[Orc RP-PvP] – Donneraxt Clan – [KdV&Co.]

Die Ebersuche im Rotkammgebirge – Teil V
Wilde Ritte und rasselnde Klingen
    Erzählung von Dabu'ka

Der reitende Orc machte keine schlechte Figur auf dem Wildschwein; langsam wurde es sogar müde. Die anderen versuchten ihr Glück mit den Seilen. Anstatt den Kopf zu treffen dienten die Schlingen als geschickte Tretfallen. Ein Hinterlauf, ein Vorderlauf, schnelle Reaktion und schon wurde dem energischen Keiler regelrecht den Boden unter den Hufen weggezogen. Ächzend landete das Tier auf den Bauch und brauchte eine Verschnaufpause.

Noch an Ort und Stelle wurde auch von den Donneräxten etwas verspeist; schließlich mussten sie auf ihren Erfolg anstoßen. Das Ungute Gefühl jedoch blieb bei Dabu´ka, immer wieder drehte sie sich um, weil sie etwas zu sehen glaubte. Als auch die anderen etwas Unklares vernahmen packte das ganze Rudel lieber fluchs zusammen und die junge Orcin gab den Befehl des Abzuges an. Sie hatten was sie wollten und brauchten, mehr musste in dieser Nacht nicht geschehen.

Auf dem Rückweg ließ keinem dieses Gefühl los und als auf dem selbigen Pfad plötzlich ein dunkles Banner mit einem grünen Baum als Symbol den Weg versperrte wuchs das Misstrauen. Sie kannten das Zeichen nicht, argwöhnisch wurde es umschlichen und daran gerochen. Klar war, keines der Menschen; ein anderes und das verhieß wahrlich nichts Gutes. Der erschöpfte Keiler musste in den Sumpf gebracht werden, das hatte oberste Priorität. Dabu´ka entschloss sich weiter zu ziehen und das schleunigst. Um jedoch ein Zeichen zu setzen wurde kurzerhand das im Weg stehende Banner angezündet, ehe das Rudel sich davon stahl.

Hinter einem Hügel allerdings kam es letztendlich doch zu einer Begegnung der dritten Art; Orcs und hochgewachsene Nachtelfen, auch Kaldorei genannt, standen sich am Fuße gegenüber. Froh sahen die beiden nicht gerade aus, ob es an dem brennenden Banner oder an der Situation generell gelegen hatte wusste wahrscheinlich keiner; der Überraschungseffekt war auf beiden Seiten gegeben. Nun musste das Rudel eine schnelle Entscheidung treffen; Dabu´ka hielt zunächst noch inne und musterte die Nachtelfenmänner eindringlich. Anspannung machte sich breit und war deutlich zugegen. Doch merkwürdigerweise erhob keine der beiden Seite ihre Klingen und setzten zum niedermetzeln des Gegenübers an. Vielleicht war es das fremde Territorium; die Orcs waren hier ebenso wenig ansässig wie die Waldverliebten Nachtelfen.

Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Die Ebersuche im Rotkammgebirge – Teil V
Wilde Ritte und rasselnde Klingen
    Erzählung von Dabu'ka

Hinter einem Hügel allerdings kam es letztendlich doch zu einer Begegnung der dritten Art; Orcs und hochgewachsene Nachtelfen, auch Kaldorei genannt, standen sich am Fuße gegenüber. Froh sahen die beiden nicht gerade aus, ob es an dem brennenden Banner oder an der Situation generell gelegen hatte wusste wahrscheinlich keiner; der Überraschungseffekt war auf beiden Seiten gegeben. Nun musste das Rudel eine schnelle Entscheidung treffen; Dabu´ka hielt zunächst noch inne und musterte die Nachtelfenmänner eindringlich. Anspannung machte sich breit und war deutlich zugegen. Doch merkwürdigerweise erhob keine der beiden Seite ihre Klingen und setzten zum niedermetzeln des Gegenübers an. Vielleicht war es das fremde Territorium; die Orcs waren hier ebenso wenig ansässig wie die Waldverliebten Nachtelfen.

Ohne vieler Worte, eher mit Handzeichen wurde kommuniziert. Die kleine Orcin machte deutlich dass sie nicht vorhaben gegen die Kaldorei heute kämpfen zu wollen, dennoch forderte einer der Nachtelfen Urmug heraus. Es folgte ein überraschendes Kräftemessen, bei dem beide Seiten gut ausgeteilt hatten und einstecken mussten. Am spannendsten war wohl das Geplänkel zwischen den Magiebetuchten; interessant anzuschauen.

