[Orc RP-PvP] – Donneraxt Clan – [KdV&Co.]

Der fahrende-Markt – Teil II
Zwischen Portale und Trolle
    Erzählung von Dabu'ka

Auf diesen Abend jedoch hatten sich manche von ihnen gefreut, oder auch weniger; für den großen, kräftigen Krieger der Sippe, Urmuk, sollte es der erste Marktbesuch sein. Dabu´ka zählte während des Ritts durch den Sumpf ihre neu errungenen Murmeln; vielleicht fand sich dieses Mal ja jemand, mit dem sie Waren tauschen konnte. Hinter der Heimat trieb der Clan ihre Reitwölfe zu einem ausdauernden Galopp an. Die junge Orcin liebte dieses Gefühl von Freiheit auf dem Rücken ihres Schattenfangs. Ohne besondere Vorkommnisse konnten sie ihren Weg zu diesem riesigen Durchgangsportal fortsetzen. Beeindruckend war es; wie dieses Tor inmitten von kragen Gestrüpp immer großer und großer wurde. Wie klein sie doch waren, im Vergleich dazu was ihnen offenbarte.

Langes Gerede gab es nicht; jeder wusste sie mussten dort durch, ob er wolle oder nicht. Strikt nach dem Motto Augen zu und durch fanden sich alle wohlbehalten am anderen Ende wieder. Nur noch kurz tastete Dabu´ka sich ab, ob auch alles noch an ihrem Platze war. Dieses Mal wurde keinem Orc schlecht oder musste sich gar übergeben, ein Fortschritt. Die geliebten Wölfe mussten sie allerdings nun zurück lassen, es ging schließlich in der Luft weiter. Die Augen waren fest verschlossen, als das mächtige Flugtier die Schwingen ausbreitete und den sicheren Boden unter den Pranken verlor. Schlimmer als das Portal gewiss nicht, aber ungewohnt. Die Nordorcs blieben nun mal viel lieber auf den Boden Tatsachen. Der Flug dauerte zum Glück nicht lange und nach kurzer Zeit hatten alle ein wenig ihren Spaß auf den Rücken der Flugviecher.

Nach der Landung in Schattrath begaben sich die Orcs zunächst auf einen kleinen Erkundungstrip. Dieser wart allerdings nicht von langer Dauer, da sie auf der Anhöre der Blutelfen ziemlich schroff begrüßt wurden. Die beiden Männer machten ihnen klar, dass sie hier nichts verloren hatten, der Markt sei im unteren, niedrigeren Viertel. Kommentarlos zog der Trupp ab und Dabu´ka ließ die Spitzohren wissen, was sie von deren überheblichen Arroganz hielt. Dort wo die waren, musste sie nicht wirklich sein; zu oberflächlich, zu verschieden.

Fortsetzung folgt . . .
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Operation Stachelkeule – Teil I
Der große Angriff auf Löwenwacht
    Erzählung von Urog
    Bilder von Rriiâ und Sunekkâ

Es war einer jener Tage, an die man sich zurückerinnert, wenn Weggefährtin schon lange verschwanden und Generationen dahingezogen sind. Tage, von denen man sich in kalten Winternächten erzählt, und eine gebannte Zuschauermenge an den eigenen Lippen hängen hat. Ob das nun vor einem massiv gemauerten Kamin, in einer der Schenken Sturmwinds oder bei einem Lagerfeuer, im Kreise eines Orc-Clans zum Besten gegeben wird, die Reaktion bleibt die selbe. Neugierige Blicke, lauschende Kinder und ein bitterer Nachgeschmack, wen man sich erinnert, wie viele Jahre ins Land gezogen sind und wie viele Brüder, Freunde und Namen heute nicht bei der wärmenden Flamme sitzen.
Dass es ein solcher Tag werden sollte, hat sich auch der Nordorc Urog’âsh Vorg’hai nicht vorstellen können. Er hatte zwar einige Steine ins Rollen gebracht, das ist wahr. Doch zu was für einer Lawine das Geröll heranwachsen würde, entzog sich selbst seiner Vorstellungskraft, an jenem Abend, als er in Orgrimmar das Tal der Stärke erreicht.
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Der Nordorc-Häuptling lenkt seinen gepanzerten Wolf Hrodgir ins Tal der Stärke und führt das gesamte Rudel seines Clans ins Handelszentrum Orgrimmars. Es ist die Blutelfe Sharila, welche ihn als erstes begrüßt. Hinter Sharila, ihre Drachenreiter. Sie sind gemeinsam aus dem fernen Gilneas angereist, um sich mit allen Kriegern, welche der Nordorc gerufen hat, im Tal der Stärke zu sammeln. Nach der kurzen Begrüßung sieht Urog auch schon die Orcin Shargah und ihre berüchtigten Schlächter. Auch sie sind gekommen. Der Häuptling erkennt sofort die Krieger Brogok und Durask, welche ihn schon in vergangenen Gefechten begleitet haben. Die Orcs scheinen wieder hungrig zu sein. Urog betrachtet die Szenerie und grunzt müde, aber zufrieden. Es war in den letzten Wochen so schwierig, all diese Banner zu vereinen. Unüberwindbare Brücken mussten geschlagen werden. Alte Fehden musste begraben werden. Der Nordorc hatte es oft genug erwähnt, wie wichtig eine gemeinsame Richtung war. Es war schwierig, aber nun stehen sie alle hier, geeint zu etwas Großem.
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Im Zentrum vom Tal der Stärke, vor der Feste des Kriegshäuptlings, sammeln sich alle und bilden einen Halbkreis, um den Nordorc Urog, die Orcin Shargah und die Blutelfe Sharila. Auch das Haus Mondschwert tritt nun näher. Nach der Begrüßung kommt auch die Blutelfe Irya vor und stellt sich zu den anderen Oberhäuptern. Die Wolfsreiter werden von Tantara, einer Heilkundigen Orcin vertreten. Für den Stamm der Sturmhufe war die Tauren Dyani da. Weitere Sturmhufe und auch das Oberhaupt Willbur sollten sich bald schon dazugesellen. Alles in allem haben sich sehr viele Krieger und Heilkundige gesammelt, um sich gemeinsam auf eine Antwort vorzubereiten. Eine Antwort – doch auf was? Dies sollten nun alle Krieger erfahren, als der Donneraxt-Häuptling seine Stimme erhebt.
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Fortsetzung folgt . . .
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Operation Stachelkeule – Teil II
Der große Angriff auf Löwenwacht
    Erzählung von Urog
    Bilder von Rriiâ und Sunekkâ

