[Orc RP-PvP] – Donneraxt Clan – [KdV&Co.]

Krieg im Eschental- Teil III
Pure Bespaßung
Geschichte und Bilder von Bashek

Eine ruhige Nacht überkam die Orcn in ihren Unterkünften.Grünhäute, Langohren und Maden durften in der Festung schlafen oder in den Behausungen um der Festung herum.Jedoch sollten die Clans besonders nutzend untergebracht werden.Deshalb durften sich alle selber einen Platz aussuchen zum kampieren.Die Truppen wussten wo sie zu gebrauchen waren zu jeder Zeit und Not.
Drei Durubs samt dem Kommandanten Agram´kosh verbleiben in der Schlachthymnen Festung.
Katapulte und Bogenschützen waren im Dauereinsatz gegen den Feind, die Allianz der Olle Blaurock soll bekommen was ihm zusteht.Einsatz von Katapulten sollte zu Sicherheit der Truppen dienen so dass niemand an die Festung voranschreitet.Worgen und Lasten Tiere bekamen auch Unterschlupf neben einen der schwer bewachten Festungstürme.Sie hatten genug Mampf und Wasser zu jeder Stunde.

Bashek war gerade von der Jagd zurückgekehrt.Er steht mitten auf dem Platz der Unterkünfte. Dabuka eilt derzeit in die Festung der Orcn.Bashek kann jedoch noch schnell einen blick von ihr erhaschen.
Rotskalpe und die vom vierzehnten Regiment waren wohl nicht zu sehen.Sie wollten die Lage auskundschaften im umliegenden Gebiet.Es war nicht viel los auf dem Hof der Festung.Banner von den Clans standen im Weg auch einige der Donneraxt neben einen beschädigten Katapult er flatterte im Wind umher.
Dem jungen Orc war irgendwie unwohl also folgte er Dabuka hinein in die Festung wo die Durubs sich aufhalten sollten.
Ein weiterer Bote der Langohren ging gerade in seine Richtung.Er pfiff Bashek zu und behauptete, Eh du die Durubs sind jetzt fertig mit plaudern!Plötzlich schlich Dabuka sich schon von weiten an Bashel heran sie Überraschte ihn.Dabuka flüsterte Bashek etwas in Donneraxt Zunge zu seinen Ohr.Sie behauptete das die Durubs und ihre besten Krieger am folgenden Tag ein Mak´gahn ausrichten dürfen.Aber zuvor wollte der Kommandant etwas mit dem Durub der Donneraxt klären.Seine Ohren zuckten dabei auf und ab.Als dabei von einen eisernen Kampf die rede war.

Urmug und Agram´kosh beide Durub standen sich in schweren Plattenpanzer Rüstungen entgegen.Der Nordorc mit seinem Schild und Agram mit einen Spalter.Beide rauften und balgten sich jeder auf seine eigene art.Die zwei waren sehr schnell ihr Kampfstil war Eisern.Keiner traf den anderen um ihn schwerwiegend zu verletzen oder außer Gefecht zu preschen.Ein Paar dellen in der Rüstung gab es jedoch schon aber das störte sie augenblicklich nicht.Denn alle wusste die Durubs waren Freunde und Respektierten sich gegenseitig.Beide sind zu einem friedlichen ende gekommen.Kein Blut musste fließen.Die Häuptlinge tranken Donnerschnaphz auf dem Festungshof sie liefen umher.Die Vorbereitungen für die Schlacht gehen die Allianz gingen also weiter.

Fortsetzng folgt…

mehr Bilder zu Donneraxt Clan
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/12365166874?page=37#post-727

Kurzinfos zum Donneraxt Clan:

Donneraxt Clan 2004 - Am “Kult der Verdammten” seit 14. September 2005
Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har-Orc RP)
Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
Kriegsmodus: AN (Primär)
Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
http://eu.battle.net/wow/de/guild/kult-der-verdammten/Donneraxt_Clan/roster

Movie & Bildmaterial:
https://www.youtube.com/watch?v=aqL5rYJawuc
https://www.youtube.com/watch?v=aqQHnl0EJL0
http://www.youtube.com/watch?v=Le2Z0NDwZEk&feature=player_embedded
https://www.youtube.com/watch?v=mQQd9a0OERM&t=571s
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/12365166874#post-2

Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet “Sümpfe des Elends” (Östliches Königreich, in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches “OPEN-PVP” auslassen. Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

Kriegsmodus?
Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.

Kontaktpersonen:

Urog -KultderVerdammten
Sunekkâ -KultderVerdammten
Rriiâ -KultderVerdammten
Starkfâng -KultderVerdammten
Izgrim -DerAbyssischeRat
Bashek -KultderVerdammten
Gazahk -KultderVerdammten

Ausführliche Infos:
http://eu.battle.net/wow/de/forum/topic/12365166874

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Krieg im Eschental - Teil IV
Kampf-Turnier
Geschichte von Izgrimar
Bilder von Bashek

Der Kommandant der Schlachtenhymne, Agram’kosh Shomash, hatte alle Truppen zu sich gerufen an diesem Tag.
Seine Absicht war es, heute ein Kampf-Turnier auszurufen.
Er nannte es Mak’gahn.
Ziel des Turnier war es, seine Kampffertigkeiten vor dem anstehenden Krieg noch einmal aufzufrischen.
Die Verlassenen waren bei Mor’shan stationiert und würden heute wohl nicht mehr eintreffen.
Nach dem Schaulustige und Kämpfer eingetroffen waren, erklärte Agram’kosh die Regeln.

Dies war kein Mak’gora.
Es wurde also nicht bis zum Tod gekämpft.
Es sollten auch keine Knochen gebrochen werden, aber Unfälle passieren…
Dies war schließlich ein Übungskampf-Turnier.
Man würde durch eins gegen eins-Kämpfe über mehrere Runden entscheiden, wer der Sieger ist.
Außerdem wurde spezielle Übungsrüstung und -waffen verwendet.
Durch ein paar Würfel hatte der Kommandant die Kampfpaare ermittelt.
Die Übungswaffen würde man zwar nicht so stark verletzt werden…aber die Lederharnische boten auch im Vergleich zur von einigen Kriegern gewohnten Plattenrüstung weniger Schutz.

Manche kämpften mit einem Zweihänder, Andere gar mit zwei großen Äxten, wiederum Andere bevorzugten den Kampf mit Einhandwaffe und Schild.
Nur weil es ein Übungskampf-Turnier war, wurde deswegen nicht weniger hart gekämpft.
Der Preis war der Titel: Champion des Mak’Gahn!
Nach einigen spannenden Runden stand der Sieger fest.
Es war Raek, der Krieger.
Die sichere Führung seiner zweihändigen Trainings-Axt hatte alle seine Kontrahenten zu Boden gebracht.
Auch solche Vorbereitungen waren wichtig, denn der Krieg um das Eschental sollte bald in die heiße Phase übergehen.

Fortsetzng folgt…

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Krieg im Eschental - Teil V

Zum Splitterholzosten
Geschichte von Izgrimar

Man war vorerst sicher im Holzfällerlager des Kregshymnenclans.
Es wäre allerdings unklug, hier mit allen Truppen auf den Feind zu warten.
Nach einigen Gesprächen der Anführer Agram’kosh, Relysos, Koro’nus und Urmug in den Tagen zuvor war der Beschluss gefasst worden, dass man, um den Nachtelfen Einhalt zu gebieten, seine Truppen aufteilen wird.
Wohingegen sich Lordaerons Vierzehntes unter der Führung von Relysos Stundenruf auf den Weg zum Schutzwall von Mor’shan gemacht hatte, war ein anderer Teil der Truppen auf einem anderen Weg.

Die Nordorcs beispielsweise machten sich heute auf den Weg zum nicht weit entfernten Splitterholzposten, denn dort werden sie ihre Stellung beziehen.
Der Häuptling Urmug persönlich führte an diesem Tag seine Truppen.
Schon bald konnte man die goblinischen Schredder-Maschinen und die abgehackten Baumstümpfe hinter sich lassen.
Die lauten Geräusche der Schredder, welche von Orcs des Kriegshymnenclans bewacht wurden waren ohrenbetäubend…gaben aber auch ein gewisses Maß an Sicherheit.
Denn als sich der Trupp immer weiter entfernte, wurde es still, bedrohlich still.
Also führte der Häuptling seinen Clan von der Straße in ein etwas geschützteres Terrain.

Dort, wo der Clan eine Brücke überqueren sollte und auch wollte, treiben jedoch Dämonen ihr Unwesen.
Nicht weit entfernt ist das Grabmal des Grommash Höllschrei, der Dämonensturz.
Die Untertanen der brennenden Legion waren erneut aktiv.
Der Geruch von Schwefel war in der Luft.
Teile des Bodens brannten in einem ekelerregenden Grün: Teufelsfeuer.
Zunächst wollte man sich aber um die Allianz kümmern, also umging man die von Dämonen belagerte Brücke und deren Umfeld und nahm einen Umweg in Kauf.
Urmug entschied sich, seinen Clan über den Fluss zu führen, der auf ihrem Weg lag.
So würden sie zwar nass werden, aber sicher bleiben.

Die Reitwölfe der Orcs durchschwommen den Fluss zusammen mit ihren Partnern.
Nach dem Überqueren des kühlen Nass konnte man jedoch nicht rasten.
Der Wald hatte Augen.
Genau diese Augen spürte man auf sich und setzte seinen Weg zum Splitterholzposten fort.
Eine Weile später konnte man das Ziel auch schon erkennen und traf unbeschadet ein.
Am selben Tag suchten die Orcs nun also noch nach einem Schlafplatz und ruhten sich aus für all das, was noch kommen möge…

Fortzsetzung folgt…_

Mehr zu Donneraxt Clan
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/12365166874?page=37#post-729

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Krieg im Eschental - Teil VI
Ein kleiner Sieg im Eschental.
Geschichte und Bilder von Bashek

Gesichter erscheinen und spiegelten sich in einem der Wasserkrüge neben dem Durub Urmug.Er erschrak zuerst fürchterlich beim hineinsehen in den Krug mit Wasser aus Ton.Nein er war nicht ängstlich oder gar schreckhaft sondern sehr verwundert.Denn Maden treiben sich auch hier in der Festung umher.Der Anführer der Gerippe Lordaerons Vierzehntes unter der Führung von Relysos Stundenruf würde in der Nähe sein.Als der Kopf in dem Tonkrug jedoch ein Grünes natürliches Gesicht war erfreute dem Durub im darauf folgenden Augenblick.

Bashek preschte Urmug nochmal heftig gehen seine gepanzerte Schulter.Er bemerkte es nach dem zweiten versuch von Bashel und kam sofort zu sich.Eine raue Kehlige Stimme tönte über den ganzen Platz den anderen Kriegern.Jeder musste wissen was es zu tun gab denn es gab auch Verluste in den Reihen der bisherigen Schlacht um das Eschental.Die Nordorcs meistern die Lage und Probleme in der Festung.
Alle Häuptlinge waren versammelt im Splitterholz Posten außer Agram´kosh er war weiterhin bei dem Holzfällerlager des Kriegshymnenklans.
Die Strategie schien aufzugehen die Allianz wusste anscheint nicht mehr wie sie sich richtig Formieren sollte.Obwohl die Allianz mit dem Schlacht Trupp der Verbündeten im Vorteil war zog die Horde weiter und weiter in die Reihen der Blauröcke ein.

