[Orc RP-PvP] – Donneraxt Clan – [KdV&Co.]

Schattenflucht

Teil VI

Erzählung und Bilder Ba'shek

:fire:

:scroll:Nach mehren Tagen Dauerregen ist die Wolkendecke aufgerissen. Die schwachen Strahlen der Wintersonne lassen um die vielen Seen und Tümpel trübe Nebelschwaden entstehen. Einige Tage sind vergangen, seit Torrash einer der Großhetzer eines sehr alten Clans in einem Kampf an dem Versuch gehindert wurde, das Seelengefäß von Wraztuk an sich zu reißen. Skronn ein Schamane der Donneräxte flüstern in den letzten Nächten die Stimmen von Wraztuk.

Er geht auf die Gemeinschaft, zu dessen snag vor der Flamme ruhte. Skronn sprach anschließend von einem Blutrüstungritual, ein Schutzritual, um die Rüstungen zu weihen. Die Orcs des Donneraxtclans hatten für das Blutrüstungsritual alles vorbereitet. Jeder hatte eine Kriegsbemalung aufgetan. Überall dampfen nun Thorium Räucherschalen und schädelartige Gefäße. Die Luft ist erfüllt von einem herb süßlichen Geruch.

Das Geschrei eines Zwerges ist zu hören, lauter Schreie hallen umher. Minutenlang sind die Schreie des Zwergs noch in den Köpfen der Versammelten. Wer das Haus betritt, findet eines art Spinnennetz aus seilen etwa einen Meter über den Boden gespannt. Mittig des Gespanns liegt ein Zwerg mit allen Gliedern ausgestreckt auf den Rücken gefesselt, sein Rücken ist aufgeschlitzt und seine Rippen sprießen aus dem Körper.

Das Blut des Körpers tropft langsam gefiltert durch seitens von Crest organisiert Stoffen in den Kessel immer wieder tröpfelt ein Untoter mit dem Namen Karzahn ein paar Tropfen eines Elixiers über das Gesicht des Zwerges scheinbar hällt es ihm wach. Stilles aus dem Haus ertönt keine quälenden Schreie mehr. Der gesamte Boden im Haus ist voller Blut. Organe hängen aus dem Körper des Zwerges.

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Fortsetzung folgt . . .

Crest nur ein Schneider und Händler

Teil I

Erzählung und Bilder Crest

:fire:

:scroll:Der Schimmer der untergehenden Abendsonne leuchtet blassrot durch das Blattwerk des Sumpflandes.

Licht und Schatten geben sich ein feurig wirkendes orangegelbes Schauspiel, welches sich abwechselnd auf die abendlich aufsteigenden Nebelschwaden projiziert.

Der Nebel beginnt das Gebiet um sich herum langsam tranig, um ein paar grad noch sichtliche Prankenlängen zu verschlingen. Während sich die Blätter der Bäume und Sträucher als auch die Gräser leise raschelnd im Wind wiegen.
Es wird langsam Nacht, die Sümpfe des Elends schweigen. Kein Blaurock in in der Nähe, die Donnerfestung versinkt inmitten des Sumpflichtes.

Dennoch ist die Luft schwül, so schwül das Crest beim Einatmen das Wasser in der Luft förmlich spüren und schmecken kann.
Die Gerüche des brackigen, moderigen Wassers und der aufsteigenden Faulgase gemischt mit der Geräuschkulisse, einem Gemisch der quakenden Frösche, surrenden Insekten und dem hin und wieder zu vernehmende glucksen und blubbern austretender Faulgase aus Wasser, wirken befremdlich, fast surreal auf ihn um die Himmelsfeste.

Crest geht einen schmalen Pfad entlang, gestützt auf seinen gewundenen Stab aus Eichenholz, hält er eine Seilkordel in der anderen Hand, wo er sein gewichtiges beladenes Yak hinter sich her führt es ist mit Hängen und Würgen zu bewegen, grunz.

Er hat sich in für seine gewohnten Verhältnisse unauffällige, geheimnisvolle finstere Kleidung gehüllt.

Die Garderobe eines Schneiders und Händlers, ganz so, wie sie die dunklen Elfen auf die Schultern nehmen würden, bei welchen er vor vielen Jahrzehnten Aufwuchs erzogen und ausgebildet wurde.

Seine Kapuze trägt er tief in sein Gesicht gezogen, … er möchte nicht erkannt werden und er möchte nicht, das jeder den Preis zur Kenntnis nimmt. Den er bezahlt hat für die Geschehnisse seiner Vergangenheit.
Zu viel war passiert, zu viel war schief gegangen, er hat versagt!

Fortsetzung folgt . . .

Dreikäsehoch

Teil X

Erzählung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:



Dreikäsehoch schüttelt seine Pfoten, er senkt den Kopf, streckt die Vorderpfoten durch Ughulg bürstet ihn ordentlich. Das hat er sich endlich mal verdient, genieße deine Fellpflege von Nordorc zu Nordorc du hast uns vor den Ogern gerettet. Schlimm gestunken hat er, gab mit der Kelle reichlich Brühe drüber von diesem Plunderkoch. Bist du wieder sauber? Ich weiß keine Sorge. Hast ein dickes Fell, mein Freund, grunz.

Gut, dass dieses Spitzohr für unser Gold eine angenehme und ruhige Unterkunft anbieten kann. Nach dieser Hetzjagd ist das Rudel mit Orcs müde geworden. Alledem Iz’grim der das Windportal beschwört hatte.

Sunekka zu Ba’shek hast du mal nachgezählt Ogrim’mar ist viel günstiger. Als würden sie uns Orcs das Gold aus den Taschen ziehen.
Ba’shek zu Ughulg wo ist unsere Einladung. Hier ist der Zettel, wir sollten jetzt losgehen, damit wir pünktlich zum Wettbewerb der Deftigen und feinen Spezialitäten ankommen. Sie legen ihre Habe zusammen, gehen durch eine Tür im Gasthaus die Treppe hinunter und Folgen Ughulg nach draußen.

Were werdn ezh ihnen beweizzhn unser Mampf bringt Snaga.

Auf den Straßen werden sie von jedem Spitzohr beachtet, was wollen diese Orcs hier in Silbermond. Sie finden einen Pflastersteinweg, gehen zum Marktplatz, wo viele Hütten unter den Ständen auf dem Platz aufgebaut sind. Zum Chili Wettbewerb hier entlang bitte sagte eine Elfe zu den Orcs. Dreikäsehoch, heb deinen Riecher, du weist, was schmeckt, dann gibt sich Ughulg einen kleinen Klaps vor den Bauch. Lacht über eine Blutelfe das Spitzohr wird von seinem Handelstreiben abgelenkt: „Was sind das solche Hünen aus Orgim’mar?.“
Sunekka verzieht grunzend die Schnute, ihre Hauer sind deutlich zu erkennen, schaut da sind Orcs!
Ba’shek und Iz’grim sehen aufgeregt aus vor den vielen Spitzohren, die ihre Wege kreuzen und Goldmünzen um ihre Daumen drehen. Wird sowieso nichts. Iz’grim wir können sie nicht vom besten Chili überzeugen.

Geschrei und Getöse inmitten von einem Marktalltag, wie er nur bei den Elfen zu sein scheint. Selten wollen Orcs Silbermond mit allen Ecken, Gassen und Wege erkunden. Sunekka greift eine Hand, sie Folgen der Person. Sie kommen zu einem Kochzelt vor dem Töpfe und Grills stehen, in dem langsam Speisen vor sich hin kochen, auf ihrem Marktplatz war keine Einigkeit. Das Mampf muss nicht beweisen. Stammkunden vom Markt Essen, ihre Lieblingsspeisen, wie sie es jeden Tag gewöhnt waren. Selten das Orcs ihre Speisen auf dem Markt vorkochen.

Fellköppe wir sind hier richtig, dort winken 2 Pandaren.
Ihr seid also Orcs. Dreikäsehoch ehm Nordorcs setzt euch zu uns. Schwingt hier eifrig mit uns den Kochlöffel. Wollt ihr heute aushelfen. . Ughulg reist die Schnauze nicht so weit auf, bleib ruhig schreien kannst du noch genug, um unser Chili zu verkünden. Sunekka leise:„Warte ab, besser kann es uns nicht treffen, jeder darf unseren Löffel probieren.“

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Verrat...

