen Verstand sie auf die neue Umwelt führt. Sie halten an Ihrer Welt fest. Auf dem alten Draenor, verblieben Ihre Gedanken bei Ihren Sippen. Versuchten sie Ihre Heimat zu beschützen. Viele sollten auf der Neuen Welt ein lebendiges sorgenfreies Leben führen.

Eine eigenständige Welt erwartet die Horde, erfahrene Anführer werden benötigt. Vertrauen, dass sie auf das Wissen Ihrer Ahnen den Künsten des nordorcischen Lebens, ohne die Geister und Elemente zu verstimmen.Krieger hatten Ihre Vorbilder, die ihnen Mut gaben, auch bei einigen Nordorcs gab es Ideale. Waren es Geschichten, von dessen Überlebenskünsten im Beisammensein vieler Nordorcs vor der großen Flamme Donneraxt erzählt. Wahrhaftige Abenteuer über einen Krieger mit besonderem Kampfesmut, sein Überlebenswille abhängig von Raffinesse. Ihrer Erfahrenheit im Geiste, beschützte sein Wissen einen gesamten Clan.

Ein Krieger und Häuptling, der diese Neue Welt auf Azeroth für Donneräxte formte.
Mit einem vertrauensvollen Augenzwinkern, in der Not der Schwachen.
Seinen Clan zu Seite stehen zu jedem angedachten Problem: Drago Wargh der uns in die Neue Welt führte, Sohn des Dugghar. Größter unter Großen, der Großherzige, der Drachenjäger.Grom uur Grom Häuptling, Donneraxt, Nordorc, Krieger.Möge Drago uns als Ahne beschützen. In den Herzen vieler Donneräxte weiter existieren.

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:soon:Fortsetzung folgt…

Drachentöter

Die Suche

Teil I

Erzählung und Bilder von Skiju

:dragon_face:



:scroll:Ein Feuerschweif zieht eine lange Schneise durch endlose heimische Himmelswände über den Sumpf. Seine Richtung führt entlang über die Polarmeere Nordends. Was für ein Himmelsspektakel sein Pfad durchwandert den endlosen Himmel, zieht über die Welt der Blauröcke. In den Augen vieler Nordorcs war dieses Ereignis beängstigend. Etwas, das nicht oft vorkommt.Das erste Mal für dich so was Skiju? Wie unheimlich erwiderte Skiju zu Kadurshak, ein junges Kindchen krallt sich ins Fell von Dreikäsehoch. Der junge Wolf stupst ihn mit der Nase gegen seine zierliche orcische Schulter.

Skiju trinkt aus einer Schale einen wohlriechenden Kräutersud. Als Hokk neue Pfeile durch seinen Köcher zieht. Er hofft auf eine gute Jagd am nächsten Morgen. Kadurshak bereitet sein Nachtlager vor.
Die Scharfseherin aller Nordorc und Donneräxte gesellt sich zur Flamme. Sie hat einen Proviant Beutel unter ihre Pranke, stapft auf Uruk Ba’shek zu. Etwas Holz in die Glut Flamme Donneraxt soll seine Kräfte entfalten. Er grunzt ihr zu und nickt Richtung eines Peons dann zum Himmelsspektakel.

Sunekka leise:" Meine Orcn seit Zeuge von diesem Bildnis über Azeroth …"
Kadurshak:„Eines Ihrer Luftschiffe kann es nicht sein.“
Hokk in die Runde:„Wenn es hell wird, ist es schon vorbei. Viel zu weit entfernt von hier aus.“
Sunekka:„Ba’shek das ist die letzte Möglichkeit, mich zu erreichen, er wird seinen Pfad erkennen.“
Ba’shek:„Warte Sunekka wenn er es weiß, wer noch?“
Skiju:„Wenn er die Erleuchtung des Weges folgt werden es andere?“
Sunekka:„Wir haben noch die Chance ihn zu finden. Vielleicht hat er sich ein Lager aufgeschlagen. Hoffen wir keine Klinge konnte seinen Körper brechen.“
Hokk:"Ich halte später über meinen Wachturm Wache.

Skiju schweigt, Sunekka grunzt nur, berichtet den anderen Orcn von einer langen Reise. Die Elemente sind verstört, sie sind nicht zu erhören und um nach beistand zu bitten. 3 Vollmondnächte und immer noch keine Lebenszeichen von ihm. Er ist nicht zurück zur Festung gekehrt. Wo ist er nur abgeblieben.Hokk:"Were solltn ash Rudel in die weiten dieser Welt senden. Scharfsehrin Sunekka gibt zu verstehen:"Were werden ihn finden, er musste den Problemen bei Nordend nachgehen, hoffen wir er wird seinem Weg erkennen.