Allerletzt waren es drei Durubs und ihre Krieger welche sich in der Schlacht gegen die Truppen der Allianz über einen Hinterhalt Durchsetzen konnten.
Bashek hingegen wurde entsendet um izgrimar von einem der Türme in der Festung am Splitterholz abzuholen.Er sollte auf die Anweisungen des Durubs warten und weiter die Lage erkunden.Beide Orcn liefen in Richtung Urmug über einen kleinen Zwischenweg an der Festung.
Plötzlich rannten alle Krieger und Champions aus dem Tor der Festung hinaus um die Allianz in der Nähe zurück zu Drängen

Izgrimar und Bashek haben sich im Schlachtgetümmel verloren.Denn Bashek genau wie der Durub waren als Platten Kämpfer ganz vorne dabei in der Schlachtformation des Trupps.Auf der Straße Richtung der Allianz Festung wurde dem Trupp der Blauröcke der Weg aufwärts gespalten.Von der linken Seite aus den Feldern ritten die Trolle in die Schlacht.Unsere Langohren haben den Anfang gemacht von der Rechten Flanke aus die Donneraxt und Lordaerons Vierzehntes.Unsere Bogenschützen hatten die Blauen im Visier.Bis der Weg frei war und sie weg waren.Die ersten Siege in der Schlacht um das Eschental wurden erreicht wie es wohl weitergeht liegt an der kriegerischen Allianz.

Fortsetzung folgt…

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Clanangehörigkeit einer Nordorcin

Chaotische Ordnung Dabu'ka

Erzählung von Dabu'ka


:scroll: Die Nächte schienen endlos lang in den letzten Tagen und Wochen zu sein. Immer mehr Pergamente mit Nachrichten wurden überbracht, mussten gelesen und bearbeitet werden. Die vielen Neugründungen von Orc Clans waren doch sehr überraschend, aber nicht ganz untypisch. Dabu’ka persönlich freute sich darüber, sie war gerne unterwegs um neue Kontakte zu knüpfen, sie genoss auch längere Reisen, aber dafür musste ihre Verstauchung erst einmal wieder gänzlich ausgeheilt sein.
In Erinnerung zurück rufend, schaute sie auch in dieser ruhelosen Nacht die Namen der einzelnen Clans an und versuchte sie zu sortieren.

Geordnetes Chaos könne man meinen, Dabu’ka war recht frisch mit ihrer neuen Aufgabe der Sippe vertraut worden, aber sie wusste länger hätte die kleine Orcin diesen ganzen Pergamentberg nicht mehr einfach unter ihren Fellen stapeln und sammeln können. Iz´grimar war ein Mann der Schriften, das kam ihr in den Sinn. Ob dieser sich über den Wust freuen würde stand noch offen, aber auch er war ein Donnerbote und konnte sicher Abhilfe verschaffen, zumal er viel besser lesen und schreiben konnte.

Die Orcin besaß eine wahrlich grauenhafte Handschrift, sie glich ehr das malen eines Kleinkindes, schließlich schnappte Dabu’ka das nur eher flüchtig mit der Zeit auf. Fest stand, dass sie sich mit Iz dringend zusammensetzen musste, um Antwortschreiben zu verfassen und ihre Schreibschwäche etwas zu verbessern, um Herrin über den Pergamentkram zu werden.




:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan



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Original-Beitrag vom 11. August 2011 aus dem alten KdV-Forum

:information_source: Vor zur Claninfo

Donneraxt Clan

Ein echter Nordorc werden

Erzählung und Horr und Urog

~2006~

:crossed_swords:

:scroll: Der dünne Ast brach mit einem zarten Knick unter Arlocs Fuß. Augenblicklich versteifte sich der Jäger und ging vorsichtig in die Hocke. Er lehnte sich langsam an den nächststehenden Baum neben sich und verfluchte innerlich alles Holz im Wald herum, möge es auf ewig im „Orgus“ brennen. Wenige Schritte vor ihm, in der Nähe eines wuchernden Busches, durchbohrte ihn der strafende Blick von Narrgor. Auch Brogg, der hinter Arloc auf der Lauer lag, schüttelte den Kopf und bedeutete ihm sich ruhig zu verhalten, indem er den Zeigefinger auf die gesprungenen Lippen legte. Arloc nickte genervt beiden zu und konzentrierte sich wieder auf das Unterholz um sich herum.

Weiche, dicke Schneeflocken segelten durch die abgenagten Baumkronen und bedeckten vollends den Waldboden. Über den Köpfen der drei Jäger krümmten sich die langen Äste unter der Last, der auf ihnen liegenden Schneeschicht. Nordorcs verstanden es hervorragend mit der Natur zu verschmelzen. Das Tarnen und der Angriff aus dem Hinterhalt, wurde ihnen von Geburt an in die Wiege gelegt. Sie befanden sich mehrere Tagesmärsche vom Clangebiet entfernt und waren nun schon seit zwei Sonnenaufgängen auf der Pirsch nach Fell und Fleisch. Mit leichten Jagdwaffen ausgerüstet und gehüllt in weiße Bärenfelle, bewegten sie sich leise und vorsichtig durch das Unterholz, was oft zu einer Geschicklichkeitsübung wurde, wenn bei jedem Schritt der Schnee unter ihren Füssen knirschte. Mehrmals befahl Narrgor, der älteste der drei, das Zeichen stehen zu bleiben und gab damit Arloc und Brogg zu verstehen, dass sie Ausschau halten sollten nach Spuren im Schnee. Jeder Abdruck und jede Unregelmäßigkeit konnte einen Hinweis auf die Beute geben. Immer wieder sogen die Drei tief die frische Luft ein und grunzten unzufrieden, als sie weder den Geruch von Wild noch essbare Wurzeln wahrnehmen konnten.
Das Waldgebiet, in dem sie sich befanden, wurde vom Donneraxt Clan als „Finsterwald“ bezeichnet. Ein Name, der nicht ohne Grund ausgewählt worden war, da nach Einbruch der Nacht solch eine Dunkelheit über das Waldgebiet sank, dass man annehmen konnte, die Elemente hätten diesen Landstrich verflucht.
Arloc fuhr sich mit dem Handrücken über das mit wuchtigen Hauern besetzte Maul und gähnte ausgiebig. Er freute sich wie jeder andere Nordorc, wenn er von der Schafseherin als einer von denjenigen aufgerufen wurde, um mit anderen Brüdern seines Clans auf die Jagd geschickt zu werden. Die Jagd, das Sha‘Prakh, war eine Jahrhundertalte Tradition, auf die sich besonders die jungen Nordorcs freuten, da es nicht nur Jagd und Kampf versprach, sondern auch das Ansehen unter den Clanbrüdern steigerte. Eine Willkommene Ehre, die mit der Zeit auch den sozialen Status innerhalb des Clans heben konnte.
Im Winter den Donneraxt Clan mit Nahrung zu versorgen war eine Lebenswichtige Aufgabe. Das Überleben vieler Familien war von dem Können und Jagdinstinkten der Jäger abhängig.
Das Wild zu jagen und es mit seinen Waffen zu erlegen, nährte den Krieger in Arloc, doch wie so viele seines Nordorc-Volkes, sehnte er sich vor allen nach einem würdigen Gegner. Nach einem Gegner der es verstand ebenfalls Waffen zu führen und sich mit mehr wehren konnte, als nur mit Klauen und scharfen Fängen.
Er umklammerte den hölzernen Speer und musterte die eiserne Spitze an dessen Ende. Mit welchem Genuss er es in das Fleisch eines anderen Feindes treiben würde. Aber das ewige warten auf ein verirrtes Tier im Wald, das man erlegen konnte, auf so einen mageren Ruhm könnte er wahrlich verzichten. Gedanken die seine Waffenbrüder sicherlich teilten, sie jedoch niemals aussprechen würden.

„Hört!“ mahnte Narrgor von der Seite und deutete den anderen, dass sie sich in den Schnee legen sollten. Brogg, der größte und massigste der Drei, musste sich besonders flach machen, damit er so gut unsichtbar wurde, wie es einem Nordorc seiner Statur nur möglich war. Auch Arloc folgte den Anordnungen des älteren Jägers und kroch auf dem Bauch zwischen den Bäumen zu einer sicheren Stelle, von der er einen Teil des Waldes überblicken konnte. Beim Aufblicken sah er einen Elch mit einem mächtigen Geweih zwischen dem Gestrüpp umhertraben. Das Tier hatte ihre Anwesenheit noch nicht bemerkt, aber es war nur eine Frage der Zeit bis die Nüstern des Elchs den Geruch der Nordorcs wahrnehmen würden. Eile war geboten und Arloc suchte sogleich den Blick von Narrgor, der ihm auch sofort ein stilles Zeichen gab. Die Jäger verteilten sich leisen und vorsichtigen Schrittes um das nichtsahnende Tier, und hielten ihre Waffen bereit. Auf einen Pfiff von Narrgor stürmte Brogg mit einer Axt in den Händen und einem Kampfschrei auf den Lippen, aus seinem Versteck heraus. Der Elch zuckte zusammen und sprang davon. Zum bedauern des Tieres, hatte es ausgerechnet in Arlocs Richtung zu flüchten versucht. Nur einen Augenblick später durchbohrte die Eisenspitze von Arlocs Speer den Hals der armen Kreatur und grub sich tief in das muskulöse Fleisch. Der Elch stürzte tödlich getroffen zu Boden. Sich ans Leben klammernd strampelte es im eigenen Blut, dass den Schnee rot färbte.

„Ein echter Nordorc werden!“ weiterlesen . . .

„Grom urr Grom!“ brüllten die Nordorcs in den Himmel und streckten ihre Waffen empor.
„Gut erwischt Arloc“, lobte Narrgor und klopfte dem Nordorc auf die Schulter.
„Genau so habe ich mir das vorgestellt.“
Der Hochgewachsene Brogg schultere seine Axt im Vorbeigehen und grinste ebenfalls in Arlocs Richtung. „Dabuh, nicht übel, aber das nächste Mal bin ich wieder dran. Aber ich will einen Bären erlegen. So ein schreckhaftes Tier wäre nichts für meine Axt. Ich brauch etwas, dass mir entgegenstürmt und nicht vor mir davonrennt.“
„Du meinst also wie die Makas im Dorf, oder?“, scherzte Arloc und stieß ihn an, „Soviel ich weiß, laufen die auch immer davon, wenn sie dich sehen.“
Brogg machte eine wegwerfende Geste mit beiden Armen und grunzte. „Lass mich bloß in Ruhe mit den Weibern!“
Während die zwei jüngeren Nordorcs sich gegenseitig neckten und mit Rempeleien herausforderten, beendete Narrgor mit einem sauberen Schnitt den Lebensfaden des röchelnden Tieres.
Die drei Jäger sprachen ein Dankesgebet an den ewigen Jäger und machten sich daran das Tier zu Häuten und das Fleisch aufzuteilen.
„Glaubt ihr wir haben genug?“, fragte Brogg die anderen.
Arloc überlegte kurz. „Wie viel haben wir jetzt?“
„Hmmm… vier Hasen… drei Füchse… zwei Vögel … und jetzt noch einen Elch.“
„Ich denke wir sollten noch ein bis zwei Tage bleiben. Bis auf den Elch hier, ist der Rest nur was für Welpen. Ein oder zwei Wildscheine wären nicht schlecht. Oder vielleicht sogar ein Bär“, meinte Arloc. „Dein Bär Brogg!“
Während Brogg nur zustimmend grunzte, merkte Arloc das Narrgor gar nichts dazu sagte. Der ältere Nordorc hatte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck aufgesetzt, von dem Arloc wusste, dass es in seinem Verstand gerade drunter und drüber ging. Egal was seine Gedanken gerade so zu beschäftigen schien, der Ausdruck seiner Augen sprach von Besorgnis und weitentfernten Überlegungen.