Teil I

Erzählung und Bilder Ughulg

:fire:



:scroll: Schweissgebadet und mit pochendem Herzen erwacht Ughulg aus einem unruhigen Schlaf. Erst als er die anderen Orcs bemerkt, die noch immer unbekümmert vor sich hin schnarchen, wird sein Atem ruhiger.
Es war wieder dieser verdammte Traum! Von dem er einmal mehr dachte ihn endlich losgeworden zu sein!

Aber auch in dieser Nacht war Ughulg wieder auf der Pirsch durch vernebelte Berge um auf den Spuren seiner undefinierbaren Beute in einen tiefen Abgrund zu stürzen.

Als ihm klar wird das der Traum für seinen Zustand verantwortlich ist, schiebt er das Schweissnasse Fell beiseite und windet sich aus der widerspenstigen Hängematte. Noch immer verwundert über die Rückkehr des Traums, legt er mürrisch seine abgenutze Rüstung an. Nur an den wichtigsten Stellen verschnürrt er die Spröden Riemen, während er die alte Holztreppe leise hinunter stapft. In der Schenke angekommen, greift er sich einen Wasserbeutel vom Tisch und stapft damit nach draussen auf die Holzbrüstung. Den Schädel in den Nacken gelegt, schüttet er sich das Wasser mehrmals über seinen verschwitzen Schädel.

Auch sein Maul spült er mit dem Wasser aus, um es danach mit dem fahlen Geschmack der Nacht über die Brüstung zu speien. Mit dem Gefühl wieder bei klarem Verstand zu sein, wischt er sich die Nässe aus dem Gesicht und verliert sich einen Moment im klaren Sternenhimmel. Mitfühlend blickt er als nächstes zu dem Orc im Wachturm, der bei dieser Kälte sicher keine angenehme Nacht hatte. Über die Maroden Hütten und verwitterten Käfige, wandert sein Blick in den Innenhof wo ein Grunzer bereits mit seinem Strafdienst begonnen hat. An der lockeren Haltung erkennt Ughulg, dass der Grunzer nicht damit rechnet beim Holzschleppen beobachtet zu werden. Erschöpft und durcheinander lässt sich Ughulg auf einem Kistenstapel vor der Schenke nieder. Unter dem warmen Licht einer lodernden Fackel, lehnt er seinen Rücken gegen die Aussenwand der Schenke und denkt…

An seine Kampfesbrüder, die nicht nachvollziehen konnten warum er sich hatte versetzen lassen. Das konnte er ihnen auch nicht verübeln, schliesslich hat er ihnen nie die ganze Wahrheit erzählt. Der Durst nach Rache hatte Ughulg früh in die offenen Arme der Horde getrieben. Rache an den Menschen. Für all das Leid, dass sie über ihn und die seinen gebracht haben. Nach all den Jahren mit der Horde wusste Ughulg aber längst wie sich Menschenblut auf seiner Haut anfühlt. Egal ob noch warm oder bereits kalt. Ebenso kannte er den rostigen Geruch und den metallischen Geschmack. Auf dem Schlachtfeld war Ughulg als blutrünstig bekannt und Kämpfer waren dankbar sich hinter seinem Schild einreihen zu dürfen.

Doch ausserhalb der Horde? Was hatte er da zu bieten? Die Schlacht war alles wofür er sich jemals begeistern konnte. Augenblicklich überkommt ihn Wehmut, bei dem Gedanken, vieleicht nie mehr eine große Schlacht zu schlagen! Nie mehr das Klirren von Stahl und eisernen Ketten zu hören, während im Rücken die Kriegstrommeln Donnern. Ein Leben ohne die Horde konnte er sich nur schwer Vorstellen und kannte er bestenfalls aus Erzählungen. Aber all denen die Stiefel zu lecken, die ihm nach all den Jahren wegen einem Spitzohr in den Rücken gefallen waren, kam für ihn nicht in Frage. Lieber würde er an dem Frass hier ersticken und vergessen werden wie all die anderen. Falls letzteres nicht ohnehin schon längst passiert war. Der Vorfall mit dem Spitzohr hatte ihm deutlich vor Augen geführt, was die Ehre eines Orcs noch Wert war. Die Zeiten des Hammers waren entgültig vorbei und somit vieleicht auch seine Zeit mit der Horde. Auch wenn er in einem Aussenposten unterfordert war, nahm er seine Aufgaben durchaus ernst. Er erlag wie so viele Orcs in tiefer Demut vor diesem Ort und eher würde er sich eine Pranke abhacken, als Hammerfall im Ernstfall nicht vorbereitet zu wissen.

Als Ughulg sich fröstelnd mit der Pranke über seinen Unterarm fährt spürt er die Narben und erinnert sich…

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Das Braufest ruft

Teil I

Erzählung und Bilder Bashek

:fire:



:scroll:Donneräxte, wir besuchen das Braufest, denn ein jeder will es mit feiern, kommt mit uns hicks!

Garrosh:
„Eine Tellerlänge entfernt zu mir, das fressen wir im Zelt bis zur Dachlatte mere Durub?“
Bashek:
1,2,3! HarHar! Ich stapele unsere leeren Teller dann schon mal im bis alle Hosenknöpfe meiner Lederhosen reißen!
Garrosh:
Was ist dein Wetteinsatz, falls ich gewinne?"
Bashek:
„Ich hab noch eine Idee, danach waschen wir Teller um die Wette vom ganzen Braufest, aber Garrosh nicht ein ganzes Jahr dafür brauchen!“
Garrosh:
„Na dann los! Ein Versuch ist es wert, was bekommt mein Grolli“
Bashek:
„Fressen! In Hülle und Fülle zum Mahl bei Flamme Donneraxt eine ganze Fuhre fraß. Donnerkrieger und zwar tellerweise abwaschen! Nicht bloß dein Teller nach dem Wettfraß! Versprochen Grolli bekommt eine Fuhre Hochlandäpfel!“
Garrosh:
„Dann zeig ich dir mal was für Hunger, ich habe! Donnerkrieger vertragen, viel Gesöff und Fresse. Vertragen nicht nur eine Scheibe Brot.
Bashek:
Eine Ganze? Alles Essen aus unserer Clankammer zur Wolfsstunde!“
Bashek:
„Los gehts ohne Mampf kein Snaga!“

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Das Braufest ruft

Teil II

Erzählung und Bilder Bashek

:fire:



:scroll:Es war eine gute Idee, das örtliche Braufest zu besuchen. Seine Schausteller verkaufen Jetons eifrig reibend ihre kleinen Hände zum täglichen Kartenverkauf. Wir sollten dort auch nächtigen, sagte Garrosh. Ob Pfeffersack wieder dahinter steckt, wussten die Donneräxte nicht, er wird auch einen Marktstand betreiben. Wer weiß das schon, war Pfeffersack gierig genug, grunz! Vorm Eingang. Wird jeder Besucher händeschüttelnd begrüßt.

Lasst uns auch ja mal versuchen, am Wochenende alle Attraktionen vom Braufest zu besuchen. War sich mal schnell vor Ogrim’mar getroffen. Freunde, wir wissen doch, dass Orcs jedes Jahr zum Feste gerne gesehen sind, es sind zähe Männer und Frauen, das macht Donneräxte zu starken Verbündeten. Eine kräftige Truppe ebnet sich ihren Pfad wenn ihr Rudel Azeroths Landstriche in ihren Ländereien vorzieht.

Mit einen Karren dorthin gereist war es ein schneller Weg durch die Sümpfe bis zum Schlingendorntal zum Zeppelinturm es wurde Nachschub benötigt, haben sie doch den besten warmen Tropfen, den es zum Ergattern gab. Schnell wurde noch etwas Holz ausgekundschaftet. Ein Baum war zu bester Lage gefällt mit dem Donnerkrieger Garrosh und unseren Peons.

