[Orc RP-PvP] – Donneraxt Clan – [KdV&Co.]

Dreikäsehoch

Teil V

Erzählung und Bilder Ba'shek

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:scroll:Als der angehende Luskträger Ughulg am nächsten Morgen in seiner Kammer wieder zu sich kommt. Erinnert er sich an den letzten durchzechten Donnerschnaphz Abend vor Flamme Donneraxt. Er grunzt, konnte sich außerdem, sehr gut an seine letzte Mahlzeit vom Abend ersinnen. Sunekka hatte für alle anwesenden Nordorcn ein, reichlich gefüllten schmackhaften Eintopf vorbereitet.
Es ist kein Holzfällereintopf gewesen, sondern das bewährte Chili von der Scharfseherin.

Auch Dreikäsehoch hatte geholfen. Was für eine wundervolle Idee schießt ihm da durch den Kopf. Das letzte Chili von den Allianztruppen sehr schlecht nachgeschärft viel zu lasch. Nomi veranstaltet einmal alle vier Monde ein Chili Wettbewerb in Pandaria. Ob Ughulg mit Sunekka und Dreikäsehoch dort mitmachen sollte zu kochen. Was für ein Genugtun ein Wettstreit es dieser weise mit der Allianz zu Ringen.
Zuerst aber sollte Sunekka und Dreikäsehoch es mit den Blutelfen aufnehmen. noch 2 Monden, dies benötigt etwas Übung. Ughulg füllt sich sofort verantwortlich als Luskträger. Vielleicht kann er dann später durch seine Erfahrung zu einen Späher ausgebildet werden. Es muss so sein das Sunekka und Dreikäsehoch sich daran probieren. Das war kein Geheimnis, eine besondere Zutat die dieser junge Wolf mit seinem Riecher erkannte.

Der in die Jahre gekommene Orc muss unbedingt mit Sunekka sprechen, davon erfahren und die beiden mit zu Nomi nehmen. Der alte Fellkopp kann gar nicht anders als… na das werden wir ja dann sehen. Viele von den feindlichen Blauröcken werden mit am Wettbewerb teilnehmen. Nomis Gunst muss im Wettbewerb errungen werden.
Ein zufriedener und geübter Gaumen vom Meisterkoch aus Pandaraia entscheidet Weiter. Wer das Gewinnt bekommt eine bestimmte Auszeichnung vom besten Meisterkoch aus Pandaria. Was für ein Geschmacksinn, immerhin muss er den ganzen Allianz fraß Kosten. Vielleicht gibt es etwas vom Preisgeld, ja etwas Glitzer für unsere Sippe. Aber Ughulg hat einen ganz anderen Plan, er muss es den schemenhaften Blauröcken richtig zeigen. nordorcisches Chili ist das beste aus dem Tope, verbündeten Truppen aus den östlichen Königreich von Azeroth, kochen eifrig mit.

Ughulg dreht sich aber einige Zeit aufgeregt im Bett hin und her. Dann schreckt er auf mit dem willen es Nomi zu beweisen. Das beste Chili dieses Jahr oder wohl für immer war von den Nordorcn aus dem Sümpfen des Elends. Er muss zu Sunekka dann mit einem Rudel alle Ingredienzien zusammenholen. Könnte eine sehr lange Reise werden für den Clan. Ob Uruk Starkfang sowie Ba’shek zustimmen. Urog muss er noch überreden der Häuptling aller Nodorcs lauscht. Er bot Ughulg daraufhin sich für seinen Clan einzusetzen. Es ist unmöglich, für Ughulg ein eigenes Rudel durch das östlicher Königreich zu führen. Wege und Pfade waren ihn nicht unbekannt. Aber wer weiß, wo Blauröcke sich befinden. Bis zur Beutebucht würde er es schaffen. Ob anwesende Goblins frische Zutaten zusammensuchen. Er und Dreikäsehoch sollten alles was auf dem Rezept steht besorgen. Es sollte alles frisch sein. Nomi soll nicht seinem Riecher verlieren sondern das Feuer eines Nordorcs neu entdecken.

Geht zu Ba’shek Grem’ash um etwas über die endlose Krisenlage im Sumpf zu Erfahren. Kürbis wird benötigt, Sunekka muss auch überredet werden. Diese Blauen sollen es endlich kennenlernen. Nordorcische Chillies sind die besten von ganz Azeroth. Paprika Schoten aus dem Norden. Nomi wird nur dieses Mampf akzeptieren.
Es geht um ein seltenes heiß begehrtes Rezept, davon gibt es viele Anleitungen. Nur für Nordorcs scheint es perfekt zu sein. Sie verwerten schon immer die fruchtbaren Ursprünge ihrer Muttererde. Freundlichst einen Geschmack nachzuahmen liegt bei Sunekkas Künsten. Mit dem hauch des Feuers nordorcische Gaumen zu verwöhnen. Pandaren ihr werdet vom Geschmack begeistert sein das verspreche ich euch, hrhr.

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Fortsetzung folgt . . .

Zeichen eines alten Clans, sein Name In Fels geschlagen, welcher in der Donnerfeste steht…

Frohe Weihnachten 2022

Wir wünschen Euch, gleich welcher Konfession oder welchen Längen- und Breitengrates, ein besinnliches und schönes Weihnachtsfest.
Einfach, frohe Festtage KdV&Co!

…und natürlich einen guten Rutsch noch!

Euer,
Donneraxt Clan

Der letzte seiner Art

Teil I

Erzählung und Bilder Ba'shek

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:scroll:Ralahan kommt zur Mittagsstunde von einer Reise aus Beutebucht zurück in die Sümpfe des Elends. Er möchte am liebsten bei seinen Clan den Abend verbringen. Steinard war eben mit anderen Nordorcn seine Heimat. Flamme Donneraxt, prächtig er sollte einen Platz unter Freunden zugesprochen bekommen um etwas mit zu palavern. Ein gemüdliches Ründchen könnte es werden.Was treiben Ba’shek, Raek, Kadur’shak und Starkfang zu dieser anmutsvollen Stunde. Auf ein gutes Stück Brot und etwas zum Saufen, grunz.

Vorher ist er an einem abgelegenen Schlupfwinkel in die Sümpfe. Dort ist Ralahan sehr oft zum nachdenken, sich ausruhen von einer harten. Beschwerlichen schweißtreibenden Arbeit. Fern vom ganzen Mak’ha treiben. Einfach mal ausruhen…und…naja nun kann er sich ordentlich einen übern Durst kippen. Immerhin wird der Abend lange anhalten wenn er alle Nordorcn wiedersieht nach seiner Heimkehr.
Als er dort ankommt, schlürft er gerade den letzten Tropfen aus seinen Ziegenlederschlauch und jammert, was für ein elend. Die gesamte Reise nur einen Schlauch, den er sich sorgfältig eingeteilt hatte. Dazu ist alles um den Schlupfwinkel unaufgeräumt. Wer war das gewesen, wer ist den nur ebenso unordentlich, als währe die Allianz selbst hier gewesen, na ja, so schlimm war es dann nicht. Vielleicht war es jemand von den Orcn aus der Donner Festung. Ralahan hat sich im Schlupfwinkel damals alleine hergerichtet, das gibt ärger für die Truppe.