„Was plagt dich alter Freund?“ fragte Arloc direkt. Manchmal konnten einfache Worte schon einem anderen einen Teil der Last abnehmen.
Narrgor schüttelte jedoch nur den Kopf und zuckte mit den Schultern. „Nub, es ist nichts. Ich überlege nur was für einen enttäuschenden Anblick wir abgeben würden, wenn die anderen Jäger bei der Rückkehr in das Dorf doppelt oder vielleicht dreifach so viel Fleisch vorweisen? Dann stehen wir mit unserer mageren Beute ziemlich dämlich da.“
Brogg nickte zustimmend während er das Geweih des toten Tieres abtrennte. „Hmm… da könntest du recht haben Narrgor. Wir sollten noch etwas länger bleiben. Bin nicht gerade erpicht darauf mir den Grimm der Scharfseherin zuzuziehen.“
„Ugue?“ frage Arloc grinsend. „Lieber ziehe ich mir Ugues Zorn zu als Awas. Beim Orgus, kaum zu glauben, dass die beiden Schwestern sind.“
„Wie meinst du das?“ wollte Brogg wissen.
Arloc grunzte und bemühte sich die Hände im Schnee zu reinigen. „Während Ugues Grimm eher natürlicher nordorcischer Natur ist, brodelt es oft in Awatankas Seele, wie in dem eines Berserkers. Nicht zu selten lässt sie ihrem Zorn freien Lauf. Ihre Stellung passt nicht zu ihr.“
„Als Friedenshäuptling?“
„Dabuh. Der Krieg steckt ihr im Blut. Sie ist für den Kampf geboren und ich kann mir denken, dass es ihr ziemlich stinken muss ständig den Frieden im Clan aufrecht zu erhalten. Zum Orgus auch, für die meisten Streitereien und Vorfälle ist sie sogar selber verantwortlich.“
„Ganz die Schwester des Häuptlings“, meinte Brogg grinsend.
„Dabuh, ganz die Schwester des Häuptlings“, bestätigte Arloc.
Narrgor verpackte das Fleisch in die Lederbeuteln und hievte es sich über die Schulter. „Redet nicht so viel ihr beiden. Reinigt das Fell und vergesst das Geweih nicht. Bei den Ahnen, ihr beiden seid ja noch schlimmer als meine eigene Maka.“
Alle drei grinsten einander an und machten sich sogleich auf den Weg zu ihrem Lagerplatz. Keiner der Drei wollte so tief im Wald fristen, wenn sich die Dunkelheit über die Baumkronen legte.
Während Brogg mit seiner Axt die Vorhut übernahm, nutze Arloc die Chance, um ein paar Worte mit Narrgor zu wechseln. „Ich weiß, dass du natürlich nicht willst, dass wir als das schlechteste Donner‘Rudel dastehen bei unserer Rückkehr, aber das ist nicht das einzige das dich beschäftigt, oder?“

Erst schien es als ob Narrgor seine Worte gar nicht gehört hätte. Er stampfte noch mehrere Herzschläge weiter, bevor er mit einem tiefen Luftzug seine Lungen füllte, als ob er zu einer langen Antwort ansetzte, dann aber doch nur ein schlichtes „Nub“, herausbrummte.
Arloc runzelte die Stirn und übte sich in Geduld.
„Und…?“, drängte er dann doch weiter. Doch der alte Jäger winkte nur ab und grunzte als wäre nichts.
„War nur ein Gedanke, nub weiter.“ Ohne weitere Erklärung eilte er Brogg hinterher. „Beeilen wir uns. Ich will im Lager sein, bevor uns die Nacht einholt.“
Arloc wusste nicht was er davon halten sollte. Alles was er tun konnte war stumm hinterher zu trotten.

Das provisorische Lager bestand aus drei, aus Holz und Leder zusammengebundenen Zelten und einer mit Steinen umringten Feuerstelle. Es befand sich inmitten von zwei großen Felsen, die gerade genug Schutz vor dem Wind boten, damit das Lagerfeuer nicht ausging. Es war weder strategisch gut noch taktisch klug ausgewählt worden, einer eher untypischen Vorgehensweise der Nordorcs. Doch für mehr bestand auch keine Notwendigkeit, wenn man auf der Jagd war, auf seinem eigenen Gebiet.
Wie das restliche Fleisch, hatten sie auch das vom Elch in den Schnee vergraben, damit es frisch bliebe.
Sie versammelten sich still um das Feuer und hielten Fleischstücke über den knisternden Flammen. Während Brogg sich einen der erlegten Füchse zwischen die Hauer schob, beobachtete Arloc die Körpersprache von Narrgor. Der ältere Nordorc hielt zwar ebenfalls einen Fleischbrocken über den Feuer, starrte jedoch Gedankenverloren zu den Bäumen rundherum. Er schien gar nicht zu bemerken, das Arloc ihn schon seit mehreren Minuten mit seinem Blick geradezu durchbohrte. Schließlich reichte es Arloc und er packte Narrgor am Handgelenk, um dessen Trancezustand endlich zu lösen.
„Bei allen Hämmern und Äxten unserer Ahnen Narrgor, was ist los mit dir?“
Der ältere Jäger blickte ihn grimmig an und riss sein Handgelenk frei. „Ich habe es mir überlegt“; sprach er in einem fast zu lethargischen Ton für einen Nordorc. „Wir brechen morgen auf und kehren ins Dorf zurück.“
Brogg sah ihn über das Feuer verwirrt an. „Morgen? Und was ist mit dem Fleisch? Wir sollten noch mehr besorgen. Ich weiß, dass ich zu viel fresse, daher sollten wir wirklich nicht mit so wenig zurückkehren.“
„Das stimmt“, meinte auch Arloc grinsend in Broggs Richtung. „Die anderen wären nicht erfreut darüber, dass wir schon nach so kurzer Zeit zurückkehren und das noch ohne einen triftigen Grund.“
Alle Drei blickten sich schweigend an.
„Oder doch…?“ wagte Arloc zu bemerkten und blickte seinem älteren Jagdbruder in die Augen. „Gibt es einen Grund Narrgor?“

Narrgor schwieg noch ein paar Augenblicke, bevor er dann endlich nickte. Zum ersten Mal seit dem alle am Feuer saßen, holte Narrgor sein Fleisch aus dem Flammen und biss desinteressiert ein Stück ab. „Der Wald hat Augen“, sagte er beiläufig. „Wir sind nub allein Brüder.“
“Was?“ knurrte Brogg. „Du meinst ein anderer Clan ist auch hier?“
„Das kann nicht sein“, meinte Arloc zweifelnd. „Die Lachende Schädel sind weiter im Osten und die Kriegshymnen jagen weiter im Süden. Beide Clans haben ihre eigenen Wälder und würden keinen Zwist mit uns riskieren. Nicht einmal bei so einem harten Winter, wie dem diesen.“
„Ich bin mir nub sicher“; entgegnete Narrgor und aß weiter als würden sie sich über das unwichtigste auf der Welt unterhalten. „Aber ich sage euch – wir sind nub allein! Ich merkte es als wir heute den Elch erlegt hatten und das Fleisch teilten. Jemand oder etwas hatte uns beobachtet. Und dann dieser Geruch… Habt ihr den Geruch bemerkt?“
Beide schüttelten den Kopf.
„Es roch nach Kot und feuchter Erde. Es war etwas schwer wahrzunehmen neben dem metallischen Geruch von Tierblut, aber es war da.“
Brogg hielt beim Kauen inne. „Du meinst es roch nach Scheíße? Na ja, vorhin als ich hinter den Bäumen war…“
„Was willst du uns damit sagen?“ unterbrach Arloc Broggs Ausführung über dessen Verdauungsprozess und rückte etwas näher an Narrgor heran.

Narrgor blickte die zwei abwechselnd an, während er fortfuhr. „Damals als der Häuptling noch ein junger Welpe war, beauftragte dessen Vater, der damalige Häuptling Dugghar, seinem Sohn Drago sich mit sechzig seiner besten Krieger im Norden einer einfallenden Übermacht zu stellen, welche die Grenzen unserer Heimat bedrohte. Ich war damals jung und voller Blutdurst. Etwas anderes als meine Axt irgendwo einzugraben konnte ich mir nicht vorstellen. Wir reisten nach Norden zu den Bergen. Damals herrschte dort ein Clan der sich Wargh Hall nannte und den Zugang über die Berge bewachte.“
„Der Wargh Hall Clan? Angeblich sind sie eines Tages einfach verschwunden“, bemerkte Arloc nachdenklich.
„Dabuh“, entgegnete Narrgor. „Wie von der Erde getilgt. Die Wargh Hall waren von Geburt an Kriegsgeweihte, ein Leben nur dem Kampf gewidmet. Man sagte das sie die direkten Nachfahren von Gruumsh waren, seine Töchter und Söhne im Atem und Blut.“
„Gegen wen habt ihr dort gekämpft?“

Narrgors Blick verlor sich in der Vergangenheit während er sprach. „Gegen einen Feind, der mich zum ersten Mal in meinem Leben das Fürchten lehrte. Wir dachten alle wir würden uns mit Ruhm überschütten. Orgus auch, es war ein Gemetzel!“
Brogg und Arloc glotzen den alten Jäger mit Ehrfurcht an und keiner der beiden wagte zu Atmen, wie aus Angst, sie könnten sie nur eine Unze der Geschichte durch diese kleine Ablenkung verpassen.
„Gegen wen habt ihr gekämpft?“ fragte Arloc abermals und umklammerte instinktiv seinen Fleischbrocken noch etwas fester, bis das Fett heraustropfte.
Narrgor richtete seinen Blick auf den jungen. „Oger. Sie leben in Erdhöhlen und stinken nach feuchter Erde und Scheíße! Und genau das habe ich vorhin gerochen. Und genau deshalb will ich von hier so schnell wie möglich verschwinden“
Wenn Arloc und Brogg noch in diesem Moment am Leben waren, dann war dies eine Tatsache die für einen Außenstehendem schwer zu erkennen war. Nach Narrgors Worten versteiften sich die beiden und glotzten regungslos in die Flammen, als ob ihr Verstand Zeit brauchen würde, um diese neue Information zu verarbeiten.

Oger waren seit Jahrhunderten nicht nur die verhassteste Rasse aller Orcs, sondern auch im Kampf äußerst harte Gegner. Von alten Erzählungen, der noch wenig verbliebenen Schamanen und den einigen älteren Nordorcs die den letzten Krieg überlebt hatten, waren Oger zähe und brutale Krieger, die weder Mitleid noch Erbarmen kannten. Nicht das man dasselbe nicht von den Orcs allgemein sagen könnte, jedoch folgten die Orcs so etwas wie einem Kriegerkodex und halten nicht viel davon andere Orcs zu fressen. Oger aßen alles was sie in die Hände kriegen und totschlagen konnten. Jahrhunderte lang waren viele der Orcclans den Ogerangriffen zum Opfer gefallen und nur selten gab es überlebende. Doch den Legenden nach wurden sie schon vor Jahrzehnten von hier vertrieben. Die jüngere Generation der Nordorcs kannten die Oger nur aus den Geschichten ihrer Großväter und überlieferten Ahnengeschichten die auf Steintafeln festgehalten wurden von orcischen Erzählern, deren Namen, genauso wie ihre Körper schon seit Jahrhunderten zu Staub zerfallen waren.

