[Orc RP-PvP] – Donneraxt Clan – [KdV&Co.]

Grom-Ritual von Wrazul

Teil I

Im Kreise der Nordorcs, bei der Flamme Donneraxt

Erzählung Wrazul
Bilder Ba'shek

:fire:

:scroll:Wrazul wischte sich über das Gesicht um für einen Augenblick den Starkregen von seinen Augen fernzuhalten. Als er über die Anhöhe in das sumpfige Tal blickte entlud sich in unmittelbarer Nähe eine Blitzwand die zugleich das Tal vor ihm taghell erleuchtete und einen ohrenbeteubenden Donnerchor aufbrüllen lies. Wrazul kniff die Augen zusammen und wartete ab bis das auf seiner Netzhaut noch immer erleuchtete Tal langsam erlosch. Die noch glimmenden Punkte mussten Feuer sein und mit dieser Erkenntnis wich Wrazuls angestrengter Miene einem leichtem Grinsen.

Dort musste es sein! Wrazul schob den Lederarmschutz seines linken Unterarms nach oben in Richtung seiner gewaltigen Hand und fuhr mit rechtem Zeige- und Mittelfinger über die Narbenhügel. Bei einer flüchtigen Betrachtung erschien das Kreuz und Quer aus Narben eher wie eine Verletzung das von einem Wildtier zu erwarten wäre, für Wrazul jedoch war es immer die wegweisende Karte die ihn nach Hause führen sollte. Kurz reiste er in Gedanken in jenen schmerzhaften Moment zurück in dem kalter, scharfer Stahl seinen Arm ritzte, doch das erneute Aufhellen mehrerer Blitze holten Ihn zurück ins Hier und Jetzt.

Entschlossen stützte sich Wrazul auf die Felsen vor ihm zu voller Größe auf. Ganze 15 Winter war es her, dass er diesen Boden betreten hatte. Nicht allzu vorsichtig sprang Wrazul die knappe Höhe auf den Pfad knapp unter ihm und setzte mit einem leichtem Beben auf. Der Pfad schien ihn in Richtung der glimmenden Punkte zu führen, wo er die Feuer vermutete. Was würde Ihn wohl dort erwarten? überlegte sich Wrazul. In jedem Fall war dies der Tag an dem ein Abschnitt seines Lebens endete und ein neuer seinen Anfang fand.

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Fortsetzung folgt . . .

Allen fröhliche Osterfeiertage

Erzählung und Bilder Ba'shek

:rabbit:



:scroll:Lieber KdV und co,

wir wünschen Euch schon mal Heute.
Gleich welchen Längen- und Breitengrats ihr häuslich seid, oder Konfession angehört, schöne frohe Ostern.

…das ihr auch viele bunte Eier und Schoko Eier findet.

Einfach, frohe Osterfest Feiertage!
Euer,
Donneraxt Clan🖐🏾

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Nordorcs eben...

Fest bei Mulgore

Erzählung und Bilder Ba'shek Grem'ash

:fire:

:scroll:„Danke Ba’grom, du möchtest wirklich nicht mitreisen zu den Hufen?“
„Nein mein Häuptling, ich will hier in der Donnerfestung bleiben.“
„Einverstanden!“

Der Häuptling schnürt sich zwei extra große Schweinebraten als Gepäck an die Seiten seines Flugwyvern. Ein Peon rennt auf ihn zu, ein bedeutsames Lächeln zeichnet ihn aus.

„Mein Häuptling reicht das Mampf?“

„Noch was Zukzuk unn WARGH HALL! Ba’grom wache mit Hokk und den anderen über unsere Festung.“

In Windeseile und satt bepackt fliegt ein zufriedener Häuptling zu den Festlichkeiten in Sinne eines wichtigen Transports zur vierzehnten Jahresfeier. Auf dem großen Platz nahe des Teufelsfelsen in Mulgore. Als Häuptling Ba’shek Grem’ash dort angekommen ist, wurde er schon erwartet. Wrazul und Raek folgten möglichst schnell mit weiteren Schweinebraten.

Ein Geschenk vom Donneraxtclan aus der hauseignen Wildschweinzucht. Sie stammen aus Westfall sogar gut gefüttert, wir haben sie in die Festung getrieben. Fressen hatten sie den ganzen Winter. Da ihre Kartoffeln vom Ackerland der Blauröcke stammen. Es gibt etliche Wildschweine in dieser Gegend. Ein gutes Geschäft für den Donneraxtclan in Beutebucht reiben sich Goblins ihre Hände danach grunz.

Unter friedsamer Feierlaune füllte sich der Platz um den Teufelsfelsen Warzul und Raek folgten Skroon, Starkfang, Gurzuk. Festliche Stammes und Volkstänze hielten die gute Laune bei Fest stets oben. Dann wurden Steine zu Türmen gelegt. Ein Spiel um die Sinne zu prüfen … Geschicklichkeit ist sehr wichtig!

Man kann durch Gewalt herrschen, aber niemals durch bloße Geschicklichkeit. Höchste Kunst ist, ohne Gewalt zu herrschen.
Ba’shek grunzt leise vor der Flamme zu den anderen. Alle Gruppen, die mitgemacht hatten, siegten auf ihre weise. Das hat Häuptling Willbur Sturmhuf gut Bedacht. Nach farbenfrohen Feuerwerken wurde weiter gemampft, sich unterhalten. Alltägliches, das alle Völker der Horde miteinander verbündet zu eins macht.

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Fortsetzung folgt . . .

Schattenflucht

Teil I

Erzählung Wrazul
Bilder Ba'shek

:fire:

:scroll:Drückend schwere Luft liegt über den Sumpf. Hier und da noch ein matschiges Schlängeln. Lockrufe von exotischen Federvieh sind zu hören. Plötzlichen ein Riss auf eine unachtsame Beute. Zwei, drei sprudelnde Wellen. Das Wettsingen der Kröten unter den Grillen symphoniert weiter als die Sonne von einer Blass rot glühenden Kugel zu einem schwach rot, glimmenden Glühen hungert.

Die riesigen Lagerfeuer während die kokelnden Kräutermischungen in den Thorium Räucherschalen das Sumpfvieh fern halten. Tiefe Kriegshymnen der Schamane und der Trommelspiele besänftigen die natürliche Wut der Orks und lassen sie einen Throf´na (transzendische, kreisrunde Anordnung von Orks)bilden. Das Fest zum Jahreswechsel steht an. Mitten seines Klans erhebt sich Ba’shek, Durub der Donneräxte und regt seine Fäuste in die Höhe.

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Fortsetzung folgt . . .