Er hat alles so ordentlich verlassen zum Schluss. Wie dem nun sei er muss erst mal aufräumen, die Unordnung beseitigen, dessen ein Unbekannter angerichtet hat. Er war erstaunt, wer hat den unterdessen auch noch den gesamten Vorrat aus dem Fass ausgesoffen und alles umgestoßen. Das gibt ärger wartete ab Nordorc wenn ich dich kriege. So viel mühe, in der vergangen zeit mit dem Sauf Zeugs verbracht. Er konnte ihn nicht richtig genießen und einwirken lassen in einer langen Zeche am Abend.
Nun muss er zurücklaufen und neue Hochlandäpfel aus den Vorratskammern anschleppen. Denn diese sind aufgemampft, angebissene Äpfel liegen im Schlupfwinkel wie Kraut und Rüben umher. Auch das noch nach so einen langen anstrengenden Tag muss Ralahan den jungen Nordorcn alles hinterher räumen. Er stellt beim Aufräumen fest, sein Aufbewahrungsbehälter war umgestoßen. Eine große Beule im Blech schmückt ihn aus.

Oft werden Ländlichkeiten von Stürmen heimgesucht. Unter diesen Umständen kannte er nun den Übeltäter. Sollte das Fass mit den nach dem Probieren richtig fest zudrehen müssen. Das kann doch nur Ba’shek gewesen sein. Als ob ein Rudel mit Zwergen durch die Sümpfe zieht. Wer trank den hier das ganze Saufen weg. Das ist kein Gutes Vorbild für Junge. Als der alte Schamane mit aufräumen fertig ist wedelt er nochmal mit den Finger zu Fusel Fass das darf nicht sein. setzt er sich vor eine kleine Flamme, zieht ein Fell über seine müden Knochen und schläft ein. Er ruht sich etwas aus. In seiner Pause spurt er Bewegung in den Sümpfen irgendwas ist das draußen in seiner Nähe. Da kann doch nur Ba’shek sein denn er kann einen lauten Rülpser hören.
Es war auch ein gewaltiger Fuselgeruch in der Luft.

„Was gibts zum meckern Ba’shek“ Grunz? "meck meck! mäh! "

Ralahan legt seine Felle zurück, bückt sich dann kommt etwas von hinten langsam schlurfend, angerannt tritt ihn voll in den Allerwertesten. Wie ein Zwerg mit seinen Eisenstiefeln. Was für Pech der hat den alten Orcn dann mal richtig erwischt. Als Ralahan zu sich kommt spannt er seine Fäuste. Ein Blaurock hat ihn aus den Latschen gehauen. Scheint doch nur einer zu sein was für Glück. Grunzend will er sich den vermeintlichen Trunkenbold packen.

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Fortsetzung folgt . . .

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Tor'gra - Pfad einer Flammenwächterin

Von alten und neuen Pfaden

Teil VII

Erzählung und Bilder Tor'gra

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:scroll:Ashran, Kriegsspeer.

Die Festung lag noch im Halbdunkel, als Torgra sich aus ihren Fellen schälte. Während sie ihre Schulterstücke festzurrte, dachte sie noch einmal an die bisherige Reise zurück.

VvvvvV

Nach der Fahrt von Zuldazar hin zu den Echo-Inseln hatte der Goblin ihr noch die Begleitung der Ladung, die für Sen’jin und Klingenhügel bestimmt war, aufs Auge gedrückt. Da die Richtung grundsätzlich stimmte und sie ein gutes Gefühl dabei hatte, ihre Gegenleistung für die Überfahrt auf die Begleitung der kleinen Handelskarawane auszudehnen, hatte sie keine Einwände erhoben. Etwa einen Tag es sie gekostet, doch dieser Tag hatte sie auch noch einmal auf die Probe gestellt. Krushk Eisenfaust, ein Kriegshymnenorc und Waffenbruder seit der ersten Tage, die sie ihrem Häuptling nach Orgrimmar gefolgt war, befand sich gerade in Klingenhügel, als ein Rudel Blutmähnen die sich nahende Karawane überfielen. Seite an Seite hatten sie gestanden, bereit die für die Orcs bestimmten Vorräte zu verteidigen, aber Krushk konnte nicht entgehen, dass sie beim Anblick des teils ausgemergelt wirkenden Rudels Stacheleber zunächst gezögert und ihnen dann zwei große Kisten vor die Füße geschmettert hatte. Daraufhin vergaßen die Eber den Kampf, klaubten die Vorräte zusammen und verschwanden mit ihnen. Bei der anschließenden Lagerfeuerrunde im Klingenhügel hatte Krushk sie verärgert zur Rede gestellt.

„Was sollte das, Torgra? Die Stacheleber sind unsere Feinde, seit wir diesen Ort befestigt haben, das weißt du so gut wie ich. Die Vorräte waren für die Krieger gedacht, die sich hier auf die Kriegsfronten vorbereiten.“

" Hat dhea…" brummelnd brach sie ab, „ich meine, hast du sie dir mal angesehen? Diese zwei Kisten konnten wir entbehren. Die Stacheleber sahen nicht so aus, als hätten sie gut drauf verzichten können.“

„Und? Je mehr von denen verschwinden, desto besser,“ knurrte Krushk. „Du hast dich verändert, Speertanz. Es gab noch Zeiten, da hattest du richtig Blut geleckt. Wie oft haben wir Seite an Seite gekämpft, du hast ausgeteilt und eingesteckt. Und jetzt wirfst du denen vor die Füße, was sie haben wollten? Es wäre ein Leichtes gewesen, die klein zu kriegen.“

Torgra hatte reglos da gestanden und sich erst klein wie ein Welpe gefühlt, der gerade von seinem Vater geschüttelt wurde, weil er unachtsam gewesen war. Dann jedoch hatte sie die Flamme wieder in sich gespürt und einen tiefen Atemzug genommen, der ihr half, Klarheit zu gewinnen. Aufrecht und gelassen erwiderte sie Krushks zornigen Blick.

Aber worin hätte die Ehre gelegen, Krushk? Einen Gegner zu töten, der schon am Boden liegt?" Der Krieger knurrte, „Ich erkenne dich nicht mehr wieder, Torgra,“ und war wütend weggestapft. Sie hatte ihm noch minutenlang mit einem leisen Bedauern nachgesehen und dennoch verwundert die Wärme und Freude bemerkt, die zeitgleich in ihr ruhte.

Ehz sen wahr, Krushk. Egh ben nub mehr dhe Kriegerin die egh mal war. Dhe Horde sen nub mehr, wahz se mal war. Egh weiß nogh nub, wer egh sen werd, aba dahz hier sen nub mehr mer Wegh.

