[Orc RP-PvP] – Donneraxt Clan – [KdV&Co.]

Gedanken vom Uruk

Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram IX

Erzählung und Bilder von Ba'shek

:boar:



:scroll:Menschen von den östlichen Königreichen wo sie auch herstammen mögen, haben Ihre eigenen Jagdmethoden. Nahrung ist das am meisten zum Überleben benötigte Gut. Es ging nicht nur um Fleisch, sondern auch um Ländereien zum Anbau vieler Feldfrüchte. Orcs lieben harte jedoch so liebliche Umstände Draenors. Sie haben ausgeprägte Sinne der Jagd. Sitzen nicht wie Blauröcke in meterhohen Felswänden fest.
Vom Frostfeuergrat war nicht mehr viel geblieben. Im umliegenden Gebieten gab es einst viele Möglichkeiten für eine weit ins Land greifende Versorgung. Wildfallen werden irgendwo vor dem Feind gut getarnt. Unter erfindungsreichen Pranken von einem Orc kann nach einigen alten Jagdmethoden ohne Pfeil und Bogen gearbeitet ohne einen Schuss aus der Feuerbüchse. Sind sie den Methoden der Orcs ähnlich, als ihre Widersacher die Blauröcke es denken.

Es wird nicht daran gedacht, so ein liebloses Blaurockschießeisen zu benötigen, um etwas im Sumpf zu fangen. Auf der Welt vom Blaurock bringen sie Krach und Zerstörung. Was ist das nur für eine Katastrophe. Nordorcs würden dieses Schießeisen Hexenwerk nie berühren. Im eigenen Jagdgebiet von Donneräxten ist diese Situation keine Seltenheit mehr. Von Orc zu Orc wurden viele Jagdgeheimnisse und Kenntnisse aus der alten Heimat weitergegeben und auch als so zur Not mit Pfeil und Bogen umgesetzt.
Die Allianz setzt harte Strafen aus, wenn Nordorcn in Ihrem Gebiet zu nahe kommen. Sollten Wildfallen aufgespürt oder entdeckt werden. Wird mit Tod, Verwundung oder Gefangenschaft bestraft. Allianztruppen, die in das Jagdgebiet der Nordorcs gesendet werden, Orcn beim Abendmahl in Ihren Unterschlupf überraschen. Selten können sich Orcs aus, Gefangenschaft befreien. Ihre Handlungen werden sofort mit dem Tod bestraft.

Wildschweine fühlen sich in der Gegend um den Rotkamm beim angrenzenden Sumpf seit Jahren heimisch. Die Früchte von Eichen und Buchen gehören zu den Lieblingsspeisen vieler Keiler und Bachen. Mit Ihren Schnauzen wühlen sie nach Nahrung an der Erdoberfläche. Manchmal fressen sie auch auf den angrenzenden Feldern von den Menschen in Westfall deren Frühkartoffeln.
Dies hinterlässt etliche Spuren eine reinste Unordnung, wenn das tiefe Erdreich mit den Hauern aufgewühlt wurde. Die menschlichen Zeitgenossen mögen dies aber nicht so werden diese Tiere immer mehr aus den steinernen Festungen wie Sturmwind in dichte Wälder vertrieben.

Die Paarungszeit der Wildschweine sind die Zeiträume im November bis Januar und nach einer Tragzeit von etwa vier Monaten. Kommen im Frühjahr Ihre Frischlinge zur Welt.
Sie werden im Gebieten der Menschen gefangen, in einer eignen Viehzucht auf gezüchtet. Mit Nahrung und Wasser sowie einem guten Dach über dem Kopf versorgt. Dies sollte für reichlich Nachwuchs im Schweinepferch sorgen.
Das lohnt sich, denn ein gutes Stück Fleisch ist sehr kräftigend für junge Orcn. Schnell wird er nach nordorcischen Brauch zu Festlichkeiten oder im Winter ein Braten aufgetischt.

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan
:soon:Fortsetzung folgt…

Gedanken vom Uruk

Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram X

Erzählung und Bilder Ba'shek

:houses:

:scroll:Ein Rehkitz zupft sich durch weite gut bewachsene Wiesenpfade bei Goldhain. Allianz Soldaten marschieren, ohne zu zögern an ihm vorbei. Es schnappt in aller Ruhe nach Grasbüscheln, dabei zieht es ungehindert durchs Hoheitsgebiet von den Allianztruppen. Neugierig wie es war, stelzt es auf seinen 4 Beinen weiter sprunghaft durch die Lüfte. Es frist sich bis zur Schenke von Goldshire, entlang einem Wanderpfad zum Holzfällerlager. Inmitten vom Lärm der Sägemühlen lässt es sich vom gemütlichen Zupfen des Weges aufhalten. Köstlich was wittert es denn da durch seine empfindliche Stupsnase. In diesen Augenblick bahnt sich etwas viel schmackhafters an. Es steckt seinen Kopf in die Höhe und folgt seinen sinnen. Was verlockt denn nur so schmackig erschnupperte es etwa die heutige Hauptspeise. Das erlebt das junge Kitz aber nicht oft.

Tägliches arbeiten beim Sägewerk versetzt das Gebiet in eine unübersichtliche Lage. Es sehr Laut zudem überall Arbeiter. In diesem Gebiet der Blauröcke. Interessiert keinen ein Reh, oder was sich auch immer nähert. Es wird mit Hand und Füssen gearbeitet. Zur Not sind auch einige Soldaten in der Nähe des Sägewerks.
Es wird von einigen Wohlgerüchen angelockt und folgt ihm bis zu einer Hütte. Zurückhaltend wie es ist, dann aber nähert es sich verführerischen gebackenen Düften.

Arbeiter: „Was die Tür ist offen.“
Arbeiter2: „Ich schließe sie mal schnell.“
Arbeiter:„Riechst du das?“
Arbeiter2: „Phu!“
Arbeiter:„Los verschwinden wir, irgendwann lässt der Gestank nach.“

Am Haus vom Sägewerk Oberblaurock stehen die Türen sperrangelweit offen.

Was für eine Einladung sicherlich gibt es für das Tier etwas Bedeutsameres als einige Graszupferle zum Verputzen. Es war es auch durstig, nimmt einen ein Schlückchen aus den Regenauffangbehältern vor dem Hause. Lässt sich von seiner Neugier aber nicht ablenken riskiert einen Blick Hinnein und betrachtet die Situation im Häuschen des Blaurocks.
Auch das noch. Daraufhin schließt sich die Tür schon hinter seinem Hinterteil. Bis zur zweiten Etage über eine Treppe begehbar. Eingerichtete Zimmer übertönen lautes schnauben, manchmal wird gegrunzt, und geschnappt …

GRUNZZZZ…
GRUNZ…
GRUUUNZ…

Zahlreiche Nordorcn wandern aus dem tiefen Sumpf entlang von den Grenzen der Allianz. Auf der Jagd halten sie sich in geheimen Verstecken Ausschau nach Wildfallen vom Blaurock. Nordorcs verstecken sich in der Umgebung. Wenn ein dort Wildschwein hineingerät, ist es gefangen, selten gibt es eine Fluchtmöglichkeit. Das Tier bleibt unberührt in einer Grube, einem Spalt oder in einer Fangbefestigung. Was für ein Festmahl. Einfacher kann es wirklich nicht sein. Vielen Dank dafür…
Manchmal werden Wildschweine mit bloßen Händen gefangen. Vielleicht geht auch ein Fuchs in die Falle, wird dann aber wieder freigelassen. Nicht nur für Nordorcn ist Wildschweinfleisch eine gelegene Mahlzeit. Auch für andere ist Fleisch eine lebenswichtige Ressource zum Überleben. Geben und Nehmen oder wie es bei den Donneräxten mit den Worten Snaga und Grom ausgesprochen wird. Ohne, je den Geist des Lebens zu kränken.