Hokk, Skiju, Raek, Kadur’shak sind sich an diesem Abend einig.Am nächsten Tag reisen sie ihrem verschollen Durub mit dem Luftschiff der Horde hinterher nach Nordend.

Fortsetzung folgt…

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:soon:Fortsetzung folgt…

Das große schwarze Brett…

Überraschungsangriff

Erzählung und Bilder von Bashek, Skiju

:balance_scale:



:scroll:Ein Handelsschiff von der Horde lässt seine Segel aus den Meereswind fallen. Unter anderen waren es Söldner, Seeräuber, die an der Küste entlang eine Handelsroute nutzen. Der Schiffsbauch war aufgefüllt mit Süßwasser, Nahrung und Backbord Steuerseite 4 Kanonen und ein paar Fässer. Reichlich Vorräte also. Es wird nicht mehr lange dauern dann werden Beiboote entsendet, die ans Land führen.Ein Rudel mit Nordorcs macht sich bereit.Zur 4 Stunde des neuen Tages ziehen Nebelschatten über die Kluft der See auf. Das Wasser kocht und peitscht seinen Weg durch die Küste, an der die Meeresbrunst sich durch die Sandbänke spült …

Steuermann: „Der Wind steht gut tobt aber wie verrückt.“, Ba’shek: „Were sollten es versuchen dezh ist die einzige Chance. macht die Beiboote bereit, an Land meh eugh mere Nordorcn.Die Trolle warten auf ihre Lieferung"Steuermann: „Aye-Aye macht die Beiboote bereit, alles aufladen Männer!"Meist verlässt kein Blaurock seine Kajüte auf ihren großen Kriegsschiffen. Schiffe in Seenot waren meist auf sich allein gestellt, es gab niemanden der helfen kann. Keine fremde Streitmacht vermag ihre Eisenstiefel in die Ländereien von den Kultiranern zu setzen, ohne auch ihre Säbel mit der Truppen von Blauröcken zu kreuzten.

Des so trotz wirkte auf ihrer endlosen Insel ein kleines Rudel mit Nordorcs eher als ungefährlich. Sogar dann waren den Handelpartner noch für einen kleinen Handel mit Handelsgut angetan.Die Trolle ihr Reich gebietet über eine der stolzesten Flotten der Welt. Doch feindliche Übergriffe an den Grenzen sorgen oft für Unruhen. Das Schiff kann nicht ewig anlegen haltet die See offen.
Rudermann: „Erkennst du etwas?. “Ba’shek: „ 2 Schiffe manövrieren auf unser Schiff zu Kapitän. Wir müssen hier bleiben Ich kann ein Allianz Schiff erkennen das andere ist eines von unseren.Sie werden von Schiff Hilfe benötigen.Kaptain:"Damit werden sie nicht rechnen.Macht die Kanonen bereit. Setzt die Flagge schnell hoch auf den Mast.Auf mein Zeichen gebt ihr einige Warnschüsse ab:“

Ba’shek:„Feuert die Kanonen ab! wir versuchen sie zu kreuzen und am abschießen zu hindern“ daraufhin schaut er durch sein Fernrohr, grunzt und belächelt eine erfolgreiche Situation, dann spricht er zum Steuermann des Schiffes und zum Kapitän "Kaldorei das dachte Ich mir, sie setzen die Segel und sind auf dem Rückzug.Sie wechseln den Kurs und driften weit von uns weg!."Ihre Schiffe sind wie Bienenstöcke, mit Bienen, die ihre stählernen Stachel in ihren Widersacher rammen.Ein weiteres Allianz Schiff wurden auf der See in die Flucht geschlagen.Der Abschied der feindlichen Seeleute. Und wenn sie ertrinken, Dann – wissen wir – winken Uns andre zum Glück.