Grom-Ritual von Wrazul

Teil II

Im Kreise der Nordorcs, bei der Flamme Donneraxt

Erzählung Ba'shek
Bilder Ba'shek

:fire:

:scroll:In diesem Augenblick erkannte Wrazul sein Gesicht keiner bei der Flamme, jedoch ein anderer alter Nordorc auf seinem Wachturm …

Den Fremdorcn kenne ich sprach Hook zu Häuptling Ba’shek.
Selbst mit dem letzten verbliebenen Auge konnte der Clanwächter gut sehen. Es waren Orcs dessen Zusammenarbeit ihm einst eine sichere Heimat gaben. Mit Kräften in ihren Pranken bis zu den Fingerspitzen diese Festung erbauten Heldenhafte Geschichten in jener Welt jetzt der von der Horde ist. Unseren Clan bis tief in die Wurzeln verbinden. Zu einer friedlichen Sippe machen die Snaga hat.Hier und jetzt wurde eine Festung erbaut, Snaga das geblieben war erkennen wir an. Ein jeder der mit angepackt hat noch am leben ist oder bei den Ahnen verbleibt. Unter den vielen anderen Geschichten beim Lagerfeuer. Wrazul du bist nun Heim bei deinem Clan.

Du bist in deinem Zuhause angekommen. Zurück bei uns Nordorcn wie einst in früheren Zeiten. Du hat durch deine Erfahrung die harten Umstände dieser heimtückischen Welt überlebt. Dein Pfad beschreitest du erneut wie wir zusammen auf Draneor als Jäger, Sammler, Handwerker.

Wie viele Späher vor dir Donneräxte die noch am leben sind, in dieser Welt existieren, für ihre Sippe ums überleben kämpfen gedeihen wie einst in den Dörfern und Städten einer alten Welt…Warzul du kannst deiner Sippe vertrauen. Du hast eins den schwur deine Heimat und Sippe zu verteidigen geschworen. Du bist am Leben. Zurück wie im ersten Tagen unserer Zeit auf Azeroth.
Man sieht noch einmal die Dinge, die man verteidigt hat. Kehrt dann zu seiner Sippe zurück Als die Kräfte im Himmel sich legen befindet Wrazul sich bei den Nordorcn in seiner Heimat vor seiner Sippe, Flamme Donneraxt leuchtet so hell wie einst zuvor am Tage eines Grom Rituals…

Bekämpfe nicht das Übel, indem du mit Bösem antwortest, aber zeige deine Widerstandskraft als Zeichen deiner Selbstverteidigung.Für unseren Clan, Späher Wrazul ist zurück, die Heimat des Clans soll nun wieder ein Teil von dir sein …

Hoowah!

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Fortsetzung folgt . . .

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Schattenflucht

Teil II

Erzählung Ba'shek
Bilder Ba'shek

:fire:

:scroll:Häuptling Ba’shek streckt eine seiner Pranken aus, zieht mit dem Zeigefinger Richtung des Sumpflichtes. Danach fängt er an zu deuten, presst abwechselnd eine Hand seitwärts gegen die Ohren.

„Hört ihr das?“

Lauscht zu … Meine Nordorcn das ist der Klang unseres Ursprungs.
Unsere Heimat lebte wie nun hier fern von allem alten Sorgen. Sie wohnt in uns,
wie vor vielen Generationen vor uns Fußspuren eines alten Wolfs in diese Welt tragen. Es ist unseres unser Snaga, unser Clangrom. Eine Fährte führt in eine fremde Welt mit dem Namen Azeroth.

Ba’shek zeigt auf sich grunzt, Ihr solltet es spüren, die Speerspitze unseres Clans ist hier versammelt. Hier ist hier. Alles hat hier angefangen, hier an diesem Ort.

Er zeigt in die Runde, Hoowah! Ein neues Jahr hat begonnen. Mampft, trinkt, vergnügt euch wie in unserer alten Heimat. Und was ihr wahrnehmt, ist Zufriedenheit.
Trotz dieser Umstände, trotz der Sorge um unsere Lieben auf Draenor. Trotzen unsere Klingen stemmen sich gehen der Allianz. Törichteste Krieger.

„Im Nordn hoch, im Nordn kalt,
leben Nordorkn, grohzz von Gestalt,
Ihr altehz Banna auhz braunem Fell
inmitten ein Wappen, prangt ganz Hell.“

Meine Nordorcn, auf die Donneräxte, auf euch mere Clangrom, auf ein neues Jahr.

„Mit Grom geweiht, befleckt überall,
Grom uur Grom unn Donneraxt Hall.“

Als er die letzten Worte ausspricht zu den versammelten Donneräxten im Festungsdorf. Halten sich einige von den Wachen auf dem Türmen ihre Augen. Eine Lichtsäule ist am Himmel zu erkennen Lichtblitze formen eine Schneise durch die Sümpfe. Alle Nordorcn bemerken, das sich etwas Gefährliches dort abspielen mag. Was ist das, Durub habt ihr das gesehen, seit ihr auch geblendet worden. Wir sollten dem nachgehen, solch Himmelsmal habe ich noch nicht gesehen. Was soll dieser faule Zauber haben diese Blauröcke vor uns anzugreifen.

Verstärkt unsere Wache Bogenschützen auf die Mauern und Türme. Los mein Rudel, wir reiten Richtung vom Pass, sehen nach, was dort passiert ist …

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Fortsetzung folgt . . .

Schattenflucht

Teil III

Erzählung und Bilder Ba'shek

:fire:

:scroll:„Mere Durub!“
„WAAAZ,…WAHHZ HAT DER BLAH?“
„DURUB EGH KANN NUBS GLUBSCHEN!“
„WEITAH MERE NORDORCN!“

Ein Rudel mit Donneräxten befindet sich inmitten eines Sandsturmes die Verwüstetn Lande sind berühmt für Stürme dieser Art.
Sie kämpfen sich durch die Sümpfe bis die Verwüsteten Lande dort ist ein schwerer Sandsturm aufgekommen. Zu dieser Stunde sind die meisten in ihren Unterkünften. Blind und taub kommen sie mühselig voran durch die Sande. Sie verfolgen ein Licht am Himmel, das von Mal zu Mal schwächer wurde.