Arloc spürte wie verschiedene Gefühle seinen Körper durchfluteten. Neben der aufsteigenden Kampferregung, ergriff auch so etwas wie Furcht Besitz von seinem Herzen und kämpften um das Vorrecht. Seine Muskeln zuckten und sein Atem beschleunigte sich merklich, als ob etwas Unbekanntes, etwas in seinem Inneren tief Vergrabenes versuchen würde aus ihm auszubrechen.
Narrgor sah die Anspannung der jungen Orcs und mahnte sie zur Ruhe. Noch konnte keiner sagen, ob Narrgors Instinkt gerechtfertigt war. Aber selbst er konnte nicht bestreiten, dass es ihm in den Pranken juckte.
„Behaltet Ruhe und legt euch schlafen“, beschwichtigte er die beiden. „Ich übernehme die erste Wache.“

Schon bei den ersten Anzeichen von Tagesanbruch, stampften die drei Nordorcs durch den Schnee Richtung Heimatdorf. Nordorcs waren eine Kriegerrasse, zäh und ausdauernd, wie es üblich bei ihrem Volk war. Bei deren flotten Schritttempo, würden sie sich schon innerhalb eines halben Tages an den Feuern und Fellen ihres Dorfes wärmen können.
Während Arloc dieses Mal die Führung übernahm, bildete Narrgor die Nachhut mit einem stetigen Blick über der Schulter. Sie umgingen rasch dichtes Gestrüpp, durchwateten einen schmalen Fluss und hielten auf Anox Kralle zu, einem gigantischem, in den Himmel emporragendem Baum, der durch eine Laune der Natur mit seinen dicken Ästen die Form einer offenhaltenden Hand darstellte. Die Orc-Clans erzählten untereinander, dass der Baum nach einer Schamanin benannt wurde, die ihre Kräfte dazu genutzt hatte, die Macht der Erde für üble Zwecke auszunutzen. Die Erdgeister straften Anox damit, dass sie die Schamanin in das Erdreich hinabzogen, um die Oberfläche von ihren finsteren Mächten zu befreien. Aus Verzweiflung und einem letzten Versuch nach Rettung, soll Anox ihre Hand nach der Oberfläche ausgestreckt haben - man möge ihr vergeben. Eine Bitte der jedoch weder die Ahnen noch die Elemente nachgekommen waren. Und so thronte der skurril aussehende Baum einsam auf einer kleinen Lichtung, dessen Erde wie der Baum selbst, zu jeder Jahreszeit fruchtlos und kahl blieb.

„Anox Kralle Brüder! Jetzt immer weiter, bis die Sonne wieder untergeht!“ rief Brogg den anderen zu.
Narrgor drehte leicht den Kopf als ob er etwas erwidern wolle, hielt dann jedoch inne und deutete mit dem ausgestreckten Arm zwischen die Bäume rechts von der Gruppe. „Seht dort! Zum Orgus, ich hab’s gewusst!“
Sowohl Brogg als auch Arloc folgten Narrgors Blick. Im Unterholz, zwischen den wilden Farben des Waldes und dem gespenstischen Weiß des Schnees, bewegten sich massige Gestalten und schienen ihnen zu folgen. Sie liefen parallel zu der Gruppe und jedes Mal wenn Arloc dachte einen von ihnen im nächsten Moment besser erblicken zu können, verdeckte ein besonders breiter Ast oder ein anderer Körperteil der Natur die Wesen. Brogg grunzte beiläufig und ließ das zusammengebundene Fleisch, dass über seiner Schulter geschnallt war in den Schnee fallen. Mit beiden Händen umschloss er seine Axt fester und beschleunigte das Tempo. Arloc tat es ihm gleich und lief auf gleicher Höhe mit Narrgor.
„Was jetzt?!“ rief er dem älteren Jäger zu.
„Zum Baum! Wenn sie uns über die Lichtung folgen, sehen wir vielleicht wie viele es sind!“

Immer die Umgebung im Auge behaltend, liefen die Nordorcs das letzte Stück bis zur Lichtung von Anox Kralle bergab. Inzwischen konnten sie überall um sich herum die Schatten und Silhouetten der Verfolger erkennen. Als sie die Lichtung endlich betraten, sprinteten sie mit neuer Kraft zum Baum – und hielten abrupt an. Alle Drei schnauften schwer und glotzten ungläubig auf das Bild, welches sich vor ihnen bot. Auf der anderen Seite der Lichtung wurden sie schon erwartet. Ein Dutzend breiter und massiger Gestalten, jeder einer Größe von zwei ausgewachsenen Nordorcs, blickten ihnen ruhig entgegen. Einige wenige waren leicht bis schwer gepanzert, von Leder über Kettenhemd bis Plattenrüstungsteilen, doch der Rest von ihnen war lediglich in Felle gehüllt. Hässliche und vernarbte Fratzen mit übergroßen, hervorstehenden Mündern, thronten auf Schultern auf die man ohne Mühe einen Ochsen hätte ablegen können. Breite und klobige Waffen, mehr hieb als Stich- oder Schneidewerkzeuge lagen in ihren gewaltigen Händen. Alles an den Ogern strahlte furchteinflößende Brutalität aus.

„Ahnen steht uns bei…“ flüsterte Narrgor unbewusst. Inzwischen hatten die Verfolger den Moment der Verwirrung der Nordorcs genutzt, um die Lichtung von allen Seiten abzuriegeln. „Sie haben uns in die Falle gelockt. Sie wollten nur sehen ob wir auch wirklich nur zu dritt sind. Und jetzt, wo sie es wissen…“
Arloc drehte sich einmal um die eigene Achse und hielt drohend seinen Speer vor sich hin. Inmitten dieser Gefahr kam er sich mit der Jagdwaffe lächerlich vor. Dieses mal beneidete er Brogg um dessen Axt, der schnaufend die Oger anstarrte. Niemals im Leben hatte er solch eine Angst empfunden und er schämte sich als Nordorc und Krieger, dass er sich das eingestehen musste. Wütend schüttelte er den Kopf und blickte grimmig auf die Feinde neben dem Baum.

Plötzlich löste sich einer aus der Gruppe des Ogertrupps und breitete seine Arme aus. Seiner Rüstung und dem Fellumhang nach zu urteilen konnte man ihn als den Anführer ansehen. In seiner rechten hielt er einen Steinhammer, der die Länge und Masse eines kleinen Baumes hatte. In einer brummenden gutturalen Sprache rief er seinen Männern etwas zu, dass Arloc und die anderen nicht verstanden. Doch als die Ogertruppe anfing zu brüllen und zu jubeln, wussten alle drei, dass es nichts Gutes zu bedeuten hatte. Anschließend richtete der Anführer seinen Hammer auf die Nordorcs – und der Kampf begann.
„Verkauft euer Leben teuer Brüder!“ rief Narrgor den beiden zu und zog neben seinem Beil einen breiten Steindolch. „Möge uns die Ahnen in der ewigen Steppe willkommen heißen.“
„Grom uur Grom!“ entgegneten Arloc und Brogg synchron.
Drei Nordorcs gegen drei Dutzend Oger. Keiner musste sich etwas vormachen. Der Tod hatte ihre Namen schon auf den Lippen. Keiner der Drei würde diese Lichtung lebend verlassen. Kriegerehre und verzweifelte Wut war alles was ihnen neben den lederumwickelten Griffen ihrer Waffen blieb.
Die drei stürmten auseinander, jeder seinem Tod entgegen. Letzten Endes stirbt doch jeder für sich allein, schoss es Arloc durch den Kopf. Brüllend und das Gesicht grimmig im Kampfesschrei verzerrt, stürmte er seinem ersten Oger entgegen. Der Koloss schwang eine Riesenkeule mit der Absicht Arlocs Kopf mit nur einem Schwung zu zertrümmern. Arlocs Herz machte einen Sprung als er sich unter dem Hieb weg zu ducken schaffte und seinen Speer in den Wanst der fettleibigen Kreatur rammte. Der Oger brüllte vor Schmerz auf und sackte gekrümmt nach vorne. Der Krieger in Arloc jubelte vor Stolz und Freude. Unvergleichbares Kribbeln durchzuckte seine Muskeln und schlich sich bis in jede Faser seines Körpers. Es war ein ganz anderes Gefühl als am Vortag bei dem Elch. Ein erhabenes Gefühl der Stärke! Doch der Jubel war von kurzer Dauer, als ihn der Hammer eines anderen Gegners in das Kreuz traf und ihn durch die Luft wirbelte. Er landete hart und schwer, paar Schritte weiter auf dem Rücken. Noch leicht verwirrt drehte er den Kopf nach seinen Brüdern. Narrgor konnte er nicht ausmachen, aber Brogg hatte es sogar geschafft zwei der Bestien zu Boden zu bringen. Mit Zorn begrub er seine Axt im Schädel seines letzten Opfers und brüllte seine Herausforderung anderen entgegen, die sich nicht lange bitten ließen. Sie begruben ihn zu dritt oder viert unter sich.

Arloc wollte aufstehen und ihm helfen, doch sein Körper gehorchte ihm nicht mehr. Ein dumpfer Schmerz in seinem unteren Rücken sagte ihm, dass das der Grund war wieso er seine Beine nicht bewegen konnte. Im Hintergrund hörte er noch immer Brogg brüllen und fluchen. Arloc wusste nicht ob sein Jagd – nein! –, ab heute sein Waffenbruder vor Schmerz brüllte oder nicht. Dies war nun auch egal. Noch nie in seinem Leben war er so stolz auf seine Rasse wie in diesem Moment, als er Brogg untergehen sah. Ein glorreicher Tod unter so vielen Feinden sterben zu dürfen! Es hatte ihn auch mit Stolz erfüllt seinen ersten Oger töten zu dürfen. Einen epischen Gegner. Einen würdigen Gegner. Das einzige was er bedauerte, war, dass es auch sein letzter Oger sein würde.
Als der Todeshieb Arloc vollends erreichte, spürte er es noch kaum. Und als sie über seinen Köper herfielen und ihn in Stücke hackten, hatte sein Geist schon längst die ewige Steppe betreten. Donneräxte sterben, doch neue werden geboren und zu wahren Nordorcs heranwachsen.

„Grom uur Grom!“

Und so ziehen viele Winter ins Land. Generationen vergehen und neue werden geboren, um erneut Krieg zu erfahren . . .

:earth_africa:


:scroll: Ob im Kampf gegen Oger oder andere Orc-Clans. So macher Krieg fand auch sein Ende und ein friedliches Leben konnte fortgesetzt werden. Doch ein Konflikt sollte alle bisherigen überschatten, der heute sogar noch tobt. Ein Krieg, der eine ganze Welt gar an den Rand des Abgrund brachte. Und so fand auch der Donneraxt Clan seinen Weg nach Azeroth, wo die Nordorcs heute noch leben und ihre alten Traditionen hoch halten, wie ihre Ahnen einst.

Nach vier großen Kriegen, wir befinden uns auf Azeroth. Aus dem fernen Osten kommt ein in Fell und Pelz gehüllter Wolfsreiter in Orgrimmar an. Er spricht nicht viel und sieht sich lieber das chaotische Treiben in Orgrimmar an, welches sich Tagtäglich am Handelsplatz dieser Horde-Metropole abspielt. Es ist ein Nordorc mit einem Doppelschneidigen Axt-Blatt-Symbol, welches auf seinem Fellwams prangt. Ein Angehöriger vom Donneraxt Clan. Ein Clan welcher ursprünglich aus dem hohen Norden kommt, doch auf Azeroth abgeschieden im fernen Osten lebt. Der Nordorc hängt einen Aushang ans Botschaftenbrett und wendet seinen Reitwolf gen Heimat wieder . . .

„Im Norde hoch, im Norde kalt,
lebe Nordorcs, groß von Gestalt.“



:scroll: Zur Clangeschichte




NEU!!!

:star2: Zur überarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan

:star_struck: Hier findest Du nicht nur eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, sondern auch eine Vorgeschichte zum Clan, wie auch jede Menge Bildmaterial!