Urog erklärt allen was sich vor Monaten zugetragen hat, als die Allianz Vol’mar angriff. Nur mit höchster Not, konnte der Angriff abgewehrt werden. Einige seiner Donneräxte waren damals auch dabei. Die Horde war dennoch niedergeschlagen und Tumult brach in ihren Reihen aus. Hat sich der Donneraxt-Häuptling all die Klagen und Beschuldigungen in der Horde, untereinander angehört. Die Allianz hat tapfer gekämpft und einen kühnen Angriff ausgeführt. Diesen zollte er ihnen mit Anerkennung. Doch gab er auch ein Versprechen, welches am heutigen Abend als Antwort die Allianz erreichen sollte. Ganz Orgrimmar erfuhr an diesem Abend, dass sich ein Heer gen Tanaandschungel aufmachen wird. Es ist eine Streitmacht, geboren aus den Reihen der Horde. Dessen Ziel – die Feste Löwenwacht. Löwenwacht soll an diesem Abend angegriffen und erobert werden. Löwenwacht soll an diesem Abend von der Horde beherrscht werden, um jene Lügen zu strafen, die meinen, dass die Horde schwach und uneins sei.
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Die nun gesammelte Streitmacht im Tal der Starke jubelte, als sie endlich das Ziel erfuhren. Urog blickt zu den anderen Oberhäuptern und nickte ihnen zu. Nun war es an der Zeit den Plan in die Tat umzusetzen. Jeder wusste, was getan werden muss und wo dessen Position war. Gemeinsam begibt sich die gesamte Streitmacht nach Kriegsspeer, wo sie sich erneut sammelt und um ein weiteres Stück anwächst. Es sind viele Rudel und Truppen, die dieses Heer nun bilden. In Kriegsspeer verkündet der Nordorc-Häuptling noch einmal, was im Tanaandschungel jeden erwarten wird. Er gibt die letzten Instruktionen, was vor Vol’mar zu geschehen hat, ehe Löwenwacht belagert wird.
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Die Streitmacht beginnt sich nach und nach in Vol’mar, dem Stützpunkt der Horde im Tanaandschungel, zu sammeln. Bald darauf wird ein Horn geschmettert, dass das ganze Land erzittern lässt. Das Kriegslager wird vor Vol’mar errichtet und alle Clans, Stämme und Truppen formieren sich bei ihrem Banner. Zelte werden errichtet, Speisen aufgetragen. Ein buntes Lagerleben beginnt sich zu entwickelt.
Urog ruft die Oberhäupter zu sich und erläutert noch einmal den Angriffsplan, ehe sich jeder auf seine Position begibt. Er teilt das gesamte Heer, in eine Hauptstreitmacht und in ein Ersatzheer. Die Hauptstreitmacht wird in erster Linie vom Donneraxt Clan und den Südstrom Schlächtern gebildet. Darunter auch viele Freiwillige und Freunde, die sich in Söldnertruppen gescharrt haben. Auch die Sturmhufe und die Wolfsreiter befinden sich in der Hauptstreitmacht, doch stehen sie im Kriegslager und werden sich um das Lazarett kümmern. Die Heilkundigen Tauren und Orcs werden die Wunden der Verletzten versorgen.
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Operation Stachelkeule – Teil III
Der große Angriff auf Löwenwacht
    Erzählung von Urog
    Bilder von Rriiâ und Sunekkâ