In dieser Nacht sollten keine weiteren Angriffe oder Schlachten folgen, beide Seiten trennten sich mit der Gewissheit, dass unter anderen Umständen diese Begegnung gewiss ganz anders geendet hätte. Dabu´ka war heil froh das niemand unter ihrem Kommando verletzt oder gar getötet wurde; das Rudel trabte ein wenig zügiger aus dem Menschengebiet ab. Sie machte sich Gedanken ob sie die richtigen Anweisungen gegeben hatte, oder ob sie radikaler hätte sein müssen. Sie wusste das sie in diesen Bezug noch einige Erfahrungen machten musste, aber auch dass sie ihrem inneren Gefühlen ruhig ein wenig mehr Vertrauen schenken durfte.

Dennoch gab diese Begegnung ihr einen kleinen Nierenhieb und ihre nächste Aufgabe; das Treffen mit den Trollen, würde sie lieber alleine antreten anstatt über andere Schicksale befehligen zu müssen.

Ende
1 Like
Unter Trollen – Teil I
Zu Besuch beim Rotskalp Stamm
    Erzählung von Dabu'ka

Der Abend war bereits angebrochen, als die Orcs an der großen Flamme zusammentrafen. Urmug, Bashek, der junge Iz´grimar, Dabu´ka, sowie Bulgaz sattelten ihre kräftigen Reitworgen und machten sich zum Abmarsch bereit. Anders als sonst, erklärte der anwesende Clanälteste, sollte die kleine Orcin Dabu´ka dieses Rudel anführen. Stolz und aufgeregt zugleich setzte sie sich an die Spitze des Trupps und gab den Befehl zum Aufbruch. Das Rotkammgebirge war nicht sehr weit, dennoch müssten die Orcs durch Feindesgebiet hindurch, da der Trampelpfad des Passes aufgrund schlechter Witterungsverhältnisse zuvor unpassierbar wurde.

Die Stimmung war gut und das Rudel vorbildlich vorbereitet; auch der Portalwirker des Clans trug eine geeignete Lusk bei sich, was speziell Dabu´ka erfreute. Der ruhige Ritt durch den Sumpf wurde von einem schnelleren Durchqueren der Breiten Straße des Gebirgspasses abgelöst. Hier hatten die Orcs keinen großen Schutz, was sich mit dem Überschreiten der imaginären Grenzlinie des dunklen Menschenwaldes wieder änderte. Ein, zwei kleinere Truppst bewaffneter Blauröcke kamen ihnen dabei in die Quere. Kein großes Hindernis; die junge Orcin gab den Befehl nur anzugreifen, wenn jene ihre Waffengewalt als Erstes einsetzen würden. Sie taten es und wurden nach alter Orc-Manier unschädlich gemacht. Während sich Dabu´ka und Iz zurück hielten, konnte der Trupp sich gut im Kampf unter Beweis stellen; schließlich befand sich ein neues Clanmitglied unter ihnen.

Ein schmaler, offener Pfad eröffnete sich dem Rudel und sie setzten ihren Weg zügig fort. Eine gute Gelegenheit besonders den Magiewirker in Aktion zu erleben bot ihnen beim Grenzpass des Rotkammgebirges. Die Dunkelheit, sowie die Tatsache, dass die Blauröcke hier nur zu zweit anzutreffen waren, sollte Iz´grimar voran schreiten, um gemeinsam mit dem Rudel den Weg frei zu räumen. Eine ordentliche Stärkung durfte im Anschluss nicht fehlen; die Gemüter mussten sich beruhigen und der Adrenalinrausch besänftigt werden. Eine verirrte, kleinere Wildsau machte leider die Bekanntschaft mit der Axt von Urmug; dieser musste es fortan auf seinem Worgen schaffen, um in der Festung zubereitet werden zu können.

Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Unter Trollen – Teil II
Zu Besuch beim Rotskalp Stamm
    Erzählung von Dabu'ka

Was der Orcin wohl als erstes auffiel waren die interessanten Holzbauwerke, welche sich das Klima hier gut angepasst hatten. Generell emfand Dabu´ka dieses Dorf als sehr offen, einen Schutzwall oder breite, spitze Pfahlmauern suchte sie vergebens. Sie rutschte von ihrem erschöpften Reitwolf, der sogleich versorgt wurde.

Za'kul, der Stammeshäuptling, empfing Dabu´ka sofort freudig persönlich und erkundigte sich nach ihrem Wohlbefinden. Es war ein sehr angenehmes Wiedersehen, selbst von den anderen Skalpen wurde die junge Orcin interessiert begrüßt. Gemeinsam wurde an einem gut aufgedeckten Tisch gegessen. Vom Essverhalten nahmen sich beide Völker nichts und ähnelten sich sogar sehr. Es wurde herzhaft gespeist, es floss reichlich Bier, welches später von beschaffenen Metkrügen getauscht wurde. Die Namen konnte sich Dabu´ka noch nicht genau merken, zu schwierig kamen diese Zungenbrecher über die Lippen.