„EGH KRIEGE KEINE LUFT.“
„HAT DER WAHZ U BLAH?“
„WHAZH, IST DAZH DA VORNE.“
„KANN DER DIESEN ALATAR DORT GLUBSCHEN.“
„LASS UNS DORT EINEM UNTERSCHLUPF SUCHEN.“
„DABUH, EGH VERZTEH NUBZ!“

Dort angekommen suchen sich alle Nordorcn einen sicheren Unterschlupf. Die Verwüstung der Elemente hat etwas nachgelassen, am schwersten war er bereits, aber nach dem die Lichtsäule am Himmel erscheint, wurde der Sturm von Mal zu Mal schwächer. Sollte dem Durub sein Rudel wieder die Orientierung verlieren, wenigstens könnte sich dann am Himmel ein Zeichen zum Durchkommen deuten.
Was für Glück, sowieso schlagen sie diesen Weg ein.

Durch den Zorn der Elemente, ist nur etwas zu viel Sand herumgeflogen, was für ein Pech gerade dort in einen Sandsturm reinzugeraten. Als ob die Elemente und Ahnen eine Warnung geben. Das kommt nicht oft vor, das Einfach so, aus dem Nichts ein Sandsturm entsteht.

„Wichtig ist, wir können wieder unsere Pranken vor den Augen sehen“
„Komm folgen wir der Treppe hinauf zum Altar“
„Vorsicht dort ist jemand!“

Ba’shek fängt langsam an auf dem Boden gereckt zu werden irgend ein Snaga zwingt ihn auf die Knie. Seine Stirn fängt an zu leuchten die darauf ist eine Rune zu sehen.

„LOK’NARASH!“
„Beschützt den Durub!“

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Fortsetzung folgt . . .

Schattenflucht

Teil IV

Erzählung und Bilder Ba'shek

:fire:

:scroll:Wrazul, Neso und Skronn versuchen über eine Treppe auf den Altar zu folgen. Ba’shek wird von einer Kraft auf den Boden gedrückt, kann aber sich an des Rudels Fersen heften. Zum Glück reicht sein Snaga dafür aus. Wrazul greift zu seiner Streitaxt auf den Rücken, er presst seine Arme samt Axt in Angriffsposition, vermummte Personen stehen oben auf dem Podest.

Wrazul:„Vorsicht dort oben sind MADEN!“
Skronn:„Deeze Klappergestelle habs doch gewusst“
Ba’shek:„Achtung Untote.“
Wrazul:„Traut, denen nicht, sie haben den Durub sein Snaga.“

Warzul geht einige Schritte, dann bleibt er stehen; Embleme, Zeichen der Horde sind auf den schwarzen Roben zu erkennen, währenddessen folgt Ba’shek mit Skronn und Neso stützen den geschwächten Nordorc.

„Das Sind Orcs, Nordorcs Großapotheker sie sind deshalb hier“
„Was habt ihr dort in euren Händen“
„Es ist ein Buch, wir wollen drin lesen. Anfangs war es leer, nun ist eine Schrift drinnen. Wir kennen sie nicht.“

Ba’shek geht erneut auf die Knie, ein Symbol in Form einer Rune leuchtet auf seiner Stirn. Ein Untoter zuckt zusammen, daraufhin schlägt ihn ein Snaga das Buch aus den Händen ein Windzug beim zuschnappen des Buchs fegt es aus seinen Händen. Kaum zur Besinnung gekommen in diesen Moment leuchtet die Stirn Einens jeden jeder hat eine Rune auf der Stirn.

„Hey Ihr da“
„Dort ist jemand seht ihr das“.
„Lasst ihn sprechen, vielleicht kann er uns helfen“.

Ein Geist schwebt über dem Schrein, er spricht einige worte zu den Anwesenden.

„Ihr wollt Hilfe dann mosht!“
„Mosht ihr Mosher!“

Das Buch schließt sich der Geist verschwindet. Nach einigen Streitigkeiten um das Buch folgen die Anwesenden unbewusst einer Stimme im Kopf zurück zur Donnerfestung.

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Fortsetzung folgt . . .

Drachentöter

Die Suche

Teil V

Erzählung und Bilder von Ba'shek

:dragon_face:

:scroll:Kadur’shak bleib erst mal im Lager, falls Urog hierher zurückkommt. Macht alles für den Abtransport bereit"
Sunekka:„Wir brauchen Speere, große Speere, Lange Speere, die nicht vorbeigehen im Flug treffen was dir beliebt, Blauröcke nehmen sich in acht davor.“
Kadur’shak:„Aka’magosh, mere Scharfseherin“
Kadurshak freut sich „Gute Übung, dann werden wir unsere Waagh-Speerspitzen schnitzen, die knallen nicht so schnell ab.“
Sunekka:„Und es gibt neues Leder.“

Orte an dem Nordorcs vor vielen Jahren gejagt haben. Schweben ihr im Kopfe. Ein Ort, der dich aber schnell zu seiner eigenen Nahrung machte.
Und in seinen bitterkalten Schlund hineinzieht. Nur dort gab es eine Chance diese Bestien in ihre Behausung zu finden. Eine erfolgreiche Jagd, wie einst bei in den alten Geschichten und Sagen der Ahnen.

Sollte Urog noch leben, muss schnellstens Hilfe für ihn kommen. Der Clan braucht neue Handwerksmateriealien aus den eisigen Winden Nordends.
Scharen von Geisel könnten über Azeroth hineinstürzen. Dann sollte besser in einem sicheren Versteck ausgeharrt werden. Natürlich mit dem Häuptling aller Nordorcs und Donneräxte. Das wohlbehalten und gesund. Urog kann von den Ereignissen nicht Bescheid gewusst haben. Währe bestimmt anders im Glauben. Was um Ogrim’mar alles palavert wird, kann er nicht wissen. Gefahr lauert um Eiskrone.

Die Geisel kommt zurück und fällt über diese Welt nieder. Sie wird alles Leben in Grund und Boden stürzen. Jedmögliches Snaga in sich hineinfressen und bestimmt nicht freiwillig wieder zurückgeben.

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Fortsetzung folgt . . .

Schattenflucht

Teil V

Erzählung und Bilder Wrazul, Ba'shek

:fire:

:scroll:Einige Monde sind vergangen, seitdem die Gemeinschaft auf dem Geist im Buch gestoßen ist. Dessen Foliant, in dem nun die Seele von Wraztuk schlummert, in der Donnerfestung auf einen Schrein aufgebart …

Der Fluch, den Warzuk verhängt, zerrt mittlerweile immer schmerzhafter an den Opfern. Viele klagen über Albträume und Stimmen, andere wiederum von körperlichen gebrechen. Nach vielen Verhandlungen und Gesprächen ist die Gemeinschaft immer noch nicht zum Entschluss gekommen. Was sie wohl als nächsten Schritt unternehmen sollen.
Die Donneräxte haben ein großes Feuer errichtet, bis auf einige Wachen des Clans haben sich die Beteiligten im hellen Schrein versammelt. Als Wraztuk über dem Schrein in geistlicher Erscheinung darüber schwebt ein verdrossener, enttäuschter Gesichtsausdruck zeichnet ihm. Trotzdem grinst er seine Hauerbewerhte Schnute formte sich.