Von der Abscheu der Schlächter gegenüber den Blutelfen wusste Urog. Und auch seine Nordorcs, der Donneraxt Clan, war wenig erfreut neben Blutelfen auf dem Feld zu stehen. Daher trennte der Häuptling die Blutelfen, welche zum großen Teil vom Haus Mondschwert und den Drachenreitern gestellt wurden, und fasst sie in einem Ersatzheer zusammen. Zumal die beiden Blutelfen Irya und Sharila, endlich eine alte Fehde begraben haben und die Zeit gekommen ist, dass sie gemeinsam an einem Strang ziehen. Zusammen ihre Garden in den Kampf führen, Seite an Seite, Schulter an Schulter. Das Ersatzheer unter dem Banner von Mondschwert und Drachenreiter sollte in erster Linie eine besondere Aufgabe erhalten, welche nur mit Zusammenarbeit bewältigt werden konnte. Urog war sich gewiss, dass diese Aufgabe für beide Banner genau das richtige war.
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Der Nordorc nickt den beiden Blutelfen zu und sie begeben sich mit dem Ersatzheer zu ihrer Position. Sie umgehen Löwenwacht und warten auf das Angriffssignal. Währenddessen sorgt Shargah in der Hauptstreitmacht, dass sich in vorderster Reihe alles zum Angriff formiert. Urog kommt auch dazu, doch ehe er den günstigen Zeitpunkt für den Angriff sieht, stürmt Shargah mit ihren kampfhungrigen Schlächtern vor. Urog grunzt und schüttelt seinen massigen Schädel, als er das sieht. Die Schlächter rennen alleine auf Löwenwacht zu. Hinter ihnen bleibt die gesamte Hauptstreitmacht stehen und wartet auf den Angriffsbefehl. Der Nordorc muss leicht grinsen, als er im Hintergrund eine Stimme noch zu hören bekannt. Ungestüm und zu feuriges Temperament. Urog brüllt daraufhin Shargah hinterher, dass sie wieder zurückkommen soll. Es hat etwas gedauert, aber die Schlächter kehren mit hochroten Köpfen zurück und reihen sich wieder in die erste Linie ein. Als alles in Formation steht und die Zeit gekommen ist, gibt Urog das Signal zum Angriff. Die gesamte Horde stürmt auf Löwenwacht los.
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Zuerst werden die Barrikaden eingekommen. Dann lässt Urog die Hauptstreitmacht halten, damit das Ersatzheer von hinten den Angriff ausführt und den Hauptturm außer Gefecht setzt. Die Blutelfen und Drachenreiter erobern gemeinsam den Turm und geben mit Hörnern das Signal, dass der Hauptturm gesichert ist. Die Besatzung voller Schützen ist besiegt. Erneut gibt Urog das Signal zum Angriff und die Hauptstreitmacht prescht auf die Brücke zu und dringt tief in Löwenwacht ein. Der Bergfried samt Kommandantur sollte rasch fallen, nachdem der Innenhof genommen wurde. Löwenwacht gehört der Horde. Standarten werden aufgepflanzt, die Kontrolle über Löwenwacht aufrecht gehalten. Die Horde beherrscht Löwenwacht und im Zentrum des Innenhofs lässt Urog wieder die Oberhäupter sammeln. Die Belagerung war ein Erfolg auf ganzer Linie. Löwenwacht ist kaum zu erkennen, vor lauter Orcs, Tauren, Trolle und Blutelfen. Aber auch Goblins und Untote waren dabei. Arakthe vom Teufelskreis hat es nun auch geschafft. Urog nickt zufrieden, denn nun waren sie komplett.
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Operation Stachelkeule – Teil IV
Der große Angriff auf Löwenwacht
    Erzählung von Urog
    Bilder von Rriiâ und Sunekkâ

Der Nordorc blickt sich um und sieht den Siegestaumel der Horde. Er beobachtet auch, wie die Clans-Krieger nachrückende Besatzungen der Blauröcke im Keim ersticken. Die Allianz kann keinen Fuß mehr nach Löwenwacht. Die Horde herrschte zwar gerade über Löwenwacht, doch in Löwenwacht herrschte eine große Gewalt. Eine Gewalt, die nun langsam ausgrollt gehört, ehe sie sich selber zerstört. Eine Gefahr für das gesamte Heer. Eine halbe Stunde wird Löwenwacht gehalten, ehe Urog den Oberhäuptern vorschlägt, dass dies Antwort genug war. Auch Irya verglich den Hergang in Löwenwacht eher einem Gemetzel, als einer Schlacht. Doch so ist nun einmal Krieg. Der Nordorc rät, dass das gesamte Heer sich langsam zurückzieht und auf den Weg gen Sturmwind macht, da er schon einige Stimmen in den Reihen der Krieger aufgeschnappt hat, welche danach dürsten. Also lässt Urog das Heer formieren, um Löwenwacht wieder zu verlassen. Löwenwacht wird der Allianz zurückzugeben.
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Das neue Ziel, die östlichen Königreiche. Ins Herz der Allianz soll es gehen – nach Sturmwind. Es war ein langer aber gut gelaunter Marsch. Für viele war das, was sie erlebt haben, dass erste mal. Das erste Mal in so einer gewaltigen Formation sich durch Feindgebiet begeben.
Und Irgendwann erreicht die Streitmacht den Wald von Elwynn. Menschenland. Wie ein Lindwurm schlängelt sich die Streitmacht durch die Heimat der Menschen. Denn Stachelkeule sollte nun auch diesen Landstrich erreichen.
Nachdem inmitten vom Elwynn ein befestigtes Kriegslager errichtet wurde, sollte der Schlag erfolgen. Goldhain ist gefallen. Und dann wurden tiefe Wunden in Sturmwind gerissen, als sich die Streitmacht, wie ein hungriger Wolf auf ein Wild stürzt. Der Handelsdistrikt steht unter Kontrolle der Horde. Wie in Löwenwacht, sollte sich auch hier das gleiche Schicksal wiederholen. Von einem Stadtviertel ins Nächste zog die Wortwörtliche Stachelkeule durch Sturmwind. Versprengte Allianztruppen, die leichte Gegner waren, wurden von ihr zermalmt.
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Fortsetzung folgt . . .