VvvvvV

Es erstaunte sie noch immer, wie gut und richtig auch diese Begegnung gewesen war, obwohl sie den Entschluss, nicht mehr der Horde zu dienen, bereits vor vielen Monden für sich gefällt hatte. „Aba egh hab se nub ganz bewusst gefällt. Egh ben weggerannt,“ murmelte sie und erntete dafür die Zustimmung ihrer inneren Stimme.
Geflüchtet. Nicht vollends blindlings, aber auch nicht sehen-wollend. Lediglich ihre Wut und Selbstverachtung hatte sie angetrieben. Die bewusste Entscheidung, die sie dieses Mal hatte fällen können, fühlte sich weitaus besser an. Und in Orgrimmar hatte sie dann auch ohne inneren Widerspruch das Windportal nehmen können, das sie hierher nach Ashran geführt hatte.

Die letzte Nacht hatte sie zum ersten Mal seit langem tief und fest geschlafen. In ihrem Traum hatte sie viele Gesichter kommen und schwinden sehen, manche bewusst, andere unbewusst. Die beiden Schamaninnen der Nordorc’n, Rriia und Sunekka, lächelten ihr zu, und im nächsten Augenblick war sie plötzlich tatsächlich wieder ein Welpe, der in dicke Felle eingewickelt am großen Versammlungsfeuer der Frostwölfe hockte und fasziniert in die Flammen blickte. Sie vergaß alles andere, völlig gebannt von deren Tanz. Plötzlich formte sich ein Gesicht aus dem Feuer heraus; das Gesicht eines betagten männlichen Orcs, der eine Augenbinde trug. Sie kannte dieses Gesicht, auch wenn es im Feuer etwas anders schien als sie es in Erinnerung hatte. Drek’thar, der Schamane der Frostwölfe.

Die Geister haben dich schon angekündigt, Torgra. Ich warte auf dich…

Seinem Ruf folgte sie nun, zurück zu ihren Wurzeln.
Torgra schnürte ihre letzten Habseligkeiten zusammen und kraulte Karragh, der in Ashran auf sie würde warten müssen, noch einmal ausgiebig das Nackenfell. Dann ging sie zu dem Windreiter, der schon für sie bereit stand. Als sie aufgesessen war und er sie hoch in die Lüfte trug, paarte sich die Freiheit des Fluges mit der Leichtigkeit und Freude, die sie in ihrem Herzen spürte. Ein lautes „Hoowah!“ schmetternd, ließ sie die Festung unter sich zurück.

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Fortsetzung folgt . . .

Dreikäsehoch

Teil VI

Erzählung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:

:scroll:Auf dem Zettel steht geschrieben.
An die Sprengbolz Company:

Sprengmeisterin Penny Kupferdreh
Ich brauche je 1 Säckchen gemahlener,
Feuerstrunks,
Murlokkamm,
Drachenfeuerhut.

"Ohne Wölfe Ughulg außer Dreikäsehoch"Sunekka befragt ein Peon.
"Ihr da holt mir Sturmrufer Iz’grim"Der läuft augenblicklich los, Warte, da nimmt Sunekka einen Zettel aus ihrer Tasche, reicht Sturmrufer Iz dieses Pergament.

Mit diesen Zutaten werde ich das Rezept verfeinern, wir geben sie dazu ganz nach Vorschrift. Dreikäsehoch, unsere Kochrezepte verraten wir nicht jeden, das bliebt ein absolutes Geheimnis von uns Strumschwestern. Wir kochen bestimmt nicht mit Plunder, sonst würde es nicht so schmecken wie einst bei unseren Ahnen. Natürlich müssen wir etwas Improvisieren. Aber das muss jeder wenn einige Zutaten aus Draenor ausgehen.

"Wir Orcs sind nicht unfähig, wie es einige denken. Das wird der alte Pandare wohl schon wissen, wie das schmeckt bei uns."Ughulg zeigt stolz eine Einladung zum Chili Wettbewerb,."So, ich habe alles besorgt für die Feinsinnigkeiten im Topfe, bin einzig und allein ich zuständig. Sie können ewig Rätzeln, wir benutzen reine Schärfe, na gut, das eigentlich immer. Aber da fehlt noch einiges an Geheimzutaten. Ein verbessertes Rezept einige Murloks müssen dafür weichen, grunz.

Du hilfst dann wie immer auch mit aus Dreikäsehoch. Wer weiß, was auf uns zukommt viele Köche werden sich an ihrem Chillies probieren Wollen. Bestandteile, die niemand so schnell nachschmeckt, diese Goblins sind einfach und unverbesserlich. Diese kleine Zutat rühre ich mit unter in die Grundzutaten.
Ughulg überprüft das Reisegepäck für eine Reise in dass entfernte Silbermond. Ba’shek hatte recht, der weg dort hin für diesen Zweck ist viel zu gefährlich. Iz’grim hastet auf ihm zu. Was hast du da Iz’grim. Er gibt ihn zu verstehen, das er zur Scharfsehrin unterwegs ist.
Diese geht ein paar Schritte mit ihm „Komm Iz’grim bist du meiner bitte nachgekommen“ Iz’grim nickt, gibt Sunekka ein kleines Päckchen.

Sunekka nimmt es entgegen und steckt es in ihre Beutel, dem sie am Kleid hängen hat. Orcn wir reisen nach Silbermond, um am Chili Wettbewerb teilzunehmen. Danach geht unsere Reise weiter nach Pandaria zu den Fellköppen.Nomi erwartet uns bereits dort zum Wettmampfen.

„Iz’grim wir brauchen deine Hilfe, ein zweites Mal, komm mit nach Silbermond, mach uns eines deiner Windportale“
Iz’grim:„Einverstanden Sunekka“
Ughulg:„Iz’grim darf dann als erster vom Chili kosten“
natürlich ich kann dir dafür auch noch etwas Brot geben. Ich werde entkräftet sein, nachdem wir durch das Windportal gereist sind, muss mich dann etwas erholen. Da wird etwas Mampf gerade richtig sein. Wir Sturmrufer sind sehr hungrige Zeitgesellen ohne Mampf kein Kampf.

Iz’grim öffnet ein Windportal, nachdem alle dafür bereit gewesen waren. Schnell hindurch mit euch meine Nordorcn Ba’shek geht als erster danach Ughulg Dreikäsehoch und Sunekka. Diesen Wettbewerb gewinnen wir aalglatt, das wird ein glatter sieg, grunzte Ughulg…

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Fortsetzung folgt . . .

Dreikäsehoch

Teil VII

Erzählung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:

:scroll:Risse zeichnen sich inmitten ein Windportal seine Pforte öffnet, ein Donnerrudel befindet sich plötzlich in einem Ogerbau. Mit schlafenden Ogern. Manche liegen in der Höhle vor dem Eingang, andere in ihren Kojen oder vor einer nutzbringenden Flamme. Ba’shek tippt mit seinen Fingerspitzen vor dem Mund. Alle Nordorcn verstehen, was er meint. Sie folgen ihm geradeaus zum Ausgang der Höhle.