Dem anderen Schiff wurden Beiboote gesendet.Es gab an beiden Horde Frachtern keinen Schäden gerade richtig.Das die Kaldorei mit ihren Piratenschiff vom Kapitänin und Ba’shek in eine Zange durch ihr Kanonenfeuer vom Bord zu ihren Manöver gezwungen wurde.Das andere Schiff ist mit der Flagge der Voldunai auf seiner Fahrt zum Hafen von Zandalar.Sie haben schwarze Oliven geladen.Die sicherlich nun zu einen spontanen handel mit den Nordorcs bereit liegen.Unter einer decke im Schiffsrumpf ist immerhin noch mehr Platz…5 geheimnisvolle Fässer an wert für einen Tauschhandel vom Uruk…

Olivenlaub steht als Zeichen für den Frieden es war etwas besonderes. Ein Kranz aus Olivenzweigen galt bei den meisten Völkeren des Ruhmes würdig eine Auszeichnung eine Geste von den Voldunei. Häupting Urog’ash wird sich sicher nach Ba’shek seiner Rückkehr in die Sümfe des Elends, an den Neuigeiten erfreunen.Den die Vulpera sind einen Pakt mit der Horde nun verbunden. 2 Fässer wurden an die Vodunei weiter gegeben die restlichen sollten die Trolle bekommen.

Fortsetzung folgt…

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Drachentöter

Die Suche

Teil II

Erzählung und Bilder von Skiju

:dragon_face:



:scroll:"Welch Pech und Not bringendes Geheimnis dort oben im Himmel schweigt."Sunekka zu Skiju.
Kadur’shak:„Er sollte ihm Nachreisen.“, Sunekka nickt:„Keiner wird diesen Pfad freiwillig folgen wollen.“

Nordocisches Blut das seit Generationen, durch unser Herzen strömt, macht Donneraxte zu starken Widersachern. Auf der Muttererde vom Blaurock seit jahren zu überleben. War es doch das selbe wie in anderen Adern.Und eins sei gewiss, es war kein Kampf um leben und Tod. Der Donneraxt Clan wurde verschont. Da er neutral zu den angrenzenden Ländereien der Allianztruppen steht. Des so trotz sind es etliche Widersacher in den Aufzeichnungen der alten Mag’har Schamanin Sunekka.

Feinde gibt es wie Sand am Meer. Auf eine gegenseitige Verständigung, die vielmals scheitert, kreuzen sich ihre Schwerter, Säbelrasseln änderte aber rein gar nichts. Denn ihre Truppen waren nicht in gesamter Truppenstärke eine schnelle Flucht durch die Wälder und Ländereien gelang wie so oft mit einem blauen Auge grunz.

Niemand besaß den wahrhaftigen Mut, um mit den eignen Pranken und Stampfern mitten ins Feindesland zu reisen. Abgesehen von vielleicht einige Donneräxte mit einem Rehrücken oder Wildschweingebein auf den blanken Schultern. Waren sie selber auf der Jagd, so manch Blaurock kniff ein Auge zu.
Einige schießen auch mit der Donnerbüchse hinterher. Sie treffen ins Leere mit den anvertrauten Waffen ihrer Konstrukteure. Feuerstöcke waren nicht gerade zielsicher wie einst mit Pfeil und Bogen oder ein Speer zum Wurf.

Wenn sie auch das Ziel absichtlich verfehlt haben, einfach zur Abschreckung. War es immerhin keine Schlacht um Azeroth sondern ohne Schwierigkeiten nur eine ganz normale Wildjagd. Obwohl sie die Jagd von Wild unter dem Gesetze des Königs verteidigten.

Fortsetzung folgt…

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:soon:Fortsetzung folgt…

Zusammenfassung was bisher zu
„Tor'ra Pfad einer Flammenwächterin“ geschah

Tor'gra


:scroll: Ein neues InGame-Abenteuer vom Donneraxt-Clan im Überblick…

:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Wargh Hall,
Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

NEU!!!

:star2: Zur überarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
:star_struck: Hier findest Du nicht nur eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, sondern auch eine Vorgeschichte zum Clan, wie auch jede Menge Bildmaterial!

Drachentöter

Die Suche

Teil III

Erzählung und Bilder von Skiju, Ba'shek

:dragon_face:



:scroll:Vom Häuptling wurde ein Clan geführt, nach dem Sitten wie einst auf Dreanor. Donneräxte bestritten, ihren Pfad waren sie nichts weiter wie Wilde für Blauröcke. Dem fruchtbaren, durchwachsenen Sümpfen des Elends waren sie heimisch. Steinard ist ihre Heimat. Sie waren auf der suche nach Nahrung, um ihre Speisekammer anzufüllen.