Alle schrecken auf, als sich ein Portal im Zentrum auf dem Festungshof öffnet, aus dem ein Todesritter herausstürzt. Er rennt mitten auf den Schrein zu mit den Worten, jetzt habe ich es endlich… .nun ist das Buch mein. Und Wraztuk…

Wraztuk:„Ach du bist es Torrash grinst Auf euch habe ich schon sehnsüchtig gewartet.“
Wrazuk:„Lozh Mosht doch um das Buch.“
Todesritter:„Ich will das Buch, gebt es mir lieber freiwillig, sonst werdet ihr ihn nicht mehr los.“

Ba’shek stellt sich dem Widersacher in den Weg, seine gewaltige Axt trennt der Made fast die Hand ab. Er zieht sie schnell noch bei Seite, springt zum Eingang der Schmiede. Er stützt sich dort an der Hütte ab, bis sich ein Portal öffnet und er wieder darin verschwindet.

Todesritter: „Ihr wolltet nicht hören, ich hab es euch gesagt, ihr werdet ihn nie los!“

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Fortsetzung folgt . . .

Schattenflucht

Teil VI

Erzählung und Bilder Ba'shek

:fire:

:scroll:Nach mehren Tagen Dauerregen ist die Wolkendecke aufgerissen. Die schwachen Strahlen der Wintersonne lassen um die vielen Seen und Tümpel trübe Nebelschwaden entstehen. Einige Tage sind vergangen, seit Torrash einer der Großhetzer eines sehr alten Clans in einem Kampf an dem Versuch gehindert wurde, das Seelengefäß von Wraztuk an sich zu reißen. Skronn ein Schamane der Donneräxte flüstern in den letzten Nächten die Stimmen von Wraztuk.

Er geht auf die Gemeinschaft, zu dessen snag vor der Flamme ruhte. Skronn sprach anschließend von einem Blutrüstungritual, ein Schutzritual, um die Rüstungen zu weihen. Die Orcs des Donneraxtclans hatten für das Blutrüstungsritual alles vorbereitet. Jeder hatte eine Kriegsbemalung aufgetan. Überall dampfen nun Thorium Räucherschalen und schädelartige Gefäße. Die Luft ist erfüllt von einem herb süßlichen Geruch.

Das Geschrei eines Zwerges ist zu hören, lauter Schreie hallen umher. Minutenlang sind die Schreie des Zwergs noch in den Köpfen der Versammelten. Wer das Haus betritt, findet eines art Spinnennetz aus seilen etwa einen Meter über den Boden gespannt. Mittig des Gespanns liegt ein Zwerg mit allen Gliedern ausgestreckt auf den Rücken gefesselt, sein Rücken ist aufgeschlitzt und seine Rippen sprießen aus dem Körper.

Das Blut des Körpers tropft langsam gefiltert durch seitens von Crest organisiert Stoffen in den Kessel immer wieder tröpfelt ein Untoter mit dem Namen Karzahn ein paar Tropfen eines Elixiers über das Gesicht des Zwerges scheinbar hällt es ihm wach. Stilles aus dem Haus ertönt keine quälenden Schreie mehr. Der gesamte Boden im Haus ist voller Blut. Organe hängen aus dem Körper des Zwerges.

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Fortsetzung folgt . . .

Crest nur ein Schneider und Händler

Teil I

Erzählung und Bilder Crest

:fire:

:scroll:Der Schimmer der untergehenden Abendsonne leuchtet blassrot durch das Blattwerk des Sumpflandes.

Licht und Schatten geben sich ein feurig wirkendes orangegelbes Schauspiel, welches sich abwechselnd auf die abendlich aufsteigenden Nebelschwaden projiziert.

Der Nebel beginnt das Gebiet um sich herum langsam tranig, um ein paar grad noch sichtliche Prankenlängen zu verschlingen. Während sich die Blätter der Bäume und Sträucher als auch die Gräser leise raschelnd im Wind wiegen.
Es wird langsam Nacht, die Sümpfe des Elends schweigen. Kein Blaurock in in der Nähe, die Donnerfestung versinkt inmitten des Sumpflichtes.

Dennoch ist die Luft schwül, so schwül das Crest beim Einatmen das Wasser in der Luft förmlich spüren und schmecken kann.
Die Gerüche des brackigen, moderigen Wassers und der aufsteigenden Faulgase gemischt mit der Geräuschkulisse, einem Gemisch der quakenden Frösche, surrenden Insekten und dem hin und wieder zu vernehmende glucksen und blubbern austretender Faulgase aus Wasser, wirken befremdlich, fast surreal auf ihn um die Himmelsfeste.

Crest geht einen schmalen Pfad entlang, gestützt auf seinen gewundenen Stab aus Eichenholz, hält er eine Seilkordel in der anderen Hand, wo er sein gewichtiges beladenes Yak hinter sich her führt es ist mit Hängen und Würgen zu bewegen, grunz.

Er hat sich in für seine gewohnten Verhältnisse unauffällige, geheimnisvolle finstere Kleidung gehüllt.

Die Garderobe eines Schneiders und Händlers, ganz so, wie sie die dunklen Elfen auf die Schultern nehmen würden, bei welchen er vor vielen Jahrzehnten Aufwuchs erzogen und ausgebildet wurde.

Seine Kapuze trägt er tief in sein Gesicht gezogen, … er möchte nicht erkannt werden und er möchte nicht, das jeder den Preis zur Kenntnis nimmt. Den er bezahlt hat für die Geschehnisse seiner Vergangenheit.
Zu viel war passiert, zu viel war schief gegangen, er hat versagt!

Fortsetzung folgt . . .

Dreikäsehoch

Teil X

Erzählung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:



Dreikäsehoch schüttelt seine Pfoten, er senkt den Kopf, streckt die Vorderpfoten durch Ughulg bürstet ihn ordentlich. Das hat er sich endlich mal verdient, genieße deine Fellpflege von Nordorc zu Nordorc du hast uns vor den Ogern gerettet. Schlimm gestunken hat er, gab mit der Kelle reichlich Brühe drüber von diesem Plunderkoch. Bist du wieder sauber? Ich weiß keine Sorge. Hast ein dickes Fell, mein Freund, grunz.

Gut, dass dieses Spitzohr für unser Gold eine angenehme und ruhige Unterkunft anbieten kann. Nach dieser Hetzjagd ist das Rudel mit Orcs müde geworden. Alledem Iz’grim der das Windportal beschwört hatte.