:information_source: Information zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa: Gründung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (Primär)
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
:point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan
:point_right:t6: Bildmaterial zum Donneraxt Clan



„Die Rollenspielwelt, in unserem Fall der Donneraxt Clan, gibt Orc-Rollenspielern die Möglichkeit, die zu sein, welche sich, als Persönlichkeit, in ihrem Innersten verstecken.“
    ~Urog, 2005~

    :memo: Wichtige Fakten in Kürze:

      Volk

        :raised_hand_with_fingers_splayed:t6: Der Donneraxt Clan unterscheidet nicht zwischen den Völkern Orcs und Mag’har. Beide spielbaren Völker werden allgemein als Orcs betrachtet, jedoch mit unterschiedlichen Hautfarben.

        :white_check_mark: Orcs
        :white_check_mark: Mag’har

      Klassen

        :white_check_mark: Krieger
        :white_check_mark: Jäger
        :white_check_mark: Schamane
        :white_check_mark: Schurke
        :white_check_mark: Magier (Claneigene Klassenauslegungen)
        :white_check_mark: Mönch (Claneigene Klassenauslegungen)
        :white_check_mark: Priester (Claneigene Klassenauslegungen)
        :x: Hexenmeister
        :x: Todesritter

      Fernkampfwaffen

        :bow_and_arrow: Im Donneraxt Clan ist der Gebrauch von „Gewehren“ und Ähnlichem nicht erlaubt. Unsere Jäger verwenden vorzugsweise Bögen, bzw. moggen die Schusswaffe in einen passenden Bogen um.

      Rollenspiel

        :partying_face: Wir sind ein Vollzeitrollenspiel-Clan. Das bedeutet auch bei instanzierten Spielelementen, wie Dungeons, BG’s etc.

      Chat-Kanäle

        :keyboard: Rollenspiel wird beim Donneraxt Clan in allen Chat-Kanälen betrieben (mit geringen Ausnahmen unter „ooc:“-Anmerkung).

      Heimat

        :stadium: InGame-Heimat und IC-Clan-Sitz ist der Ort Steinard (Sümpfe des Elends), und wird vom Donneraxt Clan auch als „Donnerfestung“ bezeichnet. Eine mit Palisaden umringte Dorffestung, welche das Herzstück des Clans symbolisiert.



    :compass: Wo findet man uns?
    Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „Sümpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
    :no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!



    :crossed_swords: Kriegsmodus
    Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.



    :scroll: Kurzbeschreibung/Ziele
    Seit dem ersten Servertag des KdV – Sept. 2005 – existiert der Donneraxt Clan im Warcraft-Universum. Der Donneraxt Clan ist ein traditioneller Orc-Clan, dessen Angehörige auch schlicht uind einfach als „Nordorcs“ bekannt sind. Nordorcs sind schamanisch! Eine tief in die Thematik „Clankultur“ eingreifende Rollenspielgemeinschaft, welche einen Orc-Clan durch abwechselnde Veranstaltungen verkörpert, wie er im realen Leben existieren würde. So erleben und leben wir alle Facetten, welche ein solcher Clan auch mit sich bringt - ob Krieg, Frieden, Freude, Hass, Liebe oder den einfache familiären Orc-Alltag. Der Donneraxt Clan betreibt ein realistisches Rollenspiel und greift auf eine lange eigene Geschichte zurück, was Taten, die Clankultur, das Mitwirken in Server-Kampagnen, und auch einzigartige Charaktere betrifft.



    :fire: Aufnahme
    Es werden nur Orcs aufgenommen! Auch wenn man keinen Plan von RP hat. Kein Problem, denn jede Donneraxt durchläuft Schritt für Schritt ein Orc-RP-Integrationsprogramm. Für Jene daher, welchen der Begriff RP (Rollenspiel) noch ein Fremdwort ist, setzen wir die Bereitschaft Rollenspiel zu erlernen und auszuüben voraus. Zusätzlich erwarten wir Teamfähigkeit und ein respektables Verhalten unter den Rollenspielern, gleich welchen Alters. Es ist nicht von großer Wichtigkeit, ob ihr Rollenspielprofis seid, ob ihr die höchste PvP-Wertung schon einmal hattet, ob ihr ein Marathon-Zehnfingersystem beherrscht, ob ihr ein rein episches Equipment besitzt oder ob ihr alle Instanzen bereits gemeistert und selber auch Schlachtzüge geführt habt. Das einzig wichtige ist, dass DU mit jeder Faser und ganzer Leidenschaft versuchst, dich als Orc zu verwirklichen. Ob Rollenspielanfänger oder Rollenspielveteran, die Donneräxte bieten Dir, mit reichlich Humor und Spaß, eine Orc-Heimat. Mit der Zeit, durch kontinuierlichem Gebrauch, auch unsere eigene altorcische Sprache bzw. unseren Dialekt - Donneraxtorcisch!



    :wolf: Events
    Die Ausführung, in wie viele Event-Varianten sich unser Clanrollenspiel intern und extern gliedert, wird euch Urog hier ersparen. Schlussendlich selber erfahren und kennen lernen. Ist immer die beste Methode. Nur Mut! :+1:t6:



    :wave:t6: Kontaktpersonen:




    :information_source: Mehr ausführliche Infos
    :point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

    :globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
    Bitte die unten angeführten WEB-LINKS einfach kopieren und in der Adressenleiste Deines Browsers einfügen…
    http://www.iphpbb.com/board/fs-66263009nx23927.html

    :arrow_right: Donneräxte auch auf FaceBook
    http://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/


    :point_down:t6: Zu:
    :scroll: Clangeschichte „Ein echter Nordorc werden!“
    :information_source: Information zum Donneraxt Clan
    :film_projector: Movies & Screens


    Movies & Screens

    Bildmaterial zum Donneraxt Clan

    :film_strip::film_strip::film_strip::film_strip::film_strip: :fire: :film_strip::film_strip::film_strip::film_strip::film_strip:




    :film_projector: Movies
    Wie fühlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so…

    [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

    [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

    [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016



    :national_park: Screens

    Battle of Azeroth - 2018

    :crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Wüstenkrieg - Zwerge in Vol’dun:

    https://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3962.html


    Legion - 2016

    :crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Lok’narash - Zwerge im Sumpf:

    http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3365.html


    Warlords of Draenor – 2014

    :crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Operation Stachelkeule - Fall von Löwenwacht:

    http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3266.html

    :shield: [Orc-RP-PvE] Eiserne Horde - Der Gegenangriff:

    http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-2960.html


    Mists of Pandaria – 2013

    :shield: [RP-PvE] Schlacht um Orgrimmar - Fun-Raid:

    http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3321.html


    Cataclysm – 2011

    :crossed_swords: [RP-(Open)PvP]Vergeltung – Regasno’bu:

    http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-2829.html


    Wrath of the Lich King – 2009

    :shield: [Orc-RP-PvE] Der Kampf um Unterstadt:

    http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-1194.html


    Burning Crussade – 2007

    :beers: [KdV-RP] Die Völkerversammlung:

    http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-943.html


    World of Warcraft Classic – 2005

    :shield: [RP-PvE] Die Tore von Silithius, und die Invasion:

    http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-153.html

    :beers: [Horde-RP] Der letzte Gang des Häuptlings:

    http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-208.html

    Viel Spaß weiterhin wünscht Dir der,

    :fire: Donneraxt Clan :fire:

      :fist_right:t5: :fist_left:t5:


    :point_down:t6: Zu:
    :scroll: Clangeschichte „Ein echter Nordorc werden!“
    :information_source: Information zum Donneraxt Clan
    :film_projector: Movies & Screens

    Meldereiter

    Botschaft der Kriegshymnen

    Erzählung von Agramkosh


    :scroll: Ein Wolfsreiter der Kriegshymne trifft nach vielen Tagen und Nächsten in den Sümpfen der Nordorcs ein. Dieser überreicht sogleich einen der Donneräxte ein Schreiben.

    „Für euren Häuptling Krieger!“



      Throm'ka Häuptling der Donneräxte,

      Um euch zu informieren, die Nachtelfen bekommen weiterhin neue Truppen in den Wald unter diesen befinden sich sogar auch einige Zwerge. Es wird bald soweit sein, das Eure Krieger hier Teil von dem Schlachtgrund werden um das Eschental für die Horde zurück zu erobern. Sollten euch noch Verbündete einfallen die mir nicht bekannt sein, so erfragt auch bei denen nach Interesse einer Waffen Hilfe, ob es Verlassene oder Trolle sind. Es ist egal die Horde besteht aus vielen Völkern und nicht nur Orcs.

      Gez:
      Kommandant Agram’kosh Shomash,
      Sippenführer der Schlachtenhymne



    Nach ein paar Tagen kommt ein Wolfsreiter der Hymne in den Sümpfen an und berichtet einem Krieger nur die Aufgetragenen Worte und wartet nur auf eine Bestätigung um zurück zu reisen.

    „Das Eschental erwartet eure Kunde es gibt einiges zu besprechen.“



    :point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan



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    …die Schamanin sitzt an der Flamme und lauscht der Botschaft…

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    Krieg im Eschental

    Teil VII

    Niederlage – der Tag danach – I

    Erzählung von Dabu'ka,
    Bilder von Ba'shek


    :crossed_swords:

    :scroll: Das schmerzhafte Stöhnen der Verletzten ist leiser geworden, dennoch war am Morgen danach die Stimmung eine andere. Auch Dabu‘ka war ziemlich angeschlagen. Abgesehen von den zahlreichen Schnittverletzungen am Körper, konnte die junge Schützin kaum die Augen öffnen, da eine dicke Schwellung sie daran hinderte. Mürrisch schnaufte sie ihr Ärgernis beim Aufrichten heraus, welches von Flokis leisem Wimmern unterbrochen wurde.

    :national_park: Bilder zu Krieg im Eschental:
    Bitte den unten angeführten WEB-LINKS einfach markieren und in der Adressenleiste Deines Browsers einfügen…
    http://www.iphpbb.com/board/viewtopic.php?nxu=66263009nx23927&p=32504#32504

    Der struppige Wolf wurde ebenfalls versorgt, da die Allianz auch nicht vor ihrem treuen Begleiter Halt machte. Kurz wurde das Ohr tröstend geknetet, ehe die Orcin ihren Blick schweifen ließ. Sie suchte nach der Trollin und ihrer Hyäne, zusammen mit Floki kämpften beide Tiere bei ihrer letzten Schlacht Seite an Seite, ehe ihr Wolf blutend in den Wald lief, um aus der Schussbahn zu gelangen.

    Dabu’ka hob ihren Arm, um die Stirn zu halten; ihr Schädel hämmerte Nerv tötend. Viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf; so suchte ihr beeinträchtigender Blick auch sofort nach Gor und Bashek, die ihr wohl das Leben retteten. Nach der zweiten Angriffswelle der Allianz war Dabu’ka bereits so schwer verwundet, das sie ihren Bogen nur unter starken Schmerzen und Adrenalinschübe hätte halten können. Sie wollte dennoch bleiben, die Kampfeinheit nicht alleine lassen.

    :soon: Fortsetzung folgt . . .


    :point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan



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    Krieg im Eschental

    Teil VII

    Niederlage – der Tag danach – II

    Erzählung von Dabu'ka,
    Bilder von Ba'shek


    :crossed_swords:

    :scroll: Gor aber redete ihr eindringlich zu so lange sie noch fähig war zu reiten mit ihrem Reittier verschwinden sollte. War es eine ungute Vorahnung? Glück hatte sie das Schattenfang die Richtung in die schützende Festung offenbar kannte und den Geruch der Feinde vermied, denn Dabu’ka bekam nicht mehr mit wie sie sonst hier erwachen konnte; eine Art Riss in ihren Gedanken.