Ba’shek dagegen schläft tief in einem Haus der Sägewerkskompanie. Er ist müde geworden, wollte sich von seines weiten Weges ausruhen. Die Gefahr ist draußen bei der Mühle, was sollte ihm gefährlich werden. Selbst das junge Rehkitz was sich zu ihm gesellt stört ihm nicht. Es ist schon öfters passiert, dass sich diese Tiere angezogen fühlen.Liegt am Topfkuchen von Rriia, keiner kann sich nach dem Rezept sattessen. Neckisch wurde Ba’shek beschnuppert. Was für eine Aufregung der Uruk wird aus seinen Gedanken und Träumen gerissen. Er muss sich sofort weiter an dem Rezept von Rriia probieren. Hey mein kleiner Freund wo kommst du denn her …

Vorsicht, Wandersmann!

Menschen richten Fremde mit dem blanken Schwert. Das Jagdgebiet auf den Östlichen Königreichen ist Blaurock Gebiet.

:soon: Fortsetzung folgt …

Zusammenfassung von „Gedanken vom Uruk“

Bashek, Skiju


:scroll: Ein neues InGame-Abenteuer vom Donneraxt-Clan im Überblick…

:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Wargh Hall,
Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

NEU!!!

:star2: Zur überarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
:star_struck: Hier findest Du nicht nur eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, sondern auch eine Vorgeschichte zum Clan, wie auch jede Menge Bildmaterial!

Drachentöter

Wargh Hall II

Erzählung und Bilder von Ba'shek

:dragon_face:



:scroll:Eine neue Welt, seit vielen Jahren waren Nordorcs mitunter die ersten Orcs auf Azeroth. Betreten durch ein überdimensional eigenes aufgebautes Portal.
Clans, Stämme, Sippen benötigen eine neue Heimat. Auch Nordorcs wollten umdenken in dieser schweren Zeit derzeitige Probleme auf der Welt Draenor erschweren alles. Viele Orcs waren in Sorge um ihre Heimat. Verlangen sie ihre Welt und liebten sie auf ihre Art. Schaffen neue Sitten und Bräuche den eigenen Interessen.

Trägt doch ein jeder Orc kraft im breiten Brustkorb zu seitens ihres mittigen gestärkten pochenden Herzens. Die Liebe zu ihrer Heimat vermissen sie, wie jedes andere Lebewesen. Denken Nordorcs gleicherweise wie die Blauröcke mit dem Herzen. Auch als Nordorc wurde sich symbolisch mit einem kräftigen Klopfer gegen den Brustkorb, ehrenhaft nach würdiger einfacher Manier begrüßt. Seite an Seite dem Aufruf der Horde aus einem fernen alten Kreis.

Neugierige Donneräxte forderten vorsichtig eine Neue als unscheinbare Hinterhältige, Heimtückische Welt mit ihrem Clan. Im Chaos gestrandet, ein großes Durcheinander von militärischen Auseinandersetzungen angetrieben, eine dominierende tödliche Allianz. Einige Donneräxte sind im Krieg verendet, ihre Kraft lag nach. Sie sind bei ihren Ahnen, gefallene Donneräxte, ehrenvoll verabschiedete Nordorcs. Überlebende, dessen Verstand sie auf die neue Umwelt führt. Sie halten an Ihrer Welt fest. Auf dem alten Draenor, verblieben Ihre Gedanken bei Ihren Sippen. Versuchten sie Ihre Heimat zu beschützen. Viele sollten auf der Neuen Welt ein lebendiges sorgenfreies Leben führen.

Eine eigenständige Welt erwartet die Horde, erfahrene Anführer werden benötigt. Vertrauen, dass sie auf das Wissen Ihrer Ahnen den Künsten des nordorcischen Lebens, ohne die Geister und Elemente zu verstimmen.Krieger hatten Ihre Vorbilder, die ihnen Mut gaben, auch bei einigen Nordorcs gab es Ideale. Waren es Geschichten, von dessen Überlebenskünsten im Beisammensein vieler Nordorcs vor der großen Flamme Donneraxt erzählt. Wahrhaftige Abenteuer über einen Krieger mit besonderem Kampfesmut, sein Überlebenswille abhängig von Raffinesse. Ihrer Erfahrenheit im Geiste, beschützte sein Wissen einen gesamten Clan.

Ein Krieger und Häuptling, der diese Neue Welt auf Azeroth für Donneräxte formte.
Mit einem vertrauensvollen Augenzwinkern, in der Not der Schwachen.
Seinen Clan zu Seite stehen zu jedem angedachten Problem: Drago Wargh der uns in die Neue Welt führte, Sohn des Dugghar. Größter unter Großen, der Großherzige, der Drachenjäger.Grom uur Grom Häuptling, Donneraxt, Nordorc, Krieger.Möge Drago uns als Ahne beschützen. In den Herzen vieler Donneräxte weiter existieren.

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan
:soon:Fortsetzung folgt…

Drachentöter

Die Suche

Teil I

Erzählung und Bilder von Skiju

:dragon_face:



:scroll:Ein Feuerschweif zieht eine lange Schneise durch endlose heimische Himmelswände über den Sumpf. Seine Richtung führt entlang über die Polarmeere Nordends. Was für ein Himmelsspektakel sein Pfad durchwandert den endlosen Himmel, zieht über die Welt der Blauröcke. In den Augen vieler Nordorcs war dieses Ereignis beängstigend. Etwas, das nicht oft vorkommt.Das erste Mal für dich so was Skiju? Wie unheimlich erwiderte Skiju zu Kadurshak, ein junges Kindchen krallt sich ins Fell von Dreikäsehoch. Der junge Wolf stupst ihn mit der Nase gegen seine zierliche orcische Schulter.

Skiju trinkt aus einer Schale einen wohlriechenden Kräutersud. Als Hokk neue Pfeile durch seinen Köcher zieht. Er hofft auf eine gute Jagd am nächsten Morgen. Kadurshak bereitet sein Nachtlager vor.
Die Scharfseherin aller Nordorc und Donneräxte gesellt sich zur Flamme. Sie hat einen Proviant Beutel unter ihre Pranke, stapft auf Uruk Ba’shek zu. Etwas Holz in die Glut Flamme Donneraxt soll seine Kräfte entfalten. Er grunzt ihr zu und nickt Richtung eines Peons dann zum Himmelsspektakel.

Sunekka leise:" Meine Orcn seit Zeuge von diesem Bildnis über Azeroth …"
Kadurshak:„Eines Ihrer Luftschiffe kann es nicht sein.“
Hokk in die Runde:„Wenn es hell wird, ist es schon vorbei. Viel zu weit entfernt von hier aus.“
Sunekka:„Ba’shek das ist die letzte Möglichkeit, mich zu erreichen, er wird seinen Pfad erkennen.“
Ba’shek:„Warte Sunekka wenn er es weiß, wer noch?“
Skiju:„Wenn er die Erleuchtung des Weges folgt werden es andere?“
Sunekka:„Wir haben noch die Chance ihn zu finden. Vielleicht hat er sich ein Lager aufgeschlagen. Hoffen wir keine Klinge konnte seinen Körper brechen.“
Hokk:"Ich halte später über meinen Wachturm Wache.

Skiju schweigt, Sunekka grunzt nur, berichtet den anderen Orcn von einer langen Reise. Die Elemente sind verstört, sie sind nicht zu erhören und um nach beistand zu bitten. 3 Vollmondnächte und immer noch keine Lebenszeichen von ihm. Er ist nicht zurück zur Festung gekehrt. Wo ist er nur abgeblieben.Hokk:"Were solltn ash Rudel in die weiten dieser Welt senden. Scharfsehrin Sunekka gibt zu verstehen:"Were werden ihn finden, er musste den Problemen bei Nordend nachgehen, hoffen wir er wird seinem Weg erkennen.

Hokk, Skiju, Raek, Kadur’shak sind sich an diesem Abend einig.Am nächsten Tag reisen sie ihrem verschollen Durub mit dem Luftschiff der Horde hinterher nach Nordend.

