[quote=“Urog-kult-der-verdammten, post:656, topic:2875, full:true”]
Krieg im Eschental
Teil XI
Zurück in die Sümpfe des Elends - Teil II
Erzählung von Ba'shek
Urmug kniff sein linkes Augen zu.Drehte sich im Halbkreis, stützte sich dabei auf einen seiner Spalter,der Blick blieb deutlich bei Izgrimar stehen.Mit dem verbliebenen offenen Auge rief er in die Richtung des Sturmrufers.Seine Hauer funkelten dabei im Lichtschein.Laut Sprach die Worte in Donneraxt Zunge aus.Sicherlich fast jeder von den Orcn des Clans konnte sich denken was damit gemeint war.
Grunz! Endlegh Iz, Säai beräat dhnn were wolln znell nagh Hauze!
Alle anderen auf dem Platz der Festung wurden noch einmal mit einen Klopfer auf die Brust verabschiedet.Unser Rudel war für die weite Reise in die Sümpfe bereit.Der Weg in die geliebte Heimat war Frei. Es schien nicht mehr so weit zu sein wie alle dachten.Langsam ritt das Donner Rudel mit dem Durub an der Spitze durch das Eschental.Fernab der Schlachthymnfestung stiegen unsere Orcn von ihren Worgen zu einer Verschnauf Pause. Urmug gab den Donnerboten Izgrimar ein Zeichen.
Er war sichtbar bereit, nickte dem Durub zu, der sagte.Hoffen wir das alles gut geht Orcn.Das Reiseportal in die Sümpfe des Elends wurde vom Orc Iz geöffnet.Jeder wusste es war ein Gefährlicher Weg.Da wir aber die Art so zu Reisen gewöhnt waren, zumindest wenn Izgrimar dabei war, keiner hat sich große Gedanken gemacht.Einige der Orcn gingen auch weiter Nach Orgrimmar oder ihren eigenen Interessen nach.In welche Wege diese sich richteten verblieb jedoch jeden selbst.
Donnerbote Iz konzentrierte sich damit das Reiseportal so lange wie möglich Offen bleiben konnte.Einer nach dem anderen schritt hindurch .Bashek ging als vorletzter samt seinen Kodo. Beide passten durch das Portal.Iz verblieb als letzter denn das Portal schließt sich wieder hinter ihn.Dabei sprach er die Worte: Orcn wir sind angekommen.Inmitten der Festung Donneraxt öffnete sich ein Portal.Alles musste sehr schnell gehen.So schritt unsere Sippe ohne groß zu murren hindurch.Die Nordorcs und seine Helfer waren wieder im Sumpf angekommen.Daheim ließ sich die Gruppe vor der Großen Flamme nieder.Ein üppiges Festmal wurde von den Makas zubereitet.Alle hatten reichlich zu Mampfen mit ordentlich Donnerschnaphz. Sicherlich gibt es auch einen Schlauch Wasser aus dem Fluss Quell, denn Donnerbote Izgrimar trank immer da von.Er hat sine ganze Kraft und Konzentration für das Reiseportal aufgewendet.Die Sturmschwestern kümmerten sich hilfsbereit um ihn.Alles schien wie immer, die Orcn waren wieder in ihrer Heimat angekommen, sie genossen den Rest des Abends.
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Kurzinfos zum Donneraxt Clan
Donneraxt Clan
Gründung: Auf dem Server „Kult der Verdammten" seit dem 14. September 2005
RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
Kriegsmodus: (Primär)
Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan
Movie & Screens:
Wie fühlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so:
[RP-(Open)PvP] – Belagerung der ehemaligen Heimat vom Donneraxt Clan – 2009
[RP-(Open)PvP] – Wenn Zwerge die Heimat vom Donneraxt Clan angreifen:
Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan
Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet "Sümpfe des Elends" (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!
Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.
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Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!
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Vorbereitungen für den Winter
Teil I
Holz für den Clan - Teil I
Erzählung von Izgrimar
Lustig war es am Lagerfeuer an diesem Tag bei den Nordorcs.
Iz’ hatte verschiedene Biersorten und andere Spezialitäten vom Braufest für seine Clanbrüder und -schwestern mitgebracht.
So verging einige Zeit… die Orcs unterhielten sich, tauschten Meinungen zu den verschiedenen Gebräuen aus und hatten ihren Spaß.