Wir lassen das Holz einfach im Dschungel liegen und holen es auf dem Rückwege Ab. Gerne heben wir das mächtigste Donnerschnaphsfass über den höchsten Berg, den es zu bewegen gibt. Das steckt mächtig was drin freunde!

Fast ist Erntezeit, um an einen Vorrat an Hochlandäpfel zu gelangen gabs genug zum Ernten im Hochland, das ist aber eine andere Geschichte. Nicht nur Khazad bedienten sich auch mal gerne am Eigentum von Azeroths Baumkronen handbreit unter den mächtigsten Bäumen vom Blaurock, ihre Früchte gedeihen unter guten Bedingungen beim Hochland. Diese Äpfel waren sehr begehrt mit ihrer Ernte wird oft ein guter Winter bevorstehen. Der Tauschhandel ist entfacht unter den Freunden,. OB Zwerge und Orcs nun die gleichen Geschicke haben, um Donnerschnaphs zu brennen war kein Gesöff reichhaltiger an Produkten aus der Natur. Gang und gäbe meine Freunde!

Für unsere Freunde aus Ogrim’mar sollte das reichen Das war schon immer der Fall. Der Donneräxte ebenbürtig ohne lügen zu wollen. aber immer vom Blauen grölen, verfolgt. So wird mit bester Laune zum Lieblingsgesöff der Bär tanzen und höher den je Gold ausgegeben. Hebt eure Pranken hoch Freunde, es wird viel im Zelt los sein. Ein einiges Festzelt steht bereit…Feiert und sauft!!!

///OoC:

Jeder hat den Mampfkampf 1 mal gewonnen Bashek hat dann die Teller abzuwaschen, aber auch alle mal, grunz!
Donnerschnaphz trinken Nordorcs nur Online ihr braucht also nicht mehr fragen ob wir Donnerschnaphz Verkaufen. Unser Schnaphz ist Ein beliebtes Online Getränk jeder Orc Clan hat sein eignes Gesöff aber ONLINE und INGAME ! :brown_heart:

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Erntedankfest

Erzählung und Bilder Bashek

:fire:



:scroll:Dankend seiner alt ehrwürdigen Ahnen gönnt Ba’shek sich eine gebratene Schweinekeule vom Wildschwein Braten. Ogrim’mar ist auch eine schöne Stadt. Ist genug Mampf da, sagt Sturmschwester Skiju zu Donnerkrieger Garrosh und Häuptling Ba’shek .Der Häuptling sieht über einen reichlich gedeckten Tisch. Greift ruhig zu, hört er wiederhallend am Tische von Garrosh, sie danken untereinander.

Ihr dürft ohne zu zögern vom Braten, Brot und Sauf nehmen, was für eine gewaltige Runde dessen Bäuche alle Tische schmücken. Los reicht durch über unseren Tisch. pflegt man Ogrim’mar mit vollen Mund zu Essen und Trinken zu sagen: Langt zu! Wie freundlich. Meine Orcn ich liebe Erntedankfeste, es gibt reichlich Mampf. Ein Fest um Gemeinsam unseren Ahnen für ihre Arbeit zu Danken.

Garrosh sieht wie Häuptling Ba’shek Grem’ash im Hauer bewerten Maul große Happen kaut. Seitlich beißt er vom Stotzen in der Hand. Was für ein saftiger Braten auch sein Saft fließt in Tropfen vom Fleisch. Dann spült er mit einem großen Schluck Gesöff hinterher, reibt sich mit dem Arm übers fettige Maul.

Ich könnte den ganzen Abend hier sitzen, wie einst vor vielen Jahrzehnten und Jahrhunderten bei Nordorcn üblich war unter Draneors Tische,. Danke ihr Ahnen seid gesegnet, mögen eure Wege In der ewigen Steppe nach Hause führen, dankend essen alle Donneraxte.

Am Rand vom Tisch sitzen kleine Nordorcn gerade mal einige Winter alt, unter ihnen ihre Mütter, sie schlemmen reichlich mit von heiß begehrten Braten. Es werden kräftige Nordorcn stählerne Muskeln werden sie in der Natur auf ihrer täglichen Jagd beschützen. Komm reiche noch ein Stück für meine kleinen Nordorcn Skiju denn ohne Mampf kein Snaga.

Sie reiben sich vor Freude ihre Leiber ein Wahrhaftiger Hochgenus ohne zu übertreiben. Das Erntedankfest ist noch einige Tage für die Mühe und Arbeit des Clans gibts reichlich gutes essen …

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Verrat...

Teil II

Erzählung und Bilder Ughulg

:fire:



:scroll: An die vielen Schlachten im kalten Norden wie im warmen Süden. An den Moment wenn das Schild in die Front des Feindes kracht. An den notwendigen Blutrausch, sich Schritt für Schritt immer tiefer in den Gegner zu bohren. An die ersten Kämpferfahrungen und wie er seinen ersten Menschenkopf zu fassen bekam. Im Rausch des Kampfes hatte Ughulg beschlossen auf ihn einzupressen. Der Mensch schrie fürchterlich, bis sein Schädel schliesslich im Druck der Pranken zerbarst. Ein grauenhaft dumpfes Knacken raunte durch die Reihen und die Kämpfer um Ughulg herum, waren allesamt mit dem Menschenblut befleckt. Im nachhinein betrachtet war es wohl dieses Geräusch das die Schlachtrufer dazu veranlasst hatte ein Auge auf Ughulg zu werfen. „Gebt dem Kopp’ knacker mal eine Waffe! Ich will morgen sehn wie der sich macht!“ waren die Worte des Schlachtrufers und der Anfang von seinem Leben in der Horde.

Als Ughulg ein Holzbrett entdeckt macht er sich lang und greift danach. Er legt das Brett über sein Knie und fängt an etwas darauf einzuritzen. Beim ritzen verfinstert sich seine Miene und er denkt…

An die Zeit des verrückten Kriegshäuptlings und wie Garrosh sie alle enttäuscht hatte. Ein Hordeanführer ohne den Schicksalshammer! Entgegen aller Euphorie über die Neue Stärke der Horde, war das für Ughulg von Anfang an ein schlechtes Vorzeichen gewesen. Aber Garrosh übertraff selbst seine schlimmsten Befürchtungen. Eine Zeit in der Ughulg zum ersten mal Zweifel hatte. Zweifel an der Horde und an sich selbst. Als Ughulg in die Abgründe des schlimmsten Feindes blicken musste, verstand er warum die Horde die anderen Völker brauchte. Aber ein Gerippe als Kriegshäuptling?

Bis vor kurzem hätte er jeden verspottet der auch nur einen Gedanken mit so einem Unsinn verschwendet. Dem Schicksalshammer hatte er die Treue geschworen! In ewigen Gedenken an die Taten des Orcs der ihn einst führte und die vielen Schicksale die er änderte! Aber wenn er heute zum Kriegshäuptling blickt, war dort kein Schicksalshammer mehr. Nichtmal ein verlumpter Orc war dort noch zu sehen! Mit seinem verschwinden ohne weitergabe des Hammers, hatte Thrall ihn zu einem Söldner gemacht. Ihn und alle ehrenhaften Orcs die beim Anblick des Hammers, bereit waren ihm zu folgen. Ein Verrat der auch innerhalb der Horde deutliche Spuren hinterlassen hat.

Als Ughulg aufhört in das Brett zu ritzen um in ein Stück Trockenfleisch zu beissen, schaut er dabei kauend über den Wall Richtung Norden und denkt…

An Bashek, Raknog, und die vielen anderen Nordorcs denen er hier oben begegnet war. Einige hat er auch schon beim kämpfen in den Gruben von Nagrand beobachtet. Er mochte ihre eigensinnige Art wie auch ihren impulsiven und doch sehr ausdauernden Kampfstil. Er dachte an das Prächtige Fest und an die Worte des vernarbten Orcs die ihm noch immer durch den Schädel gingen. Die Geschichte von Nebelkind und den Bäumen war ihm trotz des guten Ragout nicht entgangen.