Fortsetzung folgt…

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:soon:Fortsetzung folgt…

Das große schwarze Brett…

Überraschungsangriff

Erzählung und Bilder von Bashek, Skiju

:balance_scale:



:scroll:Ein Handelsschiff von der Horde lässt seine Segel aus den Meereswind fallen. Unter anderen waren es Söldner, Seeräuber, die an der Küste entlang eine Handelsroute nutzen. Der Schiffsbauch war aufgefüllt mit Süßwasser, Nahrung und Backbord Steuerseite 4 Kanonen und ein paar Fässer. Reichlich Vorräte also. Es wird nicht mehr lange dauern dann werden Beiboote entsendet, die ans Land führen.Ein Rudel mit Nordorcs macht sich bereit.Zur 4 Stunde des neuen Tages ziehen Nebelschatten über die Kluft der See auf. Das Wasser kocht und peitscht seinen Weg durch die Küste, an der die Meeresbrunst sich durch die Sandbänke spült …

Steuermann: „Der Wind steht gut tobt aber wie verrückt.“, Ba’shek: „Were sollten es versuchen dezh ist die einzige Chance. macht die Beiboote bereit, an Land meh eugh mere Nordorcn.Die Trolle warten auf ihre Lieferung"Steuermann: „Aye-Aye macht die Beiboote bereit, alles aufladen Männer!"Meist verlässt kein Blaurock seine Kajüte auf ihren großen Kriegsschiffen. Schiffe in Seenot waren meist auf sich allein gestellt, es gab niemanden der helfen kann. Keine fremde Streitmacht vermag ihre Eisenstiefel in die Ländereien von den Kultiranern zu setzen, ohne auch ihre Säbel mit der Truppen von Blauröcken zu kreuzten.

Des so trotz wirkte auf ihrer endlosen Insel ein kleines Rudel mit Nordorcs eher als ungefährlich. Sogar dann waren den Handelpartner noch für einen kleinen Handel mit Handelsgut angetan.Die Trolle ihr Reich gebietet über eine der stolzesten Flotten der Welt. Doch feindliche Übergriffe an den Grenzen sorgen oft für Unruhen. Das Schiff kann nicht ewig anlegen haltet die See offen.
Rudermann: „Erkennst du etwas?. “Ba’shek: „ 2 Schiffe manövrieren auf unser Schiff zu Kapitän. Wir müssen hier bleiben Ich kann ein Allianz Schiff erkennen das andere ist eines von unseren.Sie werden von Schiff Hilfe benötigen.Kaptain:"Damit werden sie nicht rechnen.Macht die Kanonen bereit. Setzt die Flagge schnell hoch auf den Mast.Auf mein Zeichen gebt ihr einige Warnschüsse ab:“

Ba’shek:„Feuert die Kanonen ab! wir versuchen sie zu kreuzen und am abschießen zu hindern“ daraufhin schaut er durch sein Fernrohr, grunzt und belächelt eine erfolgreiche Situation, dann spricht er zum Steuermann des Schiffes und zum Kapitän "Kaldorei das dachte Ich mir, sie setzen die Segel und sind auf dem Rückzug.Sie wechseln den Kurs und driften weit von uns weg!."Ihre Schiffe sind wie Bienenstöcke, mit Bienen, die ihre stählernen Stachel in ihren Widersacher rammen.Ein weiteres Allianz Schiff wurden auf der See in die Flucht geschlagen.Der Abschied der feindlichen Seeleute. Und wenn sie ertrinken, Dann – wissen wir – winken Uns andre zum Glück.

Dem anderen Schiff wurden Beiboote gesendet.Es gab an beiden Horde Frachtern keinen Schäden gerade richtig.Das die Kaldorei mit ihren Piratenschiff vom Kapitänin und Ba’shek in eine Zange durch ihr Kanonenfeuer vom Bord zu ihren Manöver gezwungen wurde.Das andere Schiff ist mit der Flagge der Voldunai auf seiner Fahrt zum Hafen von Zandalar.Sie haben schwarze Oliven geladen.Die sicherlich nun zu einen spontanen handel mit den Nordorcs bereit liegen.Unter einer decke im Schiffsrumpf ist immerhin noch mehr Platz…5 geheimnisvolle Fässer an wert für einen Tauschhandel vom Uruk…

Olivenlaub steht als Zeichen für den Frieden es war etwas besonderes. Ein Kranz aus Olivenzweigen galt bei den meisten Völkeren des Ruhmes würdig eine Auszeichnung eine Geste von den Voldunei. Häupting Urog’ash wird sich sicher nach Ba’shek seiner Rückkehr in die Sümfe des Elends, an den Neuigeiten erfreunen.Den die Vulpera sind einen Pakt mit der Horde nun verbunden. 2 Fässer wurden an die Vodunei weiter gegeben die restlichen sollten die Trolle bekommen.

Fortsetzung folgt…

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Drachentöter

Die Suche

Teil II

Erzählung und Bilder von Skiju

:dragon_face:



:scroll:"Welch Pech und Not bringendes Geheimnis dort oben im Himmel schweigt."Sunekka zu Skiju.
Kadur’shak:„Er sollte ihm Nachreisen.“, Sunekka nickt:„Keiner wird diesen Pfad freiwillig folgen wollen.“

Nordocisches Blut das seit Generationen, durch unser Herzen strömt, macht Donneraxte zu starken Widersachern. Auf der Muttererde vom Blaurock seit jahren zu überleben. War es doch das selbe wie in anderen Adern.Und eins sei gewiss, es war kein Kampf um leben und Tod. Der Donneraxt Clan wurde verschont. Da er neutral zu den angrenzenden Ländereien der Allianztruppen steht. Des so trotz sind es etliche Widersacher in den Aufzeichnungen der alten Mag’har Schamanin Sunekka.

Feinde gibt es wie Sand am Meer. Auf eine gegenseitige Verständigung, die vielmals scheitert, kreuzen sich ihre Schwerter, Säbelrasseln änderte aber rein gar nichts. Denn ihre Truppen waren nicht in gesamter Truppenstärke eine schnelle Flucht durch die Wälder und Ländereien gelang wie so oft mit einem blauen Auge grunz.

Niemand besaß den wahrhaftigen Mut, um mit den eignen Pranken und Stampfern mitten ins Feindesland zu reisen. Abgesehen von vielleicht einige Donneräxte mit einem Rehrücken oder Wildschweingebein auf den blanken Schultern. Waren sie selber auf der Jagd, so manch Blaurock kniff ein Auge zu.
Einige schießen auch mit der Donnerbüchse hinterher. Sie treffen ins Leere mit den anvertrauten Waffen ihrer Konstrukteure. Feuerstöcke waren nicht gerade zielsicher wie einst mit Pfeil und Bogen oder ein Speer zum Wurf.

Wenn sie auch das Ziel absichtlich verfehlt haben, einfach zur Abschreckung. War es immerhin keine Schlacht um Azeroth sondern ohne Schwierigkeiten nur eine ganz normale Wildjagd. Obwohl sie die Jagd von Wild unter dem Gesetze des Königs verteidigten.

Fortsetzung folgt…

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:soon:Fortsetzung folgt…

Zusammenfassung was bisher zu
„Tor'ra Pfad einer Flammenwächterin“ geschah

Tor'gra


:scroll: Ein neues InGame-Abenteuer vom Donneraxt-Clan im Überblick…

:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Wargh Hall,
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NEU!!!

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Drachentöter

Die Suche

Teil III

Erzählung und Bilder von Skiju, Ba'shek

:dragon_face:



:scroll:Vom Häuptling wurde ein Clan geführt, nach dem Sitten wie einst auf Dreanor. Donneräxte bestritten, ihren Pfad waren sie nichts weiter wie Wilde für Blauröcke. Dem fruchtbaren, durchwachsenen Sümpfen des Elends waren sie heimisch. Steinard ist ihre Heimat. Sie waren auf der suche nach Nahrung, um ihre Speisekammer anzufüllen.