Sunekka zu Ba’shek hast du mal nachgezählt Ogrim’mar ist viel günstiger. Als würden sie uns Orcs das Gold aus den Taschen ziehen.
Ba’shek zu Ughulg wo ist unsere Einladung. Hier ist der Zettel, wir sollten jetzt losgehen, damit wir pünktlich zum Wettbewerb der Deftigen und feinen Spezialitäten ankommen. Sie legen ihre Habe zusammen, gehen durch eine Tür im Gasthaus die Treppe hinunter und Folgen Ughulg nach draußen.

Were werdn ezh ihnen beweizzhn unser Mampf bringt Snaga.

Auf den Straßen werden sie von jedem Spitzohr beachtet, was wollen diese Orcs hier in Silbermond. Sie finden einen Pflastersteinweg, gehen zum Marktplatz, wo viele Hütten unter den Ständen auf dem Platz aufgebaut sind. Zum Chili Wettbewerb hier entlang bitte sagte eine Elfe zu den Orcs. Dreikäsehoch, heb deinen Riecher, du weist, was schmeckt, dann gibt sich Ughulg einen kleinen Klaps vor den Bauch. Lacht über eine Blutelfe das Spitzohr wird von seinem Handelstreiben abgelenkt: „Was sind das solche Hünen aus Orgim’mar?.“
Sunekka verzieht grunzend die Schnute, ihre Hauer sind deutlich zu erkennen, schaut da sind Orcs!
Ba’shek und Iz’grim sehen aufgeregt aus vor den vielen Spitzohren, die ihre Wege kreuzen und Goldmünzen um ihre Daumen drehen. Wird sowieso nichts. Iz’grim wir können sie nicht vom besten Chili überzeugen.

Geschrei und Getöse inmitten von einem Marktalltag, wie er nur bei den Elfen zu sein scheint. Selten wollen Orcs Silbermond mit allen Ecken, Gassen und Wege erkunden. Sunekka greift eine Hand, sie Folgen der Person. Sie kommen zu einem Kochzelt vor dem Töpfe und Grills stehen, in dem langsam Speisen vor sich hin kochen, auf ihrem Marktplatz war keine Einigkeit. Das Mampf muss nicht beweisen. Stammkunden vom Markt Essen, ihre Lieblingsspeisen, wie sie es jeden Tag gewöhnt waren. Selten das Orcs ihre Speisen auf dem Markt vorkochen.

Fellköppe wir sind hier richtig, dort winken 2 Pandaren.
Ihr seid also Orcs. Dreikäsehoch ehm Nordorcs setzt euch zu uns. Schwingt hier eifrig mit uns den Kochlöffel. Wollt ihr heute aushelfen. . Ughulg reist die Schnauze nicht so weit auf, bleib ruhig schreien kannst du noch genug, um unser Chili zu verkünden. Sunekka leise:„Warte ab, besser kann es uns nicht treffen, jeder darf unseren Löffel probieren.“

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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Verrat...

Teil I

Erzählung und Bilder Ughulg

:fire:



:scroll: Schweissgebadet und mit pochendem Herzen erwacht Ughulg aus einem unruhigen Schlaf. Erst als er die anderen Orcs bemerkt, die noch immer unbekümmert vor sich hin schnarchen, wird sein Atem ruhiger.
Es war wieder dieser verdammte Traum! Von dem er einmal mehr dachte ihn endlich losgeworden zu sein!

Aber auch in dieser Nacht war Ughulg wieder auf der Pirsch durch vernebelte Berge um auf den Spuren seiner undefinierbaren Beute in einen tiefen Abgrund zu stürzen.

Als ihm klar wird das der Traum für seinen Zustand verantwortlich ist, schiebt er das Schweissnasse Fell beiseite und windet sich aus der widerspenstigen Hängematte. Noch immer verwundert über die Rückkehr des Traums, legt er mürrisch seine abgenutze Rüstung an. Nur an den wichtigsten Stellen verschnürrt er die Spröden Riemen, während er die alte Holztreppe leise hinunter stapft. In der Schenke angekommen, greift er sich einen Wasserbeutel vom Tisch und stapft damit nach draussen auf die Holzbrüstung. Den Schädel in den Nacken gelegt, schüttet er sich das Wasser mehrmals über seinen verschwitzen Schädel.

Auch sein Maul spült er mit dem Wasser aus, um es danach mit dem fahlen Geschmack der Nacht über die Brüstung zu speien. Mit dem Gefühl wieder bei klarem Verstand zu sein, wischt er sich die Nässe aus dem Gesicht und verliert sich einen Moment im klaren Sternenhimmel. Mitfühlend blickt er als nächstes zu dem Orc im Wachturm, der bei dieser Kälte sicher keine angenehme Nacht hatte. Über die Maroden Hütten und verwitterten Käfige, wandert sein Blick in den Innenhof wo ein Grunzer bereits mit seinem Strafdienst begonnen hat. An der lockeren Haltung erkennt Ughulg, dass der Grunzer nicht damit rechnet beim Holzschleppen beobachtet zu werden. Erschöpft und durcheinander lässt sich Ughulg auf einem Kistenstapel vor der Schenke nieder. Unter dem warmen Licht einer lodernden Fackel, lehnt er seinen Rücken gegen die Aussenwand der Schenke und denkt…

An seine Kampfesbrüder, die nicht nachvollziehen konnten warum er sich hatte versetzen lassen. Das konnte er ihnen auch nicht verübeln, schliesslich hat er ihnen nie die ganze Wahrheit erzählt. Der Durst nach Rache hatte Ughulg früh in die offenen Arme der Horde getrieben. Rache an den Menschen. Für all das Leid, dass sie über ihn und die seinen gebracht haben. Nach all den Jahren mit der Horde wusste Ughulg aber längst wie sich Menschenblut auf seiner Haut anfühlt. Egal ob noch warm oder bereits kalt. Ebenso kannte er den rostigen Geruch und den metallischen Geschmack. Auf dem Schlachtfeld war Ughulg als blutrünstig bekannt und Kämpfer waren dankbar sich hinter seinem Schild einreihen zu dürfen.