Sunekka:„Wo sind wir hier gelandet Orcn“
Ba’shek:„Eine Flamme!,Vorsicht mere Orcn, were müssen hier rausspazieren, ohne das sie uns bemerken.“
Iz’grim:„Vorsicht Nordorcn wir müssen die Höhle sicher verlassen“
Ughulg:„Egh… ich kann nichts sehen.“

Er steuert auf Sunekka, purzelt über einem Haufen Feuerholz, bringt ihn ins Gleichgewicht. Dabei bleibt sie an einer Holzsperre in den Wänden hängen. Sie verliert ein kleines Säckchen, das mir den Ingredienzien für den Wettbewerb. Ba’shek war dabei, mit den anderen die Felsengrotte zu verlassen. Sunekka musste ihre Hauser zusammenbeißen, sie verlässt mir den anderen die Höhle. Von den Ogern, die mitten ein Schläfchen getrudelt waren.

„HARHAR sie bemerken uns nicht Iz’grim was für ein Erlebnis“

Das Donnerrudel, dessen alle durch ein portal gereist sind verlassen eine Höhle mit Ogern. Diese Grobiane schlafen weiter, lacht Ba’shek. So viel wie die gemampft haben, sagt Ughulg zu den anderen Nordorcn.Wie das hier duftet, einfach widerlich grunzt Iz’grim.Kein einziger Oger ist aufgewacht …

Sunekka leise:" stop meine Nordorcn wir, ich habe die Zutaten für unser Chllie verloren."
Ughulg wuchtet mit der Keule los, wir holen sie uns zurück.
Ba’shek’:„Alle zur Flamme in Silbermond. Lass sie zurück, wir besorgen sie uns neu, wenn izg’rim wieder zu Kräften kommt“
Iz’grim:„Es waren die letzten Säckchen mit Zutaten, die Penny Kupferdreh im Besitz hatte.“

Alle Nordorcn vom Rudel waren sich einig, die Höhle mit den gefährlichen Ogern nun nicht zu überrennen. Um die Zutaten wieder zurückzuerlangen. Dreikäsehoch zuckt mit dem Schädel, er leckt sich über die Schnauze, blick zu Sunekka und rennt los zur Höhle. In dem Moment sagte Uruk Ba’shek: „Auf zur Flamme. los, wir ziehen nach Silbermond weiter.“

Sunekka:„Dreikäsehoch, wenn ein Oger aufwacht werden sie dich erschlagen.“

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Fortsetzung folgt . . .

Dreikäsehoch

Teil VIII

Erzählung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:

:scroll:Ughulg:„Sei kein Narr es ist zu gefährlich.“
Sunekka:„Dreikäsehoch lauft nicht zurück.“

Dreikäsehoch weicht mit einen flotten Sprung von Sunekka ihre Seite, Bleib hier lauf nicht weg, diese bang um sein leben. Er eilte zur Höhle von den Ogern, keiner hatte das Donnerrudel erwartet, weder bemerkt oder bemerken wollen. Als würde er die Lunte riechen, grunz.

Ughulg:„Bleibt hier ich werde ihm hinterherlaufen“

Für Nordorcs waren Oger feindselig, viele der Ahnen musste ihre Leben im großen Ogerkrieg verlieren. Am liebsten hätte Ughulg sofort die Waffen für sich sprechen lassen. Etwas anderes haben diese meterhohen Grobiane auch nicht verstanden. Genau wie diese Blauröcke unverbesserlich mit ihren Gesetzen sind sie wenn es um etwas zu mampfen geht.
Musste ein jeder überleben. Auf Draenor um sein Leben kämpfte jedes Jahr aufs Neue. Lange Winter prägen einige Körper von Nordorcs mit Narben. Sie töten kein Lebewesen umsonst, wie es Oger machen. Es gab Vorfalle im Winter, dort wurden viele Herden vom Clan erlegt. Wenn die Not am größten ist. Oger machen alles nieder, was sie unter ihre schweren, seelenlosen Eisenklingen bekommen. Ohne nutzen zu erkennen.
Ughulg holt den jungen Wolf ein, was hast du nur vor Dreikäsehoch wir werden niemals davon kommen. Es sind einfach viel zu viele Oger dort drin.

„So du willst dich also hineinschleichen versuch nicht zu viele wach zu machen. Ich brat den eins über wenn die kommen.“

Als sich Dreikäsehoch der Höhle nähert. Schnarcht die Ogerbande, es ist laut zu hören. Er tippelt in den endlosen Schlund der Höhle hinein, es hängt. Fleisch an den Decken der Höhle… Im Kochtopf brodelt eine Brühe aus Resten. Ob das schmeckt, was für fauler Zauber ist das denn, was machen die da nur. Er schleicht sich an einigen Oger vorbei, als ihn von hinten eine Hand packt und zu sich heranzieht. Gibt er keinen mucks von sich. Der Oger spricht irgendwas vor sich hin, fummelt mit den Händen in der Luft umher, krault Dreikäsehoch, greift zu einer Decke und dreht sich zur Wand.

Der junge Wolf schleicht sich zu Gang, indem eine Barrikade war. Was hatte Sunekka da nur erkannt, zum Glück ist der Weg abgesperrt, wer weiß, wo der hinführt. Er sieht Sunekka ihr Beutelchen und schnappt es seitlich in die Schnauze. Daraufhin schnuppert er noch einmal Richtung des dampfenden Kochtopfes, als ein Oger im Halbschlaf eine Kelle Richtung des Topfes hineinzieht, seinen Inhalt über Dreikäsehoch vergießt er hallt die Luft an und rennt aus der Höhle zum Ausgang. Unglaublich, was für ein Gestank …

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Fortsetzung folgt . . .

Der letzte seiner Art

Teil II

Erzählung und Bilder Ba'shek

:goat:

:scroll:„Ralahan wie kann ich dir nun weiter helfen.“
„Rülps!“
Ralahan:„Solltest doch wissen, was mit dir los ist.“

Nachdem Ralahan zu Haltung gekommen war, verrät ihm sein Riecher den Übeltäter, den er gleich bei den Hörnern packte, grunzt er aufgeregt. Hornkopp was hast du nur gesucht, das ganze Saufen ist leer getrunken. Aller Vorrat verschüttet und ausgesoffen alles ist verwüstet, als ob ein Trupp mit Zwergen hier durch ist. Was ist nur mit dir los, mein Freund. Also das ist der Grund, warum das Fass mit Saufen so verbeult war. Der ist da voll gegen und hat es verkippt. Hast du Hunger, er wirft ihm einen Hochlandapfel zu.

Einer von den Nordorcn hat es nicht zugedreht. Nun haben wir den Salat, ich tippe auf Ba’shek seine Ungeschicklichkeit. So ein Polpatsch, oder war es Raek.Kadurshak wo haste nur dein Kopp Gelassen. Es kann nur einer von den Nordorcn gewesen sein, die anderen kommen gar nicht hier zu diesen Schlupfwinkel. Also das ein Ziegenbock nun die Fässer aufschraubt, wer war das mit den Äpfeln?
Der alte Nordorc Ralahn schweigt, dann lacht er, als wirds einer gewesen sein. Er packt den Bock bei den Hörnen, schaut ihn in die Augen, spricht …
Wir sollten uns auf den Weg nach Bagrom machen, er kann dir bestimmt weiterhelfen. Du kannst nicht mein ganzes Fass mit Donnerfusel aussaufen oder besser gesagt probiert,

„Ich gebe dir den Namen Ramme“
Ramme „Rülps!“
„Na hats dir geschmeckt Ramme?“
„Rülps!“
„Grunz?“.