Ihre Sippen zu ernähren. Einst standen sie Seite an Seite und kämpften zusammen. Ihre Jagd war aber auch anderorts möglich wie in einer alten Tradition der Ahnen. Wie es einst aufhörte und wieder vom Neuen begonnen hatte. Zu den frostigen Berghängen Nordends. Untermalen sie die heimischen Ländereien von der Geisel, die Armee vom Lichkönig selbst war einst eine sehr große Gefahr für Azeroth.
Was könnte dem Häuptling aller Donneräxte und Nordorcs in sein Territorium getrieben haben. Sich einfach einen Überlebenskampf gegen echte Drachenkreaturen zu stellen. Urog scheint damit nicht gerechnet zu haben, das die Ereignisse um Eiskrone sich zugespitzt haben. War es ein sehr alter Brauch, sich im Angesicht des Todes einen Drachen zu stellen. Als würde er den Lichkönig höchstpersönlich mit seinem Beil zum Kampfe herausfordern …

Andere Donneräxte versprachen den Wegen der Scharfsehrin und Ba’shek nicht zu folgen. Sie sollen den Kopf einziehen und weiterhin für ihren Clan sorgen. Kadurshak folgt ihnen bis nach Nordend zur Kriegshymnenfeste. Von da aus müssen sie auf sich aufpassen, sich allein Durchfinden. Sunekka kennt sich ebenso aus. Nieschenorte Nordends sind besser zu zweit im Rudel zum Erreichen. Wie so mancher
Einheimischer. Der Häuptling muss eine Spur hinterlassen haben. Nachts stehen Ba’shek, Sunekka, und Kadur’shak auf dem Zeppelin. Sie folgen dem Schweif in ihren Gedanken. Wo kann er nur sein. Welchen weg ist er eingeschlagen. Urog wir müssen deine Fährte aufnehmen.

Fortsetzung folgt…

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:soon:Fortsetzung folgt…

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Dreikäsehoch

Teil V

Erzählung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:



:scroll:Als der angehende Luskträger Ughulg am nächsten Morgen in seiner Kammer wieder zu sich kommt. Erinnert er sich an den letzten durchzechten Donnerschnaphz Abend vor Flamme Donneraxt. Er grunzt, konnte sich außerdem, sehr gut an seine letzte Mahlzeit vom Abend ersinnen. Sunekka hatte für alle anwesenden Nordorcn ein, reichlich gefüllten schmackhaften Eintopf vorbereitet.
Es ist kein Holzfällereintopf gewesen, sondern das bewährte Chili von der Scharfseherin.

Auch Dreikäsehoch hatte geholfen. Was für eine wundervolle Idee schießt ihm da durch den Kopf. Das letzte Chili von den Allianztruppen sehr schlecht nachgeschärft viel zu lasch. Nomi veranstaltet einmal alle vier Monde ein Chili Wettbewerb in Pandaria. Ob Ughulg mit Sunekka und Dreikäsehoch dort mitmachen sollte zu kochen. Was für ein Genugtun ein Wettstreit es dieser weise mit der Allianz zu Ringen.
Zuerst aber sollte Sunekka und Dreikäsehoch es mit den Blutelfen aufnehmen. noch 2 Monden, dies benötigt etwas Übung. Ughulg füllt sich sofort verantwortlich als Luskträger. Vielleicht kann er dann später durch seine Erfahrung zu einen Späher ausgebildet werden. Es muss so sein das Sunekka und Dreikäsehoch sich daran probieren. Das war kein Geheimnis, eine besondere Zutat die dieser junge Wolf mit seinem Riecher erkannte.

Der in die Jahre gekommene Orc muss unbedingt mit Sunekka sprechen, davon erfahren und die beiden mit zu Nomi nehmen. Der alte Fellkopp kann gar nicht anders als… na das werden wir ja dann sehen. Viele von den feindlichen Blauröcken werden mit am Wettbewerb teilnehmen. Nomis Gunst muss im Wettbewerb errungen werden.
Ein zufriedener und geübter Gaumen vom Meisterkoch aus Pandaraia entscheidet Weiter. Wer das Gewinnt bekommt eine bestimmte Auszeichnung vom besten Meisterkoch aus Pandaria. Was für ein Geschmacksinn, immerhin muss er den ganzen Allianz fraß Kosten. Vielleicht gibt es etwas vom Preisgeld, ja etwas Glitzer für unsere Sippe. Aber Ughulg hat einen ganz anderen Plan, er muss es den schemenhaften Blauröcken richtig zeigen. nordorcisches Chili ist das beste aus dem Tope, verbündeten Truppen aus den östlichen Königreich von Azeroth, kochen eifrig mit.

Ughulg dreht sich aber einige Zeit aufgeregt im Bett hin und her. Dann schreckt er auf mit dem willen es Nomi zu beweisen. Das beste Chili dieses Jahr oder wohl für immer war von den Nordorcn aus dem Sümpfen des Elends. Er muss zu Sunekka dann mit einem Rudel alle Ingredienzien zusammenholen. Könnte eine sehr lange Reise werden für den Clan. Ob Uruk Starkfang sowie Ba’shek zustimmen. Urog muss er noch überreden der Häuptling aller Nodorcs lauscht. Er bot Ughulg daraufhin sich für seinen Clan einzusetzen. Es ist unmöglich, für Ughulg ein eigenes Rudel durch das östlicher Königreich zu führen. Wege und Pfade waren ihn nicht unbekannt. Aber wer weiß, wo Blauröcke sich befinden. Bis zur Beutebucht würde er es schaffen. Ob anwesende Goblins frische Zutaten zusammensuchen. Er und Dreikäsehoch sollten alles was auf dem Rezept steht besorgen. Es sollte alles frisch sein. Nomi soll nicht seinem Riecher verlieren sondern das Feuer eines Nordorcs neu entdecken.

Geht zu Ba’shek Grem’ash um etwas über die endlose Krisenlage im Sumpf zu Erfahren. Kürbis wird benötigt, Sunekka muss auch überredet werden. Diese Blauen sollen es endlich kennenlernen. Nordorcische Chillies sind die besten von ganz Azeroth. Paprika Schoten aus dem Norden. Nomi wird nur dieses Mampf akzeptieren.
Es geht um ein seltenes heiß begehrtes Rezept, davon gibt es viele Anleitungen. Nur für Nordorcs scheint es perfekt zu sein. Sie verwerten schon immer die fruchtbaren Ursprünge ihrer Muttererde. Freundlichst einen Geschmack nachzuahmen liegt bei Sunekkas Künsten. Mit dem hauch des Feuers nordorcische Gaumen zu verwöhnen. Pandaren ihr werdet vom Geschmack begeistert sein das verspreche ich euch, hrhr.

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Fortsetzung folgt . . .

Zeichen eines alten Clans, sein Name In Fels geschlagen, welcher in der Donnerfeste steht…

Frohe Weihnachten 2022

Wir wünschen Euch, gleich welcher Konfession oder welchen Längen- und Breitengrates, ein besinnliches und schönes Weihnachtsfest.
Einfach, frohe Festtage KdV&Co!

…und natürlich einen guten Rutsch noch!

Euer,
Donneraxt Clan

Der letzte seiner Art

Teil I

Erzählung und Bilder Ba'shek

:goat:



:scroll:Ralahan kommt zur Mittagsstunde von einer Reise aus Beutebucht zurück in die Sümpfe des Elends. Er möchte am liebsten bei seinen Clan den Abend verbringen. Steinard war eben mit anderen Nordorcn seine Heimat. Flamme Donneraxt, prächtig er sollte einen Platz unter Freunden zugesprochen bekommen um etwas mit zu palavern. Ein gemüdliches Ründchen könnte es werden.Was treiben Ba’shek, Raek, Kadur’shak und Starkfang zu dieser anmutsvollen Stunde. Auf ein gutes Stück Brot und etwas zum Saufen, grunz.