Kurzinfos zum Donneraxt Clan:
Donneraxt Clan 2004 - Am "Kult der Verdammten" seit 14. September 2005
Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag'har-Orc RP)
Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
http://eu.battle.net/wow/de/guild/kult-der-verdammten/Donneraxt_Clan/roster

Movie & Bildmaterial:
https://www.youtube.com/watch?v=aqL5rYJawuc
https://www.youtube.com/watch?v=aqQHnl0EJL0
http://www.youtube.com/watch?v=Le2Z0NDwZEk&feature=player_embedded
https://www.youtube.com/watch?v=mQQd9a0OERM&t=571s
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/12365166874#post-2

Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet "Sümpfe des Elends" (Östliches Königreich, in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches "OPEN-PVP" auslassen. Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

Kontaktpersonen:
    Urog-KultderVerdammten
    Sunekkâ -KultderVerdammten
    Rriiâ-KultderVerdammten
    Starkfâng -KultderVerdammten
    Izgrimar-DerAbyssischeRat
    Bashek-KultderVerdammten
    Dabuka-KultderVerdammten

Ausführliche Infos:
http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-523.html

http://eu.battle.net/wow/de/forum/topic/12365166874

Facebook:
https://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/
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Operation Stachelkeule – Teil V
Der große Angriff auf Löwenwacht
    Erzählung von Urog
    Bilder von Rriiâ und Sunekkâ

Doch dies sollte sich bald ändern. Als treue Zwergen-Clans, wie das Grollbringer-Regiment und auch die heißblütigen Blutamazonen zum Kampf aufrufen und die Allianz sich in der Burg Sturmwinds sammelt. Geeint lauern sie der gewaltigen Streitmacht auf und es entbrennt ein fürchterlicher Kampf im Hauptsitz des König Varian. Hin und her, rauf und runter toben die Gefechte, ehe Zahlreiche Königswachen doch die Wende bringen sollten.
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Angeschlagen lässt Urog die Horde zurückziehen. Zu viele Königswachen strömen herbei und selbst der König wirft sich ins Gefecht. Der Nordorc erkennt, dass die Feindeszahl erdrückend wird und mit all den zusätzlichen Blauröcken, die als Verstärkung dazu gekommen sind, wird es schwierig die Kontrolle zu behalten.
Die Horde wird nach und nach aus Sturmwind zurückgedrängt und Urog lässt die Streitmacht sich ins befestige Kriegslager im Elwynn zurückziehen. Wunden werden versorgt und der Nordorc grunzt zum ersten Mal beruhigt, als er die besorgten Pranken seiner Gefährtin Sunekka, der Scharfseherin vom Donneraxt Clan auf seiner Haut spürt. Sie verbindet seine Wunden. Er lässt daraufhin die Sturmschwester Rriia und den Donnerkrieger Kadurshak sich im Elwynn umsehen, um nachrückende Allianztruppe zu entdecken. Sie sollten nicht lange auf sich warten lassen.
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Fortsetzung folgt . . .
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Operation Stachelkeule – Teil VI
Der große Angriff auf Löwenwacht
    Erzählung von Urog
    Bilder von Rriiâ und Sunekkâ

Die Allianz formiert sich und folgt tatsächlich der Horde in den Elwynn. Das war ein Fehler, denn sie rennen gegen das befestigte Kriegslager an. Die Blauröcke werden von der Streitmacht zerschlagen und bis Goldhain aufgerieben. Das kleine Dorf Goldhain wird erneut besetzt und Irya, wie auch Sharila lassen ihre Garden sammeln. Die Blutelfen haben, wie alle anderen Völker der Horde tapfer gekämpft. Die Donneräxte sammeln sich um ihren Häuptling. Urog sieht sich um und erkennt, dass noch sehr viele Krieger übriggeblieben sind. Die Streitmacht könnte erneut zuschlagen. Doch es sollte für einen Abend genug sein. Das gewaltige Heer ist auf eine beherrschbare Größe geschrumpft, dass es sich nicht selber in den Untergang treibt. Die ausgelöste Lawine hatte Gelegenheit langsam auszurollen. Urog gibt daher das Zeichen Marschformation einzunehmen und geordnet aus dem Wald von Elwynn abzurücken. Keine Allianz hat sich mehr an diesem Abend an den lang gezogenen Lindwurm heran getraut – Stachelkeule genannt. So zog die Streitmacht friedlich und gut gelaunt ab. Urog blickte ab und an zurück und konnte lachende Gesichter erkennen. Trotz all der Wunden und Strapazen, war jeder Krieger bester Laune. Ein eigenartiger Anblick war es allemal. Orcs reiten neben Blutelfen, Tauren neben Untoten und Trolle neben Goblins. Aber es sollte wohl so sein!
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Als der Nordorc-Häuptling langsam die Grenzen seiner Heimat erreicht, wo er in Sicherheit der Donnerfestung endlich zur Ruhe kommt und zu den Sternen über den Sümpfen blickt, erkennt er es. Dies war einer jener Tage, an den man sich lange zurückerinnern wird…
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Ende
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Der fahrende-Markt – Teil III
Zwischen Portale und Trolle
    Erzählung von Dabu'ka

Das untere Viertel machte seinen Namen alle Ehre; hier war es nicht die feine Gesellschaft wie oben, hier liefen Kinder und auch diverse Flüchtlinge in karger Kleidung ihre Runde. Noch immer tobten im Umkreis diverse Kämpfe die ausgefochten wurden, Schattrath war zwar sicher, aber auch deren Kompetenz der Unterbringung war begrenzt. Schnell trabten die Orcs in Richtung Taverne, da sich dort der fahrende Markt Zusehens ausbreitete. Etwas unübersichtlich drinnen; eine der Goblins musste sich auf einen Tisch stellen, um ihre Waren anzupreisen, der Andrang war doch sehr stark an diesem Abend gewesen, die Taverne platze förmlich fast aus allen Nähten.