Etwas vertrautes lag darin und brachte ihn dazu an die vergebliche Suche nach seinen Wurzeln zu denken. An die Nacht in der ihn die schreckliche Nachricht erreichte. Daran was man ihm gab und wo er es zusammen mit seiner Vergangenheit vergraben hatte. Im Hochland hörte er wohl zum ersten mal von den Nordorcs. Auch wenn er auf Soldaten Palaver nicht besonders viel gibt, erwischte Ughulg sich doch hin und wieder beim lauschen. Die Ruhmreiche Schlacht mit den Wildhammer Zwergen, war nur eine von vielen Geschichten die in Hammerfall noch oft erzählt werden. Nicht nur Starke und Erfahrene Krieger, auch begabte und mächtige Schamanen werden dem Clan überall nachgesagt.

Einmal führte ihn Bashek in die Sümpfe zu ihrer Festung und während sie durch den tiefen Morast stapften kamen immer mehr Zweifel in ihm hoch. Was wenn das eine Falle war? Warum sollte es hier mitten im stinkenden Sumpf eine Festung geben? Als er kurz davor war umzukehren sah er im Unterholz plötzlich die Umrisse eines Walls. Bashek deutete genau in diese Richtung und Ughulg stapfte von seiner Neugier besiegt, noch ein paar Schritte weiter. Und dann stand sie vor ihm! Die Feste der Nordorcs. Bashek hatte nicht gelogen! Hier war tatsächlich eine Festung mitten im Sumpf! Aber warum? Als er durch das große Tor ging wandelte sich seine Neugier mehr und mehr in Erstaunen.

Es war nicht einfach ein Stützpunkt oder Aussenposten. Es war ein kleines Dorf und diese Orcs lebten hier. Neben den vielen Behausungen hatten sie auch Vieh und frisches Wasser. Alte wie auch junge Orcs gingen gewissenhaft ihren Aufgaben nach und der Geruch von gegeerbtem Leder lag überall in der Luft. Ausserdem war das Dorf umringt von einem Mammuthohen Holzwall mit Wachtürmen und Befestigungen nach allen Seiten. Im Ernstfall wäre die Feste sicher leicht zu verteidigen, dachte er sich staunend. Dann führte Bashek ihn weiter zum großen Feuer wo auch Raknog bereits wartete. Alle versammelten sich um die große Flamme und hielten bei Donnerschnappz noch Pallaver bis in die tiefe Nacht hinein. Immer regelmäßiger werden seither seine Besuche im Norden und immer schwerer fällt es ihm sich wieder zu verabschieden.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Schattenflucht

Teil VII

Erzählung und Bilder Ba'shek, Wrazul

:fire:

:scroll:Nachdem die Gemeinschaft mit Wrazul die 3 Schlüsselrituale im Gebiet der Blauröcke den Östlichen Königreichen
durchzuführen, durch einen Fluch gezwungen werden. Um sich von ihrem Fluch zu befreien, ist es etwas hektisch geworden.
Die Gemeinschaft hat es immerhin geschafft Wraztuk´s Geist zu den verlassenen Altar der brennenden Steppe zu
führen, um dort das Erste von 3 Schlüsselritualen durchzuführen.

Am Ende des Schlüsselrituals ist ein Wichtel Namens Piprik durch ein Portal geschlüpft er
hat den Geist Wraztuk für eine Art Ballon als Geschenk Wraztuk gehalten,
welchen er dann lustig hin und her schwank. Im Irrglauben, sich auf einer Geburtstagsfeier zu befinden.
Piprik wollten vor allen Geschenke bekommen. Da er aber ein Wichtel sich nichts mehr
wünscht als befehligt zu werden, waren alle Geschenke für ihn uninteressant.

Turuntino hat dem Wichtel dann letztendlich Einhalt geboten und Wraztuk Geist wieder freigegeben.
Die Gemeinschaft ist daraufhin in die Donneraxtfestung zurückgekehrt, um die Reise nach Sturmwind zu planen,
wo das zweite Schlüsselritual durchgeführt werden soll. Der Schrein mit Wraztuks Seelengefäß ist wieder bzw.
noch in der Donneraxtfestung aufgestellt wird von einem Rudel mit Donneräxten bewacht.

Nordorcn wie sollen wir ungehindert nach Sturmwind reisen. Auf Warztuk´s bitte sich mit dem angehenden Zirkusdirektor ein Treffen im Rotkamm bei der alten Burg zu vereinbaren, entsteht Aufregung … Nordorcs als Zirkusartisten. Der Geist verschwindet daraufhin in sein Buch, einige Worte können noch um die Gemeinschaft herum erlauscht werden.

„Häuptling Bashek du … der fahrende Zirkus und Du führst den Bauchladen. Har Har Har, grunz!“

Trefft euch mit dem Zirkusdirektor, er kann euch sicherlich dabei weiterhelfen, euren Zirkusauftritt zu planen.

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Fortsetzung folgt . . .

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Die Schlotternächte

Gebt ihnen Saures!

Erzählung und Bilder Bashek

:fire:



:scroll:Die Schlotternächte sind wieder los …

„Kommt herein Freund ins Warme, wir bieten Unterschlupf, einen Leib Brot, etwas Musik und zu Saufen“.

Eine Zeit, in der Nächte kälter mir ihren Tagen wahrgenommen werden. Buntes Herbstlaub von ihren Bäumen und Sträuchern fällt. Tage etwas kürzer sind. Frost und Nebel sich klamm durch die Betten und Federn zieht. Tage schwärzer werden. Schwere Nebelschwaden durch die Dörfer treiben, eine Zeit, in der die Geisel sich von den Verlassen abspaltet in den Nächten auf Azeroth sein Unwesen treibt. Eine Zeit, indem jedes Gasthaus eine Hand reicht. Rollt euch in eurer Koje zusammen, übersteht die Nacht der Geisel. Ein gespenstisches Fest wird nach alter Tradition gefeiert, viele Bewohner schmücken Ihre Häuser, unter den Einwohnern wird überall ein Fest verbreitet.

Die vielen unheimlichen, gruseligen Kostüme und Masken schmücken zu den allseitigen Festlichkeiten. So manch grimmiger Blaurock hat seinen Spaß, Süßes und Saures für Mann, Frau und Kind. Berge an Süßen gibt es abzustauben. Sowie das ein oder andere Geschicklichkeits Probe unter anderen, um Süßigkeiten zu gelangen. Wer ist dieser Probe gewachsen, als sei es mit Schwert, Schild oder Axt in den Längen - und Breiten von der Geisel klagenden Welt. Sucht euch einen Un­ter­schlupf, eine Bleibe oder eine wärmende Flamme. Krieger dieser Welt last das erklommene liegen, holt euch lieber einen Eimer mit süßen Leckereien. Was für eine Genugtuung, grunz.

Die Finsternis kehrt ein, leuchtet eure Gäste rein. Unter den Dächern von den östlichen Königreichen, Kalimdor, der Scherbenwelt, Nordend, Cataclysm, Pandaria, Draenor, Dalaran, Zuldazar, Oribos, Valdrakken. Überall gibt es zu den Festlichkeiten in den Gasthäusern für Freund oder Feind einen angenehmen Unterschlupf, um sich die Pranken aufzuwärmen. Zu dieser Zeit ist in Sturmwind, Eisenschmiede, Darnassus, Orgrimmar, Unterstadt, Donnerfels
und jedem Gasthaus der Teufel los… mit schaurigen Kürbisfratzen ausgeschmückt - süßes sonst gibt’s saures - frohe Schlotternächte allen!

:soon: Fortsetzung folgt . . .
:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Verrat...