Vorher ist er an einem abgelegenen Schlupfwinkel in die Sümpfe. Dort ist Ralahan sehr oft zum nachdenken, sich ausruhen von einer harten. Beschwerlichen schweißtreibenden Arbeit. Fern vom ganzen Mak’ha treiben. Einfach mal ausruhen…und…naja nun kann er sich ordentlich einen übern Durst kippen. Immerhin wird der Abend lange anhalten wenn er alle Nordorcn wiedersieht nach seiner Heimkehr.
Als er dort ankommt, schlürft er gerade den letzten Tropfen aus seinen Ziegenlederschlauch und jammert, was für ein elend. Die gesamte Reise nur einen Schlauch, den er sich sorgfältig eingeteilt hatte. Dazu ist alles um den Schlupfwinkel unaufgeräumt. Wer war das gewesen, wer ist den nur ebenso unordentlich, als währe die Allianz selbst hier gewesen, na ja, so schlimm war es dann nicht. Vielleicht war es jemand von den Orcn aus der Donner Festung. Ralahan hat sich im Schlupfwinkel damals alleine hergerichtet, das gibt ärger für die Truppe.

Er hat alles so ordentlich verlassen zum Schluss. Wie dem nun sei er muss erst mal aufräumen, die Unordnung beseitigen, dessen ein Unbekannter angerichtet hat. Er war erstaunt, wer hat den unterdessen auch noch den gesamten Vorrat aus dem Fass ausgesoffen und alles umgestoßen. Das gibt ärger wartete ab Nordorc wenn ich dich kriege. So viel mühe, in der vergangen zeit mit dem Sauf Zeugs verbracht. Er konnte ihn nicht richtig genießen und einwirken lassen in einer langen Zeche am Abend.
Nun muss er zurücklaufen und neue Hochlandäpfel aus den Vorratskammern anschleppen. Denn diese sind aufgemampft, angebissene Äpfel liegen im Schlupfwinkel wie Kraut und Rüben umher. Auch das noch nach so einen langen anstrengenden Tag muss Ralahan den jungen Nordorcn alles hinterher räumen. Er stellt beim Aufräumen fest, sein Aufbewahrungsbehälter war umgestoßen. Eine große Beule im Blech schmückt ihn aus.

Oft werden Ländlichkeiten von Stürmen heimgesucht. Unter diesen Umständen kannte er nun den Übeltäter. Sollte das Fass mit den nach dem Probieren richtig fest zudrehen müssen. Das kann doch nur Ba’shek gewesen sein. Als ob ein Rudel mit Zwergen durch die Sümpfe zieht. Wer trank den hier das ganze Saufen weg. Das ist kein Gutes Vorbild für Junge. Als der alte Schamane mit aufräumen fertig ist wedelt er nochmal mit den Finger zu Fusel Fass das darf nicht sein. setzt er sich vor eine kleine Flamme, zieht ein Fell über seine müden Knochen und schläft ein. Er ruht sich etwas aus. In seiner Pause spurt er Bewegung in den Sümpfen irgendwas ist das draußen in seiner Nähe. Da kann doch nur Ba’shek sein denn er kann einen lauten Rülpser hören.
Es war auch ein gewaltiger Fuselgeruch in der Luft.

„Was gibts zum meckern Ba’shek“ Grunz? "meck meck! mäh! "

Ralahan legt seine Felle zurück, bückt sich dann kommt etwas von hinten langsam schlurfend, angerannt tritt ihn voll in den Allerwertesten. Wie ein Zwerg mit seinen Eisenstiefeln. Was für Pech der hat den alten Orcn dann mal richtig erwischt. Als Ralahan zu sich kommt spannt er seine Fäuste. Ein Blaurock hat ihn aus den Latschen gehauen. Scheint doch nur einer zu sein was für Glück. Grunzend will er sich den vermeintlichen Trunkenbold packen.

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Fortsetzung folgt . . .

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Tor'gra - Pfad einer Flammenwächterin

Von alten und neuen Pfaden

Teil VII

Erzählung und Bilder Tor'gra

:fire:



:scroll:Ashran, Kriegsspeer.

Die Festung lag noch im Halbdunkel, als Torgra sich aus ihren Fellen schälte. Während sie ihre Schulterstücke festzurrte, dachte sie noch einmal an die bisherige Reise zurück.

VvvvvV

Nach der Fahrt von Zuldazar hin zu den Echo-Inseln hatte der Goblin ihr noch die Begleitung der Ladung, die für Sen’jin und Klingenhügel bestimmt war, aufs Auge gedrückt. Da die Richtung grundsätzlich stimmte und sie ein gutes Gefühl dabei hatte, ihre Gegenleistung für die Überfahrt auf die Begleitung der kleinen Handelskarawane auszudehnen, hatte sie keine Einwände erhoben. Etwa einen Tag es sie gekostet, doch dieser Tag hatte sie auch noch einmal auf die Probe gestellt. Krushk Eisenfaust, ein Kriegshymnenorc und Waffenbruder seit der ersten Tage, die sie ihrem Häuptling nach Orgrimmar gefolgt war, befand sich gerade in Klingenhügel, als ein Rudel Blutmähnen die sich nahende Karawane überfielen. Seite an Seite hatten sie gestanden, bereit die für die Orcs bestimmten Vorräte zu verteidigen, aber Krushk konnte nicht entgehen, dass sie beim Anblick des teils ausgemergelt wirkenden Rudels Stacheleber zunächst gezögert und ihnen dann zwei große Kisten vor die Füße geschmettert hatte. Daraufhin vergaßen die Eber den Kampf, klaubten die Vorräte zusammen und verschwanden mit ihnen. Bei der anschließenden Lagerfeuerrunde im Klingenhügel hatte Krushk sie verärgert zur Rede gestellt.

„Was sollte das, Torgra? Die Stacheleber sind unsere Feinde, seit wir diesen Ort befestigt haben, das weißt du so gut wie ich. Die Vorräte waren für die Krieger gedacht, die sich hier auf die Kriegsfronten vorbereiten.“

" Hat dhea…" brummelnd brach sie ab, „ich meine, hast du sie dir mal angesehen? Diese zwei Kisten konnten wir entbehren. Die Stacheleber sahen nicht so aus, als hätten sie gut drauf verzichten können.“

„Und? Je mehr von denen verschwinden, desto besser,“ knurrte Krushk. „Du hast dich verändert, Speertanz. Es gab noch Zeiten, da hattest du richtig Blut geleckt. Wie oft haben wir Seite an Seite gekämpft, du hast ausgeteilt und eingesteckt. Und jetzt wirfst du denen vor die Füße, was sie haben wollten? Es wäre ein Leichtes gewesen, die klein zu kriegen.“

Torgra hatte reglos da gestanden und sich erst klein wie ein Welpe gefühlt, der gerade von seinem Vater geschüttelt wurde, weil er unachtsam gewesen war. Dann jedoch hatte sie die Flamme wieder in sich gespürt und einen tiefen Atemzug genommen, der ihr half, Klarheit zu gewinnen. Aufrecht und gelassen erwiderte sie Krushks zornigen Blick.

Aber worin hätte die Ehre gelegen, Krushk? Einen Gegner zu töten, der schon am Boden liegt?" Der Krieger knurrte, „Ich erkenne dich nicht mehr wieder, Torgra,“ und war wütend weggestapft. Sie hatte ihm noch minutenlang mit einem leisen Bedauern nachgesehen und dennoch verwundert die Wärme und Freude bemerkt, die zeitgleich in ihr ruhte.

Ehz sen wahr, Krushk. Egh ben nub mehr dhe Kriegerin die egh mal war. Dhe Horde sen nub mehr, wahz se mal war. Egh weiß nogh nub, wer egh sen werd, aba dahz hier sen nub mehr mer Wegh.

