[Orc RP-PvP] – Donneraxt Clan – [KdV&Co.]

Gedanken vom Uruk

Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram IX

Erzählung und Bilder von Ba'shek

:boar:



:scroll:Menschen von den östlichen Königreichen wo sie auch herstammen mögen, haben Ihre eigenen Jagdmethoden. Nahrung ist das am meisten zum Überleben benötigte Gut. Es ging nicht nur um Fleisch, sondern auch um Ländereien zum Anbau vieler Feldfrüchte. Orcs lieben harte jedoch so liebliche Umstände Draenors. Sie haben ausgeprägte Sinne der Jagd. Sitzen nicht wie Blauröcke in meterhohen Felswänden fest.
Vom Frostfeuergrat war nicht mehr viel geblieben. Im umliegenden Gebieten gab es einst viele Möglichkeiten für eine weit ins Land greifende Versorgung. Wildfallen werden irgendwo vor dem Feind gut getarnt. Unter erfindungsreichen Pranken von einem Orc kann nach einigen alten Jagdmethoden ohne Pfeil und Bogen gearbeitet ohne einen Schuss aus der Feuerbüchse. Sind sie den Methoden der Orcs ähnlich, als ihre Widersacher die Blauröcke es denken.

Es wird nicht daran gedacht, so ein liebloses Blaurockschießeisen zu benötigen, um etwas im Sumpf zu fangen. Auf der Welt vom Blaurock bringen sie Krach und Zerstörung. Was ist das nur für eine Katastrophe. Nordorcs würden dieses Schießeisen Hexenwerk nie berühren. Im eigenen Jagdgebiet von Donneräxten ist diese Situation keine Seltenheit mehr. Von Orc zu Orc wurden viele Jagdgeheimnisse und Kenntnisse aus der alten Heimat weitergegeben und auch als so zur Not mit Pfeil und Bogen umgesetzt.
Die Allianz setzt harte Strafen aus, wenn Nordorcn in Ihrem Gebiet zu nahe kommen. Sollten Wildfallen aufgespürt oder entdeckt werden. Wird mit Tod, Verwundung oder Gefangenschaft bestraft. Allianztruppen, die in das Jagdgebiet der Nordorcs gesendet werden, Orcn beim Abendmahl in Ihren Unterschlupf überraschen. Selten können sich Orcs aus, Gefangenschaft befreien. Ihre Handlungen werden sofort mit dem Tod bestraft.

Wildschweine fühlen sich in der Gegend um den Rotkamm beim angrenzenden Sumpf seit Jahren heimisch. Die Früchte von Eichen und Buchen gehören zu den Lieblingsspeisen vieler Keiler und Bachen. Mit Ihren Schnauzen wühlen sie nach Nahrung an der Erdoberfläche. Manchmal fressen sie auch auf den angrenzenden Feldern von den Menschen in Westfall deren Frühkartoffeln.
Dies hinterlässt etliche Spuren eine reinste Unordnung, wenn das tiefe Erdreich mit den Hauern aufgewühlt wurde. Die menschlichen Zeitgenossen mögen dies aber nicht so werden diese Tiere immer mehr aus den steinernen Festungen wie Sturmwind in dichte Wälder vertrieben.

Die Paarungszeit der Wildschweine sind die Zeiträume im November bis Januar und nach einer Tragzeit von etwa vier Monaten. Kommen im Frühjahr Ihre Frischlinge zur Welt.
Sie werden im Gebieten der Menschen gefangen, in einer eignen Viehzucht auf gezüchtet. Mit Nahrung und Wasser sowie einem guten Dach über dem Kopf versorgt. Dies sollte für reichlich Nachwuchs im Schweinepferch sorgen.
Das lohnt sich, denn ein gutes Stück Fleisch ist sehr kräftigend für junge Orcn. Schnell wird er nach nordorcischen Brauch zu Festlichkeiten oder im Winter ein Braten aufgetischt.

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan
:soon:Fortsetzung folgt…