In der einen Ecke versammelten sich Trolle; der Stamm der Rotskalpe, von denen Dabu´ka bislang nur gehört hatte, machte es sich bequem. Die andere Ecke wurde von den arroganten Blutelfen belagert; diese umschlichen ständig die Marktplätze und umschmeichelten wohl die Weibchen ihresgleichen in ihrer komischen Sprache. Die Wortlaute waren schwer über die Lippen zu bringen, vor allem für einen Orc; sie waren nämlich etwas gehemmter durch ihre Kieferstruktur. Lustig aber es zu versuchen, denn nuschelnd versuchte die junge Luskträgerin Dabu´ka, während Sukkawa und Riia mit der Goblinhändlerin feilschten, deren Worte zu wiederholen. Ab und an wechselte der eine oder andere Blutelf dann seine Sprache in die typische Allgemeinsprache, damit man sie verstehen konnte. Andere allerdings fühlten sich vielleicht etwas veralbert, oder die Orcin war denen einfach nur zu suspekt, machten Kehrt und verließen die Hörweite.

Urmuk war indessen sehr damit beschäftigt nicht den Überblick zu verlieren. Es wurde immer lauter und voller, Bashek ließ sein Erspartes beim Goblin Kirr, der sich an ihm wohl eine goldene Nase verdienen konnte. Wie viel Bier und Schnaps Bashek da kaufte war ungewiss, zu schnell wurden diese zwischen dem kleinen Orctrupp verteilt und hinter die Binse gekippt. Nicht lange, dann machte sich Urmuk an die frische Luft; es wurde einfach zu voll und zu unübersichtlich. Vor der Taverne sahen die Orcs zu, dass sie ein geselliges Feuer errichten konnten und ihren Proviant verzehren konnten. Was sie zunächst nicht bemerkten war, das eine Trollfrau ihnen folgte.

Fortsetzung folgt . . .
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Der fahrende-Markt – Teil IV
Zwischen Portale und Trolle
    Erzählung von Dabu'ka

Urmuk war indessen sehr damit beschäftigt nicht den Überblick zu verlieren. Es wurde immer lauter und voller, Bashek ließ sein Erspartes beim Goblin Kirr, der sich an ihm wohl eine goldene Nase verdienen konnte. Wie viel Bier und Schnaps Bashek da kaufte war ungewiss, zu schnell wurden diese zwischen dem kleinen Orctrupp verteilt und hinter die Binse gekippt. Nicht lange, dann machte sich Urmuk an die frische Luft; es wurde einfach zu voll und zu unübersichtlich. Vor der Taverne sahen die Orcs zu, dass sie ein geselliges Feuer errichten konnten und ihren Proviant verzehren konnten. Was sie zunächst nicht bemerkten war, das eine Trollfrau ihnen folgte.

Es wurde gerade eine ordentliche Grundlage für weitere Flüssigkeiten, Alkoholischer Natur, geschaffen, als die Trollin zwischen dem Donneraxttrupp das Wort erhob. Freundlich war sie, begrüßte förmlich und überbrachte sogleich im selbigen Atemzug eine Nachricht vom Häuptling der Rotskalpe. Sie wurden an den Tisch geladen. Während Urmuk lieber an der frischen Luft verweilen würde, war Dabu´kas Neugier geweckt. Sie empfand es als große Ehre dass der Clan von einem Trollhäuptling eingeladen wurde und wollte dem natürlich Folge leisten. Jedoch allein fühlte sich die junge Orcin doch etwas unwohl; schließlich war sie etwas kleiner als ihresgleichen und sie wollte nicht zwischen den unbekannten Trollen wie verloren ausschauen. Sukkawa und Riia wollten ebenfalls draußen verweilen, aber Bashek sah es wohl Dabu´ka an, erhob sich und nahm sie einfach mit. Beide folgten der Trollin bereitwillig.

Aufgeregt war sie gewiss, als die beiden Orcs vor der Wache der Skalpe traten. Aber Dabu´ka versuchte es sich nicht anmerken zu lassen. Stolz ballte sie ihre Faust, klopfte sich zweimal auf die Brust und begrüßte somit zunächst die Wache, anschließend auch den Häuptling und den Rest des Stammes, respektzollend. Der freundliche Empfang war geschafft und sie ließen sich am Tisch des Häuptlings nieder. Neugierig besah sich Dabu´ka jeden einzelnen von ihnen. So nahe war sie so vielen Trollen noch nie gewesen; und die Neugier lag scheinbar bei beiden Seiten. Auch die großen Trolle beäugten die Orcs eingehend, ehe der Häuptling auf den Wams der Donneräxte deutete und das Wort erhob.

Fortsetzung folgt . . .
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Der fahrende-Markt – Teil V
Zwischen Portale und Trolle
    Erzählung von Dabu'ka

Nach kurzem Palaver wurden auch schon die gereichten Starkbierkrüge erhoben; die Skalpe stießen auf den Donneraxt Clan und die Orcs auf dem der Rotskalpe an. Feucht fröhlich wurden einige Krüge genossen, die gegenseitige Belobigung der Trinkfestigkeit durfte dabei selbstverständlich nicht fehlen. Dabu´ka begriff nach zwei Humpen warum die Rotskalpe so hießen, zahnig grinsend deutete sie auf die Haarpracht des Stammes und auch sie hatte einen leichten, wenn auch eher dunklen, rötlichen Stich in ihrer geflochtenen Mähne. Die Stimmung war gut, der Häuptling erkundigte sich nach den Sümpfen und folgte sogleich mit einer Art Bitte. Der Stamm wolle sie bei Gelegenheit durchqueren und erfragte ebenfalls nach der Erlaubnis gleichzeitig dort campieren zu dürfen.