VvvvvV

Es erstaunte sie noch immer, wie gut und richtig auch diese Begegnung gewesen war, obwohl sie den Entschluss, nicht mehr der Horde zu dienen, bereits vor vielen Monden für sich gefällt hatte. „Aba egh hab se nub ganz bewusst gefällt. Egh ben weggerannt,“ murmelte sie und erntete dafür die Zustimmung ihrer inneren Stimme.
Geflüchtet. Nicht vollends blindlings, aber auch nicht sehen-wollend. Lediglich ihre Wut und Selbstverachtung hatte sie angetrieben. Die bewusste Entscheidung, die sie dieses Mal hatte fällen können, fühlte sich weitaus besser an. Und in Orgrimmar hatte sie dann auch ohne inneren Widerspruch das Windportal nehmen können, das sie hierher nach Ashran geführt hatte.

Die letzte Nacht hatte sie zum ersten Mal seit langem tief und fest geschlafen. In ihrem Traum hatte sie viele Gesichter kommen und schwinden sehen, manche bewusst, andere unbewusst. Die beiden Schamaninnen der Nordorc’n, Rriia und Sunekka, lächelten ihr zu, und im nächsten Augenblick war sie plötzlich tatsächlich wieder ein Welpe, der in dicke Felle eingewickelt am großen Versammlungsfeuer der Frostwölfe hockte und fasziniert in die Flammen blickte. Sie vergaß alles andere, völlig gebannt von deren Tanz. Plötzlich formte sich ein Gesicht aus dem Feuer heraus; das Gesicht eines betagten männlichen Orcs, der eine Augenbinde trug. Sie kannte dieses Gesicht, auch wenn es im Feuer etwas anders schien als sie es in Erinnerung hatte. Drek’thar, der Schamane der Frostwölfe.

Die Geister haben dich schon angekündigt, Torgra. Ich warte auf dich…

Seinem Ruf folgte sie nun, zurück zu ihren Wurzeln.
Torgra schnürte ihre letzten Habseligkeiten zusammen und kraulte Karragh, der in Ashran auf sie würde warten müssen, noch einmal ausgiebig das Nackenfell. Dann ging sie zu dem Windreiter, der schon für sie bereit stand. Als sie aufgesessen war und er sie hoch in die Lüfte trug, paarte sich die Freiheit des Fluges mit der Leichtigkeit und Freude, die sie in ihrem Herzen spürte. Ein lautes „Hoowah!“ schmetternd, ließ sie die Festung unter sich zurück.

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Fortsetzung folgt . . .

Dreikäsehoch

Teil VI

Erzählung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:

:scroll:Auf dem Zettel steht geschrieben.
An die Sprengbolz Company:

Sprengmeisterin Penny Kupferdreh
Ich brauche je 1 Säckchen gemahlener,
Feuerstrunks,
Murlokkamm,
Drachenfeuerhut.

"Ohne Wölfe Ughulg außer Dreikäsehoch"Sunekka befragt ein Peon.
"Ihr da holt mir Sturmrufer Iz’grim"Der läuft augenblicklich los, Warte, da nimmt Sunekka einen Zettel aus ihrer Tasche, reicht Sturmrufer Iz dieses Pergament.

Mit diesen Zutaten werde ich das Rezept verfeinern, wir geben sie dazu ganz nach Vorschrift. Dreikäsehoch, unsere Kochrezepte verraten wir nicht jeden, das bliebt ein absolutes Geheimnis von uns Strumschwestern. Wir kochen bestimmt nicht mit Plunder, sonst würde es nicht so schmecken wie einst bei unseren Ahnen. Natürlich müssen wir etwas Improvisieren. Aber das muss jeder wenn einige Zutaten aus Draenor ausgehen.

"Wir Orcs sind nicht unfähig, wie es einige denken. Das wird der alte Pandare wohl schon wissen, wie das schmeckt bei uns."Ughulg zeigt stolz eine Einladung zum Chili Wettbewerb,."So, ich habe alles besorgt für die Feinsinnigkeiten im Topfe, bin einzig und allein ich zuständig. Sie können ewig Rätzeln, wir benutzen reine Schärfe, na gut, das eigentlich immer. Aber da fehlt noch einiges an Geheimzutaten. Ein verbessertes Rezept einige Murloks müssen dafür weichen, grunz.

Du hilfst dann wie immer auch mit aus Dreikäsehoch. Wer weiß, was auf uns zukommt viele Köche werden sich an ihrem Chillies probieren Wollen. Bestandteile, die niemand so schnell nachschmeckt, diese Goblins sind einfach und unverbesserlich. Diese kleine Zutat rühre ich mit unter in die Grundzutaten.
Ughulg überprüft das Reisegepäck für eine Reise in dass entfernte Silbermond. Ba’shek hatte recht, der weg dort hin für diesen Zweck ist viel zu gefährlich. Iz’grim hastet auf ihm zu. Was hast du da Iz’grim. Er gibt ihn zu verstehen, das er zur Scharfsehrin unterwegs ist.
Diese geht ein paar Schritte mit ihm „Komm Iz’grim bist du meiner bitte nachgekommen“ Iz’grim nickt, gibt Sunekka ein kleines Päckchen.

Sunekka nimmt es entgegen und steckt es in ihre Beutel, dem sie am Kleid hängen hat. Orcn wir reisen nach Silbermond, um am Chili Wettbewerb teilzunehmen. Danach geht unsere Reise weiter nach Pandaria zu den Fellköppen.Nomi erwartet uns bereits dort zum Wettmampfen.

„Iz’grim wir brauchen deine Hilfe, ein zweites Mal, komm mit nach Silbermond, mach uns eines deiner Windportale“
Iz’grim:„Einverstanden Sunekka“
Ughulg:„Iz’grim darf dann als erster vom Chili kosten“
natürlich ich kann dir dafür auch noch etwas Brot geben. Ich werde entkräftet sein, nachdem wir durch das Windportal gereist sind, muss mich dann etwas erholen. Da wird etwas Mampf gerade richtig sein. Wir Sturmrufer sind sehr hungrige Zeitgesellen ohne Mampf kein Kampf.

Iz’grim öffnet ein Windportal, nachdem alle dafür bereit gewesen waren. Schnell hindurch mit euch meine Nordorcn Ba’shek geht als erster danach Ughulg Dreikäsehoch und Sunekka. Diesen Wettbewerb gewinnen wir aalglatt, das wird ein glatter sieg, grunzte Ughulg…

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Fortsetzung folgt . . .

Dreikäsehoch

Teil VII

Erzählung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:

:scroll:Risse zeichnen sich inmitten ein Windportal seine Pforte öffnet, ein Donnerrudel befindet sich plötzlich in einem Ogerbau. Mit schlafenden Ogern. Manche liegen in der Höhle vor dem Eingang, andere in ihren Kojen oder vor einer nutzbringenden Flamme. Ba’shek tippt mit seinen Fingerspitzen vor dem Mund. Alle Nordorcn verstehen, was er meint. Sie folgen ihm geradeaus zum Ausgang der Höhle.

Sunekka:„Wo sind wir hier gelandet Orcn“
Ba’shek:„Eine Flamme!,Vorsicht mere Orcn, were müssen hier rausspazieren, ohne das sie uns bemerken.“
Iz’grim:„Vorsicht Nordorcn wir müssen die Höhle sicher verlassen“
Ughulg:„Egh… ich kann nichts sehen.“

Er steuert auf Sunekka, purzelt über einem Haufen Feuerholz, bringt ihn ins Gleichgewicht. Dabei bleibt sie an einer Holzsperre in den Wänden hängen. Sie verliert ein kleines Säckchen, das mir den Ingredienzien für den Wettbewerb. Ba’shek war dabei, mit den anderen die Felsengrotte zu verlassen. Sunekka musste ihre Hauser zusammenbeißen, sie verlässt mir den anderen die Höhle. Von den Ogern, die mitten ein Schläfchen getrudelt waren.