Teil III

Erzählung und Bilder Ughulg

:fire:



:scroll: Noch immer ritz Ughulg gewissenhaft in das Brett als die ersten Sonnenstrahlen sein Gesicht treffen. Erschrocken darüber wie lange er hier schon sitzen muss richtet er sich auf und zieht einen verwaisten Nagel aus der Aussenwand des Gebäudes. Abschätzend stapft er zum Eingang der Schenke und nagelt sein Werk daraufhin mit einem Messerknauf über den Türbogen. Mit etwas Abstand liest er auf dem Brett in krakeligen orcischen Buchstaben: „Lohn’goron“. Zufrieden schiebt er das Messer wieder in den Schaft an seinem Gürtel und betritt die Schenke wo noch immer Totenstille herscht. Aufgebracht stampft Ughulg die Treppe hinauf zu den Schlafquartieren und brüllt lautstark in den Raum: „MADEN!“ Auf den Holzboden stampfend, dass Dreck und Staub durch die Sparren der Holzdecke rieseln, fügt er noch lauter hinzu: „ÄRSCHE HOCH UND ANGETRETEN!“ Müde und gequält kommt aus den Hängematten unter anderem zurück:

[Grunzer12]: Aye, Boss!
[Grunzer18]: Dabuh Kopp’ knacker.
[Grunzer37]: Jetz’ schon?
[Grunzer11]: Allet klar.
[Grunzer24]: seufz
[Grunzer15]: Dabuh!
[Grunzer42]: Nur noch 5 Striche… Zzz…

Mit grimmig verengtem Blick stapft Ughulg zur Hängematte des 5 Striche Grunzers. Die Arme auf dem Rücken gekreuzt, beugt er sich angewidert über die Hängematte und fragt mit ruhiger Stimme: „Noch 5 Striche? Hrm?“ Aus der Hängematte kommt zaghaft und mehr geträumt als gesprochen: „A-Aye… noch 5 Striche… Zzz…“ Ughulg wendet sich verächtlich schnaubend ab, um im nächsten Moment wütend herumzufahren und mit voller Wucht gegen die Hängematte zu treten. Nüchtern verfolgt er wie die Hängematte sich daraufhin überschlägt und der Grunzer unsanft auf den kalten Holzboden knallt. An den auf dem Bauch kauernden Grunzer herangetreten, stellt Ughulg routiniert seinen Stiefel in dessen Nacken. Nach vorne gebeugt und den Unterarm zusätzlich auf sein Knie gestützt, verlagert Ughulg sein Gewicht auf den bereits keuchenden Orc und stellt fest: „Ugh schnuppert Madendreck!“

Amüsiert beugt sich Ughulg weiter über den Grunzer und brüllt ihm in die Lauscher: „MADENDRECK VERSAUT UGH ABER NUB DEN TAG!“ Kurze Pause: „Kapiert?“ Mit den Armen und Beinen rudert der Grunzer unter dem Gewicht von Ughulg und versucht nach Luft zu schnappen um etwas Antworten zu können. Aber Ughulg verlagert mehr Gewicht auf den Grunzer und gibt ihm unter seinem Stiefel noch Bedenkzeit. Als der Grunzer kaum noch einen Ton rausbringt und auch das Strampeln langsam einstellt, nimmt Ughulg seinen Stiefel wieder aus dessen Nacken.

Der Grunzer fährt daraufhin wie vom Blitz getroffen nach oben und schaut Ughulg mit weit aufgerissenen Augen an. Noch immer nach Luft schnappend, sagt der Grunzer entschieden: „Dabuh!“ Ughulg wendet sich schmatzend und für das erste überzeugt wieder in den Raum wobei er die Schaulustigen Blicke der anderen Grunzer bemerkt. Mürrisch reisst er die Augen auf und fragt: „Was gibt’n es da zu glubschen?“ Noch bevor ein Grunzer antworten kann brüllt Ughulg auf den Schauplatz von eben deutend: „DAS GILT FÜR EUCH ALLE!“ Abermals stampft er auf den Boden das Dreck und Staub von der Decke herabrieseln und fügt hinzu: „UND JETZT BEWEGUNG! IHR DÄMLICHEN MADEN!“

Mit den Fortschritten der Grunzer zufrieden steht Ughulg auf der großen Holzbrüstung und beobachtet das treiben im Hof. Noch vor ein paar Tagen, musste er jeden Grunzer einzeln aus der Hängematte treten. Als Ughulg den Blutgardist über den Hof stapfen sieht, verschnürrt er hastig seinen Wams zu Ende. Er wartet geduldig, bis der Blutgardist die vielen Stufen hinauf zur Brüstung hinter sich gebracht hat. Daraufhin stapft er entschlossen auf ihn zu und entgegnet ihm mit fester Stimme: „Lok’tar!“ Der Blutgardist ignoriert Ughulg und stapft wortlos an ihm vorbei zum Geländer der Brüstung. Streng in den Hof blickend, fragt der Blutgardist beiläufig: „Alle auf dem Posten?“ Um zu zeigen wie ernst er seine Worte nimmt, schaut Ughulg besonders grimmig und bestätigt mit unterwürfig gesenkten Haupt: „Dabuh!“ Der orcische Blutgardist zieht ungläubig die Augenbrauen zusammen und fragt deutlich interessierter als zuvor: „Alle?“ Ughulg schnaubt und bestätigt dann etwas ausführlicher: „Alle auf dem Posten! Dabuh!“ Der Blutgardist nickt beeindruckt und gibt Ughulg im vorbeigehen einen lobenden Hieb gegen die Schulter.

Angewidert schaut Ughulg dem Blutgardist hinterher als ein Grunzer fröhlich pfeiffend hinter ihm vorbeiläuft. Ughulg fährt herum und knurrt: „Du!“ Als der Grunzer ihn unsicher anschaut deutet Ughulg einladent vor sich: „Jetzt!“ Der Grunzer stapft unsicher zu der Stelle auf die Ughulg deutet und blickt ihn dann neugierig an. Ughulg befiehlt dem Grunzer knapp: „Mein Wolf kriegt heut’ mehr Fleisch! Kapiert?“ Der Grunzer denkt angestrengt nach und antwortet mit funkelnden Augen und seiner Lösung sicher: „Wieder ein Gefangenenaustausch, eh?“ Ughulg richtet sich schnaubend auf und lässt unheilverkündent die Nackenknochen Knacken.

Er packt den überraschten Grunzer am Hals und zieht ihn unsanft zu sich heran. Mit feuchtem Auswurf brüllt Ughulg dem Grunzer ins Gesicht das ihm die fettigen Haare von der Stirn wehen: „HAT UGH WAS VON DENKEN GESAGT!?“ Ughulg schüttelt den Grunzer wie einen Strauch der Früchte abwerfen soll und tippt ihm mehrmals auf die Stirn: „Nub denken!“ Mit strammgestrecktem Arm Richtung Ställe weisend fügt er eindringlich hinzu: „MACHEN!“ Ughulg lässt den Grunzer so plötzlich los wie er ihn zuvor gepackt hat, woraufhin der Grunzer zurück taumelt und sich nach Luft ringend den Hals reibt. Noch immer blickt der Grunzer verstört umher und zögerd sich einfach aus dem Staub zu machen, als ihm bereits ein Ohrenbetäubendens: „WAS GLUBSCHT ES DA NOCH!? RUNTER VON MEINER BRÜSTUNG!“ entgegenraunt. Als der Grunzer daraufhin Richtung Ställe flieht, lehnt sich Ughulg auf das Geländer der Brüstung und blickt nachdenklich über den Wall.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Der letzte seiner Art

Teil III

Erzählung und Bilder von Ba'shek

:goat:

:scroll:Ba’grom:„Verwüstet?“
Ralahan:„Den kann nur ein Zwerg hier vergessen haben.“
Bagrom:„Ich verstehe das nicht.“
Ralahan: „Der hat den ganzen Fusel ausgesoffen.“
Bagrom:„Ein Zwerg hat hier Unterschlupf gesucht.“
Ralahan:“ Khazad`s im Unterschlupf…"

Ralahan und Bagrom suchen nach einer Lösung des Problems. Sie können sich einfach nicht vorstellen das diese Verwüstung ein Nordorc gemacht haben kann. Ohne vorher je ein Wort mit ihnen gesprochen zu haben. Sollte es einer der Nordorcn aus der Donnerfestung gewesen sein. Nun Bartstummel eines Zwergs lagen nicht herum im Lager. Derjenige Nordorc muss Ralahan unbedingt bescheid sagen.