Ihre Sippen zu ernähren. Einst standen sie Seite an Seite und kämpften zusammen. Ihre Jagd war aber auch anderorts möglich wie in einer alten Tradition der Ahnen. Wie es einst aufhörte und wieder vom Neuen begonnen hatte. Zu den frostigen Berghängen Nordends. Untermalen sie die heimischen Ländereien von der Geisel, die Armee vom Lichkönig selbst war einst eine sehr große Gefahr für Azeroth.
Was könnte dem Häuptling aller Donneräxte und Nordorcs in sein Territorium getrieben haben. Sich einfach einen Überlebenskampf gegen echte Drachenkreaturen zu stellen. Urog scheint damit nicht gerechnet zu haben, das die Ereignisse um Eiskrone sich zugespitzt haben. War es ein sehr alter Brauch, sich im Angesicht des Todes einen Drachen zu stellen. Als würde er den Lichkönig höchstpersönlich mit seinem Beil zum Kampfe herausfordern …

Andere Donneräxte versprachen den Wegen der Scharfsehrin und Ba’shek nicht zu folgen. Sie sollen den Kopf einziehen und weiterhin für ihren Clan sorgen. Kadurshak folgt ihnen bis nach Nordend zur Kriegshymnenfeste. Von da aus müssen sie auf sich aufpassen, sich allein Durchfinden. Sunekka kennt sich ebenso aus. Nieschenorte Nordends sind besser zu zweit im Rudel zum Erreichen. Wie so mancher
Einheimischer. Der Häuptling muss eine Spur hinterlassen haben. Nachts stehen Ba’shek, Sunekka, und Kadur’shak auf dem Zeppelin. Sie folgen dem Schweif in ihren Gedanken. Wo kann er nur sein. Welchen weg ist er eingeschlagen. Urog wir müssen deine Fährte aufnehmen.

Fortsetzung folgt…

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:soon:Fortsetzung folgt…

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Dreikäsehoch

Teil V

Erzählung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:



:scroll:Als der angehende Luskträger Ughulg am nächsten Morgen in seiner Kammer wieder zu sich kommt. Erinnert er sich an den letzten durchzechten Donnerschnaphz Abend vor Flamme Donneraxt. Er grunzt, konnte sich außerdem, sehr gut an seine letzte Mahlzeit vom Abend ersinnen. Sunekka hatte für alle anwesenden Nordorcn ein, reichlich gefüllten schmackhaften Eintopf vorbereitet.
Es ist kein Holzfällereintopf gewesen, sondern das bewährte Chili von der Scharfseherin.

Auch Dreikäsehoch hatte geholfen. Was für eine wundervolle Idee schießt ihm da durch den Kopf. Das letzte Chili von den Allianztruppen sehr schlecht nachgeschärft viel zu lasch. Nomi veranstaltet einmal alle vier Monde ein Chili Wettbewerb in Pandaria. Ob Ughulg mit Sunekka und Dreikäsehoch dort mitmachen sollte zu kochen. Was für ein Genugtun ein Wettstreit es dieser weise mit der Allianz zu Ringen.
Zuerst aber sollte Sunekka und Dreikäsehoch es mit den Blutelfen aufnehmen. noch 2 Monden, dies benötigt etwas Übung. Ughulg füllt sich sofort verantwortlich als Luskträger. Vielleicht kann er dann später durch seine Erfahrung zu einen Späher ausgebildet werden. Es muss so sein das Sunekka und Dreikäsehoch sich daran probieren. Das war kein Geheimnis, eine besondere Zutat die dieser junge Wolf mit seinem Riecher erkannte.

Der in die Jahre gekommene Orc muss unbedingt mit Sunekka sprechen, davon erfahren und die beiden mit zu Nomi nehmen. Der alte Fellkopp kann gar nicht anders als… na das werden wir ja dann sehen. Viele von den feindlichen Blauröcken werden mit am Wettbewerb teilnehmen. Nomis Gunst muss im Wettbewerb errungen werden.
Ein zufriedener und geübter Gaumen vom Meisterkoch aus Pandaraia entscheidet Weiter. Wer das Gewinnt bekommt eine bestimmte Auszeichnung vom besten Meisterkoch aus Pandaria. Was für ein Geschmacksinn, immerhin muss er den ganzen Allianz fraß Kosten. Vielleicht gibt es etwas vom Preisgeld, ja etwas Glitzer für unsere Sippe. Aber Ughulg hat einen ganz anderen Plan, er muss es den schemenhaften Blauröcken richtig zeigen. nordorcisches Chili ist das beste aus dem Tope, verbündeten Truppen aus den östlichen Königreich von Azeroth, kochen eifrig mit.