Doch sie hatten noch etwas zu erledigen!
Der Durub erinnerte sie daran.
Es gab noch Holz, das darauf wartete “abgeholt” zu werden.
Somit machte sich ein Rudel Nordorcs auf den Weg…
Der Durub erklärte noch ein mal wo es hingehen sollte.
In den Sümpfen, nicht weit weg von der Festung hatten einige Nordorcs bereits ein Lager aufgeschlagen.
Dort war ihr Ziel, einen gesunden und kräftigen Baum zu fällen.
Sie wollten ja im Winter nicht frieren!
Es war bereits spät geworden…
Die Nordorcs näherten sich ihrem Ziel.
Dennoch…der Sturmrufer hatte ein mulmiges Gefühl dabei, bei solch’ später Stunde die Festung noch einmal verlassen zu müssen.
Vorder- und Hintermann bemerkten das wohl und stimmten in einen kräftigen Gesang ein…
“Grom uur Grom unn Donneraxt Hall…” schallte es durch den Wald.
Was auch immer dort draußen war…nun wusste es, dass Nordorcs unterwegs waren.
Iz’ wurde aber schnell beruhigt.
Dies war immerhin der Sumpf des DONNERAXT CLANS.
Wer sollte hier schon auf sie lauern?
Es dauerte auch gar nicht mehr lange, denn da waren sie auch schon am Außenposten angekommen.
Nachdem Sukkawa von ihrem Kodo und die anderen Nordorcs von ihren Reitwölfen abgestiegen waren, teilte man sich auf.
Während Sukkawa sich auf die Suche nach Kräutern machte, gingen die anderen Nordorcs einen Baum suchen…
und fanden diesen auch.
Starkfâng machte sogleich erste Messungen und sagte voraus, dass er wohl einige Spaltkeile brauchen werde.
Allerdings hatte niemand welche dabei…
Also gingen Iz’grimar und der Durub zum Lager und besorgten welche, die Starkfâng dann auch zum Glück zufrieden stellten.
Starkfâng und Urmug machten sich nun ans Werk.
Die Spaltkeile wurden eingesetzt und mit Sukkawas Hammer fester in den Baum geschlagen.
Starkfâng achtete peinlich genau auf die richtige Höhe sowie auf den richtigen Winkel.
Durch etwas Nachhelfen von Hammer und Axt wurde der Baum durch Köpfchen und Muskelkraft gefällt.
Der Baum fiel so, wie der Uruk das vorausgesagt hatte und niemand wurde verletzt.
Da schrie auch schon Sukkawa…
sie hatte wohl einen Eintopf augesetzt, um die arbeitenden Nordorcs zu stärken.
Fortsetzung folgt . . .
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Vorbereitungen für den Winter
Teil II
Holz für den Clan
Erzählung und Bilder von Ba'shek
Am nächsten Tag waren einige der Nordorcs, Grunzer und Peons immer noch bei ihrer Arbeit am Nebelschilfstrand. Ein Baum wurde bereits vom Häuptling Urmug und dem Uruk Starkfang gefällt. Izgrimar, Urmug und Starkfang haben ihn in seine Einzelteile zerlegt. Viel Gehölz des Baums lag zum weiterverwenden für eines der Rudel bereit. Sturmschwester Karula, Transport Kodo Maulbeere und Späher Bashek bildeten auch ein Rudel zum Abtransport der schweren Holz Teile. Karula brachte Maulbeere in Position neben einen der Großen Holz Haufen. Bashek schleppte Scheit für Scheit heran. Karula trug einige schmale Teile von der Baumkrone. Alle Holzteile waren sehr gut zerlegt sodass sie schnell abgeschnürt, aufgeladen und befestigt werden konnten.
Bilder zu Vorbereitungen für den Winter:
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Zusammen trugen die beiden noch einen der Größeren Scheite und befestigten ihn an Maulbeere ihrer linken Trageseite. Dann war genug denn die anderen Helfer hatten auch Platz auf ihren Lasten Tieren. Alle Stricke und Schnüre wurden noch einmal fest angegurtet. Mit einen Klaps auf ihr Hinterteil bewegte sich Maulbeere durch die Herbstliche Sumpflandschaft. Bewusst gingen die Nordorcs eine Abkürzung durch einen seichten Wassergraben folgten sie einer Spur im Laub. Die sie dann ebenfalls zur Donner Festung führt. Feinde dessen die Spuren des Rudels verfolgen interessierte die Nordorcs nicht. Die Donner Festung war sehr gut bewacht.