„HARHAR sie bemerken uns nicht Iz’grim was für ein Erlebnis“

Das Donnerrudel, dessen alle durch ein portal gereist sind verlassen eine Höhle mit Ogern. Diese Grobiane schlafen weiter, lacht Ba’shek. So viel wie die gemampft haben, sagt Ughulg zu den anderen Nordorcn.Wie das hier duftet, einfach widerlich grunzt Iz’grim.Kein einziger Oger ist aufgewacht …

Sunekka leise:" stop meine Nordorcn wir, ich habe die Zutaten für unser Chllie verloren."
Ughulg wuchtet mit der Keule los, wir holen sie uns zurück.
Ba’shek’:„Alle zur Flamme in Silbermond. Lass sie zurück, wir besorgen sie uns neu, wenn izg’rim wieder zu Kräften kommt“
Iz’grim:„Es waren die letzten Säckchen mit Zutaten, die Penny Kupferdreh im Besitz hatte.“

Alle Nordorcn vom Rudel waren sich einig, die Höhle mit den gefährlichen Ogern nun nicht zu überrennen. Um die Zutaten wieder zurückzuerlangen. Dreikäsehoch zuckt mit dem Schädel, er leckt sich über die Schnauze, blick zu Sunekka und rennt los zur Höhle. In dem Moment sagte Uruk Ba’shek: „Auf zur Flamme. los, wir ziehen nach Silbermond weiter.“

Sunekka:„Dreikäsehoch, wenn ein Oger aufwacht werden sie dich erschlagen.“

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Fortsetzung folgt . . .

Dreikäsehoch

Teil VIII

Erzählung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:

:scroll:Ughulg:„Sei kein Narr es ist zu gefährlich.“
Sunekka:„Dreikäsehoch lauft nicht zurück.“

Dreikäsehoch weicht mit einen flotten Sprung von Sunekka ihre Seite, Bleib hier lauf nicht weg, diese bang um sein leben. Er eilte zur Höhle von den Ogern, keiner hatte das Donnerrudel erwartet, weder bemerkt oder bemerken wollen. Als würde er die Lunte riechen, grunz.

Ughulg:„Bleibt hier ich werde ihm hinterherlaufen“

Für Nordorcs waren Oger feindselig, viele der Ahnen musste ihre Leben im großen Ogerkrieg verlieren. Am liebsten hätte Ughulg sofort die Waffen für sich sprechen lassen. Etwas anderes haben diese meterhohen Grobiane auch nicht verstanden. Genau wie diese Blauröcke unverbesserlich mit ihren Gesetzen sind sie wenn es um etwas zu mampfen geht.
Musste ein jeder überleben. Auf Draenor um sein Leben kämpfte jedes Jahr aufs Neue. Lange Winter prägen einige Körper von Nordorcs mit Narben. Sie töten kein Lebewesen umsonst, wie es Oger machen. Es gab Vorfalle im Winter, dort wurden viele Herden vom Clan erlegt. Wenn die Not am größten ist. Oger machen alles nieder, was sie unter ihre schweren, seelenlosen Eisenklingen bekommen. Ohne nutzen zu erkennen.
Ughulg holt den jungen Wolf ein, was hast du nur vor Dreikäsehoch wir werden niemals davon kommen. Es sind einfach viel zu viele Oger dort drin.

„So du willst dich also hineinschleichen versuch nicht zu viele wach zu machen. Ich brat den eins über wenn die kommen.“

Als sich Dreikäsehoch der Höhle nähert. Schnarcht die Ogerbande, es ist laut zu hören. Er tippelt in den endlosen Schlund der Höhle hinein, es hängt. Fleisch an den Decken der Höhle… Im Kochtopf brodelt eine Brühe aus Resten. Ob das schmeckt, was für fauler Zauber ist das denn, was machen die da nur. Er schleicht sich an einigen Oger vorbei, als ihn von hinten eine Hand packt und zu sich heranzieht. Gibt er keinen mucks von sich. Der Oger spricht irgendwas vor sich hin, fummelt mit den Händen in der Luft umher, krault Dreikäsehoch, greift zu einer Decke und dreht sich zur Wand.

Der junge Wolf schleicht sich zu Gang, indem eine Barrikade war. Was hatte Sunekka da nur erkannt, zum Glück ist der Weg abgesperrt, wer weiß, wo der hinführt. Er sieht Sunekka ihr Beutelchen und schnappt es seitlich in die Schnauze. Daraufhin schnuppert er noch einmal Richtung des dampfenden Kochtopfes, als ein Oger im Halbschlaf eine Kelle Richtung des Topfes hineinzieht, seinen Inhalt über Dreikäsehoch vergießt er hallt die Luft an und rennt aus der Höhle zum Ausgang. Unglaublich, was für ein Gestank …

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Fortsetzung folgt . . .

Der letzte seiner Art

Teil II

Erzählung und Bilder Ba'shek

:goat:

:scroll:„Ralahan wie kann ich dir nun weiter helfen.“
„Rülps!“
Ralahan:„Solltest doch wissen, was mit dir los ist.“

Nachdem Ralahan zu Haltung gekommen war, verrät ihm sein Riecher den Übeltäter, den er gleich bei den Hörnern packte, grunzt er aufgeregt. Hornkopp was hast du nur gesucht, das ganze Saufen ist leer getrunken. Aller Vorrat verschüttet und ausgesoffen alles ist verwüstet, als ob ein Trupp mit Zwergen hier durch ist. Was ist nur mit dir los, mein Freund. Also das ist der Grund, warum das Fass mit Saufen so verbeult war. Der ist da voll gegen und hat es verkippt. Hast du Hunger, er wirft ihm einen Hochlandapfel zu.

Einer von den Nordorcn hat es nicht zugedreht. Nun haben wir den Salat, ich tippe auf Ba’shek seine Ungeschicklichkeit. So ein Polpatsch, oder war es Raek.Kadurshak wo haste nur dein Kopp Gelassen. Es kann nur einer von den Nordorcn gewesen sein, die anderen kommen gar nicht hier zu diesen Schlupfwinkel. Also das ein Ziegenbock nun die Fässer aufschraubt, wer war das mit den Äpfeln?
Der alte Nordorc Ralahn schweigt, dann lacht er, als wirds einer gewesen sein. Er packt den Bock bei den Hörnen, schaut ihn in die Augen, spricht …
Wir sollten uns auf den Weg nach Bagrom machen, er kann dir bestimmt weiterhelfen. Du kannst nicht mein ganzes Fass mit Donnerfusel aussaufen oder besser gesagt probiert,

„Ich gebe dir den Namen Ramme“
Ramme „Rülps!“
„Na hats dir geschmeckt Ramme?“
„Rülps!“
„Grunz?“.

Ba’grom kann dir da garantiert weiterhelfen, mein Freund. Er ist der richtige Ansprechpartner für unseren besonderen Vorfall. Du kann … Du kannst nicht den gesamten Vorrat aussaufen. Unserer Reserven gehen nicht so schnell zur Neige. Wir verdienen auch Eignes an Glitzer, damit also Gold weißte. Sunekka hat Ba’grom im Schamenkreise ausgebildet mit Iz’grim. Er wird wissen, was mit dir nun los keine Sorge, wir haben genug Hochlandäpfel in unseren Vorratskammern.
Mein Gesöff, das du mit deinem Riecher erkannt hast, ist ein eigenes Erzeugnis von mir. Der Häuptling hat selbstverständlich sein eignes Rezept. Welche Vorgaben ein reinstes Kunstwerk, ihn so aufzuholen, besser zu übertreffen. Ich bevorzuge es, etwas zu verbessern. Da ich auch sehr alt bin. Viel Erfahrung sammeln konnten in den ganzen Monaten und Jahren.

Häuptling Urog’ash wird sich erfreuen, wenn er davon erfährt. Aber zuerst werde ich nach Ba’grom gehen, mit dir. Ist auch wirklich alles in Ordnung du alter Rammbock. Scheint gut zu gehen wie den Jungs vor Flammedonneraxt. Wenn sie den Gebrannten vom Häuptling trinken. Wir brechen jetzt zu Ba’grom auf. War ein Versehen, das geht nicht so, grunz.

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Fortsetzung folgt . . .