Ughulg dreht sich aber einige Zeit aufgeregt im Bett hin und her. Dann schreckt er auf mit dem willen es Nomi zu beweisen. Das beste Chili dieses Jahr oder wohl für immer war von den Nordorcn aus dem Sümpfen des Elends. Er muss zu Sunekka dann mit einem Rudel alle Ingredienzien zusammenholen. Könnte eine sehr lange Reise werden für den Clan. Ob Uruk Starkfang sowie Ba’shek zustimmen. Urog muss er noch überreden der Häuptling aller Nodorcs lauscht. Er bot Ughulg daraufhin sich für seinen Clan einzusetzen. Es ist unmöglich, für Ughulg ein eigenes Rudel durch das östlicher Königreich zu führen. Wege und Pfade waren ihn nicht unbekannt. Aber wer weiß, wo Blauröcke sich befinden. Bis zur Beutebucht würde er es schaffen. Ob anwesende Goblins frische Zutaten zusammensuchen. Er und Dreikäsehoch sollten alles was auf dem Rezept steht besorgen. Es sollte alles frisch sein. Nomi soll nicht seinem Riecher verlieren sondern das Feuer eines Nordorcs neu entdecken.

Geht zu Ba’shek Grem’ash um etwas über die endlose Krisenlage im Sumpf zu Erfahren. Kürbis wird benötigt, Sunekka muss auch überredet werden. Diese Blauen sollen es endlich kennenlernen. Nordorcische Chillies sind die besten von ganz Azeroth. Paprika Schoten aus dem Norden. Nomi wird nur dieses Mampf akzeptieren.
Es geht um ein seltenes heiß begehrtes Rezept, davon gibt es viele Anleitungen. Nur für Nordorcs scheint es perfekt zu sein. Sie verwerten schon immer die fruchtbaren Ursprünge ihrer Muttererde. Freundlichst einen Geschmack nachzuahmen liegt bei Sunekkas Künsten. Mit dem hauch des Feuers nordorcische Gaumen zu verwöhnen. Pandaren ihr werdet vom Geschmack begeistert sein das verspreche ich euch, hrhr.

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Fortsetzung folgt . . .

Zeichen eines alten Clans, sein Name In Fels geschlagen, welcher in der Donnerfeste steht…

Frohe Weihnachten 2022

Wir wünschen Euch, gleich welcher Konfession oder welchen Längen- und Breitengrates, ein besinnliches und schönes Weihnachtsfest.
Einfach, frohe Festtage KdV&Co!

…und natürlich einen guten Rutsch noch!

Euer,
Donneraxt Clan

Der letzte seiner Art

Teil I

Erzählung und Bilder Ba'shek

:goat:



:scroll:Ralahan kommt zur Mittagsstunde von einer Reise aus Beutebucht zurück in die Sümpfe des Elends. Er möchte am liebsten bei seinen Clan den Abend verbringen. Steinard war eben mit anderen Nordorcn seine Heimat. Flamme Donneraxt, prächtig er sollte einen Platz unter Freunden zugesprochen bekommen um etwas mit zu palavern. Ein gemüdliches Ründchen könnte es werden.Was treiben Ba’shek, Raek, Kadur’shak und Starkfang zu dieser anmutsvollen Stunde. Auf ein gutes Stück Brot und etwas zum Saufen, grunz.

Vorher ist er an einem abgelegenen Schlupfwinkel in die Sümpfe. Dort ist Ralahan sehr oft zum nachdenken, sich ausruhen von einer harten. Beschwerlichen schweißtreibenden Arbeit. Fern vom ganzen Mak’ha treiben. Einfach mal ausruhen…und…naja nun kann er sich ordentlich einen übern Durst kippen. Immerhin wird der Abend lange anhalten wenn er alle Nordorcn wiedersieht nach seiner Heimkehr.
Als er dort ankommt, schlürft er gerade den letzten Tropfen aus seinen Ziegenlederschlauch und jammert, was für ein elend. Die gesamte Reise nur einen Schlauch, den er sich sorgfältig eingeteilt hatte. Dazu ist alles um den Schlupfwinkel unaufgeräumt. Wer war das gewesen, wer ist den nur ebenso unordentlich, als währe die Allianz selbst hier gewesen, na ja, so schlimm war es dann nicht. Vielleicht war es jemand von den Orcn aus der Donner Festung. Ralahan hat sich im Schlupfwinkel damals alleine hergerichtet, das gibt ärger für die Truppe.