    :national_park: Bilder zu Krieg im Eschental:
    Bitte den unten angeführten WEB-LINKS einfach markieren und in der Adressenleiste Deines Browsers einfügen…
    http://www.iphpbb.com/board/viewtopic.php?nxu=66263009nx23927&p=32504#32504

    Über dieses Detail machte sie sich nun zunächst aber keine Sorgen, sie lebte und war in der Festung. Kurz sah sie Agram´kosh über den Innenhof zu seinem Bunker humpeln, gestützt von zwei Pflocken, die Krücken glichen. Der Anführer sah nicht gut aus; zumal seine Stimmung ebenfalls kein Gutes oder hoffnungsvollen ausstrahlte; vielleicht war es aber auch einfach zu früh nach einer Niederlage sich wieder Chancen zu errechnen.

    Dabu’ka war einfach keine Anführerin, sie hatte Befehlen zu gehorchen. Dennoch ärgerte sie sich und haute mit der geballten Faust auf den Boden, was sie schmerzlich aufschreien ließ, denn auch ein Dolch traf sie zwischen die Rippen; Grund wohl dafür, dass sie ihren Bogen momentan nicht mehr halten konnte.

    :national_park: Bilder zu Krieg im Eschental:
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    http://www.iphpbb.com/board/viewtopic.php?nxu=66263009nx23927&p=32504#32504

    Nach der ersten Angriffswelle sollte sie in Agram´koschs Namen die Fernkämpfer positionieren, wobei die kleine Orcin bereits an Ort und Stelle deutlich machte, dass sie dies nicht kann, oder das keiner sie überhaupt anhören würde, da die Befehlshaber ganz andere waren. Warum also sollten andere dann gerade auf sie hören? Dieses Durcheinander beschäftigte sie, machte sie unsicher und nun war die Misere perfekt; die Horde verlor in dieser Nacht noch den Splitterposten.

    Es war so unreal, oder aber die Kräutermischungen betäubten ein wenig ihren Verstand, um zu genesen. Sie muss noch härter üben, sobald sie wieder aufstehen konnte, das stand fest. Dabu’ka knurrte zahnig als sie wieder diesen großen, gerüsteten Nachtelfen vor ihrem inneren Auge sah; mit Schwert und Wams. Die Wut kochte in ihr, sie wusste sie muss daraus ihre Kraft schüren, doch schlug diese in ihrem jetzigen Zustand sie erneut zurück in die Felle. Diese Schmerzen waren keine schönen, aber sie wird nicht vergessen wem sie diese zu verdanken hatte und schwor blutige Rache.


    :soon: Fortsetzung folgt . . .


    :point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan



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    geniesst die Ruhe an der Flamme an den Sümpfe

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    Krieg im Eschental

    Teil VIII

    Eine weitere Schlacht wird geschlagen – I

    Erzählung von Iz'grimar,
    Bilder von Ba'shek


    :crossed_swords:

    :scroll: An diesem Tag lag Spannung in der Luft im Holzfällerlager des Kriegshymnenklans.
    Die verbliebenden Streitkräfte der Horde, nach dem Abzug des Lordaerons 14. nun bestehend aus Schlachtenhymne, Rotskalp Stamm und Donneraxt Clan und vereinzelten weiteren Kämpfern hatten sich zurückgezogen, um hier die Stellung zu halten.

    :national_park: Bilder zu Krieg im Eschental:
    Bitte den unten angeführten WEB-LINKS einfach markieren und in der Adressenleiste Deines Browsers einfügen…
    http://www.iphpbb.com/board/viewtopic.php?nxu=66263009nx23927&p=32504#32504

    Es konnte jeden Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde soweit sein.
    Die Allianz würde angreifen. Bald. Sehr bald.
    Nach der verheerenden Niederlage am Splitterholzposten waren die Meisten nicht gerade positiver Stimmung.
    Plötzlich war es soweit.
    Ein trollischer Späher kam in das Lager gehechtet und berichtete von anrückenden Allianztruppen in der Nähe.
    Es konnte sich also nurnoch um Minuten handeln.

    Die vereinten Streitkräfte sammelten sich und machten sich nun also im Innenhof des Holzfällerlagers kampfbereit.
    Einige gingen nervös auf und ab, Andere hingegen nahmen Kampfstellung ein und verhielten sich wie erfahrene Kämpfer.
    Es dauerte nun auch nicht mehr lange, da ertönten schon Kampfschreie und Schlachtenlärm…aber von wo?
    Einige deuteten nach oben, zum Bunker.
    Dort hatten die Allianztruppen, welchen zum größten Teil aus Zwergen und Nachtelfen bestanden, zuerst zugeschlagen.


    :soon: Fortsetzung folgt . . .


    :point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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    Krieg im Eschental

    Teil VIII

    Eine weitere Schlacht wird geschlagen – II

    Erzählung von Iz'grimar,
    Bilder von Ba'shek


    :crossed_swords:

    :scroll: Schnell hatten sie den schwach besetzten Bunker eingenommen und konnten nun von dort oben auf die Horde herabblicken.
    So Mancher wollte direkt zum Gegenangriff ausholen, doch Kommandant Agram’kosh Shomash beruhigte: Beim Bunker gab es nicht viel für sie zu holen.
    Also ließ man die Truppen in den Innenhof herunterkommen.
    Laut wurde es… sehr laut.

    :national_park: Bilder zu Krieg im Eschental:
    Bitte den unten angeführten WEB-LINKS einfach markieren und in der Adressenleiste Deines Browsers einfügen…
    http://www.iphpbb.com/board/viewtopic.php?nxu=66263009nx23927&p=32504#32504

    Als die Nahkämpfer der Allianz herunterstürmten und sich Orc gegen Zwerg, Troll gegen Nachtelf warf und Schilde zusammenprallten wurde klar, dass die höhere Stellung für die Allianz nicht unbedingt ein Vorteil war.
    Pfeile flogen durch die Luft und auch Magie schoss von einer Seite zur anderen.
    Es war unerwartet, aber dafür umso erfreulicher…die Allianz wurde Stück für Stück zurückgedrängt!

    Nachdem beide Seiten sich zurückgezogen hatten und erneut aufeinander trafen, blieb das Ergebnis gleich: Eine zurückfallende Allianz.
    Man konnte es schon ein wenig riechen, doch obwohl kurz nach dem Ende des zweiten Aufeinanderpralls erneut Schlachtenlärm erklang, war es klar.
    Sie waren wieder hier.
    Kommandant Relysos Stundenruf hatte das „14.“ in die Schlacht geführt und die Allianz noch weiter zurückgetrieben.
    Man hatte die Verlassenen nicht erwartet, allerdings waren sie trotz des erfolgreichen Eingriffs nicht gern gesehen.


    :soon: Fortsetzung folgt . . .


    :point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan




    NEU!!!

    :star2: Zur überarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan

    :star_struck: Hier findest Du nicht nur eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, sondern auch eine Vorgeschichte zum Clan, wie auch jede Menge Bildmaterial!


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    Krieg im Eschental

    Teil VIII

    Eine weitere Schlacht wird geschlagen – III

    Erzählung von Iz'grimar,
    Bilder von Ba'shek


    :crossed_swords:

    :scroll: Ihr Späher wurde von den befehlshabenden Orcs und Trollen regelrecht zusammengebrüllt, als dieser zum Austausch von Informationen in das Holzfällerlager schritt.
    Als nach einigem hin und her schließlich der Kommandant des „Lordaerons 14.“ selbst erschien, gingen die Wortgefechte weiter.
    Trolle wurden von Koro’nus, Donneräxte von Starkfang, Verlassene von Relysos und Schlachtenhymne-Orcs von Agramkosh geführt.
    So setzte man der sich zurückziehenden Allianz nach.
    Schon bald hatte man sie gefunden und eingekreist.

    :national_park: Bilder zu Krieg im Eschental:
    Bitte den unten angeführten WEB-LINKS einfach markieren und in der Adressenleiste Deines Browsers einfügen…
    http://www.iphpbb.com/board/viewtopic.php?nxu=66263009nx23927&p=32504#32504

    Zwei, drei Kämpfer konnten zwar noch entfliehen, aber der Rest der Allianz war hier und jetzt festgenagelt.
    Sie wurden zu einer Wahl gezwungen: Tod oder Gefangennahme und Verlust des Eschentals.
    Leutnant Elvandil, der die Truppen geführt hatte auch jetzt vor dem Rest seiner verbliebenen Truppe stand entschied sich für einen letzten Kampf gegen die zahlenmäßig überlegene Horde.
    Das war ihr Ende.

    Obwohl es der Feind war, war es nicht erfreulich, zu sehen, wie sie alle zu Boden gingen.
    Einige gingen nun bereits zum Holzfällerlager zurück, um zu feiern, Andere um zu trauern…wiederum Andere blieben dort, um einen Gefangenen zu nehmen, und um sich um die Leichen zu kümmern.
    Es wurde im Anschluss noch Donnerschnaps mit den Trollen geteilt.
    JEDER musste einen Schluck nehmen, oder zumindest so tun, als ob.

    Und so… ging auch die Schlacht um das Eschental vorerst zuende.
    Der Schlachtenhymnenklan hatte seine Heimat nicht verloren…man hatte also… gesiegt.


    :soon: Fortsetzung folgt . . .


    :point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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    Krieg im Eschental

    Teil IX

    Ende oder Anfang

    Erzählung von Bashek

    :crossed_swords:

    :scroll: In der Schlachthymnenfestung wurde eine Feier für alle in der Schlacht Gefallen Champions der Horde und Allianz zu Ehren veranstaltet.Die Truppen des Feindes waren besiegt oder verstreut.Keine Gefahr wurde vorerst von den Blauröcken in dieser Gegend erwartet.Gemeinsam wurde die Schlacht im Eschental an den Vergangen Tagen endgültig für Geschlagen erachtet.Truppen der Allianz sind in dieser Gegend verschwunden.Regen prasselte auf die Häupter der Versammelten nieder, irgendwie Traurig ,das Vorhaben sollte noch an diesen Tag zu Ende gebracht werden.Freude und Erinnerungen an die alte bekannte Heimat machten sich bereits bemerkbar.Viele wollten nicht dort bleiben und wieder Heimkehren.Kommandant Agramkosh hielt Inne und machte sich bereit die erste Rede für die verstorbenen Champions zu halten.Jeder hatte die Chance seine Anteilnahme und Trauer zu bekundigen.Zusammen versammelten sich die Clans und Stämme im Innenhof der Festung. Die zeit war Reif um den Toten die letzte Ruhe zu gewähren.

    Dazu ist es an diesen Abend aber nicht gekommen.Denn Erneut kam es zu Streit vor den Toren der Festung mit dem Feind.Wachen zielten mit ihren Bogen auf Blauröcke, Zwerge und Elfen sowie ein Übersetzer machten es sich Zänkisch bequem, verblieben aber dann dort.Die Häuptlinge Kommandant Agram’kosh, der Schamane Koronus und Gor von den Lauerpranken näherten sich in Schutze der Bogenschützen und ihren Einheiten den Feinden.Keiner hätte gedacht das sich Truppen der Allianz noch vor die Festung trauen würden.Die Häuptlinge vernahmen es gelassen, keiner von ihnen wollte an diesen Tag sein leben im Kampf riskieren.Die Elfen und Zwerge wollten ihre Toten Krieger zurück haben.Um sie fernab des Schlachtfelds mit ihren Bräuchen und Sitten bestatten zu dürfen.Auch der gefallene Leutnant Elvandil wurde Gefordert sowie einige Gefangene. Agramkosh nutze dies, er wollte vorerst einen Schutz Pakt mit der Allianz um das Eschental schließen.Sie sollen sich Fern ab des Flusses sowie von der Festung weg bleiben.Keine Probleme mehr bereiten.Dafür bekommen sie ihre Toten Freunde und die Gefangenen zurück.Nichts des so Trotts gingen die Verhandlungen weiter.An die Beisetzung der Toten dachte keiner mehr in diesen Augenblick.Der Schamane und Häuptling vom Rotskalpstamm wollte das Ritual der Beisetzung zu einer anderern Zeit an diesen Tage vollenden.