Es wurde zunächst in lockerer Runde palavert, allgemeine Neuigkeiten ausgetauscht und sich auch über das Wohlbefinden des Donneraxt Clans informiert. Dabu´ka schnitt nur kurz diese Thematik zur Erklärung an und machte deutlich, dass der Ältestenrat einheitlich mit den Rest der Sippe Entscheidungen treffen konnte, die von ihren Angehörigen respektiert und akzeptiert wurden.

Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Unter Trollen – Teil III
Zu Besuch beim Rotskalp Stamm
    Erzählung von Dabu'ka

Viel wichtiger war für das Stammesoberhaupt Za'kul wohl die positive Nachricht, dass die Trolle die Erlaubnis haben, die Sümpfe zu durchqueren und das sie am naheliegenden Wachturm, am Rand der Quelle, auch nächtigen dürfen. Die Orcin erwähnte, dass die Gastfreundschaftlichkeit im Gegenzug auch deren Volk vor Ort ereilen werde, woraufhin der Häuptling auch auf ein künftig folgendes, wichtiges und vor allem gemeinsames Gespräch zwischen Clan und Stamm andeutete.

Er erklärte, dass gemeinsame Feinde Verbündete schaffen könnten, zumal das Schlingendorntal und die Sümpfe nicht allzu weit auseinander lagen. Beide Gesprächspartner kamen zu dem Beschluss, dass die Zukunft durchaus positiv gestaltet werden könnte; wenn sich Clan und Stamm einigen könnten.

Das der Dschungel alles andere als hübsch anzusehen war, erfuhr Dabu´ka fast im selbigen Moment. Passend zum Thema des fehlenden Palisadenzaunes wurde einer der Trollmänner, welcher etwas Abseits auf gestapelten Kisten hockte, angegriffen. Der Häuptling mobilisierte seinen Stamm; für die junge Orcin war es selbstverständlich ihren Gastgebern zu helfen und so schwang auch sie sich auf Schattenfang, um ihn mit einem leichten Tritt in Bewegung zu setzen. Sie ritt an Za'kul´s Seite, gab zu bedenken, dass es kein Angriff aus ihren Reihen sein konnte; sie kam wie vereinbart allein.

Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Unter Trollen – Teil IV
Zu Besuch beim Rotskalp Stamm
    Erzählung von Dabu'ka

Der Troll merkte gewiss das Dabu´ka die friedliche Unterredung mit ihm wichtig war, solch ein hinterhältiger Angriff aus dem Dickicht hätte durchaus nun Misstrauen schüren können. Das Vertrauen ward aber an diesem Abend beiden Seiten hold und so rückte die zwar erfolglose, gemeinsame, Jagd auf den unbekannten Angreifer die beiden Volksklassen zusammen. Nach der Rückkehr ins Dorf wurde die Unterhaltung hoher gelegen fortgeführt. Wachsame Augen sollten in dieser Nacht offen gehalten werden und vorsorglich machte eine der Trollfrauen deutlich, dass der Stamm dafür Sorge tragen werde, Dabu´ka sicher bei ihrer Abreise durch den Dschungel zu geleiten.

Za'kul schien wie die kleine Orcin ein Jäger und Bogenschütze zu sein. Sie tauschten Informationen über ihre verschiedenen Pfeilarten und stellten fest, die der Trolle waren länger als derer der Nordorcs. Der Gedankenaustausch untereinander schien interessante Perspektiven eröffnen zu können; Dabu´ka fühlte sich sichtlich wohl unter vor allem verstanden unter ihnen. Auch wenn die Sprachen sich voneinander unterschieden, kommunizierten sie ausgelassen ohne viele Hindernisse.

Zur späten Stunde erkundigte sich die Orcin noch über einen ihresgleichen; welcher sich im Dschungel aufhalten solle. Sie bekam es nur am Rande in der Donnerfestung mit, die Trolle klärten auf, dass es sich hierbei wohl um Gor handeln würde. Der Name sagte Dabu´ka etwas, die Neugier war ihr wohl anzusehen, da sie sich etwas näher über den Aufenthaltsort im Dschungel informierte.

Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Unter Trollen – Teil V
Zu Besuch beim Rotskalp Stamm
    Erzählung von Dabu'ka

Vielleicht würde sie nach dem Sha’ Prakh noch einmal zurückkehren, um sich ein eigenes Bild von Gor machen zu können. Die Orcin wusste dass sie nur eine Nacht bei den Trollen verbringen könnte, da der Aufbruch ihres Clans unerbittlich näher rückte. Sie mussten Ressourcen aufstocken, da wurde jede helfende Pranke benötigt.

Der Stammeshäuptling erklärte zu später Stund´, dass Dabu´ka hier im Dorfe jederzeit willkommen wäre und er würde ihr eine Nachricht zukommen lassen, wenn die Trolle sich in Bewegung Richtung Sümpfe des Elends setzen würden. Der Abschied war freundschaftlich respektabel und ließ alle künftigen Möglichkeiten offen.