Da der Stamm ihnen freundlich gesinnt an diesem Abend war, philosophierte die kleine Luskträgerin weiter; wie praktisch es wäre voneinander mehr zu wissen, ein offener Umgang mit anderen Clans oder Stämme der Horde wäre sicher für alle von Vorteil. Der Häuptling einigte sich mit Dabu´ka deren Begehren mit dem Clan zu besprechen, er lud sie zugleich auch in den Dschungel ein, die Entscheidung der Donneräxte persönlich mitzuteilen, die Sympathie ward von beiden Seiten scheinbar gegeben. Immer wieder wollte die junge Orcin nach der Fingersache vom Voodoomarkt fragen, aber sie hielt sich zurück, oder aber sie vergaß es schlicht weg, da noch weitere Krüge Bier folgten. Bashek gesellte sich irgendwann zu den anderen zurück und ließ Dabu´ka mit den Trollen alleine. Nun sah sie gewiss etwas verloren unter denen aus, aber sie fühlte sich dennoch wohl.
Zur späten Stunde flog die Oberkörperbekleidung des Stammes, als sie ausgelassen zur Musik der Taverne tanzten.

Für die Luskträgerin war die Zeit gekommen, um nach ihren Clan zu sehen. Sie saßen noch am Lagerfeuer und wollten aufbrechen. Dabu´ka folgte wenig später zusammen mit Bashek. Nach der Musik und den Feierlichkeiten verabschiedete sich die junge Orcin beim Stamm der Rotskalpe abermals respektvoll, dann trat auch der Rest der Donneräxte die Heimkehr an. An der großen Flamme würden sie sicher noch in den nächsten Tagen über die Geschehnisse des Marktes sprechen und diskutieren.

Ende
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Blutweihe der Nordorcs

Der Mond steht günstig, und es folgt ein weiterer Abend, eines alten Ritus. Die Geister und Ahnen rufen zur Donnerprüfung auf. Eine Prüfung der Jagd, welche Scharfsinn und Geschick erfordert. Eine Prüfung, welche der Donneraxt die Möglichkeit offen hält zum Jäger und Sammler, und zu einem blutgeweihten Nordorc aufzusteigen. Somit macht der Nordorc seinen nächsten Schritt ins weitere Clanleben. Ein Ritus, welcher schon früher auf Draenor praktiziert wurde und unter allen Clans allgemein nur als „Om'riggor“ bekannt war. Ein Ritus, welcher einst den jungen Orcs die Möglichkeit bot in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen zu werden. Noch mehr, in den Kreis der Krieger, welche für ihren Clan jagen und notfalls auch kämpfen durften. Wenn sie eines Tages an einem Kriegszug teilnehmen.

Heut zu Tage ist das beim Donneraxt Clan auf Azeroth, die Donnerprüfung. Und einige noch unerfahrene Nordorcs werden sich dieser stellen dürfen. Denn es ist Zeit, weil sie es sich verdient haben.
    Me Grom geweiht, befleckt überall,
    Grom uur Grom unn Donneraxt Hall!
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Sha'Prakh
Das Rudel sammelt sich
    Erzählung von Rriiâ

Die Tage werden wieder länger und die Nächte wärmer, der Winter nähert sich dem Ende in Azeroth.

Viele neue Orcs haben sich in den letzten Monden dem Clan angeschlossen und einige alte, fast vergessene kehrten von Ihren langen Reisen zurück.
Mehr hungrige Mäuler die es zu stopfen und mehr trockene Kehlen die es zu befeuchten gilt.
Doch die Lager des Clans leeren sich und der Sumpf, der die Festung umgibt, wirft nicht genug ab um die Donneräxte durch die bevorstehende Jahreszeit zu bringen.

Das Eisen klirrt und die Wölfe heulen, die Zeit der Jagd ist gekommen

In der Festung herrscht Unruhe, die Orcs wissen was bevorsteht und es juckt ihnen in den Fingern.
Äxte werden geschärft, Bögen gespannt und Worgs gestriegelt.
Geschichten von vergangenn Siegen werden erzählt ... doch still nun, der Clanrat spricht, lauscht seinen Worten:
"Noch vor Ende dieses Mondes soll eine Donnerprüfung sein und dafür auch der "Sha'Prakh". Haltet Euch daher ran, nehmt teil am Sha’Prakh und zieht mit dem Rudel los. Snaga unn Grom Nordorcn!"


Das Sha'Prakh, die gemeinsame Jagd!

Die Nordorcs bilden Rudel und ziehen los und werden in einer Woche das Sumpfland vom Arathihochland aus in Richtung Schattenhochland durchqueren.
Nehmt euch in Acht ihr Menschen und Zwerge!
Versteckt eure Frauen und Kinder, eure Schafe und Rinder, zieht die Köpfe ein!

Seht ihr die Staubwolke am Horizont?