Ba’grom kann dir da garantiert weiterhelfen, mein Freund. Er ist der richtige Ansprechpartner für unseren besonderen Vorfall. Du kann … Du kannst nicht den gesamten Vorrat aussaufen. Unserer Reserven gehen nicht so schnell zur Neige. Wir verdienen auch Eignes an Glitzer, damit also Gold weißte. Sunekka hat Ba’grom im Schamenkreise ausgebildet mit Iz’grim. Er wird wissen, was mit dir nun los keine Sorge, wir haben genug Hochlandäpfel in unseren Vorratskammern.
Mein Gesöff, das du mit deinem Riecher erkannt hast, ist ein eigenes Erzeugnis von mir. Der Häuptling hat selbstverständlich sein eignes Rezept. Welche Vorgaben ein reinstes Kunstwerk, ihn so aufzuholen, besser zu übertreffen. Ich bevorzuge es, etwas zu verbessern. Da ich auch sehr alt bin. Viel Erfahrung sammeln konnten in den ganzen Monaten und Jahren.

Häuptling Urog’ash wird sich erfreuen, wenn er davon erfährt. Aber zuerst werde ich nach Ba’grom gehen, mit dir. Ist auch wirklich alles in Ordnung du alter Rammbock. Scheint gut zu gehen wie den Jungs vor Flammedonneraxt. Wenn sie den Gebrannten vom Häuptling trinken. Wir brechen jetzt zu Ba’grom auf. War ein Versehen, das geht nicht so, grunz.

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Fortsetzung folgt . . .

Drachentöter

Die Suche

Teil IV

Erzählung und Bilder Ba'shek

:dragon_face:

:scroll:„Sollte er hier gewesen sein?“ Fragte Suneka leise zu Ba’shek.
„Komm her, hier“, ruft Kadur’shak überrascht. Hier hat er sich oft rumgetrieben.
Sunekka:„Das ist eines der Felle, die wir bei uns in der Festung haben.“

Nach einer anstrengenden Kraftzehrenden Wanderung mit den Wölfen, einem schweigsamen Zeppelin Flug und einer kleinen Rast in der Kriegshymnenfeste teilt sich Sunekka, Ba’shek und Kadur’shak ihr Weg im Lande Nordend …

Sie bringen ihre durstigen Reitwölfe zu einer Wasserreserve draußen auf dem Festungshof. Geben ihnen etwas zum Essen. Ein ordentliches Stück Fleisch Suenkka bereitet für ihre Nordorcen auch einen saftigen Braten. Der schon vorbereitet nur darauf wartet, verspeist zu werden.
Danach fragen sie sich herum, ob ihr Häuptling Urog von jemanden gesichtet war. Erfolg dabei hatten sie weniger. Aber ein älterer Krieger muss nicht jeden seine Absichten beilegen. Ein kleiner Ausflug für konnte ihm da richtig zugutekommen, ohne Namen und Gesicht zu wehren. Alle Orcs die hier zur Festung kommen, ruhen sich vor den Flammen auf dem Festungshof aus.

Die Scharfseherin greift unter eines der Felle, sie betrachtet es etwas genauer. Darunter lagen Pergamente aus den Sümpfen des Elends. Darauf ist ein großer Drachenkopf abgezeichnet. Mit einigen Wegweisern.
Sunekka wusste sich an Längen und breiten zu orientieren. Aber auch ihre sinne nach Hinweisen im Himmel nach. Sie gaben ihr keine Rätzel, sondern Gewissheit, ihn endlich zu finden. Sunekka frag noch einmal bei einer Wache nach, wer ihn dort an der Flamme gesehen haben könnte. Die Kriegshymmnenwache berichtet das Er oft alleine mit seiner Beute zur Festung gereist ist. Nahrung und Wasser und einem Unterschlupf gesucht hat, wenn er in der gegen umhergereist ist. Nach einem Abendmahl dann vor der Flamme eingeschlafen ist und am Morgens abreiste. Sunekka bindet ihren Reitwolf los, folgt einer leeren Spur im festen Schnee. Nichts war zu sehen, außer weiße Pracht von Eis und Schnee ihr Rudel war darin umschlossen.

Wachen vor der Kriegshymnene Warnen am Morgen vor Aufkommenden Nebel. Irgendetwas stimmt da draußen mit Eiskrone nicht. Die Sturmmak’hai lässt sich von den Meldungen und Warnungen nicht abschrecken.
Sie folgt ihren Visionen, aber auch einer sehr alten Begebenheit.

Fortsetzung Folgt …

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Fortsetzung folgt . . .

Dreikäsehoch

Teil IX

Erzählung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:

:scroll:„Na wartet ihr Oger“ Ughulg steht vor dem Eingang der Höhle als Dreikäsehoch Heraus eilt…
„Dreikäsehoch Nimm die Beine in die Hände. Los schnell wir müssen weg von hier“

Als Ughulg und Dreikäsehoch vor der schlafenden Oger Bande flüchten ist ihnen keiner dieser Grobiane gefolgt. Die meisten wissen gar nicht, was sie für ein Tempo haben könnten, wenn sie sich nur einmal den Schlaf aus den Augen rieben. Bemerkt worden die beiden Freunde nicht. Alle Oger schlafen tief und fest weiter in ihrer unheimlichen Behausung. Was kochen die da nur für Mampf.Ich verstehe das nicht. Was für eine Schleichaktion Dreikäsehoch. Du würdest ein guter Schattenkrieger sein.
Ughulg grunzt, lacht bringt sich in Gleichgewicht wird beim rennen langsamer. Komm Dreikäsehoch wir haben es geschafft. Nun sind sie wieder unter sich können ihren furchtbaren kram kochen, lach.

Sie folgen den weg zu den anderen zurück als sie dort ankommen sind alle Orcn erfreut keinen ist etwas passiert. Dreikäsehoch trappelt zu Sunekka bleibt vor ihr stehen. Sie beugt sich und fragte.

„Was hat der mere struppige Freund“

Ughulg mit Dreikäsehoch sind am leben. Was für ein Glück. Ughulg das waren zu viele seid ihr umgekehrt

Ughulg „Nub, das haben wir alles Dreikäsehoch seinen Geschick zu verdanken“
Ba’shek und Iz’gim grunzen anerkannt.
Sunekka" Wie habt ihr das nur geschafft das waren so viele.Ughulg du solltet ihn aufhalten warum so ein gefährliches unterfangen."

„Wir hätten uns etwas einfallen lassen besserer gesagt wäre ich hineingeschlichen musste mich nun raushalten weil Dreikäsehoch schneller auf den Stampfern ist.“

„Hat er es geschafft?“
"Sein leben samt deinen Beutelchen mit Zutaten. Alles ist hierher zurück in diesen Moment, grunz.*

Der junge Worgen hat mal eben erledigt. Die schlafen da weiter keine sorge. Kein Wunder bei deren Zustände da in ihre Höhle. Die würden wie auf brennenden Kohlen laufen wenn ich da rein marschiere. Dreikäsehoch was für eine raffinierte Idee das doch war. Da hast du uns sehr geholfen damit. Phu, bei deren essen wird einem ja schlecht. Wir sollten jetzt besser nicht weiter auffallen mit unseren kleinen Rudel nun mal weiter nach Silbermond. Viele Spitzohren werden auf uns warten wollen was erwartetet uns nur noch auf dieser Reise.