Keine wagte es sich ein Rudel der Nordorcs anzugreifen in ihren Gebiet. Das wussten die Grün Häute abermals bei ihren Spaziergängen. In der Donner Festung angekommen trugen die Nordorcs pfeifend und grunzend die Holzteile und legen sie sortiert auf mehre dafür vorgedachten Haufen. Als sie mit der Arbeit fertig waren gingen beide zur Großen Flamme Donneraxt. Davor wurde Maulbeere in ihre Stallung gebracht denn es war bereits sehr spät. Der Rest des Abends wurde im Gelage und Saufend vor der Großen Flamme zu ende verbracht.
Fortsetzung folgt . . .
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Kosh’harg-Fest
Herbstfest zu Ehren der Tag und Nachtgleiche
Erzählung und Bilder von Urog
Das Kosh’harg-Fest. Seit jeher ein Fest der Orcs, welches zweimal im Jahr - im Frühjahr und Herbst - abgehalten wird. Ein Fest, welches alle Orcs, aller Clans zusammenruft, um gemeinsam die Zeit der Tag- und Nachtgleiche zu feiern, aber auch um die Ahnen zu ehren. Gemeinsam zu feiern, einander zu sehen und den Frieden unter den Clans aufrechtzuerhalten. Seit jeher wurde dieses Fest am Fuße des heiligen Berges Oshu’gun, im Land der Winde - Nagrand - abgehalten. Doch so wie sich die Welt dreht, ändert sich auch die Zeit. Vieles hat sich in den letzten Jahrzehnten ereignet. Eine ganze Welt ist zerbrochen und liegt in Scherben. Und obwohl sich vieles geändert hat, und die Orcs in Azeroth eine neue Heimatwelt fanden, dürfen sie niemals vergessen, wer sie sind und woher sie kommen. Im Rhythmus erdig schlagender Trommeln sollen sie sich bewegen und tanzen. Zum Klang der Trommeln sollen sie mit ihren wölfischen Gefährten den Mond anheulen und sich ihrer Ahnen erinnern. Jeder einzelne Orc soll erfahren, nicht alleine auf dieser Welt zu sein und was bedeutet, Teil eines ganzen Volkes zu sein.
Bilder zu Kosh’harg-Fest:
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Das Fest fand seit jeher im Frühling und im Herbst statt, um die Zeit der Tag- und Nachtgleiche zu ehren. Aufgrund der verschiedenen Kulturen, Kleidungsstile, religiöser Ansichten und Dialekte unter allen Orc-Clans, blieben die meisten Orc-Grüppchen unter sich. Doch hatte Gastfreundschaft einen hohen Stellenwert. Die Ältesten aller Clans erkannten allerdings die Notwendigkeit sich zu treffen und verschiedene Angelegenheiten zu diskutieren. Aus diesem Grund wurde das Kosh’harg gegründet und stets in Ehren gehalten.
Jede Art von Gewalt oder Fehde war während des Festes streng verboten und wurde mit einer Verbannung der Feierlichkeit bestraft, da Nagrand als heiliger Boden betrachtet wurde. Die Länge des Festes richtete sich danach, wie dringend die besprochenen Angelegenheiten waren. Allerdings spielte dies weniger eine Rolle, da die Stimmung eher an eine Festivität denn an eine hochoffizielle Ratsversammlung erinnerte. Die meisten Kosh’harg waren daher einfache Feste, um alte Bekannte und Freunde wieder zu sehen und mit ihnen zu reden und das friedliche Beisammensein gemeinsam zu zelebrieren.
Fortsetzung folgt . . .
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Kriegsmodus: (Primär)
Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
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Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet "Sümpfe des Elends" (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
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Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.