Er hat alles so ordentlich verlassen zum Schluss. Wie dem nun sei er muss erst mal aufräumen, die Unordnung beseitigen, dessen ein Unbekannter angerichtet hat. Er war erstaunt, wer hat den unterdessen auch noch den gesamten Vorrat aus dem Fass ausgesoffen und alles umgestoßen. Das gibt ärger wartete ab Nordorc wenn ich dich kriege. So viel mühe, in der vergangen zeit mit dem Sauf Zeugs verbracht. Er konnte ihn nicht richtig genießen und einwirken lassen in einer langen Zeche am Abend.
Nun muss er zurücklaufen und neue Hochlandäpfel aus den Vorratskammern anschleppen. Denn diese sind aufgemampft, angebissene Äpfel liegen im Schlupfwinkel wie Kraut und Rüben umher. Auch das noch nach so einen langen anstrengenden Tag muss Ralahan den jungen Nordorcn alles hinterher räumen. Er stellt beim Aufräumen fest, sein Aufbewahrungsbehälter war umgestoßen. Eine große Beule im Blech schmückt ihn aus.

Oft werden Ländlichkeiten von Stürmen heimgesucht. Unter diesen Umständen kannte er nun den Übeltäter. Sollte das Fass mit den nach dem Probieren richtig fest zudrehen müssen. Das kann doch nur Ba’shek gewesen sein. Als ob ein Rudel mit Zwergen durch die Sümpfe zieht. Wer trank den hier das ganze Saufen weg. Das ist kein Gutes Vorbild für Junge. Als der alte Schamane mit aufräumen fertig ist wedelt er nochmal mit den Finger zu Fusel Fass das darf nicht sein. setzt er sich vor eine kleine Flamme, zieht ein Fell über seine müden Knochen und schläft ein. Er ruht sich etwas aus. In seiner Pause spurt er Bewegung in den Sümpfen irgendwas ist das draußen in seiner Nähe. Da kann doch nur Ba’shek sein denn er kann einen lauten Rülpser hören.
Es war auch ein gewaltiger Fuselgeruch in der Luft.

„Was gibts zum meckern Ba’shek“ Grunz? "meck meck! mäh! "

Ralahan legt seine Felle zurück, bückt sich dann kommt etwas von hinten langsam schlurfend, angerannt tritt ihn voll in den Allerwertesten. Wie ein Zwerg mit seinen Eisenstiefeln. Was für Pech der hat den alten Orcn dann mal richtig erwischt. Als Ralahan zu sich kommt spannt er seine Fäuste. Ein Blaurock hat ihn aus den Latschen gehauen. Scheint doch nur einer zu sein was für Glück. Grunzend will er sich den vermeintlichen Trunkenbold packen.

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Fortsetzung folgt . . .

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Tor'gra - Pfad einer Flammenwächterin

Von alten und neuen Pfaden

Teil VII

Erzählung und Bilder Tor'gra

:fire:



:scroll:Ashran, Kriegsspeer.

Die Festung lag noch im Halbdunkel, als Torgra sich aus ihren Fellen schälte. Während sie ihre Schulterstücke festzurrte, dachte sie noch einmal an die bisherige Reise zurück.

VvvvvV

Nach der Fahrt von Zuldazar hin zu den Echo-Inseln hatte der Goblin ihr noch die Begleitung der Ladung, die für Sen’jin und Klingenhügel bestimmt war, aufs Auge gedrückt. Da die Richtung grundsätzlich stimmte und sie ein gutes Gefühl dabei hatte, ihre Gegenleistung für die Überfahrt auf die Begleitung der kleinen Handelskarawane auszudehnen, hatte sie keine Einwände erhoben. Etwa einen Tag es sie gekostet, doch dieser Tag hatte sie auch noch einmal auf die Probe gestellt. Krushk Eisenfaust, ein Kriegshymnenorc und Waffenbruder seit der ersten Tage, die sie ihrem Häuptling nach Orgrimmar gefolgt war, befand sich gerade in Klingenhügel, als ein Rudel Blutmähnen die sich nahende Karawane überfielen. Seite an Seite hatten sie gestanden, bereit die für die Orcs bestimmten Vorräte zu verteidigen, aber Krushk konnte nicht entgehen, dass sie beim Anblick des teils ausgemergelt wirkenden Rudels Stacheleber zunächst gezögert und ihnen dann zwei große Kisten vor die Füße geschmettert hatte. Daraufhin vergaßen die Eber den Kampf, klaubten die Vorräte zusammen und verschwanden mit ihnen. Bei der anschließenden Lagerfeuerrunde im Klingenhügel hatte Krushk sie verärgert zur Rede gestellt.