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Fortsetzung folgt . . .

Grom-Ritual von Wrazul

Teil I

Im Kreise der Nordorcs, bei der Flamme Donneraxt

Erzählung Wrazul
Bilder Ba'shek

:fire:

:scroll:Wrazul wischte sich über das Gesicht um für einen Augenblick den Starkregen von seinen Augen fernzuhalten. Als er über die Anhöhe in das sumpfige Tal blickte entlud sich in unmittelbarer Nähe eine Blitzwand die zugleich das Tal vor ihm taghell erleuchtete und einen ohrenbeteubenden Donnerchor aufbrüllen lies. Wrazul kniff die Augen zusammen und wartete ab bis das auf seiner Netzhaut noch immer erleuchtete Tal langsam erlosch. Die noch glimmenden Punkte mussten Feuer sein und mit dieser Erkenntnis wich Wrazuls angestrengter Miene einem leichtem Grinsen.

Dort musste es sein! Wrazul schob den Lederarmschutz seines linken Unterarms nach oben in Richtung seiner gewaltigen Hand und fuhr mit rechtem Zeige- und Mittelfinger über die Narbenhügel. Bei einer flüchtigen Betrachtung erschien das Kreuz und Quer aus Narben eher wie eine Verletzung das von einem Wildtier zu erwarten wäre, für Wrazul jedoch war es immer die wegweisende Karte die ihn nach Hause führen sollte. Kurz reiste er in Gedanken in jenen schmerzhaften Moment zurück in dem kalter, scharfer Stahl seinen Arm ritzte, doch das erneute Aufhellen mehrerer Blitze holten Ihn zurück ins Hier und Jetzt.

Entschlossen stützte sich Wrazul auf die Felsen vor ihm zu voller Größe auf. Ganze 15 Winter war es her, dass er diesen Boden betreten hatte. Nicht allzu vorsichtig sprang Wrazul die knappe Höhe auf den Pfad knapp unter ihm und setzte mit einem leichtem Beben auf. Der Pfad schien ihn in Richtung der glimmenden Punkte zu führen, wo er die Feuer vermutete. Was würde Ihn wohl dort erwarten? überlegte sich Wrazul. In jedem Fall war dies der Tag an dem ein Abschnitt seines Lebens endete und ein neuer seinen Anfang fand.

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Fortsetzung folgt . . .

Allen fröhliche Osterfeiertage

Erzählung und Bilder Ba'shek

:rabbit:



:scroll:Lieber KdV und co,

wir wünschen Euch schon mal Heute.
Gleich welchen Längen- und Breitengrats ihr häuslich seid, oder Konfession angehört, schöne frohe Ostern.

…das ihr auch viele bunte Eier und Schoko Eier findet.

Einfach, frohe Osterfest Feiertage!
Euer,
Donneraxt Clan🖐🏾

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Nordorcs eben...

Fest bei Mulgore

Erzählung und Bilder Ba'shek Grem'ash

:fire:

:scroll:„Danke Ba’grom, du möchtest wirklich nicht mitreisen zu den Hufen?“
„Nein mein Häuptling, ich will hier in der Donnerfestung bleiben.“
„Einverstanden!“

Der Häuptling schnürt sich zwei extra große Schweinebraten als Gepäck an die Seiten seines Flugwyvern. Ein Peon rennt auf ihn zu, ein bedeutsames Lächeln zeichnet ihn aus.

„Mein Häuptling reicht das Mampf?“

„Noch was Zukzuk unn WARGH HALL! Ba’grom wache mit Hokk und den anderen über unsere Festung.“

In Windeseile und satt bepackt fliegt ein zufriedener Häuptling zu den Festlichkeiten in Sinne eines wichtigen Transports zur vierzehnten Jahresfeier. Auf dem großen Platz nahe des Teufelsfelsen in Mulgore. Als Häuptling Ba’shek Grem’ash dort angekommen ist, wurde er schon erwartet. Wrazul und Raek folgten möglichst schnell mit weiteren Schweinebraten.

Ein Geschenk vom Donneraxtclan aus der hauseignen Wildschweinzucht. Sie stammen aus Westfall sogar gut gefüttert, wir haben sie in die Festung getrieben. Fressen hatten sie den ganzen Winter. Da ihre Kartoffeln vom Ackerland der Blauröcke stammen. Es gibt etliche Wildschweine in dieser Gegend. Ein gutes Geschäft für den Donneraxtclan in Beutebucht reiben sich Goblins ihre Hände danach grunz.

Unter friedsamer Feierlaune füllte sich der Platz um den Teufelsfelsen Warzul und Raek folgten Skroon, Starkfang, Gurzuk. Festliche Stammes und Volkstänze hielten die gute Laune bei Fest stets oben. Dann wurden Steine zu Türmen gelegt. Ein Spiel um die Sinne zu prüfen … Geschicklichkeit ist sehr wichtig!

Man kann durch Gewalt herrschen, aber niemals durch bloße Geschicklichkeit. Höchste Kunst ist, ohne Gewalt zu herrschen.
Ba’shek grunzt leise vor der Flamme zu den anderen. Alle Gruppen, die mitgemacht hatten, siegten auf ihre weise. Das hat Häuptling Willbur Sturmhuf gut Bedacht. Nach farbenfrohen Feuerwerken wurde weiter gemampft, sich unterhalten. Alltägliches, das alle Völker der Horde miteinander verbündet zu eins macht.

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Fortsetzung folgt . . .

Schattenflucht

Teil I

Erzählung Wrazul
Bilder Ba'shek

:fire:

:scroll:Drückend schwere Luft liegt über den Sumpf. Hier und da noch ein matschiges Schlängeln. Lockrufe von exotischen Federvieh sind zu hören. Plötzlichen ein Riss auf eine unachtsame Beute. Zwei, drei sprudelnde Wellen. Das Wettsingen der Kröten unter den Grillen symphoniert weiter als die Sonne von einer Blass rot glühenden Kugel zu einem schwach rot, glimmenden Glühen hungert.

Die riesigen Lagerfeuer während die kokelnden Kräutermischungen in den Thorium Räucherschalen das Sumpfvieh fern halten. Tiefe Kriegshymnen der Schamane und der Trommelspiele besänftigen die natürliche Wut der Orks und lassen sie einen Throf´na (transzendische, kreisrunde Anordnung von Orks)bilden. Das Fest zum Jahreswechsel steht an. Mitten seines Klans erhebt sich Ba’shek, Durub der Donneräxte und regt seine Fäuste in die Höhe.

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Fortsetzung folgt . . .