Der Donnerwaagh kommt und er ist hungrig!
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Sha'Prakh
Tief im Sumpf bei den Nordorcs – I
    Erzählung von Ba'shek

Macht sich ein Bote und sein Worgn an der Flamme der Donneraxt bereit.Er greift in seinen Sattel schwingt sich mit halber kraft auf seinen Gefährten. Beide sind sicher.Noch?Eine sehr lange anstrengende Reise steht bevor.Wege führen in den Dschungel zum Grom ' Gol Basislager.Was wird ihn dort im tiefen Dschungel erwarten?Viele Gefahren lauern wohl auf diesen Boten.Wird er sicher ankommen?Wichtige Fragen vom Clanrat gilt es zu klären.Dabuh!
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Sha'Prakh
Tief im Sumpf bei den Nordorcs – II
    Erzählung von Dabu'ka

Dabu´ka schaut sich stolz in der Festung der Äxte um; der Frühling kündigt sich auch im Sumpf langsam aber sicher an. Aufregung und Hektik; Rudel finden sich zusammen um den ausgerufenen Sha’Prakh zu ehren. Auch die kleine, junge Orcin packte ihren großen Reitwolf, Schattenfang. Sie war etwas in Verzug, das hielt sie aber nicht davon ab auch die letzten Riemen am Sattel fest zu ziehen. Dabu´ka hatte alles geregelt; nun konnte es losgehen und so machte sie sich wie versprochen auf den Weg, zum Stamm der Rotskalpe.
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Die Ebersuche im Rotkammgebirge – Teil i
Wilde Ritte und rasselnde Klingen
    Erzählung von Dabu'ka

Der Abend war bereits angebrochen, als die Orcs an der großen Flamme zusammentrafen. Urmug, Bashek, der junge Iz´grimar, Dabu´ka, sowie Bulgaz sattelten ihre kräftigen Reitworgen und machten sich zum Abmarsch bereit. Anders als sonst, erklärte der anwesende Clanälteste, sollte die kleine Orcin Dabu´ka dieses Rudel anführen. Stolz und aufgeregt zugleich setzte sie sich an die Spitze des Trupps und gab den Befehl zum Aufbruch. Das Rotkammgebirge war nicht sehr weit, dennoch müssten die Orcs durch Feindesgebiet hindurch, da der Trampelpfad des Passes aufgrund schlechter Witterungsverhältnisse zuvor unpassierbar wurde.

Die Stimmung war gut und das Rudel vorbildlich vorbereitet; auch der Portalwirker des Clans trug eine geeignete Lusk bei sich, was speziell Dabu´ka erfreute. Der ruhige Ritt durch den Sumpf wurde von einem schnelleren Durchqueren der Breiten Straße des Gebirgspasses abgelöst. Hier hatten die Orcs keinen großen Schutz, was sich mit dem Überschreiten der imaginären Grenzlinie des dunklen Menschenwaldes wieder änderte. Ein, zwei kleinere Truppst bewaffneter Blauröcke kamen ihnen dabei in die Quere. Kein großes Hindernis; die junge Orcin gab den Befehl nur anzugreifen, wenn jene ihre Waffengewalt als Erstes einsetzen würden. Sie taten es und wurden nach alter Orc-Manier unschädlich gemacht. Während sich Dabu´ka und Iz zurück hielten, konnte der Trupp sich gut im Kampf unter Beweis stellen; schließlich befand sich ein neues Clanmitglied unter ihnen.

Ein schmaler, offener Pfad eröffnete sich dem Rudel und sie setzten ihren Weg zügig fort. Eine gute Gelegenheit besonders den Magiewirker in Aktion zu erleben bot ihnen beim Grenzpass des Rotkammgebirges. Die Dunkelheit, sowie die Tatsache, dass die Blauröcke hier nur zu zweit anzutreffen waren, sollte Iz´grimar voran schreiten, um gemeinsam mit dem Rudel den Weg frei zu räumen. Eine ordentliche Stärkung durfte im Anschluss nicht fehlen; die Gemüter mussten sich beruhigen und der Adrenalinrausch besänftigt werden. Eine verirrte, kleinere Wildsau machte leider die Bekanntschaft mit der Axt von Urmug; dieser musste es fortan auf seinem Worgen schaffen, um in der Festung zubereitet werden zu können.

Fortsetzung folgt . . .
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Die Ebersuche im Rotkammgebirge – Teil II
Wilde Ritte und rasselnde Klingen
    Erzählung von Dabu'ka

Ein schmaler, offener Pfad eröffnete sich dem Rudel und sie setzten ihren Weg zügig fort. Eine gute Gelegenheit besonders den Magiewirker in Aktion zu erleben bot ihnen beim Grenzpass des Rotkammgebirges. Die Dunkelheit, sowie die Tatsache, dass die Blauröcke hier nur zu zweit anzutreffen waren, sollte Iz´grimar voran schreiten, um gemeinsam mit dem Rudel den Weg frei zu räumen. Eine ordentliche Stärkung durfte im Anschluss nicht fehlen; die Gemüter mussten sich beruhigen und der Adrenalinrausch besänftigt werden. Eine verirrte, kleinere Wildsau machte leider die Bekanntschaft mit der Axt von Urmug; dieser musste es fortan auf seinem Worgen schaffen, um in der Festung zubereitet werden zu können.

An dieser Stelle traf auch aus entgegengesetzter Richtung Sukkawa ein, um sich dem Rudel anzuschließen. Sie teilte mit, dass sie nicht weit von der Menschensiedlung ein paar Wildschweine entdeckt hatte. Das genaue Ziel, die Beschaffung eines Keilers, schreiterte voran. Nachdem die Orcs sich über die Hügel schlichen und die kleine Menschenstadt erblickten scherte Dabu´ka nochmal alle zusammen um ausdrücklich klar zu machen, die Stadt in Ruhe zu lassen. In der Nähe gab es keinen Trupp, keine bewaffneten Menschen, die hätten Probleme bereiten können. Es war Nacht und die Bewohner schliefen, so sollte das auch besser bleiben.