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Orkische Kriegstrommeln sind in Vol"Dun zu hören
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Kosh’harg-Fest
Teil II
Herbstfest zu Ehren der Tag und Nachtgleiche
Erzählung und Bilder von Sunekkâ
Der Tag des Kosh‘harg-Festes war angebrochen und reges Treiben im Hof der Feste der Nordorcs zu sehen. Zelte wurden bereitgelegt, genauso wie der vom Häuptling Urmug am Vortag noch gebraute Donnerschnaps. Die Sturmschwestern trugen den Peons auf einige Schweine aus der Zucht zu Ehren der Ahnen zu schlachten und bereiteten sie für das Fest vor. Als die Vorbereitungen abgeschlossen waren machten sich die Nordorcs auf den Weg nach Draenor zum Thron der Elemente. Dank ihres Sturmrufers konnten sie durch ein beschworenes Windtor reisen und verkürzten so die Reisezeit. Am Abend waren sie dann am Thron angekommen und schlugen ihr Lager auf.
Bilder zu Kosh’harg-Fest:
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Zu diesem Fest kamen auch Freunde des Clans um mit ihnen zusammen zu feiern. Die Trolle aus Sen´jin und auch Sturmhufe aus dem Brachland. Nachdem alle kurz begrüßt wurden, gab es zur ersten Stärkung etwas zu saufen und mampfen. Als alle dann gestärkt waren hielt der Häuptling Urmug seine Begrüßungsrede. Die Nordorcs und ihre Gäste hörten ihm gut zu. Wie er dann mit seiner Rede fertig war schaute er kurz mit einem fragenden Blick zu der Schamanin neben sich. Sukkawa nickte ihm leicht zur Bestätigung zu und lächelte sanft. Die Schamanin überspielte so ihre Nervosität, denn da kein weiterer Schamane anwesend war wusste sie was auf sie nun zukommen würde. Urmug wand sich nun an Sukkawa und bat sie das Ritual zu Ehren der Ahnen zu sprechen.
Die Schamanin erhob sich und fing mit einem leisen Summen an. Die Nordorcs und auch die Gäste schauten ihr zu und lauschten ihren Worten. Sie betete zu den fünf Geistern und bat um ihren Segen. Nach Beendigung des Rituals setzte sich Sukkawa wieder und fühlte sich etwas ermattet. Die Sturmschwester Karula bereitete nun das große Festmahl zu und die Feier nahm seinen Lauf. Geschichten wurden erzählt und es floss reichlich Donnerschnaps und Tee durch die Kehlen der Anwesenden. So ging es bis tief in die Nacht. Dann brachen die Gäste ihre Heimreise an und es wurde am Thron der Elemente wieder ruhig.
Ende
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in den Sümpfen kümmern sich die zurückgebliebenen Orcn um die Welpen, die nicht mit Reisen konnten…
Ein großes Fest
Teil I
Die verletzte Nordorcin
Erzählung und Bilder von Sukkawa
Es wurde langsam Abend als die Schamanin Sukkawa von ihrer Jagd zurück in die Sümpfe heimkehrte. Sie brachte ihre Reitwölfin in die Stallungen zu den anderen Wölfen und versorgte sie. Im Festungshof war es ruhig und die Nordorcs gingen ihrer Arbeit nach. Auf einmal kam eine junge Nordorcin auf die Schamanin herbeigeeilt und berichtet ihr, dass die Sturmschwester Karula schwer verletzt in der Halle des Donners liegt. Ohne Weiteres abzuwarten dreht sich die Schamanin um und begibt sich in die große Versammlungsstätte. In der hinteren Ecke entdeckt sie die Sturmschwester. Karula liegt stöhnend und mit Wunden zusammengerollt auf einem weichen Fell. Sukkawa kniet sich neben der verwundeten Nordorcin und schaut sich ihre Verletzung prüfend an. Dabei streicht sie ihr sanft über den Kopf und fragt leise, „Was ist passiert meine Schwester?“
Leise und abgebrochen versucht Karula der Schamanin etwas zu sagen, „Angegriffen… Tier… Stark…"
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Sukkawa konnte sich aus diesen Worten nur eines vorstellen. Ein gefährliches Tier muss sich in den Sümpfen umhertreiben und die beiden Nordorcs angegriffen haben. Sie ruft den Krieger Bashek in die Halle. Schnell ist er zur Stelle und genauso erschrocken Karula so verletzt zu sehen. Er fragt was passiert ist und was er tun soll. Die Schamanin gibt ihm auf, das Tier zu suchen.