Es ist sehr wichtig für ein Rudel draußen im Sumpf. Sollten sich wilde Zwerge herumtreiben müssen sie aus dem Gebiet Vertrieben werden. Sie könnten Ramme für ihre Zwecke benutzt haben. Der Bock hat Hunger und Durst. Er ist ihnen wohl zu viel Ballast. Warum lassen sie ihn allein zurück im Unterschlupf? Sind Zwerge die harten umstände dieser Gegend gewöhnt. Nein es können einfach keine Zwerge gewesen sein. Sie würden nicht, sie würden niemals und Nimmer. Nein!.

Sie sind vieles gewohnt! Genau ein guter Tropfen! Den vergesse ich nicht so schnell dieses War es einst, ein Teil der Donnerkrieger Reifeprüfung. So einen guten Fusel sollte jeder erkennen dürfen Zwergen Gesöff kennen wir doch bestens davon kann man aber auch nicht genug bekommen. Es ist dem der Donneräxte sehr ähnlich. Der Häuptling hat in seiner Kammer einen hauseignen Tropfen vom kleinen Volk. Der Clan und Handelstreibende Goblins versorgten ihn Regelmäßig.

„Wir müssen Ba’shek mit unseren Problem aufsuchen“ zu Bagrom.
Ba’grom:„Es hat doch geregnet, war sehr Stürmisch.“
„Dacht ich es mir, Zwerge bedienen sich am Schlupfwinkel ?“
Ba’grom:„Der Schnuppert als ob er…“
Ramme:„Rülps!“
„Der Bock hat wohl auch was gekostet.“

Ramme hat keine bleibe. Ich bringe ihn zu den anderen Orcn. Ein Zwerg hat ihn wohl zurück gelassen nachdem sie sich so reichlich bedient haben. Ramme ist der einzige beweis, der meinen verdacht wohl auch bestätigt. Wir sollten schauen ob alle Nordorcn wohl auf den Stampfen stehen. „Damit es nicht auffällt.“ Bagrom spricht mit leiser Stimme: "Das sollte ich in meinen Aufzeichnungen verzeichnen."Er geht zu einem Bücherregal im Zimmer, beugt sich zu einer der Buchrücken.

„Rülps“
„was“
„Woohoooo“

Ramme scharrt mit seinen Huf.Er nimmt Anlauf, peitscht auf Bagrom zu sein Hintern blinzelt hervor und stößt ihn in den andern Raum der Kammer gegen einen der Schränke.

„Was zum Teufel ?!“

Bagrom taumelt durch den weiten Gang in der Hütte, er hüpfte mit den Hintern leicht in die Luft und reibt sich den Steiß vor Schmerz. Als er zu sich kommt dreht er sich zu Ralahan mit aufgeregter Stimme.

„Raus hier mit dem Bock!“

Nicht hier bitte nicht hier Ralahan bring ihn zu den anderen. Leg ihn an einen Strick. Ich kümmere mich um Wunden und verpflege kranke Orcn. Zuständig für Fälle dieser Art Nordorc bin ich nicht. Der Kerl etwas ganz besonderes. Du solltest jemanden anders fragen was der alte Geiß hat. Vielleicht liegt es am Gestank, grunz. Frag einfach Hook er kann gut mit Tieren. Außerdem könnte er etwas über den Vorfall im Unterschlupf wissen. Vielleicht weiß er auch wo Ba’shek sich aufhält. Er hat die Donnerfestung heute morgen zur Jagd verlassen.

Er kann dir sicherlich weiter helfen, eventuell hat er auch einen Ratschlag gegen diese Aggressivität. Was ist unseren Freund nur zugestoßen. So ein Angriff Lustigkeit aber auch das ist doch pure Absicht. Der alte Orc reibt sich sein Hinterteil dreht sich zur Tür, dann hebt er mit runzliger Stirn seine Hand zeigt grunzend vor schmerzen mit dem Finger nach draußen.

„Raus hier!!!“

Fortsetzung folgt…

:soon: Fortsetzung folgt …

Crest nur ein Schneider und Händler

Teil II

Erzählung und Bilder Crest

:fire:

:scroll:Ihm wird es schmerzlich bewusst, als das orangegelbe Farbspiel im Nebel seiner Erinnerungen hervorkramt.

„Du hast dich überschätzt, du warst zu schwach, zu langsam, als der Bannkreis der Schamanen brach. Sie mit ihren Totems durch die Höhle gewirbelt wurden, zu langsam alter Ork! Zu schwach das Unheil,…„Es“ …, rechtzeitig aufzuhalten.
„Es“, was wir gemeinsam herauf beschworen hatten! Du alleine trägst die Schuld an ihrem Tode alter Ork!“
Redet er sich gedanklich ein und bleibt seufzend mit gerunzelter Stirn auf dem Pfad stehen. Die Andenken der Erinnerungen überrennen ihn unter den Schamanen befanden sich seine Frau und sein Sohn, sie fielen in den ersten Sekunden, die erste Feuerwelle lies nur Asche von ihnen übrig.

„Es ging so fürchterlich schnell !“ Sagt er nun seufzend vor sich hin.

Die Bilder vor seinem geistigen Auge. Am eigenen Leib hatte ich es erfahren, was es bedeutet.Wieder vor sich zu sehen, wie alles durch die Luft gewirbelt wird.
Wie der orangegelbe Feuerschwall Totems, Orks und deren brennenden Überreste seine Ehegemahlin und seinen jungen Sprössling, seinem eigen Fleisch und Blut hinwegfegt. Er atmet tief durch.

Selbst der Kristall zerbarst in unzählige Splitter. Der Kristall, in dem sie „Es“ binden wollten.
Er springt durch das Dämonenportal, welches einen Augenblick noch von dämonischen Snaga erfüllt ist, bevor die Druckwelle seine Position erreichte.
Anstatt sich selbst zu retten, traf er nun die folgenschwerste Entscheidung für sein weiteres Leben. Das Portal direkt hinter „Es“ erscheinend, manifestierte er sich dort und vollendete den Bannzauber, den Überraschungsmoment nutzend.

Anstelle des Kristalles, welcher zerstört war und dem Erdboden lang zerberstet, Band er „Es“ in seinem eigenen Seelenstein.

Die Dunkelheit vertreibt das orangegelbe Spiel vom untergehenden Tagesgestirn, und Crest verdrängt seine aufkeimenden Erinnerungen ein weiteres Mal seufzt er und atmet tief durch in Gedenken an seine Frau und Sohn.

„Es tut mir leid! …“ murmelt er " werde euch nie vergessen! …", dann zieht er an der Kordel und setzt seinen Weg durch das Sumpfland fort.

"Er muss das Leben auf Azeorth weiter erforschen, immer mehr gibt es von sich Preis " grinst er und muss dabei an Loorvanar denken.
„Wenn, ich finde, was ich erhoffe, werde ich „Es“ ein für alle Mal vernichten! Dann komme ich zu dir nach Hause ohne das ich.“

Ein Grunzen bringt ihn aus seinen Gedanken, Fackeln erhellen den Pfad, ein Wall aus angespitzten Palisaden türmt sich vor ihm auf.

Zwei stark bewaffnete Orks in voller Rüstungsmontur stehen vor dem Durchgang der Donneraxtfestung.
„Da wären wir“, sagt Crest beiläufig zu seinem Yak und zieht die Kapuze tiefer in sein Gesicht.

Fortsetzung folgt . . .

Das große Armringen

Erzählung und Bilder Ba'shek

:muscle:t6:



:scroll:Wer besitzt die stärkste Pranke. Wenn zwei Oberarme von Konkurrenten mit Kraft und Schweiß gegeneinander stemmen. Um den Platz des einen Siegers und des anderen. Über einem Tisch es dem Starken gelingt. Grom das sich in Hände presst und Grom das Grom Kocht, Dabuh…

Gibt keinen, der es nicht versteht es wird viel gelacht, das macht einem starken Nordorc aus, grunz. Snaga brauchst du Junge komm setzt dich Pranke an den Tisch, versuch es noch einmal. Und diesmal wirst du nicht versagen, wenn ein Schwert dich auf den Schlachtfeldern der Allianz durchbohrt. Nein, Nein, es ist eher ein Wettkampf. Wer ringt mit größeren Snaga in diesem Kampf zweiter.