Drachentöter

Die Suche

Teil IV

Erzählung und Bilder Ba'shek

:dragon_face:

:scroll:„Sollte er hier gewesen sein?“ Fragte Suneka leise zu Ba’shek.
„Komm her, hier“, ruft Kadur’shak überrascht. Hier hat er sich oft rumgetrieben.
Sunekka:„Das ist eines der Felle, die wir bei uns in der Festung haben.“

Nach einer anstrengenden Kraftzehrenden Wanderung mit den Wölfen, einem schweigsamen Zeppelin Flug und einer kleinen Rast in der Kriegshymnenfeste teilt sich Sunekka, Ba’shek und Kadur’shak ihr Weg im Lande Nordend …

Sie bringen ihre durstigen Reitwölfe zu einer Wasserreserve draußen auf dem Festungshof. Geben ihnen etwas zum Essen. Ein ordentliches Stück Fleisch Suenkka bereitet für ihre Nordorcen auch einen saftigen Braten. Der schon vorbereitet nur darauf wartet, verspeist zu werden.
Danach fragen sie sich herum, ob ihr Häuptling Urog von jemanden gesichtet war. Erfolg dabei hatten sie weniger. Aber ein älterer Krieger muss nicht jeden seine Absichten beilegen. Ein kleiner Ausflug für konnte ihm da richtig zugutekommen, ohne Namen und Gesicht zu wehren. Alle Orcs die hier zur Festung kommen, ruhen sich vor den Flammen auf dem Festungshof aus.

Die Scharfseherin greift unter eines der Felle, sie betrachtet es etwas genauer. Darunter lagen Pergamente aus den Sümpfen des Elends. Darauf ist ein großer Drachenkopf abgezeichnet. Mit einigen Wegweisern.
Sunekka wusste sich an Längen und breiten zu orientieren. Aber auch ihre sinne nach Hinweisen im Himmel nach. Sie gaben ihr keine Rätzel, sondern Gewissheit, ihn endlich zu finden. Sunekka frag noch einmal bei einer Wache nach, wer ihn dort an der Flamme gesehen haben könnte. Die Kriegshymmnenwache berichtet das Er oft alleine mit seiner Beute zur Festung gereist ist. Nahrung und Wasser und einem Unterschlupf gesucht hat, wenn er in der gegen umhergereist ist. Nach einem Abendmahl dann vor der Flamme eingeschlafen ist und am Morgens abreiste. Sunekka bindet ihren Reitwolf los, folgt einer leeren Spur im festen Schnee. Nichts war zu sehen, außer weiße Pracht von Eis und Schnee ihr Rudel war darin umschlossen.

Wachen vor der Kriegshymnene Warnen am Morgen vor Aufkommenden Nebel. Irgendetwas stimmt da draußen mit Eiskrone nicht. Die Sturmmak’hai lässt sich von den Meldungen und Warnungen nicht abschrecken.
Sie folgt ihren Visionen, aber auch einer sehr alten Begebenheit.

Fortsetzung Folgt …

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Fortsetzung folgt . . .

Dreikäsehoch

Teil IX

Erzählung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:

:scroll:„Na wartet ihr Oger“ Ughulg steht vor dem Eingang der Höhle als Dreikäsehoch Heraus eilt…
„Dreikäsehoch Nimm die Beine in die Hände. Los schnell wir müssen weg von hier“

Als Ughulg und Dreikäsehoch vor der schlafenden Oger Bande flüchten ist ihnen keiner dieser Grobiane gefolgt. Die meisten wissen gar nicht, was sie für ein Tempo haben könnten, wenn sie sich nur einmal den Schlaf aus den Augen rieben. Bemerkt worden die beiden Freunde nicht. Alle Oger schlafen tief und fest weiter in ihrer unheimlichen Behausung. Was kochen die da nur für Mampf.Ich verstehe das nicht. Was für eine Schleichaktion Dreikäsehoch. Du würdest ein guter Schattenkrieger sein.
Ughulg grunzt, lacht bringt sich in Gleichgewicht wird beim rennen langsamer. Komm Dreikäsehoch wir haben es geschafft. Nun sind sie wieder unter sich können ihren furchtbaren kram kochen, lach.

Sie folgen den weg zu den anderen zurück als sie dort ankommen sind alle Orcn erfreut keinen ist etwas passiert. Dreikäsehoch trappelt zu Sunekka bleibt vor ihr stehen. Sie beugt sich und fragte.

„Was hat der mere struppige Freund“

Ughulg mit Dreikäsehoch sind am leben. Was für ein Glück. Ughulg das waren zu viele seid ihr umgekehrt

Ughulg „Nub, das haben wir alles Dreikäsehoch seinen Geschick zu verdanken“
Ba’shek und Iz’gim grunzen anerkannt.
Sunekka" Wie habt ihr das nur geschafft das waren so viele.Ughulg du solltet ihn aufhalten warum so ein gefährliches unterfangen."

„Wir hätten uns etwas einfallen lassen besserer gesagt wäre ich hineingeschlichen musste mich nun raushalten weil Dreikäsehoch schneller auf den Stampfern ist.“

„Hat er es geschafft?“
"Sein leben samt deinen Beutelchen mit Zutaten. Alles ist hierher zurück in diesen Moment, grunz.*

Der junge Worgen hat mal eben erledigt. Die schlafen da weiter keine sorge. Kein Wunder bei deren Zustände da in ihre Höhle. Die würden wie auf brennenden Kohlen laufen wenn ich da rein marschiere. Dreikäsehoch was für eine raffinierte Idee das doch war. Da hast du uns sehr geholfen damit. Phu, bei deren essen wird einem ja schlecht. Wir sollten jetzt besser nicht weiter auffallen mit unseren kleinen Rudel nun mal weiter nach Silbermond. Viele Spitzohren werden auf uns warten wollen was erwartetet uns nur noch auf dieser Reise.

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Fortsetzung folgt . . .

Grom-Ritual von Wrazul

Teil I

Im Kreise der Nordorcs, bei der Flamme Donneraxt

Erzählung Wrazul
Bilder Ba'shek

:fire:

:scroll:Wrazul wischte sich über das Gesicht um für einen Augenblick den Starkregen von seinen Augen fernzuhalten. Als er über die Anhöhe in das sumpfige Tal blickte entlud sich in unmittelbarer Nähe eine Blitzwand die zugleich das Tal vor ihm taghell erleuchtete und einen ohrenbeteubenden Donnerchor aufbrüllen lies. Wrazul kniff die Augen zusammen und wartete ab bis das auf seiner Netzhaut noch immer erleuchtete Tal langsam erlosch. Die noch glimmenden Punkte mussten Feuer sein und mit dieser Erkenntnis wich Wrazuls angestrengter Miene einem leichtem Grinsen.

Dort musste es sein! Wrazul schob den Lederarmschutz seines linken Unterarms nach oben in Richtung seiner gewaltigen Hand und fuhr mit rechtem Zeige- und Mittelfinger über die Narbenhügel. Bei einer flüchtigen Betrachtung erschien das Kreuz und Quer aus Narben eher wie eine Verletzung das von einem Wildtier zu erwarten wäre, für Wrazul jedoch war es immer die wegweisende Karte die ihn nach Hause führen sollte. Kurz reiste er in Gedanken in jenen schmerzhaften Moment zurück in dem kalter, scharfer Stahl seinen Arm ritzte, doch das erneute Aufhellen mehrerer Blitze holten Ihn zurück ins Hier und Jetzt.

Entschlossen stützte sich Wrazul auf die Felsen vor ihm zu voller Größe auf. Ganze 15 Winter war es her, dass er diesen Boden betreten hatte. Nicht allzu vorsichtig sprang Wrazul die knappe Höhe auf den Pfad knapp unter ihm und setzte mit einem leichtem Beben auf. Der Pfad schien ihn in Richtung der glimmenden Punkte zu führen, wo er die Feuer vermutete. Was würde Ihn wohl dort erwarten? überlegte sich Wrazul. In jedem Fall war dies der Tag an dem ein Abschnitt seines Lebens endete und ein neuer seinen Anfang fand.

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Fortsetzung folgt . . .