Grom-Ritual von Wrazul

Teil II

Im Kreise der Nordorcs, bei der Flamme Donneraxt

Erzählung Ba'shek
Bilder Ba'shek

:fire:

:scroll:In diesem Augenblick erkannte Wrazul sein Gesicht keiner bei der Flamme, jedoch ein anderer alter Nordorc auf seinem Wachturm …

Den Fremdorcn kenne ich sprach Hook zu Häuptling Ba’shek.
Selbst mit dem letzten verbliebenen Auge konnte der Clanwächter gut sehen. Es waren Orcs dessen Zusammenarbeit ihm einst eine sichere Heimat gaben. Mit Kräften in ihren Pranken bis zu den Fingerspitzen diese Festung erbauten Heldenhafte Geschichten in jener Welt jetzt der von der Horde ist. Unseren Clan bis tief in die Wurzeln verbinden. Zu einer friedlichen Sippe machen die Snaga hat.Hier und jetzt wurde eine Festung erbaut, Snaga das geblieben war erkennen wir an. Ein jeder der mit angepackt hat noch am leben ist oder bei den Ahnen verbleibt. Unter den vielen anderen Geschichten beim Lagerfeuer. Wrazul du bist nun Heim bei deinem Clan.

Du bist in deinem Zuhause angekommen. Zurück bei uns Nordorcn wie einst in früheren Zeiten. Du hat durch deine Erfahrung die harten Umstände dieser heimtückischen Welt überlebt. Dein Pfad beschreitest du erneut wie wir zusammen auf Draneor als Jäger, Sammler, Handwerker.

Wie viele Späher vor dir Donneräxte die noch am leben sind, in dieser Welt existieren, für ihre Sippe ums überleben kämpfen gedeihen wie einst in den Dörfern und Städten einer alten Welt…Warzul du kannst deiner Sippe vertrauen. Du hast eins den schwur deine Heimat und Sippe zu verteidigen geschworen. Du bist am Leben. Zurück wie im ersten Tagen unserer Zeit auf Azeroth.
Man sieht noch einmal die Dinge, die man verteidigt hat. Kehrt dann zu seiner Sippe zurück Als die Kräfte im Himmel sich legen befindet Wrazul sich bei den Nordorcn in seiner Heimat vor seiner Sippe, Flamme Donneraxt leuchtet so hell wie einst zuvor am Tage eines Grom Rituals…

Bekämpfe nicht das Übel, indem du mit Bösem antwortest, aber zeige deine Widerstandskraft als Zeichen deiner Selbstverteidigung.Für unseren Clan, Späher Wrazul ist zurück, die Heimat des Clans soll nun wieder ein Teil von dir sein …

Hoowah!

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Fortsetzung folgt . . .

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Schattenflucht

Teil II

Erzählung Ba'shek
Bilder Ba'shek

:fire:

:scroll:Häuptling Ba’shek streckt eine seiner Pranken aus, zieht mit dem Zeigefinger Richtung des Sumpflichtes. Danach fängt er an zu deuten, presst abwechselnd eine Hand seitwärts gegen die Ohren.

„Hört ihr das?“

Lauscht zu … Meine Nordorcn das ist der Klang unseres Ursprungs.
Unsere Heimat lebte wie nun hier fern von allem alten Sorgen. Sie wohnt in uns,
wie vor vielen Generationen vor uns Fußspuren eines alten Wolfs in diese Welt tragen. Es ist unseres unser Snaga, unser Clangrom. Eine Fährte führt in eine fremde Welt mit dem Namen Azeroth.

Ba’shek zeigt auf sich grunzt, Ihr solltet es spüren, die Speerspitze unseres Clans ist hier versammelt. Hier ist hier. Alles hat hier angefangen, hier an diesem Ort.

Er zeigt in die Runde, Hoowah! Ein neues Jahr hat begonnen. Mampft, trinkt, vergnügt euch wie in unserer alten Heimat. Und was ihr wahrnehmt, ist Zufriedenheit.
Trotz dieser Umstände, trotz der Sorge um unsere Lieben auf Draenor. Trotzen unsere Klingen stemmen sich gehen der Allianz. Törichteste Krieger.

„Im Nordn hoch, im Nordn kalt,
leben Nordorkn, grohzz von Gestalt,
Ihr altehz Banna auhz braunem Fell
inmitten ein Wappen, prangt ganz Hell.“

Meine Nordorcn, auf die Donneräxte, auf euch mere Clangrom, auf ein neues Jahr.

„Mit Grom geweiht, befleckt überall,
Grom uur Grom unn Donneraxt Hall.“

Als er die letzten Worte ausspricht zu den versammelten Donneräxten im Festungsdorf. Halten sich einige von den Wachen auf dem Türmen ihre Augen. Eine Lichtsäule ist am Himmel zu erkennen Lichtblitze formen eine Schneise durch die Sümpfe. Alle Nordorcn bemerken, das sich etwas Gefährliches dort abspielen mag. Was ist das, Durub habt ihr das gesehen, seit ihr auch geblendet worden. Wir sollten dem nachgehen, solch Himmelsmal habe ich noch nicht gesehen. Was soll dieser faule Zauber haben diese Blauröcke vor uns anzugreifen.

Verstärkt unsere Wache Bogenschützen auf die Mauern und Türme. Los mein Rudel, wir reiten Richtung vom Pass, sehen nach, was dort passiert ist …

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Fortsetzung folgt . . .

Schattenflucht

Teil III

Erzählung und Bilder Ba'shek

:fire:

:scroll:„Mere Durub!“
„WAAAZ,…WAHHZ HAT DER BLAH?“
„DURUB EGH KANN NUBS GLUBSCHEN!“
„WEITAH MERE NORDORCN!“

Ein Rudel mit Donneräxten befindet sich inmitten eines Sandsturmes die Verwüstetn Lande sind berühmt für Stürme dieser Art.
Sie kämpfen sich durch die Sümpfe bis die Verwüsteten Lande dort ist ein schwerer Sandsturm aufgekommen. Zu dieser Stunde sind die meisten in ihren Unterkünften. Blind und taub kommen sie mühselig voran durch die Sande. Sie verfolgen ein Licht am Himmel, das von Mal zu Mal schwächer wurde.

„EGH KRIEGE KEINE LUFT.“
„HAT DER WAHZ U BLAH?“
„WHAZH, IST DAZH DA VORNE.“
„KANN DER DIESEN ALATAR DORT GLUBSCHEN.“
„LASS UNS DORT EINEM UNTERSCHLUPF SUCHEN.“
„DABUH, EGH VERZTEH NUBZ!“

Dort angekommen suchen sich alle Nordorcn einen sicheren Unterschlupf. Die Verwüstung der Elemente hat etwas nachgelassen, am schwersten war er bereits, aber nach dem die Lichtsäule am Himmel erscheint, wurde der Sturm von Mal zu Mal schwächer. Sollte dem Durub sein Rudel wieder die Orientierung verlieren, wenigstens könnte sich dann am Himmel ein Zeichen zum Durchkommen deuten.
Was für Glück, sowieso schlagen sie diesen Weg ein.

Durch den Zorn der Elemente, ist nur etwas zu viel Sand herumgeflogen, was für ein Pech gerade dort in einen Sandsturm reinzugeraten. Als ob die Elemente und Ahnen eine Warnung geben. Das kommt nicht oft vor, das Einfach so, aus dem Nichts ein Sandsturm entsteht.