In einer Zeit des Krieges, in dem Schilder und Schwerter aufeinanderprallen. Der Schlachtenlärm in ihren Stätten und Dörfern über den Wall zieht. Geliebte zerren am Gehen des Kriegers die Allianz, einige werden nie mehr heimkehren. Der Krieg zieht über diese Welt wie einst, als die Ahnen es sich je in Kummer erträumen. Dagegen verlassen Nordorcn ihre Sippe, sind auf der Jagd in den Sümpfen des Elends. Es gibt reichlich Beute für die Speisekammern des Clans. Der Clan hat mit dem Krieg im Schattenland nichts zu tun. Blah mer! Wir Nordorcn Mühten uns eher um die Wildnis dieser Welt. Orc folge mir, hast du das Geschick, dich im Armdrücken zu beweisen …

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Adventszeit


:star:



:scroll:Frostige Nächte, wundersame und ruhige Wochenenden
und zahlreiche Kerzen prägen den Advent, kurz vor der Weihnachtszeit
und machen diese zu einer ganz besonderen Zeit.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Das Winterhauchfest

Teil I

Vorbereitung zum Fest


:star:



:scroll:Wie jedes Jahr, wenn die weiße volle Pracht in unseren Städten und Dörfern mit einen leichten Hauch des Winterhauchfestes ziert. Es muss nicht sein, aber meist scheit es an diesem Tage auf Azeroths Straßen, Wege, Wälder, Felder und Pflasterstraßen.

Auch die Sümpfe des Elends werden schnell nicht verschont. Ohne lügen zu müssen oder denkt ihr wir Donneräxte feiern mit der Sippe. Wie jedes Jahr unser Fest zur kalten Jahreszeit in einem der tiefsten dreckigen Erdlöcher bei den Schweinen. Nein!

Nein, vielleicht tun das aber noch die Oger wie einst auf der alten Muttererde von den Donneräxten Draenor. Das Winterhauchfest ist ein weitverbreiteter Brauch zum Fest zu dem letzten Tagen des Jahres. Wenn es kalt ist draußen schneit der Duft vom kräftigen heißen Braten durch die Riecher zu ziehen vermag.

Die alten Nordorcn begünstigen die jungen Orcn, lange Schnee Wälle ziehen sie durchs Dorf samt ihrer Arbeitskraft in den Pranken und Stampfern. Um später in ihrer Pracht mit Schneebällen um sich zu werfen. Altvater Winter seine Geschenke an die kleinen Nordorcn weitergibt, aber auch für die großen Donneräxte samt ihren Familien.

Garrosh formte einen Schneeball er wirft ihr auf Ba’shek und rief.
„Los, sie machen ein Schneeball Schlacht, selbst der Häuptling macht mit!!“

Stänkernd und ohne aufzugeben ist die größte Schneeballschlacht des Jahres schön anzusehen. Alle grunzend im tiefen Schnee umher tollend, aber keiner der Nordorcn gibt, dass Gelage so schnell auf. Nun gibts eine extra kalte Schnee Wäsche selbst für den Häuptling, der angeblich mit alle angefangen hatte, war es die größte Rede des Jahres mit seinen Nordorcn Schneebälle werfend durch das Dorf zu laufen.

Scharfsehrin Togr’gra rief:
„Nur zu ihn müsst ihn alle mit euren Schneebällen treffen“.

Ba’shek lachte vor Freude, er rief prustend zu Garrosh:

„Erklär ihnen die Spielregeln“

Vor allem für die Kinder war das ganze Gerede über die Regeln langweilig. Sie wollte drauf los und am liebsten alle auf dem Durub werfen …

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Das große Armringen

Teil II

Alle gegen Mojo Pranke

Erzählung und Bilder Ba'shek

:muscle:t6:



:scroll:Eine Prankenlänge oder ein geringer Abstand zum anderen Kontrahenten. Mehr ist es nicht, kein Kampf um leben und Tod, sondern ein Wettstreit dem des Starken. Keiner verletzt dich so schwer wie im Schlachtgetümmel von Azeroth.

Das ist was anderes. Ein echter Clan Wettstreit. Dein erster Gegner ist Mojo Pranke aus Tanaandschungel. Du hast Snaga mein Freund! Oder Du komm an unseren Tisch. Wird es sich zeigen, wie einst einmal bei den Großen mitzumischen im Hafen von Beutebucht.

Mojo Pranke wird dir keine Chance lassen, mein Freund. Die Einzigen, die es mit Mojo Pranke aufnehmen können und nicht gleich Kapitulieren. Sind die Donneräxte Urog und Starkfang. Aber so richtig aufnehmen, die haben Grollhuff Kräfte in ihren Armen. Du natürlich auch Ba’shek aber du auch Hokk.

Grollhufe können einiges an Lasten tragen und Karren ziehen. Da hat Mojo Pranke keine Chance, wenn diese Nordorcn Zähne knirschend ihren Arm auf den Tisch schlagen. Viele Donneräxte versuchen sich daran. Das ist aber eine andere Geschichte, mein Freund. Jetzt bist du erst mal hier dran Peon.

Sei bereit, dich zum Prankendrücken zu versuchen. Komm Wir sitzen hier an diesen Tischen. Dein Snaga kommt nicht von alleine Junger Orc. Die Donnerfestung ist ein guter Versuch, um leben in deine Knochen zu pressen. Danach speisen wir und es gibt den ein oder anderen Humpen besser kann es nicht sein was. Komm Hokk verkünde es auf dem Hof dieser Junge Vorgasch versucht sich.

Peon wer ist Mojo Pranke, ich möchte meinen Gegner sehen. Daraufhin bringen 2 Wachen aus der Donnerfestung einen dieser Fellriesen aus Zandalar. Was der Fellkopp soll das sen. Mein Freund besser geblaht es ist eine Sie. Eine Gorilla komm versuche dich gegen Mojo Pranke so richtig. Sie hatte viele Gegner, die des Wettstreits würdig waren. Auch schon Früh mampf heute. Ehm nein, nicht ihre Gegner los, nun sollst du ran hier.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Das große Armringen

Teil III

Alle gegen Mojo Pranke

Erzählung und Bilder Ba'shek

:muscle:t6:



:scroll:Har Har! Los, nimm Platz an diesem Tisch junger Nordorc.Durub ich werde mich schon mal setzen. Bringt Mojo Pranke her hier. Na, dann kommt Fellkopp ich Peon habe Snaga in den Pranken. Hab jahrelang in den Sümpfen des Elends Holz geschlagen meinen Clan versorgt. Los Peon versuchen wir es, Mojo Pranke wird dir keine Chance geben …

Hab ich es dir gesagt, Hokk keiner kann ihr die Pranke auf den Tisch knallen. Die, die ist was für uns, wir sollten sie nach Beutebucht mitnehmen zum großem Armringen. Här! Die hat wirklich Snaga genau wie wir Hokk es war eine gute Idee, die gesamte Donnerfestung gegen Mojo Pranke antreten zu lassen. Halte ein, die nehmen wir mit.

Ihr da ran, na dann der nächste Orc, du Peon versuche dich. Jetzt ein paar Wachen hier her.

Peon3: Keine Chance.
Peon11:Nub.
Häuptling Ba’shek: Nogh ash!
Peon5:Werde noch Übung brauchen.
Wache21: Starker Arm…na fast, grunz.

Keiner der anwesenden Nordorcn hat eine Chance, mit seinem Arm gegenzuhalten. Macht die Wölfe bereit wir werden morgen abreisen. Sie soll sich gegen die Piraten in der Bucht einem Namen machen. Ist lustig, nicht … grunz… psst seit still. Das ist die Chance, es diesen gierigen Geschäftemachern zu zeigen. Das wird der kleine Goblin nicht so schnell merken.

Wir werden ihnen ihr Glitzer mit einer Wette aus den Taschen ziehen. Dabei gut aussehen tun wir auch jeder wird wissen, wir haben diese Gorilladame hier groß rausgebracht. Ihr ein Zuhause in den Sümpfen des Elends gegeben. Sie ist gehört nun zu uns Nordorc. Die Trolle aus Zandalar können stolz auf Mojo Pranke sein und auf uns Hook. Ein wahrhaftiger Gegner. Keiner kann ihr die Pranke Drücken.Dabuh Durub!