    Es kam zu weitern Verhandlungen an diesen Tag.Zu später Stunde sollte ein Rudel entsendet werden.Agram und Donnerbotin Dabuka überbrachten einen Brief mit dem Angebot zu einer in der Nähe liegenden Stellung der Allianz.Gor begleitetet sie beim Abzug dorthin während ein weiterer Nachtelf in der Festung verbleiben sollte.Es waren 2 bedeutsame Elfen die dort in der Festung als Gefangene verblieben.Dies diente zur Sicherheit, denn das Rudel marschierte in die Stellung des Feindes.Kunde sollte schnell überbracht werden.Die Reise in die Ferne wird wohl noch bis in den nächsten Tag überdauern.Die Gefangenen wurden noch einmal extra in Schwere Ketten gelegt.Sie waren unsere Versicherung denn es sollte weiterhin nichts schlimmes mehr passieren.

    :soon: Fortsetzung folgt . . .

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    Krieg im Eschental

    Teil IX

    Ende oder Anfang

    Erzählung und Bilder von Ba'shek


    :crossed_swords:

    :scroll: In der Schlachthymnenfestung wurde eine Feier für alle in der Schlacht Gefallen Champions der Horde und Allianz zu Ehren veranstaltet.Die Truppen des Feindes waren besiegt oder verstreut.Keine Gefahr wurde vorerst von den Blauröcken in dieser Gegend erwartet.Gemeinsam wurde die Schlacht im Eschental an den Vergangen Tagen endgültig für Geschlagen erachtet.Truppen der Allianz sind in dieser Gegend verschwunden.Regen prasselte auf die Häupter der Versammelten nieder, irgendwie Traurig ,das Vorhaben sollte noch an diesen Tag zu Ende gebracht werden.Freude und Erinnerungen an die alte bekannte Heimat machten sich bereits bemerkbar.Viele wollten nicht dort bleiben und wieder Heimkehren.Kommandant Agramkosh hielt Inne und machte sich bereit die erste Rede für die verstorbenen Champions zu halten.Jeder hatte die Chance seine Anteilnahme und Trauer zu bekundigen.Zusammen versammelten sich die Clans und Stämme im Innenhof der Festung. Die zeit war Reif um den Toten die letzte Ruhe zu gewähren.

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    Dazu ist es an diesen Abend aber nicht gekommen.Denn Erneut kam es zu Streit vor den Toren der Festung mit dem Feind.Wachen zielten mit ihren Bogen auf Blauröcke, Zwerge und Elfen sowie ein Übersetzer machten es sich Zänkisch bequem, verblieben aber dann dort.Die Häuptlinge Kommandant Agram’kosh, der Schamane Koronus und Gor von den Lauerpranken näherten sich in Schutze der Bogenschützen und ihren Einheiten den Feinden.Keiner hätte gedacht das sich Truppen der Allianz noch vor die Festung trauen würden.Die Häuptlinge vernahmen es gelassen, keiner von ihnen wollte an diesen Tag sein leben im Kampf riskieren.Die Elfen und Zwerge wollten ihre Toten Krieger zurück haben.Um sie fernab des Schlachtfelds mit ihren Bräuchen und Sitten bestatten zu dürfen.Auch der gefallene Leutnant Elvandil wurde Gefordert sowie einige Gefangene. Agramkosh nutze dies, er wollte vorerst einen Schutz Pakt mit der Allianz um das Eschental schließen.Sie sollen sich Fern ab des Flusses sowie von der Festung weg bleiben.Keine Probleme mehr bereiten.Dafür bekommen sie ihre Toten Freunde und die Gefangenen zurück.Nichts des so Trotts gingen die Verhandlungen weiter.An die Beisetzung der Toten dachte keiner mehr in diesen Augenblick.Der Schamane und Häuptling vom Rotskalpstamm wollte das Ritual der Beisetzung zu einer anderern Zeit an diesen Tage vollenden.

    Es kam zu weitern Verhandlungen an diesen Tag.Zu später Stunde sollte ein Rudel entsendet werden.Agram und Donnerbotin Dabuka überbrachten einen Brief mit dem Angebot zu einer in der Nähe liegenden Stellung der Allianz.Gor begleitetet sie beim Abzug dorthin während ein weiterer Nachtelf in der Festung verbleiben sollte.Es waren zwei bedeutsame Elfen die dort in der Festung als Gefangene verblieben.Dies diente zur Sicherheit, denn das Rudel marschierte in die Stellung des Feindes.Kunde sollte schnell überbracht werden.Die Reise in die Ferne wird wohl noch bis in den nächsten Tag überdauern.Die Gefangenen wurden noch einmal extra in Schwere Ketten gelegt.Sie waren unsere Versicherung denn es sollte weiterhin nichts schlimmes mehr passieren.


    :soon: Fortsetzung folgt . . .


    :point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan




    NEU!!!

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    :star_struck: Hier findest Du nicht nur eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, sondern auch eine Vorgeschichte zum Clan, wie auch jede Menge Bildmaterial!



    :information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

    Donneraxt Clan

    :earth_africa: Gründung: Auf dem Server „Kult der Verdammten" seit dem 14. September 2005
    :wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
    :fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
    :crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (Primär)
    :family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
    :point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan



    :film_projector: :camera_flash: Movie & Screens:


    :film_projector: Wie fühlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so:

    :crossed_swords: [RP-(Open)PvP] – Belagerung der ehemaligen Heimat vom Donneraxt Clan – 2009

    :crossed_swords: [RP-(Open)PvP] – Wenn Zwerge die Heimat vom Donneraxt Clan angreifen:

    :point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan



    :compass: Wo findet man uns?
    Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet "Sümpfe des Elends" (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
    :no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!



    :crossed_swords: Kriegsmodus
    Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.



    :wave:t6: Kontaktpersonen:




    :information_source: Mehr ausführliche Infos
    :point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

    :globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
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    Krieg im Eschental

    Teil X

    Letzte Verhandlungen

    Erzählung von Dabu´ka
    ~20.09.2017

    :crossed_swords:

    :scroll: Das stetige hin und her zwischen Sieg und Niederlage wurde auf beiden Seiten immer nervenaufreibender. Der jüngste Erfolg der Horde verzeichnete jedoch einen tiefen Schnitt in die Gemüter der Allianz. Dieser Kampf forderte einen hohen Tribut; nämlich den Fall des kommandierenden Leutnants der Kaldorei und zwei Zwerge, die bis zum Schluss nicht aufgaben um für das zu kämpfen, was ihnen lieb war. Doch auch dieser Schlag sollte nicht das ersehnte Ende bringen. Anstatt dem übrig gebliebenen Nachtelfen ehrenvoll den Tod zu begrüßen wurde dieser als Gefangener mit in die Festung genommen.

    Dabu’ka hasste es; und auch der Versuch mit diesem kommunizieren zu können wurde abgeschmettert. Erst als ein weiterer hinzu kam und der erste Gefangene fliehen konnte, war es ihr von Agram´kosh gestattet worden mit Händen und Füßen Kontakt aufzunehmen. Dem Kaldorei ging es nicht gut, soviel stand fest. Als die kleine Orcin auch noch den Häuptling der Trolle hinzuziehen sollte entschloss Dabu’ka sich zurück zu ziehen. Noch immer zitterte ihre verletzte Pranke, dass ein bespannter Bogen nicht lange im Gleichgewicht gehalten werden konnte. Das störte und ärgerte sie ungemein. So machte sie sich auf den Weg mit Schattenfang in den naheliegenden Wald, um ein paar Zielübungen durchzuführen. Weiteres dabei erdacht hatte sie sich nicht; und so ließ sie auch keinen einzigen Gedanken der Gefahr durchdringen, als sie sich immer weiter vor wagte. Dabu’ka jagte einem Kaninchen hinterher, dessen Pfeile zwei- dreimal verfehlten. Erbost über diese Schande wollte sie einfach nicht locker lassen, bis Schattenfang plötzlich knurrend stehen blieb.

    Eine bewaffnete Kaldorei stand ihr direkt gegenüber. Der Anblick war nicht gerade erfreut, aber es Dabu’ka hatte noch ihrem Bogen in der Hand. Mit einem knappen Kopfschütteln deutete die Nachtelfe hinter die Orcin. Eine weitere trat mit gezogenen Dolchen aus dem Dickicht hervor und es sollte nicht die Letzte sein. Dabu’ka wusste das sie umzingelt war und ihr geliebter Reitwolf fletschte kampfeslustig mit den Zähnen. Die junge Orcin jedoch musste sich geschlagen geben. Sie wusste dass sie hier sterben könnte und wenn sie niedergestreckt werden würde, dann auch ihr treuer Begleiter, der sie nie kampflos aufgegeben hätte.

    Dies konnte Dabu’ka nicht zulassen. So wurde sie von ihrem Worgen gerissen, um ihren Bogen erleichtert und in Ketten gelegt. Ihr Aufpasser war niemand anderes als jener, der aus der Festung entflohen war. Zwerge waren ebenso dabei, einer von ihnen versuchte immer wieder Dabu’ka zu beschwichtigen, was ihm aber nicht gelang. Nun wo Schattenfang außer Reichweite war konnte die zähe Orcin zeigen wie wild ihr Herz war. Als der Kaldorei mit den Fesseln etwas abgelenkt war zog sie mit aller Kraft daran, um sein Gleichgewicht zu trüben und mit einer kräftigen Kopfnuss gegen dessen Nase schepperte. Dies hatte jedoch nur zufolge, dass die Fesseln enger und schmerzlicher wurden.

    Dabu’ka wurde ohne Umschweife zur Festung geleitet, um sofort mit den Anführern der Hordenfraktionen in Verhandlungen zu treten. Als Agram´kosh zusammen mit Lordarons 14. und dem Häuptling der Rotskalpe vor die Tore trat konnte sie ihm nicht in die Augen blicken. Sie spürte aber seinen unterdrückten Zorn, die Enttäuschung und die geschürte Angst um Dabu’ka selbst. Kein Wort brachte sie heraus, konnte sie auch nicht, denn zuvor wurde ihr der Mund geknebelt, damit sie nicht schreien oder weiter beißen konnte. Stolz war ihr Blick nach einigen Verhandlungsminuten. Sie wäre lieber dort in Ehre und mit erhobenen Hauptes gestorben, als das sie die Schuldige war, dass der Kampf vorbei ist.

    Lautstark kündigte sich Starkfang und der Rest der Donneräxte an, die am liebsten sofort die kleine Orcin aus den Fängen der Allianz befreit hätten, ohne groß herum zu diskutieren. Nun regte sich Dabu’ka wieder; windete sich unter den Fesseln und vom Adrenalin gepackt teilte sie immer wieder kleinere Hiebe aus, die mit Gegenschlägen gekontert wurden. Der Druide wechselte jedoch dann mit einem Plattenträger, der mit Kraft und Rüstung weitaus überlegender war. Nun hatte auch Dabu’ka keinerlei Chancen mehr gehabt auszuteilen.