„Dabuh, ich werde es finden.“ Entgegnet Bashek knapp und der Krieger begibt sich sofort auf die Suche in den wilden Sumpf. Während Bashek auf Jagd ist, beginnt die Schamanin einige Kräuter und Salben zu holen. Sie säubert vorsichtig Karulas Wunden. Immer wieder ist dabei ein leichtes leises Stöhnen der Sturmschwester zu hören. Nachdem Sukkawa die Wunden gereinigt hat, trägt sie leicht die Salbe auf und bedeckt diese mit einigen Kräutern.
Es vergeht einig Zeit und Bashek kehrt aus den Sümpfen wieder zurück und berichtet, dass er kein gefährliches Tier entdecken konnte.
Karula kommt etwas zu sich und schüttelt leicht den Kopf „Kein Vieh… Stark…Tier in mir…"
Der Krieger Bashek reicht der Orcin seinen Schlauch mit Donnerschnapz „Hier nimm ersteinmal einen Schluck."
Bilder zu Ein großes Fest:
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Die Schamanin zieht ihre Stirn in Falten und nimmt Bashek den Schlauch ab. Statt Alkohol reicht sie Karula eine Schale mit Wasser. Die Schamanin begutachtet noch einmal die Wunden, als sich plötzlich ein leichtes Lächeln Sukkawas Gesicht verzeichnen lässt. Die Schamanin nickt leicht, „Ah… also doch keine gefährliche Bestie aus den Sümpfen… sondern das Tier in euch beiden selbst ist es gewesen.“ Sukkawa lacht auf und auch Bashek verzieht die Miene zu einer breiten Grimasse. „Dann werden wir wohl bald ein großes Fest haben?“
Die Schamanin nickt gütig,
„Aber nun erhol dich erstmal meine Schwester. Wir können immer noch später sprechen."
Die Schamanin zieht ein weiches Fell heran und deckt Karula zu, die kurz darauf einschläft.
Fortsetzung folgt . . .
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Ein großes Fest
Teil III
Die Jagd in Nordend
Erzählung und Bilder von Sunekkâ
Das große Fest steht bevor und die Nordorcs machen sich bereit zur Jagd. Die Jagd wird traditionell in Nordend stattfinden. Dort werden die Nordorcs auf Mammuts, Schaufelhauer und die großen Wurmer Jagd machen. Die Reise wird das Rudel vom Donneraxt Clan zuerst nach Orgrimmar führen. Von dort geht es mit dem Luftschiff zur Boreanischen Tundra nach Nordend. Eine längere Reise mit ihren Reitwölfen, werden die Nordorcs bis zum Jagdgebiet zu den Sturmgipfel noch vor sich haben. Die fettesten Mammuts und Wurmer werden sie bei Dun Nifelheim finden und aufgrund dieser aussichtsreichen Beute, wird das Rudel ein Lager errichten.
Da die Sturmgipfel ein eisiges Gebiet sind, werden zusätzlich warme Lederrüstungen und dicke Felle eingepackt.
Danach werden die Nordorcs zur Jagd der Schaufelhauer in die niedergelegenen heulenden Fjord nach Neu Agamand reisen und ein weiteres Lager aufschlagen.
Bilder zu Ein großes Fest:
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Fortsetzung folgt . . .
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Ein grosses Fest
Teil IV
Aufbruch nach Nordend
Erzählung und Bilder von Ba´shek
Gelassen binden alle Nordorcs die Sattel ihrer Wölfe. Zügig bessern sie ihre Rüstungen auf. Geräusche von Arbeiten beim Festzurren, Abbinden und Angurten schweifen durch die kühle Luft. An der großen Flamme Donneraxt machen sich alle bereit. Gut gelaunte Nordorcs sitzen beisammen und planen mit viel Freude ihre weiteren Vorhaben. Wahrscheinlich wird viel Fleisch von der Jagd erbracht werden. Dichtbesäte Herden wurden in Nordend erspäht von den Jägern des Clans berichtet. Ba’shek wusste, dass er sich ordentlich den Wanst vollstopfen wird können. „Lecker Mampf!“
Bildergalerie zu Aufbruch nach Nordend:
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Vorfreude war deutlich zu bemerken beim Clan. Die Donneräxte pfeifen, summen und kommen langsam in Aufbruchsstimmung. Auch der Häuptling war bereits fertig. Er stand mit einem Spalter in den Pranken vor der Halle des Donners. Der ganze Clan mit ihm selbst an der Spitze wollte Abreisen. Sie stehen bereit vor den Toren der Donnerfestung in den Sümpfen des Elends. Zwei jagdbereite Fremdorcs schlossen sich dem Rudel auch noch an. Und so nahm die Reise ihren Lauf. Die Nordorcs zogen im berittenen Rudel nach Nordend. Ihre letzten Blicke galten der Donnerfestung. Keine großen Sorgen kamen auf, aber vorsichtig waren trotzdem alle Gefährten.