„Wichtig ist, wir können wieder unsere Pranken vor den Augen sehen“
„Komm folgen wir der Treppe hinauf zum Altar“
„Vorsicht dort ist jemand!“

Ba’shek fängt langsam an auf dem Boden gereckt zu werden irgend ein Snaga zwingt ihn auf die Knie. Seine Stirn fängt an zu leuchten die darauf ist eine Rune zu sehen.

„LOK’NARASH!“
„Beschützt den Durub!“

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Fortsetzung folgt . . .

Schattenflucht

Teil IV

Erzählung und Bilder Ba'shek

:fire:

:scroll:Wrazul, Neso und Skronn versuchen über eine Treppe auf den Altar zu folgen. Ba’shek wird von einer Kraft auf den Boden gedrückt, kann aber sich an des Rudels Fersen heften. Zum Glück reicht sein Snaga dafür aus. Wrazul greift zu seiner Streitaxt auf den Rücken, er presst seine Arme samt Axt in Angriffsposition, vermummte Personen stehen oben auf dem Podest.

Wrazul:„Vorsicht dort oben sind MADEN!“
Skronn:„Deeze Klappergestelle habs doch gewusst“
Ba’shek:„Achtung Untote.“
Wrazul:„Traut, denen nicht, sie haben den Durub sein Snaga.“

Warzul geht einige Schritte, dann bleibt er stehen; Embleme, Zeichen der Horde sind auf den schwarzen Roben zu erkennen, währenddessen folgt Ba’shek mit Skronn und Neso stützen den geschwächten Nordorc.

„Das Sind Orcs, Nordorcs Großapotheker sie sind deshalb hier“
„Was habt ihr dort in euren Händen“
„Es ist ein Buch, wir wollen drin lesen. Anfangs war es leer, nun ist eine Schrift drinnen. Wir kennen sie nicht.“

Ba’shek geht erneut auf die Knie, ein Symbol in Form einer Rune leuchtet auf seiner Stirn. Ein Untoter zuckt zusammen, daraufhin schlägt ihn ein Snaga das Buch aus den Händen ein Windzug beim zuschnappen des Buchs fegt es aus seinen Händen. Kaum zur Besinnung gekommen in diesen Moment leuchtet die Stirn Einens jeden jeder hat eine Rune auf der Stirn.

„Hey Ihr da“
„Dort ist jemand seht ihr das“.
„Lasst ihn sprechen, vielleicht kann er uns helfen“.

Ein Geist schwebt über dem Schrein, er spricht einige worte zu den Anwesenden.

„Ihr wollt Hilfe dann mosht!“
„Mosht ihr Mosher!“

Das Buch schließt sich der Geist verschwindet. Nach einigen Streitigkeiten um das Buch folgen die Anwesenden unbewusst einer Stimme im Kopf zurück zur Donnerfestung.

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Drachentöter

Die Suche

Teil V

Erzählung und Bilder von Ba'shek

:dragon_face:

:scroll:Kadur’shak bleib erst mal im Lager, falls Urog hierher zurückkommt. Macht alles für den Abtransport bereit"
Sunekka:„Wir brauchen Speere, große Speere, Lange Speere, die nicht vorbeigehen im Flug treffen was dir beliebt, Blauröcke nehmen sich in acht davor.“
Kadur’shak:„Aka’magosh, mere Scharfseherin“
Kadurshak freut sich „Gute Übung, dann werden wir unsere Waagh-Speerspitzen schnitzen, die knallen nicht so schnell ab.“
Sunekka:„Und es gibt neues Leder.“

Orte an dem Nordorcs vor vielen Jahren gejagt haben. Schweben ihr im Kopfe. Ein Ort, der dich aber schnell zu seiner eigenen Nahrung machte.
Und in seinen bitterkalten Schlund hineinzieht. Nur dort gab es eine Chance diese Bestien in ihre Behausung zu finden. Eine erfolgreiche Jagd, wie einst bei in den alten Geschichten und Sagen der Ahnen.

Sollte Urog noch leben, muss schnellstens Hilfe für ihn kommen. Der Clan braucht neue Handwerksmateriealien aus den eisigen Winden Nordends.
Scharen von Geisel könnten über Azeroth hineinstürzen. Dann sollte besser in einem sicheren Versteck ausgeharrt werden. Natürlich mit dem Häuptling aller Nordorcs und Donneräxte. Das wohlbehalten und gesund. Urog kann von den Ereignissen nicht Bescheid gewusst haben. Währe bestimmt anders im Glauben. Was um Ogrim’mar alles palavert wird, kann er nicht wissen. Gefahr lauert um Eiskrone.

Die Geisel kommt zurück und fällt über diese Welt nieder. Sie wird alles Leben in Grund und Boden stürzen. Jedmögliches Snaga in sich hineinfressen und bestimmt nicht freiwillig wieder zurückgeben.

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Schattenflucht

Teil V

Erzählung und Bilder Wrazul, Ba'shek

:fire:

:scroll:Einige Monde sind vergangen, seitdem die Gemeinschaft auf dem Geist im Buch gestoßen ist. Dessen Foliant, in dem nun die Seele von Wraztuk schlummert, in der Donnerfestung auf einen Schrein aufgebart …

Der Fluch, den Warzuk verhängt, zerrt mittlerweile immer schmerzhafter an den Opfern. Viele klagen über Albträume und Stimmen, andere wiederum von körperlichen gebrechen. Nach vielen Verhandlungen und Gesprächen ist die Gemeinschaft immer noch nicht zum Entschluss gekommen. Was sie wohl als nächsten Schritt unternehmen sollen.
Die Donneräxte haben ein großes Feuer errichtet, bis auf einige Wachen des Clans haben sich die Beteiligten im hellen Schrein versammelt. Als Wraztuk über dem Schrein in geistlicher Erscheinung darüber schwebt ein verdrossener, enttäuschter Gesichtsausdruck zeichnet ihm. Trotzdem grinst er seine Hauerbewerhte Schnute formte sich.

Alle schrecken auf, als sich ein Portal im Zentrum auf dem Festungshof öffnet, aus dem ein Todesritter herausstürzt. Er rennt mitten auf den Schrein zu mit den Worten, jetzt habe ich es endlich… .nun ist das Buch mein. Und Wraztuk…

Wraztuk:„Ach du bist es Torrash grinst Auf euch habe ich schon sehnsüchtig gewartet.“
Wrazuk:„Lozh Mosht doch um das Buch.“
Todesritter:„Ich will das Buch, gebt es mir lieber freiwillig, sonst werdet ihr ihn nicht mehr los.“

Ba’shek stellt sich dem Widersacher in den Weg, seine gewaltige Axt trennt der Made fast die Hand ab. Er zieht sie schnell noch bei Seite, springt zum Eingang der Schmiede. Er stützt sich dort an der Hütte ab, bis sich ein Portal öffnet und er wieder darin verschwindet.

Todesritter: „Ihr wolltet nicht hören, ich hab es euch gesagt, ihr werdet ihn nie los!“

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