„Was sollte das, Torgra? Die Stacheleber sind unsere Feinde, seit wir diesen Ort befestigt haben, das weißt du so gut wie ich. Die Vorräte waren für die Krieger gedacht, die sich hier auf die Kriegsfronten vorbereiten.“

" Hat dhea…" brummelnd brach sie ab, „ich meine, hast du sie dir mal angesehen? Diese zwei Kisten konnten wir entbehren. Die Stacheleber sahen nicht so aus, als hätten sie gut drauf verzichten können.“

„Und? Je mehr von denen verschwinden, desto besser,“ knurrte Krushk. „Du hast dich verändert, Speertanz. Es gab noch Zeiten, da hattest du richtig Blut geleckt. Wie oft haben wir Seite an Seite gekämpft, du hast ausgeteilt und eingesteckt. Und jetzt wirfst du denen vor die Füße, was sie haben wollten? Es wäre ein Leichtes gewesen, die klein zu kriegen.“

Torgra hatte reglos da gestanden und sich erst klein wie ein Welpe gefühlt, der gerade von seinem Vater geschüttelt wurde, weil er unachtsam gewesen war. Dann jedoch hatte sie die Flamme wieder in sich gespürt und einen tiefen Atemzug genommen, der ihr half, Klarheit zu gewinnen. Aufrecht und gelassen erwiderte sie Krushks zornigen Blick.

Aber worin hätte die Ehre gelegen, Krushk? Einen Gegner zu töten, der schon am Boden liegt?" Der Krieger knurrte, „Ich erkenne dich nicht mehr wieder, Torgra,“ und war wütend weggestapft. Sie hatte ihm noch minutenlang mit einem leisen Bedauern nachgesehen und dennoch verwundert die Wärme und Freude bemerkt, die zeitgleich in ihr ruhte.

Ehz sen wahr, Krushk. Egh ben nub mehr dhe Kriegerin die egh mal war. Dhe Horde sen nub mehr, wahz se mal war. Egh weiß nogh nub, wer egh sen werd, aba dahz hier sen nub mehr mer Wegh.

VvvvvV

Es erstaunte sie noch immer, wie gut und richtig auch diese Begegnung gewesen war, obwohl sie den Entschluss, nicht mehr der Horde zu dienen, bereits vor vielen Monden für sich gefällt hatte. „Aba egh hab se nub ganz bewusst gefällt. Egh ben weggerannt,“ murmelte sie und erntete dafür die Zustimmung ihrer inneren Stimme.
Geflüchtet. Nicht vollends blindlings, aber auch nicht sehen-wollend. Lediglich ihre Wut und Selbstverachtung hatte sie angetrieben. Die bewusste Entscheidung, die sie dieses Mal hatte fällen können, fühlte sich weitaus besser an. Und in Orgrimmar hatte sie dann auch ohne inneren Widerspruch das Windportal nehmen können, das sie hierher nach Ashran geführt hatte.

Die letzte Nacht hatte sie zum ersten Mal seit langem tief und fest geschlafen. In ihrem Traum hatte sie viele Gesichter kommen und schwinden sehen, manche bewusst, andere unbewusst. Die beiden Schamaninnen der Nordorc’n, Rriia und Sunekka, lächelten ihr zu, und im nächsten Augenblick war sie plötzlich tatsächlich wieder ein Welpe, der in dicke Felle eingewickelt am großen Versammlungsfeuer der Frostwölfe hockte und fasziniert in die Flammen blickte. Sie vergaß alles andere, völlig gebannt von deren Tanz. Plötzlich formte sich ein Gesicht aus dem Feuer heraus; das Gesicht eines betagten männlichen Orcs, der eine Augenbinde trug. Sie kannte dieses Gesicht, auch wenn es im Feuer etwas anders schien als sie es in Erinnerung hatte. Drek’thar, der Schamane der Frostwölfe.