Sukkawa hatte Recht behalten, nicht weit vom großen See suhlte sich ein Wildschwein und pflügte den weichen Boden mit seiner Schnauze. Ein prachtvolles Tier, welches gewiss sehr gut zur Nachzucht und somit auch der Nahrungsbeschaffung dienlich sein würde. Die gewitzte Jägerin machte zusammen mit dem Rudel Seile fertig; die zugezogen als Schlingen dienlich sein sollten. Ein paar Orcs erwiesen deutlich mehr Geschick als andere dabei.

Fortsetzung folgt . . .
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Die Ebersuche im Rotkammgebirge – Teil III
Wilde Ritte und rasselnde Klingen
    Erzählung von Dabu'ka

Sukkawa hatte Recht behalten, nicht weit vom großen See suhlte sich ein Wildschwein und pflügte den weichen Boden mit seiner Schnauze. Ein prachtvolles Tier, welches gewiss sehr gut zur Nachzucht und somit auch der Nahrungsbeschaffung dienlich sein würde. Die gewitzte Jägerin machte zusammen mit dem Rudel Seile fertig; die zugezogen als Schlingen dienlich sein sollten. Ein paar Orcs erwiesen deutlich mehr Geschick als andere dabei.

Eine kurze Erklärung folgte; der Plan war dem Eber sich von allen Seiten zu nähern. Sollte dieser die Aufmerksamkeit eines Clanmitgliedes erhaschen, so musste ein anderer das Tier ablenken und es abwenden, da Schweine nur einen knappen Halsansatz haben und ihren ganzen Körper wenden müssten. Dabu´ka und Sukkawa überließen es den Männchen das Wildschwein lebend zu fangen.

Immer mal wieder drehte sich die Jägerin jedoch schnaufend um, da sie sich selbst beobachtet fühlte. Während die beiden Frauen die unmittelbare Umgebung im Blickfeld behielten, nährten sich die anderen Stück für Stück den Eber. Das Ergebnis zählte, denn der Weg dorthin war alles andere als einfach.

Das Wildschwein hatte überhaupt keine Lust gehabt mitzukommen und dessen Sinne waren ziemlich aufmerksam. Bulgaz wurde durch ein Geräusch entdeckt und augenblicklich vom Tier angestürmt. So schnell konnte wohl keiner reagieren; ebenso konnte so schnell von ihnen aber auch kein anderer laufen. Bulgaz nahm die Beine in die Hand und drehte mehrere Runden um einen Baum herum, der wütende Eber hinterher.

Fortsetzung folgt . . .
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Kurzinfos zum Donneraxt Clan:
Donneraxt Clan 2004 - Am "Kult der Verdammten" seit 14. September 2005
Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag'har-Orc RP)
Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
http://eu.battle.net/wow/de/guild/kult-der-verdammten/Donneraxt_Clan/roster

Movie & Bildmaterial:
https://www.youtube.com/watch?v=aqL5rYJawuc
https://www.youtube.com/watch?v=aqQHnl0EJL0
http://www.youtube.com/watch?v=Le2Z0NDwZEk&feature=player_embedded
https://www.youtube.com/watch?v=mQQd9a0OERM&t=571s
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/12365166874#post-2

Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet "Sümpfe des Elends" (Östliches Königreich, in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches "OPEN-PVP" auslassen. Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

Kontaktpersonen:
    Urog-KultderVerdammten
    Sunekkâ -KultderVerdammten
    Rriiâ-KultderVerdammten
    Starkfâng -KultderVerdammten
    Izgrimar-DerAbyssischeRat
    Bashek-KultderVerdammten
    Gazahk-KultderVerdammten

Ausführliche Infos:
http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-523.html

http://eu.battle.net/wow/de/forum/topic/12365166874

Facebook:
https://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/
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Die Ebersuche im Rotkammgebirge – Teil IV
Wilde Ritte und rasselnde Klingen
    Erzählung von Dabu'ka

Das Wildschwein hatte überhaupt keine Lust gehabt mitzukommen und dessen Sinne waren ziemlich aufmerksam. Bulgaz wurde durch ein Geräusch entdeckt und augenblicklich vom Tier angestürmt. So schnell konnte wohl keiner reagieren; ebenso konnte so schnell von ihnen aber auch kein anderer laufen. Bulgaz nahm die Beine in die Hand und drehte mehrere Runden um einen Baum herum, der wütende Eber hinterher.

Anstatt einzuschreiten mussten sich die restlichen Orcs zunächst das Lachen verkneifen, zu witzig sah dieses Szenario aus. Es wurde ein anderer Plan ertuschelt, aber das dauerte dem laufenden Bulgaz eindeutig zu lange und auch der Eber hatte keine große Lust weiter um den Baum zu rennen; denn dieser blieb auf einmal einfach stehen. Der umkreisende Orc nutzte den Schwung und anstatt über das Wildschwein zu stolpern warf er sich auf diesen, sein Seil landete im Maul und ein erzürnter, wilder Ritt auf den Keiler begann.

Das Rudel hatte Glück nicht von den Dorfbewohnern bemerkt worden zu sein, denn leise ging das sicher nicht von Statten. Was die Orcs aber noch nicht wussten; sie wurden bereits aus den Schatten heraus mit Argusaugen beobachtet.

Der reitende Orc machte keine schlechte Figur auf dem Wildschwein; langsam wurde es sogar müde. Die anderen versuchten ihr Glück mit den Seilen. Anstatt den Kopf zu treffen dienten die Schlingen als geschickte Tretfallen. Ein Hinterlauf, ein Vorderlauf, schnelle Reaktion und schon wurde dem energischen Keiler regelrecht den Boden unter den Hufen weggezogen. Ächzend landete das Tier auf den Bauch und brauchte eine Verschnaufpause.

Fortsetzung folgt . . .
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