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Das große Armringen

Teil IV

Alle gegen Mojo Pranke

Erzählung und Bilder Ba'shek

:muscle:t6:



:scroll:Los jetzt hier bringt den stärksten Peon ran. Wer hat mehr Holz auf seiner Schulter getragen. Wie jetzt keiner kann sich mit ihr messen. Nicht du? Oder du, und du vielleicht der!

Wie sieht es mit den Wachen aus auch keiner mehr. Gut, dann hat keiner den Mut, nur sie kann diesen Wettstreit gewinnen. Wir werden allen Gobos aus Beutebucht den Beweis bringen. Piratenpack ahoi versucht euer Glück. Probieren es, wie gesagt, sie hat die stärkste Pranke in den Sümpfen und ist Donneraxt.

Als sie mit einem Rudel von der Horde durch das große Portal gereist ist, war sie erst unter den ganzen Zandalar Trollen. Ein Wunder, das sie nicht auf ihrer Speisekarte gelandet ist, grunz.
Alles ist möglich, nun seit nicht so skeptisch. Es ist lustig, keiner drückt ihr hier die Pranke auf den Tisch. Morgen reisen wir ab, gebt ihr etwas Mampf.

Gegen einen Gorilla Armdrücken. Durub sie wird sich im Wettstreit mit den anderen beweisen müssen. Hakenarm und Eisenauge sind mit Ernsthaftigkeit die Besten. Keiner kann es mit ihnen versuchen. Darum ja Hokk Sie soll ihnen nicht in die Arme fallen und Drücken. Sondern ihre Ärmchen auf den Tisch knallen!

Weh denen, die unrechte Gesetze gegen uns Orcs machen und die unrechtes Urteil über uns mit ihrem Blaurock Schwert bringen, um die Sache an Gewalt üben am Recht vom Elend in meinem Volk, dass die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute werden!

In dieser Prüfung geht es um wirkliches Snaga.
Außerdem kann ich im Pergament lesen, das jeder am Wettbewerb teilnehmen darf. Es gibt Ausnahmen oder wer will hier noch mal ran! Sich versuchen?

Sie wird es schaffen Durub. Wir sind alle überzeugt Mojo Pranke ist etwas besonders. Sie hat gute Chancen, sie ist wirklich sehr kräftig.
Bisher hatte keiner die Idee, einen Gorilla zum Armdrücken einzuladen. Ach, diese Gobos, Gobos sind einfach …

Diese Goblins sollten aufpassen, mit wem sie eine Wette abfertigen. Darum nicht du Hokk oder Urog und Starkfang. Häuptling Ba’shek legt nun eine Wette mit den anwesenden Goblins fest. Los reich mir die Pranke neuer Häuptling. Es gilt, ich werde meine stärksten Sieger bringen.

Meine Nordorcn standen Tag und Nacht im Wachturm der Donnerfestung weiß, wer wie hart sie mit Mojo Pranke trainiert haben. Nun mal zur Wette hier! Mit mir? Dem Beutebucht Gobo? Oder wie nennt ihr mich Nordorc?

Orcs ist es euch recht, dann sollte der Sieg gefeiert werden Eisenauge meine Neuigkeiten hier aus der Bucht werden jeden zu einem Schlauch von eurem Rum verleiten. Nordorc das macht euch sicher zum Verlierer. Interessant, wir werden viel Glitzer verdienen. Was für eine Idee großer Häuptling der Donneräxte. Einverstanden, die Wette ist rechtmäßig, sie gilt!

Wenn Nordorcs einen Gegner in den Wettstreit bringen. Und wir siegen, grunz? Du hast recht Hakenarm wurde längst nicht besiegt außer von Eisenauge Nummer eins von Beutebucht. Da reib ich mir mal sicher die Hände vor Freude. Jetzt schon?

Seit wann nimmt ein Nordorc am öffentlichen Wettstreit im Armdrücken teil. Es werden Nordocs geschafft haben Luskträger. Hokk weißt du noch damals, als du gegen diesen Zwerg gewonnen Hast. Das ist das Gute an Beutebucht, hier trifft man gerissene Gauner vom Mast der See.

Hakenarm und Eisenauge sind viel um die Welt gereist. Hast du so ein Misstrauen Häuptling? Warum versuchst du es nicht, mein Durub? Sollte Eisenauge diesmal schaffen, seinen Gegner so einzuschüchtern, das er am liebsten gleich aufgibt. Müssen wir auch kapitulieren. Mere Durub? Mojo Pranke wird siegen. Nun sind wir in Beutebucht angekommen, ruhen wir uns etwas aus heute Abend wird sich ein großes Ereignis abspielen …

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Verrat...

Teil IV

Erzählung und Bilder Ughulg

:fire:



:scroll:Müde des Tages betritt Ughulg die Schenke und hockt sich auf die Holzbank vor den warmen Ofen. Als der alte Graud ihn bemerkt, stapft er umgehend mit einem gefüllten Krug auf Ughulg zu. Er stellt den Krug erleichtert auf den Tisch und spricht mit alter Stimme: „Ughulg! Graud hat dich nicht kommen gehört!“ Mürrisch greift Ughulg nach dem Krug und nimmt einen kräftigen Schluck.

Das Met läuft über die Maulwinkel an seinem Bart herunter bis er schliesslich absetzt um das ganze mit einem lautstarken Rülpser zu Ehren. Unbeeindruckt blickt Graud beim Fleisch schneiden über die Schulter: „Graud hat sie bemerkt, deine Veränderung.“ Der Freude über seinen Rülpser entrissen hebt Ughulg grimmig den Schädel: „Was blaht Graud da?“ Munter fährt Graud fort: „Deine Nächtlichen Ausflüge. Das viele Grübeln.“ Nach einem ausgiebigen Schnauben stellt Ughulg fest: „Grauds Lauscher sind wohl nub so schlecht wie alle denken!“ Amüsiert schmunzelt Graud in sich hinein. Dann fährt er schulterzuckend herum und deutet auf Ughulg: „In deinen Augen kann Graud es sehen.“ Die Stirn in Falten gelegt erwidert Ughulg genervt „Und was glubscht Graud da?“ Mit ruhiger Stimme spricht Graud weiter: „Etwas das selten geworden ist.“ Graud blickt zu dem vernagelten Loch im Dach: „Besuch aus dem Norden?“

Auch Ughulg schaut zu dem Loch im Dach und presst dann verknurrt durch die Hauer: „Was ist damit?“ Den Schädel schüttelnd über soviel orcische Sturheit wendet Graud sich wieder dem Raptor zu. Auch Ughulg zuckt nur mit den breiten Schultern als ihm ein wohlbekannter Geruch in den Riecher steigt. Den saftigen Eber über der Feuerstelle anvisiert stellt er in voller Vorfreude fest: „Ugh hat Hungrr!“ Den Leib des Raptors gerade mühseelig herumgedreht wischt Graud sich über die Stirn: „Der Raptor dauert noch etwas.“ Ughulg starrt noch immer auf den bereits goldgelben Eber und fragt bohrend: „Was ist mit dem Vierbeiner nub in Ordnung?“ Auch Graud blickt daraufhin zu dem Eber und antwortet sich erinnernd: "Ach der?..

Der ist für die Grunzer. Die haben bald Ablösung." Aufgebracht donnert Ughulg die geschlossenen Pranke auf den Tisch woraufhin die leeren Schalen und Krüge einen Fingerbreit vom Tisch abheben. Mit weit aufgerissenen Augen brüllt Ughulg angewidert durch die Schenke: „PAH!“ Kurze Pause: „ALLES MADEN!“ Nach einem verächtlichen Schnauben fügt er noch hinzu: „SOLLEN DIE DOCH DEN RAPTOR FRESSEN!“ Den Geifer vom Maul gewischt tippt er mehrmals auf den Tisch: „Und jetzt her mit dem Eber!“

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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