Die Geister haben dich schon angekündigt, Torgra. Ich warte auf dich…

Seinem Ruf folgte sie nun, zurück zu ihren Wurzeln.
Torgra schnürte ihre letzten Habseligkeiten zusammen und kraulte Karragh, der in Ashran auf sie würde warten müssen, noch einmal ausgiebig das Nackenfell. Dann ging sie zu dem Windreiter, der schon für sie bereit stand. Als sie aufgesessen war und er sie hoch in die Lüfte trug, paarte sich die Freiheit des Fluges mit der Leichtigkeit und Freude, die sie in ihrem Herzen spürte. Ein lautes „Hoowah!“ schmetternd, ließ sie die Festung unter sich zurück.

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Fortsetzung folgt . . .

Dreikäsehoch

Teil VI

Erzählung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:

:scroll:Auf dem Zettel steht geschrieben.
An die Sprengbolz Company:

Sprengmeisterin Penny Kupferdreh
Ich brauche je 1 Säckchen gemahlener,
Feuerstrunks,
Murlokkamm,
Drachenfeuerhut.

"Ohne Wölfe Ughulg außer Dreikäsehoch"Sunekka befragt ein Peon.
"Ihr da holt mir Sturmrufer Iz’grim"Der läuft augenblicklich los, Warte, da nimmt Sunekka einen Zettel aus ihrer Tasche, reicht Sturmrufer Iz dieses Pergament.

Mit diesen Zutaten werde ich das Rezept verfeinern, wir geben sie dazu ganz nach Vorschrift. Dreikäsehoch, unsere Kochrezepte verraten wir nicht jeden, das bliebt ein absolutes Geheimnis von uns Strumschwestern. Wir kochen bestimmt nicht mit Plunder, sonst würde es nicht so schmecken wie einst bei unseren Ahnen. Natürlich müssen wir etwas Improvisieren. Aber das muss jeder wenn einige Zutaten aus Draenor ausgehen.

"Wir Orcs sind nicht unfähig, wie es einige denken. Das wird der alte Pandare wohl schon wissen, wie das schmeckt bei uns."Ughulg zeigt stolz eine Einladung zum Chili Wettbewerb,."So, ich habe alles besorgt für die Feinsinnigkeiten im Topfe, bin einzig und allein ich zuständig. Sie können ewig Rätzeln, wir benutzen reine Schärfe, na gut, das eigentlich immer. Aber da fehlt noch einiges an Geheimzutaten. Ein verbessertes Rezept einige Murloks müssen dafür weichen, grunz.

Du hilfst dann wie immer auch mit aus Dreikäsehoch. Wer weiß, was auf uns zukommt viele Köche werden sich an ihrem Chillies probieren Wollen. Bestandteile, die niemand so schnell nachschmeckt, diese Goblins sind einfach und unverbesserlich. Diese kleine Zutat rühre ich mit unter in die Grundzutaten.
Ughulg überprüft das Reisegepäck für eine Reise in dass entfernte Silbermond. Ba’shek hatte recht, der weg dort hin für diesen Zweck ist viel zu gefährlich. Iz’grim hastet auf ihm zu. Was hast du da Iz’grim. Er gibt ihn zu verstehen, das er zur Scharfsehrin unterwegs ist.
Diese geht ein paar Schritte mit ihm „Komm Iz’grim bist du meiner bitte nachgekommen“ Iz’grim nickt, gibt Sunekka ein kleines Päckchen.

Sunekka nimmt es entgegen und steckt es in ihre Beutel, dem sie am Kleid hängen hat. Orcn wir reisen nach Silbermond, um am Chili Wettbewerb teilzunehmen. Danach geht unsere Reise weiter nach Pandaria zu den Fellköppen.Nomi erwartet uns bereits dort zum Wettmampfen.

„Iz’grim wir brauchen deine Hilfe, ein zweites Mal, komm mit nach Silbermond, mach uns eines deiner Windportale“
Iz’grim:„Einverstanden Sunekka“
Ughulg:„Iz’grim darf dann als erster vom Chili kosten“
natürlich ich kann dir dafür auch noch etwas Brot geben. Ich werde entkräftet sein, nachdem wir durch das Windportal gereist sind, muss mich dann etwas erholen. Da wird etwas Mampf gerade richtig sein. Wir Sturmrufer sind sehr hungrige Zeitgesellen ohne Mampf kein Kampf.

Iz’grim öffnet ein Windportal, nachdem alle dafür bereit gewesen waren. Schnell hindurch mit euch meine Nordorcn Ba’shek geht als erster danach Ughulg Dreikäsehoch und Sunekka. Diesen Wettbewerb gewinnen wir aalglatt, das wird ein glatter sieg, grunzte Ughulg…

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Fortsetzung folgt . . .