Urmug, Starkfang, Raek und Nagrash sind bis zum Pass geritten. Schnell sind sie dort angekommen denn ihre Wölfe mussten nicht viel Gewicht tragen. Alle Vierbeiner wurden nicht mit vielen Gütern bepackt. Nur das Wichtigste wurde auf die Reise mitgenommen. Die Nordorcs wollten alles in einer Woche erledigen. Karula schloss sich auch noch dem Donnerrudel an. Sie Spähte bereits die Gegend für das Rudel aus. Auf dem Weg durch den Dschungel traf Ba‘shek auch dazu. Der sich dem Trupp anschloss. Sicher mit dem Zeppelin bis nach Orgrimmar. Dort Stand wiederum ein Zeppelin bereit der den Weg nach Nordend flog. Donnerbote Iz‘grimar traf auch noch dazu, der ebenfalls einige Aufgaben für den Clan in der Hauptstadt Orgrimmar erledigte.
Bildergalerie zu Aufbruch nach Nordend:
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Angekommen mit dem Zeppelin in der Boreanische Tundra, betrachteten sich alle Nordorcs noch einmal. Alle Taktiken wurden durchgedacht. Jagdfreude kommt in der Kriegshymnenfeste auf. Bei dem Begutachten der Festung, schmunzeln und Lachen die Nordorcs vom Rudel, bis auf dem Hof vor die Kriegshymnenfeste.
„Har, alles noch auf seinem Platz hier mein Blut!
Grom urr Grom“
Leises Surren, flüstern und ein Grunzen.
„Mein Blut, geweiht, befleckt über alles.“
Ein noch leiseres Grunzen ertönt.
„Grom uur Grom unn Donneraxt Hall.“
Bashek rammt ein Banner des Clans in den Boden vor der Festung. Dies sollte bedeuten, Lok’Narosh, der Clan ist wieder in Nordend.
„Auf in die Jagd Nordorcs!“
Fortsetzung folgt . . .
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Ein großes Fest
Teil V
Die Reise zum ersten Jagdgebiet
Erzählung und Bilder von Sunekkâ
Die Nordorcs versammelten sich in der Kriegshymnenfeste. Der Häuptling hatte auch hier in Nordend zum Aaz’nodum gerufen. Nachdem Urmug fertig war, ersuchte er die Schamanin Sukkawa die Ahnen um ihren Beistand bei der bevorstehenden Jagd zu bitten. Die Schamanin kam diesen gerne nach. Sie rief die Ahnen und Geister mit einem traditionellen Donneraxt-Ritual an. Danach gingen die Nordorcs zu den Wölfen in den Stallungen. Gemeinsam brach die Gemeinschaft Richtung Sturmgipfel auf. Sie durchquerten die Boreanische Tundra und die Drachenöde in Richtung Sturmgipfel. Es war schon spät in der Nacht als das Rudel ihr erstes Ziel – das Lager K3 – erreichten. Angekommen, errichteten sie ihr Lager für die folgenden Tage, um von dort aus auf die Pirsch zu gehen .
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Fortsetzung folgt . . .
Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan
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Ba'shek - Pfad eines Kriegers
Teil I
Stolzer Willensakt I
Erzählung und Bilder von Ba'shek
Einsamkeit macht sich für jeden irgendwann bemerkbar. Ob auf dem Schlachtfeld, vielleicht auch verletzt, verwundet neben einen Gefährten verweilend, oder in der Wildnis. Blutverschmiert tobend, mit gebrochenen Knochen oder als Angstwelpe vor einem Feind. Warum das alles? So grausam der Krieg auch war, brachte er den Verbündeten nur Schmerz, Einsamkeit und Leid. Trauer und Hass gab es wohl bestimmt auch bei den Blauröcken. Mehr gab es dort nicht zu finden, in all dem Chaos. Wieder dachte Ba‘shek daran mit einigen der Weichhäuten zu kommunizieren. Was hatten die wohl zu berichten. Er konnte sie und ihre Sprache einfach nicht verstehen. Vielleicht gab es jedoch eine Sprache die mit der Axt am besten gesprochen wurde.