Doch ausserhalb der Horde? Was hatte er da zu bieten? Die Schlacht war alles wofür er sich jemals begeistern konnte. Augenblicklich überkommt ihn Wehmut, bei dem Gedanken, vieleicht nie mehr eine große Schlacht zu schlagen! Nie mehr das Klirren von Stahl und eisernen Ketten zu hören, während im Rücken die Kriegstrommeln Donnern. Ein Leben ohne die Horde konnte er sich nur schwer Vorstellen und kannte er bestenfalls aus Erzählungen. Aber all denen die Stiefel zu lecken, die ihm nach all den Jahren wegen einem Spitzohr in den Rücken gefallen waren, kam für ihn nicht in Frage. Lieber würde er an dem Frass hier ersticken und vergessen werden wie all die anderen. Falls letzteres nicht ohnehin schon längst passiert war. Der Vorfall mit dem Spitzohr hatte ihm deutlich vor Augen geführt, was die Ehre eines Orcs noch Wert war. Die Zeiten des Hammers waren entgültig vorbei und somit vieleicht auch seine Zeit mit der Horde. Auch wenn er in einem Aussenposten unterfordert war, nahm er seine Aufgaben durchaus ernst. Er erlag wie so viele Orcs in tiefer Demut vor diesem Ort und eher würde er sich eine Pranke abhacken, als Hammerfall im Ernstfall nicht vorbereitet zu wissen.

Als Ughulg sich fröstelnd mit der Pranke über seinen Unterarm fährt spürt er die Narben und erinnert sich…

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Das Braufest ruft

Teil I

Erzählung und Bilder Bashek

:fire:



:scroll:Donneräxte, wir besuchen das Braufest, denn ein jeder will es mit feiern, kommt mit uns hicks!

Garrosh:
„Eine Tellerlänge entfernt zu mir, das fressen wir im Zelt bis zur Dachlatte mere Durub?“
Bashek:
1,2,3! HarHar! Ich stapele unsere leeren Teller dann schon mal im bis alle Hosenknöpfe meiner Lederhosen reißen!
Garrosh:
Was ist dein Wetteinsatz, falls ich gewinne?"
Bashek:
„Ich hab noch eine Idee, danach waschen wir Teller um die Wette vom ganzen Braufest, aber Garrosh nicht ein ganzes Jahr dafür brauchen!“
Garrosh:
„Na dann los! Ein Versuch ist es wert, was bekommt mein Grolli“
Bashek:
„Fressen! In Hülle und Fülle zum Mahl bei Flamme Donneraxt eine ganze Fuhre fraß. Donnerkrieger und zwar tellerweise abwaschen! Nicht bloß dein Teller nach dem Wettfraß! Versprochen Grolli bekommt eine Fuhre Hochlandäpfel!“
Garrosh:
„Dann zeig ich dir mal was für Hunger, ich habe! Donnerkrieger vertragen, viel Gesöff und Fresse. Vertragen nicht nur eine Scheibe Brot.
Bashek:
Eine Ganze? Alles Essen aus unserer Clankammer zur Wolfsstunde!“
Bashek:
„Los gehts ohne Mampf kein Snaga!“

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Das Braufest ruft

Teil II

Erzählung und Bilder Bashek

:fire:



:scroll:Es war eine gute Idee, das örtliche Braufest zu besuchen. Seine Schausteller verkaufen Jetons eifrig reibend ihre kleinen Hände zum täglichen Kartenverkauf. Wir sollten dort auch nächtigen, sagte Garrosh. Ob Pfeffersack wieder dahinter steckt, wussten die Donneräxte nicht, er wird auch einen Marktstand betreiben. Wer weiß das schon, war Pfeffersack gierig genug, grunz! Vorm Eingang. Wird jeder Besucher händeschüttelnd begrüßt.

Lasst uns auch ja mal versuchen, am Wochenende alle Attraktionen vom Braufest zu besuchen. War sich mal schnell vor Ogrim’mar getroffen. Freunde, wir wissen doch, dass Orcs jedes Jahr zum Feste gerne gesehen sind, es sind zähe Männer und Frauen, das macht Donneräxte zu starken Verbündeten. Eine kräftige Truppe ebnet sich ihren Pfad wenn ihr Rudel Azeroths Landstriche in ihren Ländereien vorzieht.

Mit einen Karren dorthin gereist war es ein schneller Weg durch die Sümpfe bis zum Schlingendorntal zum Zeppelinturm es wurde Nachschub benötigt, haben sie doch den besten warmen Tropfen, den es zum Ergattern gab. Schnell wurde noch etwas Holz ausgekundschaftet. Ein Baum war zu bester Lage gefällt mit dem Donnerkrieger Garrosh und unseren Peons.

Wir lassen das Holz einfach im Dschungel liegen und holen es auf dem Rückwege Ab. Gerne heben wir das mächtigste Donnerschnaphsfass über den höchsten Berg, den es zu bewegen gibt. Das steckt mächtig was drin freunde!

Fast ist Erntezeit, um an einen Vorrat an Hochlandäpfel zu gelangen gabs genug zum Ernten im Hochland, das ist aber eine andere Geschichte. Nicht nur Khazad bedienten sich auch mal gerne am Eigentum von Azeroths Baumkronen handbreit unter den mächtigsten Bäumen vom Blaurock, ihre Früchte gedeihen unter guten Bedingungen beim Hochland. Diese Äpfel waren sehr begehrt mit ihrer Ernte wird oft ein guter Winter bevorstehen. Der Tauschhandel ist entfacht unter den Freunden,. OB Zwerge und Orcs nun die gleichen Geschicke haben, um Donnerschnaphs zu brennen war kein Gesöff reichhaltiger an Produkten aus der Natur. Gang und gäbe meine Freunde!

Für unsere Freunde aus Ogrim’mar sollte das reichen Das war schon immer der Fall. Der Donneräxte ebenbürtig ohne lügen zu wollen. aber immer vom Blauen grölen, verfolgt. So wird mit bester Laune zum Lieblingsgesöff der Bär tanzen und höher den je Gold ausgegeben. Hebt eure Pranken hoch Freunde, es wird viel im Zelt los sein. Ein einiges Festzelt steht bereit…Feiert und sauft!!!

///OoC:

Jeder hat den Mampfkampf 1 mal gewonnen Bashek hat dann die Teller abzuwaschen, aber auch alle mal, grunz!
Donnerschnaphz trinken Nordorcs nur Online ihr braucht also nicht mehr fragen ob wir Donnerschnaphz Verkaufen. Unser Schnaphz ist Ein beliebtes Online Getränk jeder Orc Clan hat sein eignes Gesöff aber ONLINE und INGAME ! :brown_heart:

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Erntedankfest

Erzählung und Bilder Bashek

:fire:



:scroll:Dankend seiner alt ehrwürdigen Ahnen gönnt Ba’shek sich eine gebratene Schweinekeule vom Wildschwein Braten. Ogrim’mar ist auch eine schöne Stadt. Ist genug Mampf da, sagt Sturmschwester Skiju zu Donnerkrieger Garrosh und Häuptling Ba’shek .Der Häuptling sieht über einen reichlich gedeckten Tisch. Greift ruhig zu, hört er wiederhallend am Tische von Garrosh, sie danken untereinander.