Dabu´ka schlief in dieser Nacht nicht wirklich, sie hielt gemeinsame Wache, falls der unbekannte Angreifer noch einmal zurückgekommen wäre; was nicht der Fall war. Am nächsten Morgen, nach Anbruch des Tages, musste sie sich auch schon wieder auf den Rückweg in die Sümpfe machen, um den Anschluss des unmittelbar folgenden Aufbruches zum Sha’ Prakh nicht zu verpassen. Sie würde zurück kehren in den Dschungel, wann genau, dass wussten wohl nur die Loa Geister oder die Ahnen der Nordorcen.

Ende
1 Like
Sha'Prakh
Goldene Felder - Erster Tag I
    Erzählung von Iz'grimar

Drei Orcs machten sich auf die Reise nach Grom'gol: Riiâ, Urmug und Iz'grimar.
Gleich zu Beginn jedoch, galt es, sich zwischen Pest und Cholera zu entscheiden für den ängstlichen Iz'grimar.
Entweder würde er kämpfen müssen...oder er würde den riesigen Grollhuf reiten müssen, der die Last tragen sollte.
Nach einigen Startschwierigkeiten und einer kleinen Einführung durch Riiâ gelang es dem unerfahrenen Sturmrufer, die Kontrolle über den Grollhuf zu behalten.

Kurz darauf machte sich das Rudel mit Urmug als seinen Anführer dann auch schon auf den Weg.
Als die Orcs den Sumpf verließen, war auch Urmugs Angst, von Iz'grimar und seinem Grollhuf zermatscht zu werden, vorüber.
Bilder zu Sha'Prakh:
http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3650.html#32046

Das erste Hindernis stellte im Gebirgspass der Totenwinde jedoch eine recht dünne steinerne Brücke dar.
Diese wurde mit sehr viel Vorsicht und Fingerspitzengefühl unter Anleitung von Urmug überquert.

Etwas später kam das Rudel im Dämmerwald an.
Hier galt es, so schnell und leise -wie es mit einem Grollhuf eben nur geht- an Dunkelhain vorbeizukommen, da es von der Allianz besetzt wird.
Der ein oder andere Nachtwächter musste jedoch "ruhig gestellt" werden...

Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Sha'Prakh
Goldene Felder - Erster Tag II
    Erzählung von Iz'grimar

Nachdem man Dunkelhain hinter sich gelassen hatte, war ein wenig später schon der Dschungel in Sicht.
Dieser Dschungel wird"Schlingendorntal" genannt.
Eine weitere Brücke -dieses mal aus Holz- stellte sich den drei Orcs in den Weg, die mit einem Grollhuf niemals überquert werden konnte.
Nach kurzen Überlegungen, hatte der Sturmrufer des Rudels eine Idee...er würde den Grollhuf zum "Fliegen" bringen.
Irgendwie musste ja die Brücke oder die Schlucht darunter überquert werden...
Also wurde rasch der Berghang erklommen...
Oben angelangt, wirkte Iz'grimar einen Zauber, der das Gewicht des Grollhufs auf einen
Bruchteil reduzieren sollte.
Bilder zu Sha'Prakh:
http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3650.html#32046

Dank diesem Zauber gelang es, von der Anhöhe aus über die Schlucht zu springen und somit ohne die Brücke zu überqueren, im Dschungel Fuß zu fassen.
Trotz anfänglicher Bedenken der Orcs ging das ganze doch noch gut.

Von da aus ging es weiter.
Da man das Glück schon zu sehr strapaziert hatte, wurde die nächste "Brücke" zur Sicherheit umgangen.

An der Stelle des Flusses, die die geringste Tiefe aufwieß, wurde der Fluss bei Nesingwarys Lager überquert und die klapprige Hängebrücke somit umgangen.

Im Anschluss daran machte man sich in Richtung Meer auf.
Auf dem Weg dorthin, schloss sich ihnen jedoch "Begleitung" an.

Trollen, Panthern, Tigern und anderen Widrigkeiten zum Trotz, kamen die Orcs wohlbehalten beim Lager Grom'gol an und würden vor dem Lager die Nacht über campieren.
Bilder zu Sha'Prakh:
http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3650.html#32046

Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Sha'Prakh
Goldene Felder - Zweier Tag I
    Erzählung von Iz'grimar

Die Nacht war gut überstanden worden.
Sturmrufer Iz'grimar musste sich einen Reit-Worgen vor Ort ausleihen, da der voll beladene Grollhuf nur im Weg gestanden hätte und somit im Lager gelassen wurde.

Das Rudel brach nun in Richtung Obsidianwald auf.

Der junge Iz'grimar wusste es nicht, doch als er sie sah, wurde es klar.
Sie würden heute Drachen jagen, um an deren Fleisch zu gelangen.
Bilder zu Sha'Prakh:
http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3650.html#32046

Nachdem Urmug dem Sturmrufer des Rudels gezeigt hatte, wie man Drachen bekämpft, wurde er auf die Probe gestellt.
Nachdem sich das Rudel davon überzeugt hatte, dass der Sturmrufer im dazu im Stande war, Drachen zu töten, teilte man sich auf.