Bilder zu Ba’shek - Pfad eines Kriegers:
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Alle wollten das Beste daraus machen, ob Horde oder Allianz. Opfer und Zerstörung brachten beide Seiten in diesen andauernden Krieg. Die Feinde wollten uns hier nicht leben lassen. Die Horde wollte auf dieser Muttererde existieren. Unser Donneraxt Clan wollte egal wo auch immer in Frieden leben, wie einst in Draneor. Die Alte geliebte Heimat aller Orcs und Oger. Nicht alle waren Verhasst auf die Menschen, denn einige suchen den Frieden mit den Blauröcken. Und wieder kehren erneut böse Gestalten zurück auf der Welt der Menschen und Orcs. Und sie bringen Tod und Verderben. Viel vom Wissen über die Kriege wurde vom Clan in der Halle des Donners niedergeschrieben oder mit Bildern auf den Wänden verewigt. Die Halle des Donners war im Zentrum der Dorffestung. Alles über die Schriften wurde dort gelagert und bewahrt. Ein Herzstück des Clans, wo selten Fremde reindürfen.
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Ba‘shek wusste einiges, der Clan wusste viel und unser Häuptling wusste noch mehr. Aber auch dies konnte uns nicht schützen. Viel Neues gab es auf der Welt der Menschen zu lernen. Ihre Sitten und Bräuche waren die der Nordorcs gar nicht so unähnlich und doch entfernten sie sich in so manchen Dingen. So ließen die Nordorcs sich noch auf so einiges ein. Schießpulver und Gewehre – auch Donnerstecken genannt - wollte trotzdem keiner besitzen. Die brachten Lärm, Pech und den schnellen Tod. Notfalls wurde in der Verteidigung eisern gekämpft. Der Clan sollte verstehen lernen auch zurückzuschreiten, um wieder voranzukommen. Der Böswilligkeit aus dem Weg gehen. Und andere Völker gab es auch noch zu erforschen.
Fortsetzung folgt . . .
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Ba'shek - Pfad eines Kriegers
Teil II
Ausbildung eines Luskträgers – I
Erzählung und Bilder von Ba'shek
Um zu einem Späher aufzusteigen war es ein langer Weg. Nordorcs mussten einige Prüfungen bestehen. Am schwersten, die Mentale. Ihr Charakter sollte durch diese kleinen Prüfungen geprägt werden. Keiner konnte sich einfach ersinnen, welche Bräuche es im Sumpf gab. Sie waren wichtig zu erlernen. Immerhin leben die Nordorcs in den Östlichen Königreichen, vor den Toren der Allianz-Hauptstädte. Nicht, wie ein blutrünstiger Orc, ohne Verstand draufhauen und so auch ohne Geist zu handeln. Eine Donneraxt lebt immerhin nach den alten Gesetzten der Natur. Geben und Nehmen. Es zählte noch mehr: Gerechtigkeit, Rücksicht und Vertrauen. Leben und das achten des Gleichgewichts bedeute viel für einen Nordorc. Keiner sollte sich Grundlos einfach verletzten. Auch ein Krieger sollte sich entscheiden. Eins auf die Nuss bekommen, sich totstellen und liegen bleiben. Luskträger, Orcs die im Clan aufgenommen, sollten bereit sein. Bereit! Jeder sollte den Willen besitzen, auf einem Schlachtfeld zu bestehen.
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Als Donnerkrieger sollte dieses Wissen längst verinnerlicht sein. Um die Sippe sicher aus der Gefahr zu geleiten. Nicht nur die kriegerische Weise der Blauröcke war ein Problem. Auch andere entschieden über dessen Leben. Viele Gefahren gab es dort draußen auf der neuen Welt. Gefahren, bei denen zumeist nicht mal die Finten eines Nordorcs halfen. Da gab es nur den Kampf ums Überleben mit der Axt. Ein Orc und dessen Kampffähigkeit. Eine total verrückte Welt mit dem Namen Azeroth, in die alle hineingeraten waren. Viele wussten nicht, was kommt oder was werden sollte. Die Stellung im Sumpf wurde jedoch beibehalten. Fremd-Orcs kamen, blieben oder verließen die Sümpfe des Elends, die Heimat vom Donneraxt Clan.