Ihr dürft ohne zu zögern vom Braten, Brot und Sauf nehmen, was für eine gewaltige Runde dessen Bäuche alle Tische schmücken. Los reicht durch über unseren Tisch. pflegt man Ogrim’mar mit vollen Mund zu Essen und Trinken zu sagen: Langt zu! Wie freundlich. Meine Orcn ich liebe Erntedankfeste, es gibt reichlich Mampf. Ein Fest um Gemeinsam unseren Ahnen für ihre Arbeit zu Danken.

Garrosh sieht wie Häuptling Ba’shek Grem’ash im Hauer bewerten Maul große Happen kaut. Seitlich beißt er vom Stotzen in der Hand. Was für ein saftiger Braten auch sein Saft fließt in Tropfen vom Fleisch. Dann spült er mit einem großen Schluck Gesöff hinterher, reibt sich mit dem Arm übers fettige Maul.

Ich könnte den ganzen Abend hier sitzen, wie einst vor vielen Jahrzehnten und Jahrhunderten bei Nordorcn üblich war unter Draneors Tische,. Danke ihr Ahnen seid gesegnet, mögen eure Wege In der ewigen Steppe nach Hause führen, dankend essen alle Donneraxte.

Am Rand vom Tisch sitzen kleine Nordorcn gerade mal einige Winter alt, unter ihnen ihre Mütter, sie schlemmen reichlich mit von heiß begehrten Braten. Es werden kräftige Nordorcn stählerne Muskeln werden sie in der Natur auf ihrer täglichen Jagd beschützen. Komm reiche noch ein Stück für meine kleinen Nordorcn Skiju denn ohne Mampf kein Snaga.

Sie reiben sich vor Freude ihre Leiber ein Wahrhaftiger Hochgenus ohne zu übertreiben. Das Erntedankfest ist noch einige Tage für die Mühe und Arbeit des Clans gibts reichlich gutes essen …

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Verrat...

Teil II

Erzählung und Bilder Ughulg

:fire:



:scroll: An die vielen Schlachten im kalten Norden wie im warmen Süden. An den Moment wenn das Schild in die Front des Feindes kracht. An den notwendigen Blutrausch, sich Schritt für Schritt immer tiefer in den Gegner zu bohren. An die ersten Kämpferfahrungen und wie er seinen ersten Menschenkopf zu fassen bekam. Im Rausch des Kampfes hatte Ughulg beschlossen auf ihn einzupressen. Der Mensch schrie fürchterlich, bis sein Schädel schliesslich im Druck der Pranken zerbarst. Ein grauenhaft dumpfes Knacken raunte durch die Reihen und die Kämpfer um Ughulg herum, waren allesamt mit dem Menschenblut befleckt. Im nachhinein betrachtet war es wohl dieses Geräusch das die Schlachtrufer dazu veranlasst hatte ein Auge auf Ughulg zu werfen. „Gebt dem Kopp’ knacker mal eine Waffe! Ich will morgen sehn wie der sich macht!“ waren die Worte des Schlachtrufers und der Anfang von seinem Leben in der Horde.

Als Ughulg ein Holzbrett entdeckt macht er sich lang und greift danach. Er legt das Brett über sein Knie und fängt an etwas darauf einzuritzen. Beim ritzen verfinstert sich seine Miene und er denkt…

An die Zeit des verrückten Kriegshäuptlings und wie Garrosh sie alle enttäuscht hatte. Ein Hordeanführer ohne den Schicksalshammer! Entgegen aller Euphorie über die Neue Stärke der Horde, war das für Ughulg von Anfang an ein schlechtes Vorzeichen gewesen. Aber Garrosh übertraff selbst seine schlimmsten Befürchtungen. Eine Zeit in der Ughulg zum ersten mal Zweifel hatte. Zweifel an der Horde und an sich selbst. Als Ughulg in die Abgründe des schlimmsten Feindes blicken musste, verstand er warum die Horde die anderen Völker brauchte. Aber ein Gerippe als Kriegshäuptling?

Bis vor kurzem hätte er jeden verspottet der auch nur einen Gedanken mit so einem Unsinn verschwendet. Dem Schicksalshammer hatte er die Treue geschworen! In ewigen Gedenken an die Taten des Orcs der ihn einst führte und die vielen Schicksale die er änderte! Aber wenn er heute zum Kriegshäuptling blickt, war dort kein Schicksalshammer mehr. Nichtmal ein verlumpter Orc war dort noch zu sehen! Mit seinem verschwinden ohne weitergabe des Hammers, hatte Thrall ihn zu einem Söldner gemacht. Ihn und alle ehrenhaften Orcs die beim Anblick des Hammers, bereit waren ihm zu folgen. Ein Verrat der auch innerhalb der Horde deutliche Spuren hinterlassen hat.

Als Ughulg aufhört in das Brett zu ritzen um in ein Stück Trockenfleisch zu beissen, schaut er dabei kauend über den Wall Richtung Norden und denkt…

An Bashek, Raknog, und die vielen anderen Nordorcs denen er hier oben begegnet war. Einige hat er auch schon beim kämpfen in den Gruben von Nagrand beobachtet. Er mochte ihre eigensinnige Art wie auch ihren impulsiven und doch sehr ausdauernden Kampfstil. Er dachte an das Prächtige Fest und an die Worte des vernarbten Orcs die ihm noch immer durch den Schädel gingen. Die Geschichte von Nebelkind und den Bäumen war ihm trotz des guten Ragout nicht entgangen.

Etwas vertrautes lag darin und brachte ihn dazu an die vergebliche Suche nach seinen Wurzeln zu denken. An die Nacht in der ihn die schreckliche Nachricht erreichte. Daran was man ihm gab und wo er es zusammen mit seiner Vergangenheit vergraben hatte. Im Hochland hörte er wohl zum ersten mal von den Nordorcs. Auch wenn er auf Soldaten Palaver nicht besonders viel gibt, erwischte Ughulg sich doch hin und wieder beim lauschen. Die Ruhmreiche Schlacht mit den Wildhammer Zwergen, war nur eine von vielen Geschichten die in Hammerfall noch oft erzählt werden. Nicht nur Starke und Erfahrene Krieger, auch begabte und mächtige Schamanen werden dem Clan überall nachgesagt.