    Agram´kosh und Starkfang schienen sich ebenfalls in die Wolle zu bekommen. Nur zu gerne hätte der Anführer des Schlachtenhymnenklans an Ort und Stelle klar gemacht, dass ihm weitaus mehr an Dabu’ka läge, als beiden Clans lieb sei, aber das konnte und durfte er an dieser Stelle nicht Preis geben. So ließ sich Starkfang nur schwer beruhigen, aber die Verhandlungen wurden fortgesetzt. Ein Austausch der Gefangenen musste stattfinden, ebenso wurden die Grenzlinien verdeutlicht und eine Waffenruhe ausgehandelt. Weiteres bekam Dabu’ka nicht mit, jedoch kreisten ihre Gedanken zunehmend über die Schande ihrer Gefangennahme, was sie noch den restlichen Abend beschäftigen würde.

    Letztendlich waren alle Beteiligten froh ein Ende im Kampf ums Eschental ausgehandelt bekommen zu haben und so konnte der Donneraxtclan sich am darauf folgenden Tag zur Abreise bereit machen, um in ihre geliebten Sümpfe des Elends zurück zu kehren. Jedoch sollte dieser Abschied nicht für alle leicht fallen.

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    Krieg im Eschental

    Teil XI

    Zurück in die Sümpfe des Elends

    Erzählung von Ba'shek


    :crossed_swords:

    :scroll: Um das Eschental wurde es Ruhiger, Vorhaben, Pläne, Ziele alles erreicht.Der Konflikt war vorbei die Schlacht geschlagen.Die Reise in unsere Geliebte Heimat stand jeden Offen.Es herrschte ein kommen und gehen an der Kriegshymnfeste.Stämme, Clans ihre Krieger sogar Champions waren noch da. Andere sind abgereist.Der Rest Verblieb sicher und friedliebend mit guten Gewissen.Etwas in der Schlacht erreicht zu haben für die Horde.Jeder der hatte seine eigene Meinung und Gründe zu diesen Konflikt.Der Durub hatte seine Gründe.Sowohl auch der Orc Agramkosh. Nach dem Krieg kommt der Frieden im Eschental.Die Blauröcke lassen Kommandant Agramkosh mit seiner Sippe in Ruhe leben.Keiner in diesen Gebiet wird noch angegriffen.Zumindest von den verhassten Militär Truppen der Allianz.

    Auf dem Innenhof der Schlachthymnenfestung wurde alles bereit gemacht.Rudel für Rudel zogen los in die Heimat.Auch die Orcn vom Donneraxt Clan machten sich auf den Weg.Ein Transport Kodo Stand bereits zur Beförderung bereit.Schwere Dinge mussten transportiert werden, auch Waffen, die Zelte, Rohstoffe.Keiner kann sagen was uns auf der Rückreise erwartet.Einigen Kriegern wird der nächste Stopp der Reise in Orgrimmar gewährt werden.Ein oder anderes Glitzer konnte also noch verdient werden.Es war nicht sehr weit dorthin.Trotzdem könnten die Truppen auf weitere Feinde treffen.Auch die Allianz war nicht Komplett aus dieser Gegend im Eschental verschwunden.Sie verblieben, zogen ab zu ihrer Stellung bei den Nachtelfen im Tal Fluss abwärts.

    Häuptlinge der Clans und Stämme verabschiedeten sich.Auch die Maden vom Regiment gingen wieder ihren eigenen Weg. Bashek hingegen war dabei sein Lasten Tier mit Gütern voll zu packen.Es war ein starker Kodo auf den viele Sachen geladen werden konnten.Izgrimar, Sukkawa, Dabu’ka selbst der Durub Urmug haben mit aufgeladen. Bashek war froh wieder den Sumpf sehen zu können.Dort kann er an der großen Flamme sitzen und alles vergessen.Die Schlacht um das Eschental war sehr Grausam. Nichts für einen Orc wie Bashek.Er hat ein anders leben im Sumpf.Die geliebte Heimat von den Nordorcs.Der Durub rief alle der anwesenden Orcn zusammen. Urmug hob seine Pranke diese zeigt Richtung der Sümpfe.

    „Auf unsere Heimat warten meine Nordorcs.“
    „Dabuh!“
    „Akamagosh!“
    „Yub Yub.“


    :soon: Fortsetzung folgt . . .


    :point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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    [quote=“Urog-kult-der-verdammten, post:656, topic:2875, full:true”]

    Krieg im Eschental

    Teil XI

    Zurück in die Sümpfe des Elends - Teil II

    Erzählung von Ba'shek

    :crossed_swords:

    :scroll: Urmug kniff sein linkes Augen zu.Drehte sich im Halbkreis, stützte sich dabei auf einen seiner Spalter,der Blick blieb deutlich bei Izgrimar stehen.Mit dem verbliebenen offenen Auge rief er in die Richtung des Sturmrufers.Seine Hauer funkelten dabei im Lichtschein.Laut Sprach die Worte in Donneraxt Zunge aus.Sicherlich fast jeder von den Orcn des Clans konnte sich denken was damit gemeint war.

    Grunz! Endlegh Iz, Säai beräat dhnn were wolln znell nagh Hauze!

    Alle anderen auf dem Platz der Festung wurden noch einmal mit einen Klopfer auf die Brust verabschiedet.Unser Rudel war für die weite Reise in die Sümpfe bereit.Der Weg in die geliebte Heimat war Frei. Es schien nicht mehr so weit zu sein wie alle dachten.Langsam ritt das Donner Rudel mit dem Durub an der Spitze durch das Eschental.Fernab der Schlachthymnfestung stiegen unsere Orcn von ihren Worgen zu einer Verschnauf Pause. Urmug gab den Donnerboten Izgrimar ein Zeichen.
    Er war sichtbar bereit, nickte dem Durub zu, der sagte.Hoffen wir das alles gut geht Orcn.Das Reiseportal in die Sümpfe des Elends wurde vom Orc Iz geöffnet.Jeder wusste es war ein Gefährlicher Weg.Da wir aber die Art so zu Reisen gewöhnt waren, zumindest wenn Izgrimar dabei war, keiner hat sich große Gedanken gemacht.Einige der Orcn gingen auch weiter Nach Orgrimmar oder ihren eigenen Interessen nach.In welche Wege diese sich richteten verblieb jedoch jeden selbst.

    Donnerbote Iz konzentrierte sich damit das Reiseportal so lange wie möglich Offen bleiben konnte.Einer nach dem anderen schritt hindurch .Bashek ging als vorletzter samt seinen Kodo. Beide passten durch das Portal.Iz verblieb als letzter denn das Portal schließt sich wieder hinter ihn.Dabei sprach er die Worte: Orcn wir sind angekommen.Inmitten der Festung Donneraxt öffnete sich ein Portal.Alles musste sehr schnell gehen.So schritt unsere Sippe ohne groß zu murren hindurch.Die Nordorcs und seine Helfer waren wieder im Sumpf angekommen.Daheim ließ sich die Gruppe vor der Großen Flamme nieder.Ein üppiges Festmal wurde von den Makas zubereitet.Alle hatten reichlich zu Mampfen mit ordentlich Donnerschnaphz. Sicherlich gibt es auch einen Schlauch Wasser aus dem Fluss Quell, denn Donnerbote Izgrimar trank immer da von.Er hat sine ganze Kraft und Konzentration für das Reiseportal aufgewendet.Die Sturmschwestern kümmerten sich hilfsbereit um ihn.Alles schien wie immer, die Orcn waren wieder in ihrer Heimat angekommen, sie genossen den Rest des Abends.

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    NEU!!!

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    :information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

    Donneraxt Clan

    :earth_africa: Gründung: Auf dem Server „Kult der Verdammten" seit dem 14. September 2005
    :wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
    :fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
    :crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (Primär)
    :family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
    :point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan



    :film_projector: :camera_flash: Movie & Screens:


    :film_projector: Wie fühlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so:

    :crossed_swords: [RP-(Open)PvP] – Belagerung der ehemaligen Heimat vom Donneraxt Clan – 2009

    :crossed_swords: [RP-(Open)PvP] – Wenn Zwerge die Heimat vom Donneraxt Clan angreifen:

    :point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan



    :compass: Wo findet man uns?
    Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet "Sümpfe des Elends" (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
    :no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!



    :crossed_swords: Kriegsmodus
    Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.



    :wave:t6: Kontaktpersonen:




    :information_source: Mehr ausführliche Infos
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    Vorbereitungen für den Winter

    Teil I

    Holz für den Clan - Teil I

    Erzählung von Izgrimar


    :fire:

    :scroll: Lustig war es am Lagerfeuer an diesem Tag bei den Nordorcs.
    Iz’ hatte verschiedene Biersorten und andere Spezialitäten vom Braufest für seine Clanbrüder und -schwestern mitgebracht.
    So verging einige Zeit… die Orcs unterhielten sich, tauschten Meinungen zu den verschiedenen Gebräuen aus und hatten ihren Spaß.
    Doch sie hatten noch etwas zu erledigen!
    Der Durub erinnerte sie daran.
    Es gab noch Holz, das darauf wartete “abgeholt” zu werden.
    Somit machte sich ein Rudel Nordorcs auf den Weg…

    Der Durub erklärte noch ein mal wo es hingehen sollte.
    In den Sümpfen, nicht weit weg von der Festung hatten einige Nordorcs bereits ein Lager aufgeschlagen.
    Dort war ihr Ziel, einen gesunden und kräftigen Baum zu fällen.
    Sie wollten ja im Winter nicht frieren!

    Es war bereits spät geworden…
    Die Nordorcs näherten sich ihrem Ziel.
    Dennoch…der Sturmrufer hatte ein mulmiges Gefühl dabei, bei solch’ später Stunde die Festung noch einmal verlassen zu müssen.
    Vorder- und Hintermann bemerkten das wohl und stimmten in einen kräftigen Gesang ein…
    “Grom uur Grom unn Donneraxt Hall…” schallte es durch den Wald.
    Was auch immer dort draußen war…nun wusste es, dass Nordorcs unterwegs waren.

    Iz’ wurde aber schnell beruhigt.
    Dies war immerhin der Sumpf des DONNERAXT CLANS.
    Wer sollte hier schon auf sie lauern?
    Es dauerte auch gar nicht mehr lange, denn da waren sie auch schon am Außenposten angekommen.

    Nachdem Sukkawa von ihrem Kodo und die anderen Nordorcs von ihren Reitwölfen abgestiegen waren, teilte man sich auf.
    Während Sukkawa sich auf die Suche nach Kräutern machte, gingen die anderen Nordorcs einen Baum suchen…
    und fanden diesen auch.

    Starkfâng machte sogleich erste Messungen und sagte voraus, dass er wohl einige Spaltkeile brauchen werde.
    Allerdings hatte niemand welche dabei…
    Also gingen Iz’grimar und der Durub zum Lager und besorgten welche, die Starkfâng dann auch zum Glück zufrieden stellten.

    Starkfâng und Urmug machten sich nun ans Werk.
    Die Spaltkeile wurden eingesetzt und mit Sukkawas Hammer fester in den Baum geschlagen.
    Starkfâng achtete peinlich genau auf die richtige Höhe sowie auf den richtigen Winkel.
    Durch etwas Nachhelfen von Hammer und Axt wurde der Baum durch Köpfchen und Muskelkraft gefällt.
    Der Baum fiel so, wie der Uruk das vorausgesagt hatte und niemand wurde verletzt.
    Da schrie auch schon Sukkawa…
    sie hatte wohl einen Eintopf augesetzt, um die arbeitenden Nordorcs zu stärken.

    :soon: Fortsetzung folgt . . .

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