„Mit Grom geweiht, befleckt überall. Grom uur Grom und Donneraxt Hall.“, wie es bei den Donneräxten heißt.
Ein Nordorc werden liegt nicht Jedem. Für den Clan einzustehen, sich gegenseitig zu beschützen. Andere willenlos zu verteidigen, gleich in welcher Notlage. Dies sollte keiner der Fremdorcs vergessen. Mit Grom geweiht wurde ein Orc dann später, wenn er bereit war, ein Späher zu werden. Viel Erfahrung brauchte ein Orc bis zur Gromweihe. Bis er sich ein wahrer Nordorc nennen durfte, und in das Volk aufgenommen wird. In die Familie.
Bilder zu Ba’shek - Pfad eines Kriegers:
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Fortsetzung folgt . . .
Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan
NEU!!!
Zur überarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
Hier findest Du nicht nur eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, sondern auch eine Vorgeschichte zum Clan, wie auch jede Menge Bildmaterial!
Kurzinfos zum Donneraxt Clan
Donneraxt Clan
Gründung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
Kriegsmodus: (Primär)
Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan
Movie & Screens:
Wie fühlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so:
[RP-(Open)PvP] – Belagerung der ehemaligen Heimat vom Donneraxt Clan – 2009
[RP-(Open)PvP] – Wenn Zwerge die Heimat vom Donneraxt Clan angreifen:
Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan
Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „Sümpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!
Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.
Kontaktpersonen:
Mehr ausführliche Infos
Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!
Web-Heimat vom Donneraxt Clan
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Donneräxte auch im FaceBook
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Ba'shek - Pfad eines Kriegers
Teil II
Ausbildung eines Luskträgers – II
Erzählung von Ba´shek
:scroll: All dies musste ein Nordorc wissen wollen. Sich niemals vor einem Kampf zurückziehen. Und nicht jeder in der Horde war bereit. Fremde Orcs, die sich in den Sümpfen des Elends eingefunden hatten. Verwundete, Verlaufene oder Vertriebene. Gutwillig wurden diese in Steinard, der Donnerfestung, von den Nordorcs ausgenommen und nach altem Brauchtum des Clans versorgt.
Bilder zu Ausbildung eines Luskträgers:
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Der Häuptling entschied weiter über jeden Fremdorc, der in Erwägung zog sich dauerhaft niederzulassen. Andere, die sich vor den Palisaden der Dorffestung der Nordorcs niederlassen wollten, waren meistens Boten anderer Clans oder Freunde der Donneraxt. Die Dorffestung im Sumpf wurde dennoch weiter eisern verteidigt. Sie war die Heimat der Nordorcs. Seit sehr langer Zeit leben sie dort. Entweder dürfen sie bleiben oder sollten wieder ihren Weg gehen. Sie waren somit Freunde des Donneraxt Clans. Fremdorcs blieb die Entscheidung über ihre Zukunft. Meistens blieben sie bei den Nordorcs, wenn sie würdig waren. Es war für sie ein langer Weg zu überbrücken, für jene Fremdorcs, dessen Leben bei und im Donneraxt Clan mit Ehre und Hingabe verbessert werden konnte.
Einige Fremdorcs, die sich im Sumpf bei Nordorcs einfanden, wurden somit zu Luskträgern des Clans ausgebildet. Der Häuptling hatte so manche Geschicklichkeitsprüfung für sie vorbereitet. Jeder erfüllt dessen Prüfung auf seine eigene Art. Ba‘shek hat sie voller Begeisterung und Hingabe gemeistert. Somit ist er vor langer Zeit zu einem Luskträger und ach weiteren Monaten zu einem Späher herangereift. Er ist ein Nordorc geworden, ein stolzer Nordorc. Und er war ein erfahrener Krieger. Ihm jedoch stand bereits ein anderer Pfad im Sinn. Der eines Donnerkriegers, wenn er dessen Würdig befunden wurde, um nach vielen und langen Prüfungen des Kampfes, zu einem richtigen Clanwächter zu werden.
Fortsetzung folgt . . .
Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan
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