Als das Rudel später wieder zusammentraf, stellte man fest, dass man noch nicht Fleisch gesammelt hatte.
Riiâ, die sich als beste Drachenjägerin des Rudels bewiesen hatte, blieb noch im Obsidianwald, während sich der Rest des Rudels in den Norden des Schattenhochlands aufmachte, um noch Fleisch von den Eulen zu erhalten, die im Schattenhochland leben.
Bilder zu Sha'Prakh:
http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3650.html#32046

Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Sha'Prakh
Goldene Felder - Zweiter Tag II
    Erzählung von Iz'grimar

Auf dem Weg Richtung Norden kam das Rudel an einigen Interessanten Orten vorbei, wie zum Beispiel an dem Zwergendorf, genannt "Feuerbarts Patrouille"

an der Blutschlucht, einem Lager des Drachenmalklans,
und an Donnermar, einer weiteren Siedlung der Zwerge vorbei.

In der Umgebung zwischen Donnermar und Kirthafen angelangt, jagte das Rudel nun nach den Eulen, bis genug Fleisch gesammelt war.

Danach ging es zurück zum Schmetterschlagposten.
Auf dem Weg dorthin kam man an den Ruinen von Dunwald vorbei.

Am Schmetterschlagposten angekommen, musste Iz'grimar noch seinen Leih-Worgen abgeben...

Eigentlich wollte man noch auf Riiâ's Rückkehr warten, doch die Jagd war sehr anstrengend gewesen, sodass die meisten gleich nach der Ankunft einschliefen.
Bilder zu Sha'Prakh:
http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3650.html#32046

Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Eine Weihe – Teil I
    Erzählung von Dabu'ka

Seit dem Aushang an der Festung wurde die junge Orcin von Tag zu Tag immer etwas aufgeregter. Nicht nervös; sie freute sich über ihre Prüfung, welche sie zu einem festen Mitglied der Gemeinschaft machen würde. Doch zunächst musste sie all den Anforderungen Stand halten. Niemand im Clan sprach über das was kommen würde, vielleicht eine alte Tradition der etwas betuchteren Orcs in der Sippe, um den jungen Luskträgern das Adrenalin durch diese Anspannung etwas in ihre Adern zu pumpen. Der Clan zog gemeinsam los in die große Stadt von Orgrimmar. Dabu´ka hatte schon längst keine Furcht mehr, sie wusste das bei Problemen oder Schwierigkeiten ihr die Gemeinschaft zur Seite stünde und auch eine dort ansässige, alte Bekannte musste zugeben erkannt zu haben, dass die kleine Orcin durch ihre Erfahrungen charakterstark geworden war.

Sie war nicht mehr der Besitz anderer, sie war sie selbst und das strahlte Dabu´ka auch schon aus. Während sie an den Satteltaschen ihres Schattenfangs den Proviant verstaute erzählte die Orcin ihrer weißen Wolfsseelenschwester, Takaja, wo die Reise hingehen würde. Die Staubwindschlucht war ihr Ziel; da sie erfahren hatte, dass die anderen Clanmitglieder bereits losgeritten waren, musste sie sich sputen. Schwungvoll in den Sattel, die Schenkel zu einem zügigen Traben angesetzt ging es auch schon los. Dabu´ka hatte die Nacht genutzt und war noch jagen gegangen, schließlich wimmelte es hier von interessanten Lebensmitteln, wie Schlangen. Kein Wunder, dass sie den Anschluss zu den anderen schlicht und ergreifend verpasst hatte.

Die Letzte war sie zum Glück aber noch nicht. Die anderen Luskträger warteten gemeinsam mit den Schluchtorcen, jene vollwertige Clanmitglieder, die die Prüfungen mit strengen Augen überwachten, an einem Feuer. Alkohol durfte nicht verzehrt werden; die Sinne mussten geschärft und klar bei Verstand sein, Essen gab es dafür jedoch reichlich. Dabu´ka gesellte sich zu Iz´grimmar, der für manchen vielleicht noch ein kleiner Sonderling war; schließlich konnte er mit Magie umgehen. Für die kleine Orcin ist er bereits ein guter Freund geworden und das necken machte einfach zu viel Spaß. Am Tag der Donnerprüfung jedoch wirkte er sehr angespannt und während die anderen sich gegenseitig etwas mehr aufstachelten, um ihre Kräfte nach guter Orcmanier zu messen, kehrte Iz lieber in sich oder stand auf, um sichtlich nervös auf und ab zu gehen.

Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Eine Weihe – Teil II
    Erzählung von Dabu'ka

Jeder von ihnen hatte seine eigene Art und Weise mit dem Druck fertig zu werden. Minuten kamen den Luskträgern wie Stunden vor. Und dann kam sie endlich; Sturmschwester Riia kam mit einen der Ältesten Clanmitgliedern, Ralahan, dazu und übernahm an dieser Stelle die Rede des Durubs. Jeder hatte wohl einen gewissen Kloß im Hals, da es eigentlich bislang Urogs Aufgabe war, als Anführer, über die Prüflinge zu richten.

Er fehlte, jedoch lauschten alle gebannt Riias Ausführungen und in diesem Augenblick wurde wohl manchen klar, welch ein enges Band sie alle umgab. Auch wenn der Häuptling fehlte, eine Lücke hinterließ, so füllte jeder Einzelne von ihnen diese; der Zusammenhalt wuchs in den vergangenen Wochen einfach mehr und mehr.

Riia machte ihre Sache sehr gut und nach ihrer Ansprache wurden auch schon die Bedingungen, sowie Anweisungen erteilt und die Schluchtorcen machten sich auf die Füße. Die Ahnen mögen jeden Prüfling leiten, die Aufgaben waren nicht gerade leicht, aber Dabu´ka war zuversichtlich das sie es schaffen würde.

Einer nach den anderen musste sich der Prüfung stellen, als Vorletzte im Bunde musste die kleine Orcin sich eingestehen, doch sehr nervös geworden zu sein. Das Adrenalin schoss durch ihre Adern, sie wurde unruhig. Als Riia sie aufforderte die Donnerprüfung in der Schlucht abzulegen war Dabu´ka nicht mehr zu halten.
Die Ahnen jedoch sollten die junge, eher furchtlose Jäger schnell wieder auf den Boden der Tatsachen katapultieren; denn was bei anderen scheinbar so zügig und einfach war, gestaltete sich für Dabu´ka zu einem regerechten Kraftakt.

Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Eine Weihe – Teil III
    Erzählung von Dabu'ka

Fast hätte sie sogar aufgegeben, da sie begann an ihrem eigenen Verstand zu zweifeln. Es war wohl das knappste Ergebnis von allen an diesem Tage gewesen, die Zeit meinte es nicht gut mit ihr, die Ahnen erlaubten sich wohl einen kleinen Spaß, aber letztendlich geling es auch ihr siegreich aus der staubigen Schlucht zurück zu kehren.

Sichtlich erleichtert legte sie einen Hüftschwung ab, brüllte die restliche Anspannung aus ihrer Seele und schnaufte letztendlich inbrünstig. Die Prüfung war vorbei, die Last fiel ihr von den Schultern und machte Platz für die wohl verdienten Stammesschiftung. Stolz waren sie alle; Prüfer, wie Prüflinge, die von an keine Luskträger, sondern vollwertige Clanmitglieder waren.

Nach alter Tradition ritten alle gemeinsam zurück in die Orcstadt, wo es bereits ein Ritual war die Kunde offen allen anderen Volksvertretern und lauthals animalisch vorzutragen. Jeder sollte erfahren, dass die Donneräxte siegreich waren und ihre neuen Späher feierten. Der lang ersehnte Ausschank des Donnerschnapzes jedoch sollte in die Heimat verlagert werden, es ward spät geworden und es sollte nicht mehr lange zu einem anderen, wichtigen Anlass dauern. So nutzten sie die Kräfte der Elemente.

Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Eine Weihe – Teil IV
    Erzählung von Dabu'ka

Nach alter Tradition ritten alle gemeinsam zurück in die Orcstadt, wo es bereits ein Ritual war die Kunde offen allen anderen Volksvertretern und lauthals animalisch vorzutragen. Jeder sollte erfahren, dass die Donneräxte siegreich waren und ihre neuen Späher feierten. Der lang ersehnte Ausschank des Donnerschnapzes jedoch sollte in die Heimat verlagert werden, es ward spät geworden und es sollte nicht mehr lange zu einem anderen, wichtigen Anlass dauern. So nutzten sie die Kräfte der Elemente.

In der Heimat angekommen floss der Schnapz nicht nur in rauen Mengen, sondern noch weiter darüber hinaus. Dabu´ka selbst lag irgendwann kichernd auf dem Boden, da sie ihren stützenden Pfeiler verpasst hatte. Die Stimmung war sehr gut und ausgelassen, Orcs wussten wie man richtig saufen konnte. Fast hätte die junge Orcin selbst etwas sehr wichtiges vergessen gehabt; ihren Wurftag.

Der komplette Clan überraschte Dabu´ka mit einem kräftigen „Hoowah!“ , mit noch mehr Alkohol und kleinen, persönlichen Geschenken, welche für die Jägerin am Schönsten waren. Sie liebte Krimskrams wie Murmeln und bunte Kieselsteine; da freute sie sich umso mehr über einen alten, abgewetzten Schnuller und die anderen Kleinigkeiten die direkt und unverblümt aus den Gürteltaschenbeuteln der Orcs kamen.

Ende
1 Like
Sha'Prakh
Goldene Felder - Dritter Tag
    Erzählung von Iz'grimar

Nachdem das Rudel die Nacht auf Go'sheks Hof gut überstanden hatte, machte man sich daran, das Getreide zu ernten und zu verladen.

Der Grollhuf war nun mit einer großen Ladung Getreide beladen.
Dadurch dass der junge Iz'grimar etwas erschöpft wirkte, lößte Riiâ diesen von seiner Pflicht ab und übernahm die Zügel des Grollhufs.
Vorher stärkte man sich noch und brach dann in Richtung Sumpfland auf.

Bald schon gelangte das Rudel an den Thandolübergang, der allerdings in einem unpassierbaren Zustand war.
Bilder zu Sha'Prakh:
https://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3650.html#32076

Zum Glück wurde ein zweiter, weniger beschädigter Zugang zum Sumpfland gefunden und zur Weiterreise genutzt.

Erfolgreich im Sumpfland angekommen, musste man nun nach einem Platz für die Nacht suchen.
Dabei kam das Rudel an einem ungenutzten Lager vorbei, das jedoch in einem nicht sehr einladenden Zustand war, also zog das Rudel weiter, eine Anhöhe hinauf.

Etwas weiter oben angelangt, konnte man einen guten Platz für die Nacht ausmachen und ruhte sich dort für den kommenden Tag aus.
Bilder zu Sha'Prakh:
https://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3650.html#32076

Fortsetzung folgt . . .

Kurzinfos zum Donneraxt Clan:
Donneraxt Clan 2004 - Am "Kult der Verdammten" seit 14. September 2005
Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag'har-Orc RP)
Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
Kriegsmodus: AN (Primär)
Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
http://eu.battle.net/wow/de/guild/kult-der-verdammten/Donneraxt_Clan/roster

Movie & Bildmaterial:
https://www.youtube.com/watch?v=aqL5rYJawuc
https://www.youtube.com/watch?v=aqQHnl0EJL0
http://www.youtube.com/watch?v=Le2Z0NDwZEk&feature=player_embedded
https://www.youtube.com/watch?v=mQQd9a0OERM&t=571s
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/12365166874#post-2

Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet "Sümpfe des Elends" (Östliches Königreich, in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches "OPEN-PVP" auslassen. Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

Kriegsmodus?
Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.

Kontaktpersonen:
    Urog-KultderVerdammten
    Sunekkâ -KultderVerdammten
    Rriiâ-KultderVerdammten
    Starkfâng -KultderVerdammten
    Izgrimar-DerAbyssischeRat
    Bashek-KultderVerdammten
    Gazahk-KultderVerdammten

Ausführliche Infos:
http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-523.html

http://eu.battle.net/wow/de/forum/topic/12365166874

Facebook:
https://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/
1 Like
Sha'Prakh
Goldene Felder - Vierter Tag
    Erzählung von Iz'grimar

Der Sturmrufer Iz'grimar hatte sich nun wieder erholt, und war bereit, den Grollhuf weiterzuführen.
Nach einem ordentlichen Mahl machte sich das Rudel wieder von den Sumpflanden auf den Weg.

Es würde in Richtung Schattenhochland gehen.

Doch der Pass, der in das Schattenhochland führt, stand in Flammen.

Das Rudel fand zwar einen Weg um die Flammen herum, allerdings stieß der Grollhuf dabei an seine Grenzen.
Bilder zu Sha'Prakh:
https://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3650.html#32076

Sicher im Schattenhochland angekommen, erspähte man bald ein eher schlecht bewachtes Lager der Allianz.

Nachdem der Fluss dorthin überquert war, tobten sich die beiden Krieger Bashek und Urmug ordentlich aus und sorgten dafür, dass dem Grollhuf, seinem Lenker Iz'grimar und dem Getreide nichts geschah.

Danach ging es weiter in Richtung Schmetterschlagposten.
Auf dem Weg dorthin kam der Clan an alten Ruinen von Zwergen-Bauten vorbei, die allerdings vom Schattenhammer genutzt werden.

Wenig später schon kam das Rudel am Schmetterschlagposten an, wo man die Nacht verbringen würde.
Bilder zu Sha'Prakh:
https://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3650.html#32076

Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Sha'Prakh
Goldene Felder - Fünfter Tag
    Erzählung von Iz'grimar

Die Nacht war gut überstanden worden.
Sturmrufer Iz'grimar musste sich einen Reit-Worgen vor Ort ausleihen, da der voll beladene Grollhuf nur im Weg gestanden hätte und somit im Lager gelassen wurde.

Das Rudel brach nun in Richtung Obsidianwald auf.

Der junge Iz'grimar wusste es nicht, doch als er sie sah, wurde es klar.
Sie würden heute Drachen jagen, um an deren Fleisch zu gelangen.

Nachdem Urmug dem Sturmrufer des Rudels gezeigt hatte, wie man Drachen bekämpft, wurde er auf die Probe gestellt.
Nachdem sich das Rudel davon überzeugt hatte, dass der Sturmrufer im dazu im Stande war, Drachen zu töten, teilte man sich auf.

Als das Rudel später wieder zusammentraf, stellte man fest, dass man noch nicht genug Fleisch gesammelt hatte.
Riiâ, die sich als beste Drachenjägerin des Rudels bewiesen hatte, blieb noch im Obsidianwald, während sich der Rest des Rudels in den Norden des Schattenhochlands aufmachte, um noch Fleisch von den Eulen zu erhalten, die im Schattenhochland leben.
Bilder zu Sha'Prakh:
https://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3650.html#32076

Auf dem Weg Richtung Norden kam das Rudel an einigen Interessanten Orten, wie zum Beispiel an dem Zwergendorf, genannt "Feuerbarts Patrouille"

an der Blutschlucht, einem Lager des Drachenmalklans,

und an Donnermar, einer weiteren Siedlung der Zwerge vorbei.

In der Umgebung zwischen Donnermar und Kirthafen angelangt, jagte das Rudel nun nach den Eulen, bis genug Fleisch gesammelt war.

Danach ging es zurück zum Schmetterschlagposten.
Auf dem Weg dorthin kam man an den Ruinen von Dunwald vorbei.

Am Schmetterschlagposten angekommen, musste Iz'grimar noch seinen Leih-Worgen abgeben...
Bilder zu Sha'Prakh:
https://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3650.html#32076

Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Kurzinfos zum Donneraxt Clan:
Donneraxt Clan 2004 - Am "Kult der Verdammten" seit 14. September 2005
Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag'har-Orc RP)
Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
Kriegsmodus: AN (Primär)
Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
http://eu.battle.net/wow/de/guild/kult-der-verdammten/Donneraxt_Clan/roster

Movie & Bildmaterial:
https://www.youtube.com/watch?v=aqL5rYJawuc
https://www.youtube.com/watch?v=aqQHnl0EJL0
http://www.youtube.com/watch?v=Le2Z0NDwZEk&feature=player_embedded
https://www.youtube.com/watch?v=mQQd9a0OERM&t=571s
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/12365166874#post-2

Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet "Sümpfe des Elends" (Östliches Königreich, in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches "OPEN-PVP" auslassen. Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

Kriegsmodus?
Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.

Kontaktpersonen:
    Urog-KultderVerdammten
    Sunekkâ -KultderVerdammten
    Rriiâ-KultderVerdammten
    Starkfâng -KultderVerdammten
    Izgrimar-DerAbyssischeRat
    Bashek-KultderVerdammten
    Gazahk-KultderVerdammten

Ausführliche Infos:
http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-523.html

http://eu.battle.net/wow/de/forum/topic/12365166874

Facebook:
https://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/
1 Like
Sha'Prakh
Goldene Felder - Sechster Tag
    Erzählung von Iz'grimar

Am nächsten Morgen musste man bei einem fleischlastigen Mahl an die Heimreise denken.
Das erbeutete Getreide, die Drachenflanken und die Vogelflügel sollten der Speisekammer in der Donneraxt-Festung zugute kommen....
Also überlegte man nach dem kürzesten Weg nach Hause.

Nach einer kurzen Diskussion war klar: Ein Windtor direkt in die Donneraxt-Feste wäre der schnellste Weg.
Also bereitete sich jeder auf seine Art und Weise auf die Reise vor.
...Die einen holten den Grollhuf, während die anderen noch einen Konflikt mit sich selbst austrugen, nicht lieber doch nach Hause zu reiten anstatt durch ein Windtor zu gehen.
Der Sturmrufer jedoch, musste sich nun konzentrieren.
Beim kleinsten Fehler könnte ein Teil oder das ganze Rudel im wirbelnden Nether enden, oder mit einem Arm oder Bein weniger als gewohnt ankommen...
Bilder zu Sha'Prakh:
https://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3650.html#32076

Nachdem alle "bereit" waren, ging es auch schon los.
Iz'grimar wob ein Portal aus arkaner Magie...dabei konzentrierte er sich wohl etwas zu stark, da ihn ein feuriges Glühen umgab.

Das Windtor würde nicht lange halten, also beeilte man sich, noch hindurchzukommen.

Auf der anderen Seite des Portals, in der Donneraxt-Festung angelangt, überprüfte man, ob alle anwesend waren.

Zum Glück waren alle gesund und munter.
Dieser Teil des Sha'Prakh konnte nun also ohne größere Verluste als voller Erfolg betrachtet werden!
Bilder zu Sha'Prakh:
https://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3650.html#32076

Fortsetzung folgt . . .
1 Like