Einmal führte ihn Bashek in die Sümpfe zu ihrer Festung und während sie durch den tiefen Morast stapften kamen immer mehr Zweifel in ihm hoch. Was wenn das eine Falle war? Warum sollte es hier mitten im stinkenden Sumpf eine Festung geben? Als er kurz davor war umzukehren sah er im Unterholz plötzlich die Umrisse eines Walls. Bashek deutete genau in diese Richtung und Ughulg stapfte von seiner Neugier besiegt, noch ein paar Schritte weiter. Und dann stand sie vor ihm! Die Feste der Nordorcs. Bashek hatte nicht gelogen! Hier war tatsächlich eine Festung mitten im Sumpf! Aber warum? Als er durch das große Tor ging wandelte sich seine Neugier mehr und mehr in Erstaunen.

Es war nicht einfach ein Stützpunkt oder Aussenposten. Es war ein kleines Dorf und diese Orcs lebten hier. Neben den vielen Behausungen hatten sie auch Vieh und frisches Wasser. Alte wie auch junge Orcs gingen gewissenhaft ihren Aufgaben nach und der Geruch von gegeerbtem Leder lag überall in der Luft. Ausserdem war das Dorf umringt von einem Mammuthohen Holzwall mit Wachtürmen und Befestigungen nach allen Seiten. Im Ernstfall wäre die Feste sicher leicht zu verteidigen, dachte er sich staunend. Dann führte Bashek ihn weiter zum großen Feuer wo auch Raknog bereits wartete. Alle versammelten sich um die große Flamme und hielten bei Donnerschnappz noch Pallaver bis in die tiefe Nacht hinein. Immer regelmäßiger werden seither seine Besuche im Norden und immer schwerer fällt es ihm sich wieder zu verabschieden.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Schattenflucht

Teil VII

Erzählung und Bilder Ba'shek, Wrazul

:fire:

:scroll:Nachdem die Gemeinschaft mit Wrazul die 3 Schlüsselrituale im Gebiet der Blauröcke den Östlichen Königreichen
durchzuführen, durch einen Fluch gezwungen werden. Um sich von ihrem Fluch zu befreien, ist es etwas hektisch geworden.
Die Gemeinschaft hat es immerhin geschafft Wraztuk´s Geist zu den verlassenen Altar der brennenden Steppe zu
führen, um dort das Erste von 3 Schlüsselritualen durchzuführen.

Am Ende des Schlüsselrituals ist ein Wichtel Namens Piprik durch ein Portal geschlüpft er
hat den Geist Wraztuk für eine Art Ballon als Geschenk Wraztuk gehalten,
welchen er dann lustig hin und her schwank. Im Irrglauben, sich auf einer Geburtstagsfeier zu befinden.
Piprik wollten vor allen Geschenke bekommen. Da er aber ein Wichtel sich nichts mehr
wünscht als befehligt zu werden, waren alle Geschenke für ihn uninteressant.

Turuntino hat dem Wichtel dann letztendlich Einhalt geboten und Wraztuk Geist wieder freigegeben.
Die Gemeinschaft ist daraufhin in die Donneraxtfestung zurückgekehrt, um die Reise nach Sturmwind zu planen,
wo das zweite Schlüsselritual durchgeführt werden soll. Der Schrein mit Wraztuks Seelengefäß ist wieder bzw.
noch in der Donneraxtfestung aufgestellt wird von einem Rudel mit Donneräxten bewacht.

Nordorcn wie sollen wir ungehindert nach Sturmwind reisen. Auf Warztuk´s bitte sich mit dem angehenden Zirkusdirektor ein Treffen im Rotkamm bei der alten Burg zu vereinbaren, entsteht Aufregung … Nordorcs als Zirkusartisten. Der Geist verschwindet daraufhin in sein Buch, einige Worte können noch um die Gemeinschaft herum erlauscht werden.

„Häuptling Bashek du … der fahrende Zirkus und Du führst den Bauchladen. Har Har Har, grunz!“

Trefft euch mit dem Zirkusdirektor, er kann euch sicherlich dabei weiterhelfen, euren Zirkusauftritt zu planen.

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Fortsetzung folgt . . .

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Die Schlotternächte

Gebt ihnen Saures!

Erzählung und Bilder Bashek

:fire:



:scroll:Die Schlotternächte sind wieder los …

„Kommt herein Freund ins Warme, wir bieten Unterschlupf, einen Leib Brot, etwas Musik und zu Saufen“.

Eine Zeit, in der Nächte kälter mir ihren Tagen wahrgenommen werden. Buntes Herbstlaub von ihren Bäumen und Sträuchern fällt. Tage etwas kürzer sind. Frost und Nebel sich klamm durch die Betten und Federn zieht. Tage schwärzer werden. Schwere Nebelschwaden durch die Dörfer treiben, eine Zeit, in der die Geisel sich von den Verlassen abspaltet in den Nächten auf Azeroth sein Unwesen treibt. Eine Zeit, indem jedes Gasthaus eine Hand reicht. Rollt euch in eurer Koje zusammen, übersteht die Nacht der Geisel. Ein gespenstisches Fest wird nach alter Tradition gefeiert, viele Bewohner schmücken Ihre Häuser, unter den Einwohnern wird überall ein Fest verbreitet.

Die vielen unheimlichen, gruseligen Kostüme und Masken schmücken zu den allseitigen Festlichkeiten. So manch grimmiger Blaurock hat seinen Spaß, Süßes und Saures für Mann, Frau und Kind. Berge an Süßen gibt es abzustauben. Sowie das ein oder andere Geschicklichkeits Probe unter anderen, um Süßigkeiten zu gelangen. Wer ist dieser Probe gewachsen, als sei es mit Schwert, Schild oder Axt in den Längen - und Breiten von der Geisel klagenden Welt. Sucht euch einen Un­ter­schlupf, eine Bleibe oder eine wärmende Flamme. Krieger dieser Welt last das erklommene liegen, holt euch lieber einen Eimer mit süßen Leckereien. Was für eine Genugtuung, grunz.

Die Finsternis kehrt ein, leuchtet eure Gäste rein. Unter den Dächern von den östlichen Königreichen, Kalimdor, der Scherbenwelt, Nordend, Cataclysm, Pandaria, Draenor, Dalaran, Zuldazar, Oribos, Valdrakken. Überall gibt es zu den Festlichkeiten in den Gasthäusern für Freund oder Feind einen angenehmen Unterschlupf, um sich die Pranken aufzuwärmen. Zu dieser Zeit ist in Sturmwind, Eisenschmiede, Darnassus, Orgrimmar, Unterstadt, Donnerfels
und jedem Gasthaus der Teufel los… mit schaurigen Kürbisfratzen ausgeschmückt - süßes sonst gibt’s saures - frohe Schlotternächte allen!

:soon: Fortsetzung folgt . . .
:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan