[Orc RP-PvP] 🔥 Donneraxt Clan

Kommentar von Shrokor


~15. Februar 2018~

:speech_balloon:

:scroll:Nach mehreren Tagen landete das Kriegsschiff der Schlachtenhymne in den Sümpfen des Elends an, bei den Goblins und füllte seine Vorräte wieder auf, der Kapitän machte sich sogleich mit den Gesandten des Klans auf nach Steinard um die Donneräxte aufzusuchen für die Mission.

Doch schnell wurde klar als man nach mehreren Stunden die Festung erreichte die Sümpfe sind eine schreckliche Heimat, wenn man diese als die eigene Annehmen würde, Mücken, tropische Wärme, zu viel Feuchtigkeit, doch ist eine Mission die abgeschlossen werden sollte, am besten mit Erfolg.

Nach der Ankunft wurde man nicht herein gelassen, da wohl die wichtigsten Personen zu dieser Stunde nicht zu gegen sind, doch man rechnet mit baldiger Erreichbarkeit der gewünschten Personen.

Die Gesandten einigen sich mit den Kapitän die Blutfang zu verlegen von den Goblins zum Tempel, ein sicheres Lager zu besitzen das mit sauberen Vorräten einen versorgt und doch nicht zu weit weg ist von Steinard.

Eine Reise

Donneräxte brechen auf

Erzählung und Bilder von Sunekkâ

~17. Februar 2018~

:fire:

:scroll: Der Tag war angebrochen und die Nordorcen hatten sich in Orgrimmar am Lagerfeuer gesammelt. Der Duft von frisch gebratenen Fleisch lag in der Luft und so hatten sich alle erst einmal gestärkt. Dann waren warme Felle und der Proviant auf den Reitwölfen gut verstaut wordenund das Rudel Nordorcen mit dem Luftschiff in Richtung Boreanische Tundra aufgebrochen. Dort nach der langen Fahrt in der Kriegshymnenfeste angekommen brachte sie die Wölfe in den Stallungen unter und versorgten sie. Während sich die Wölfe stärkten und erholten erzählte die Sturm´Makhai den jungen Nordorcen von der Zeit, als der Clan diese Feste ihre Heimat nannten.

:national_park: Bilder zu Eine Reise:
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Nachdem sich alle gestärkt hatten waren sie in Richtung Osten aufgebrochen. Sie durchquerten die Drachenöde und kamen bei Einbruch des Abends in den Grizzlyhügen an. Nach einiger Zeit erreichten sie dann den Fuss der Burg Siegeswall. Dort an einem grossen Lagerfeuer liessen sie sich nieder und schlugen ihr Lager auf. Fleisch wurde gebraten und bei Geschichten über alter Zeiten und Nordorcen mit dem mitgebrachten Donnerschnapz verzehrt. Der Abend ging voran und die Nacht war schon angebrochen als sich nach und nach die Nordorcen zur Ruhe begaben.

Am nächste Morgen brachen die Nordorcen wieder auf in ihre Heimat. Eine mehrtägige Heimreise stand ihnen bevor doch alle freuten sich bald in ihren Sümpfen wieder zu sein. Der Abend war schon angebrochen als die ersten Baumwipfel aus den Sümpfen in Sicht kamen. Nun sollte die Reise nicht mehr lange dauern. Die grosse weisse Scheibe stand schon hoch über den Bäumen als die Nordorcen die Sümpfe betraten. Die erdig riechende und feuchte Luft füllte wieder die Lungen der Nordorcen und alle waren froh wieder in ihrer Heimat zu sein. Der Weg führte die Nordorcen nun an dem See mit dem erfrischenden Wasser des Reinquell vorbei. Hier versorgten sie sich noch mit einem Vorrat an Wasser und ritten dann zur ihrer Feste. Dort kamen ihnen einige Peons entgegen und führten die Wölfe in den Ställe und versorgten sie. Die Nordorcen begaben sich an der Flamme und liessen den Abend bei Essen und Trinken nun ausklingen.








:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Boten aus dem Eschental – Teil l

Fremde Orcs in den Sümpfen vom Donneraxt Clan

Erzählung und Bilder von Sunekkâ
~20. Februar 2018~

:fire:

:scroll:Am Abend versammelten sich die Nordorcs wieder an der Flamme vor ihrer Feste in den Sümpfen. Sie waren von einer Reise aus dem hohen Norden vor Kurzem erst heimgekehrt. Wachen hatten der Scharfseherin und Sturm´Makhai des Clans – Sunekkâ – mitgeteilt, dass fremde Orcs bei der Feste gewesen seien. Eine Botschaft hatten sie nicht hinterlassen. Der Abend verging wie viele. Es wurde gemeinsam ein Mahl genommen und bei dem ein oder anderen Schlauch Donnerschnapz und Krüge mit Kräuterwasser über den Tag und Belange des Clans gesprochen. Einer der Rudelführer - Starkfâng – beobachtete, dass die junge Jägerin Rakjâ aufmerksam die Gegend um der Flamme im Auge behielt. Die Sturmschwestern Rriiâ und Karula kümmerten sich derweil um das Essen der Nordorcs. Auch die Orcin Arluk war an die Flamme gekommen. Sie war seit einiger Zeit schon Gast bei den Donneräxten.

In der Ferne erklang auf einmal der Ruf eines fremden Kriegshorns. Sofort beobachteten die Nordorcs die Gegend genauer. Rakjâ nahm ihren Bogen auf, der die ganze Zeit neben ihr lag und ihr Wolf Lanka folgte ihr Richtung Feste. Kurze Zeit später ertönte das Horn der Jägerin. Dies war ein Zeichen, dass sie auf Fremde gestoßen war. Die Nordorcs begaben sich sofort zur Jägerin. Vor dem südlichen Tor der Feste standen zwei Orcinnen. Sie trugen das Banner des Schlachthymnenclans. Sie stellten sich als Boten vor und dass sie eine dringende Angelegenheit mit dem Häuptling aller Nordorcs, oder zumindest seinem Stellvertreter zu besprechen hätten.

Da sich der Häuptling Urog´âsh zurzeit bei einer trächtigen Wölfin aufhielt, übernahm seine Gefährtin und Scharfseherin Sunekkâ diese Aufgabe. Sie bat die beiden Botinnen ihnen an die Flamme zu folgen. Die beiden Orcinnen folgten der Scharfseherin. Unterdessen wurden diese von Starkfâng und den beiden Nordorcinnen Karula und Rakjâ weiter im Auge behalten. An der Flamme bat die Scharfseherin den beiden Orcinnen an Platz zu nehmen und Karula reichte ihnen ein Mahl zur Stärkung. Als sich die beiden Orcinnen in einem unangemessenen Ton weigerten, baute sich der Nordorc Starkfâng vor ihnen auf und gab ihnen unmissverständlich zu verstehen, dass sie mit ihrem Verhalten die Scharfseherin beleidigten. Aus den Augenwinkel beobachtete die Scharfseherin wie die Hand der Jägerin Rakjâ zu ihrem Bogen ging und sie einen Pfeil mit der anderen einspannte. Auch Arluk, die auf der anderen Seite der Scharfseherin stand fuhr mit ihrer Hand an ihren Streitkolben.

Fortsetzung folgt…

ooc: Immer wieder Erzählungen von Balrog, Dabuka und Karula… ich nehme an, nach allem, was hier geschrieben wurde, tut ihrs absichtlich. Die Betroffenen sollen sich ärgern? Sollen seh’n, daß sie nichts tun können?
Ich nehme an, angesichts der rollenden Flut von Texten hättet Ihr genug, die Ihr immer wieder neu hier einstellen könntet, ohne die der Erwähnten zu benutzen.

Wie soll ich sagen… sagt viel, über Achtung vor Euren früheren Mitgliedern und viel über ein Menschenbild und den Umgang miteinander.

Boten aus dem Eschental – Teil lI

Fremde Orcs in den Sümpfen vom Donneraxt Clan

Erzählung und Bilder von Sunekkâ
~22. Februar 2018~

:fire:

:scroll:Die Scharfseherin ergriff das Wort und gab den beiden Orcinnen deutlich zu verstehen, dass sie besser nicht weiter die Gastfreundschaft der Donneräxte mit Füssen treten sollten. Denn Botschaften ließen sich genauso gut im Sitzen überbringen. Den Donneräxten ist Bewusst geworden, dass das Klima der Sümpfe den Schlachthymnenorcs härter zusetzt, als sie es gewohnt sind. Und deren Belastungsgrenze schien schon überschritten worden zu sein, als sie die Grenze der Nordorc-Heimat querten.

Nabira war wohl die höhergestellte Orcin der beiden, und fing an zu Reden. Sie wollte wissen ob die Nordorcs noch das Holz benötigten, wie es vor Monden schon besprochen wurde. Sunekkâ gab Nabira zu verstehen, dass sie sich das Holz aus den Dschungel schon besorgt hatten, da sie von Den Schlachthymnen nichts mehr gehört hatten und der Winter schon angebrochen war. Dann kam das Gespräch auf das Turnier. Die Orcin wollte wissen ob Raek, welcher der Champion des letzten Turniers war, seinen Titel dort verteidigen würde. Ansonsten wollte sie eine Kette mitnehmen. Sunekkâ sah wie Rriiâ immer wieder mit einem konzentrierten Blick in die Flamme schaute. Da Raek sich derweil auf eine lange Reise befand konnte er nicht für sich selber sprechen. Die Scharfseherin gab daher den beiden Orcinnen zu verssehen, dass sie nicht für Raek dies entscheiden würde. Doch sollte er vor dem Turnier heimkehren würde sie ihm vom Turnier berichten. Und wegen der Kette konnte oder wollte sie keine Auskunft geben oder gar in Raeks Kammer nachschauen. Auch darüber würde sie nach der Rückkehr Raeks dann eine Botschaft erhalten.

Die beiden Orcinnen waren mit dieser Entscheidung wohl nicht ganz zufrieden, doch sie beließen es dabei. Sie baten dann wieder aufbrechen zu dürfen, da sie so schnell wie möglich die Sümpfe wieder verlassen wollten. Die Sturmschwester Karula gab ihnen noch einen Schlauch Donnerschnapz für den Häuptling der Schlachthymnen mit. Nabira nahm diesen an und verabschiedete sich dann und verließ mit ihrer Begleiterin Zhaktra die Flamme Donneraxt.

Ende

Nachwuchs bei den Wölfen

Teil II

Vorbereitungen werden getroffen

Erzählung von Sunekkâ
~26. Februar 2018~


:fire:



:scroll: Fast täglich schaut die Sturm´Makhai nach ihrer Wölfin und dem Krieger und bringt ihnen besonder snagareiches Essen. Der Krieger berichtet ihr immer wie es der Wölfin geht und beruhigt die Orcin. Der Krieger weiss wie sehr die Orcin an ihrer Wölfin Ashanta hängt und dass sie sich dieser Zeit sehr um sie sorgt. Um sich etwas abzulenken kümmert sich die Orcin während der Krieger bei der Wölfin bleib um den Clan.

Dann erreicht eine Botschaft aus dem fernen Kalimdor die Orcin. Ein verbündeter Stamm aus dem Brachland ist auf einer Reise, die diese in die Sümpfe führen wird. Der Stamm der Sturmhufe. Die Orcin ruft ihre Nordorcen zusammen und berichtet ihnen von den bevorstehenden Besuch. Sogleich wird mit den Vorbereitungen angefangen um die Gäste zu empfangen. Grosse kübel mit Wasser und Äpfel werden an die Brauflamme gebracht um weiteren Donnerschnaps zu brauen. Auch werden einige Oinks geschlachtet und das Fleisch getrocknet oder geräuchert, bis es benötigt wird.

Eines Nachts kommt Graupranke, der Reitwolf des Kriegers zur Orcin in die Feste gerannt und tänzelt um sie herum. Die Orcin weiss sofort was dies bedeutet und folgt dem aufgeregten Wolf mit ihrer Reitwölfin Silberfell. Beim Krieger und der Wölfin Ashanta angekommen springt sie so gleich von ihrer Wölfin und begiebt sich dann aber ruhig zum Krieger, der neben Ashanta sass. Ruhig lässt sich die Orcin neben dem Krieger nieder und schaut auf die Wölfin , die nun ihre Welpen bekommen hatte. Sie schaut mit leuchteten Augen zum Krieger und dann zu der Wölfin. " Dahz hat der ghud gemaght mere Ghude". Die beiden sass dieser Nacht noch einige Zeit zusammen und betrachteten das Geschenk des neuen Lebens, welches ihnen Mutter Natur zuteil hat werden lassen.

Am nächsten Morgen kehrt die Orcin wieder zum Clan in die Feste zurück und kümmerte sich wieder um das Clanleben. Die Vorbereitungen waren alle getroffen und der Abend des Besuches vom Stamm der Sturmhufe konnte nun kommen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Geburt eines Welpen - Teil I

Verheißung und das Schicksal des Lebens

Erzählung und Bilder von Urog
~26. Februar 2018~

:fire:

:scroll:Das Schreien einer Nordorcin hallt die Küste entlang. Es tobt kein Kampf zwischen Blau und Rot, sondern ein Kampf, welcher schon seit Gedenken ausgetragen wird. Der Kampf, um den ersten Schritt ins Leben. Am Strand der Sümpfe des Elends brandet eine Welle nach der anderen, welcher der östliche Ozean mit sich bringt. Das Nordorc-Paar ist Zeuge davon, lauscht eng umschlungen dem Brausen der Wellen und spürt den Sand unter den Füßen.
Die Nordorcin schreit erneut, aber nicht aus Wut oder Verzweiflung, sondern dem Willen den Pfad eines neuen Anfangs zu legen, und dabei den Geist des Lebens regelrecht um dessen Unterstützung ruft.

Sie geht in die Hocke, fasst mit ihren Armen über die Schultern und krallt sich mit den Pranken in den starken Nacken ihres Gefährten. An den breiten Schultern hat sie zusätzlich halt und Stabilität, während der Nordorc sie sanft aber sicher hält. So verharren sie. Ihre Fersen graben sich tief in den Sand, als eine neue Welle heranbricht. Sein Herz schlägt laut, aber ruhig, um diese Ruhe und Gewissheit mit der Nordorcin auch teilen zu können. Ihre weiblichen, aber starken Muskeln sind angespannt und treten hervor. Sie spürt seinen Atem am Hals, während ihr der Schweiß entlang zum Brustkorb hinabrinnt. Er versucht ihr Zuspruch ins Ohr zu flüstern, während sich die Nägel ihrer Pranken tiefer und tiefer in seinen Nacken graben…

Fortsetzung folgt …

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Zusammenfassung von „ Holzlieferung“

von Iz'grim

~4. Februar 2018~

:crossed_swords:

Teil I

Teil II

Teil III

Teil IV



:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Viel Spaß beim Lesen der gesamten Story im Überblick.
Schon bald gibt es wieder Geschichten zu einem neuen InGame-Abenteuer.
Und vielleicht sogar mit DIR . . .

Euer,
Donneraxt Clan :fire:






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Geburt eines Welpen - Teil II

Verheißung und das Schicksal des Lebens

Erzählung und Bilder von Urog
~28. Februar 2018~

:fire:

:scroll:„Ein neues Leben bildet sich, wächst und bewegt sich in Dir. Du bist ein Teil der Verheißung und des Lebens selbst. Ein sehr wichtiges Ereignis findet gerade in Deinem Leben statt. . . ein wunderbar normales, natürliches, körperliches und geistiges Ereignis. Du wirst ein Kind bekommen. Was nun geschieht, ist der Pfad der Geburt und der Befreiung des strampelnden, sich bewegenden kleinen Wesens, dass so lange Teil Deines Körpers gewesen ist.

Bald wird das Kind ein eigenständiger, unabhängiger Nordorc sein. Ein Kreis schließt sich und sofort öffnet sich ein neuer. Das, was „Geburtsverlauf“ genannt worden ist, ist die Zwischenerfahrung . . . der Dreh- und Angelpunkt … die kleine, kurze Spanne von Zeit und Raum zwischen den beiden Welten des Kindes."

„Der Übergang von einer Phase zur anderen bringt Druck mit sich und dann Befreiung. Du wirst dies bald erleben, wenn der Übergang vollendet und erfüllt ist. Du kannst es spüren, begrüße es als wohltuend und vollkommen natürlich, wie es der Geist des Lebens schon immer vorgesehen hat.

Mit Verstand baust du eine natürliche Einstellung und frohe Erwartung auf. Eine glückliche Geburt hat viel mit einer natürlichen, freudigen und liebenden Erwartung zu tun. Es ist etwas besonders Schönes. Man sagt, der Pfad für ein neues Leben zu sein, ist eine spirituelle Erfahrung. Durch dieses Verständnis, völliger Entspannung und ruhiger Atmung, ist das Unbehagen und der Schmerz verringert, fehlt oftmals vollkommen."

Fortsetzung folgt …

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Geburt eines Welpen

Teil III

Verheißung und das Schicksal des Lebens

Erzählung von Urog
~2. März 2018~


:fire:



:scroll: „Wenn Du mit dem Geburtsverlauf beginnst, meditiere über die ungeheure allumfassende Kraft … die Leidenschaft der Natur, mit der Du Dich während dieser Erfahrung in völliger Harmonie befindest. Die Elemente und besonders der Geist des Lebens sind mit Dir.

Wann immer Du fühlst, dass eine Geburtswelle kommt, denke gezielt an die „Lösung“ und das „Gehenlassen“ der Spannung. Es gibt eine Zeit, um die Geburtswelle zu erfahren, mit ihr zu fließen und sie letztlich aufzulösen und loszulassen. So, wie sie sich auch hier am Ufer unserer Heimat bilden und im Sand wieder verlaufen oder zurückziehen."

:national_park: Bildergalerie zu Geburt eines Welpen:
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„Du lernst, Dich zu entspannen, mit dem Rhythmus des Lebens selbst zu fließen und mit ihm zu verschmelzen. Durch die Entspannung und die gute Erwartung ist Dir Bewusst geworden, dass alle Dinge möglich sind.

Sieh dir das Ufer des östlichen Meeres an, welches Teil unserer Nordorc-Heimat ist. Sieh dir die endlosen Wellen an, wie sie sanft gegen das Ufer branden … das Gehen und Kommen des Wassers. Beobachte, wie es näherkommt und sich dann über den Sand zurückzieht. Werde ein Teil von ihm, fließe hinein. Werde ein Teil des Rhythmus der Wellen innerhalb Deines eigenen Körpers … Welle und Auflösung."

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:soon: Fortsetzung folgt . . .

Geburt eines Welpen - Teil IV Verheißung und das Schicksal des Lebens

Erzählung und Bilder von Urog

:crossed_swords:

:scroll:

„Atme die natürlichen entspannenden Stoffe innerhalb Deines eigenen Körpers ein … Innere „Snaga“, die viel stärker ist als die stärkste Heilung, welche Schamanen bekannt ist. Jede Nordorcin trägt diese „Snaga“ unter ihrem Herzen. Schaffe Deine eigene Ruhe und lass sie durch Deinen Körper gleiten … atme ein und atme aus … Dein Nordorc-Kind gebärend.

Mit der richtigen körperlichen und geistigen Übung bereitest Du Dich selbst auf diese wunderbare Feier des Lebens vor. Wenn du im Rhythmus bist und mit Geist und Körper arbeitest, umso leichter vertieft sich Deine Entspannung."

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„Atme … langsam, zuversichtlich, sanft. Jedes Mal, wenn Du einatmest, atme Entspannung und Frieden ein. Jedes Mal, wenn Du ausatmest, atme Stress aus, wie die Innere „Snaga“ des Körpers Spannung und Stress bewusst ausatmen.

Fühle nur das Hin- und Herwiegen der Welle, die Dein Kind der Geburt näher und näherbringt. Entspanne und fließe mit dem natürlichen Rhythmus Deines Körpers, vertraue darauf, dass Dein Körper weiß, was zu tun ist. Überlasse das Gebären Deinem Körper. Vertraue ihm. Entspanne und lass ihn seine Aufgabe erfüllen."

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Fortsetzung folgt …

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Boten aus dem Eschental

Teil III

Gedanken einer Nordorcin zu Schlachthymnen-Boten

Erzählung von Karula

Bilder von Sunekkâ

~27. Februar 2018~

:fire:

:scroll: Karula sitzt in einer ihrer besten Roben an der großen Flamme des Clans; und wer die Jägerin kennt, weiß, wie selten sie ihre Kettenrüstung für die traditionellen Gewänder der Sturmschwestern eintauscht.
Um sie herum arbeiten duzende Nordorc-Pranken daran, die von ihr frisch zubereiteten Speisen und Getränke anzurichten. Der Duft von frischgebackenem Brot und den Röstaromen gegrillten Fleischs liegt in der Luft, welcher durch eine Kombination aus traditionellen Würzmischungen komplettiert wird.
Die Jägerin nickt zufrieden.
Da sie beim ersten Besuch des verbündeten Clans auf der Jagd war, möchte sie heute alles richtigmachen. Ihr Blick wandert prüfend über das Lager an der Flamme Donneraxt und über die knapp ein duzend Nordorcs, die an diesem Abend zugegen sein werden. Für Donneräxte seit jeher ein Zeichen des Respekts, zahlreich zu erscheinen. Und Speis’ und Trank waren mindestens genauso selbstverständlich.

Auf das Erscheinen der Schlachthymnen-Boten warteten die vielen Nordorcs nun schon lange. Hatten die Schlachthymnen sich im Sumpf verlaufen? Man hatte Karula berichtet, wie unbeholfen sich die Gäste beim letzten Mal in dem ungewohnten Terrain bewegt hatten - und zudem nach Industriemüll der nördlich siedelnden Goblins stanken, wo die Gäste landeten.
Karula schauderte bei dem Gedanken, hatte sie doch ein sehr feines Näschen für Gerüche. Trotzdem bereitet ihr die lange Verspätung Sorgen, so dass sie die stumme Nordorcin Rakjâ mit der Aufgabe betraut, nach den Schlachthymnen-Boten zu suchen.

Zum Glück dauert es nicht lange, bis Rakjâ und ihr Wolf Lakana Erfolg hatten. Sie traf die Fremden wohl direkt vor dem Osttor an, praktisch in Sichtweite zur großen Flamme Donneraxt. Hatten die Boten dieses lebendige lodern denn nicht gesehen?

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Da das Tor so nah ist, setzt sich der Großteil des Clans in Bewegung und begutachtet die fremden Orcs aus Kalimdor neugierig. Selbst die Wachen lehnen sich weit von der Palisade herunter, um einen besseren Blick auf die beiden Orc-Weibchen zu erhaschen.
Die Sturm‘Makhai und Scharfseherin des Clans begrüßt die beiden Boten sehr formell. Karula beneidete schon immer die ehrwürdige Art, mit der Sunekkâ dies tat. Zusammen führt sie den Pulk von Orcs wieder an die Flamme, wo man sich die Botschaft des Schlachthymnenclans anhören wird.

Sunekkâ lässt sich gewandt auf ihren Stammplatz sinken und mustert die Gäste. Nach der erneuten Begrüßung steht Karula in ihrer Funktion als Sturmschwester vor Nabira, der fremden Botin, und bietet etwas von dem frisch zubereiteten Essen und Trinken an.
Als Antwort kommt nur die Forderung, dass man ihr Verhalten Entschuldigen müsse.
Karula stockt.
Einer der nächsten Sätze Nabiras ist, dass man nur schnellstmöglich in die Heimat zurück möchte.
Karula stockt erneut.
Sie hatte bereits gehört, wie schlecht der Schlachthymnenclan immer wieder über den Sumpf schimpfte. Es nun selbst in so offener Anfeindung zu hören, enttäuschte sie zutiefst; hatte ihr Clan doch sehr viel Mühe in dieses Treffen gesteckt.

Die Jägerin sitzt schon wieder, als sie mitbekommt, wie die Gäste sich nun sogar weigern, Platz zu nehmen. Direkt vor der Scharfseherin! Sie zürnt und merkt so zu spät, dass neben ihr bereits Starkfâng mit großen Schritten auf die Fremden zustampft, um sie zurechtzuweisen.

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Als ein Uruk und Rudelführer ist Starkfâng nicht nur der ranghöchste Krieger, sondern auch der Erziehung von Frischlingen innerhalb des Clans verpflichtet. Und gerade hier scheint er wohl dringend Nachholbedarf zu sehen.
Sein hünenhaftes Erscheinungsbild wird nur noch übertroffen von der brüllenden, lauten Stimme, wenn Wut in ihm aufsteigt. Und Starkfâng ist wütend.
„Hinsetzen, verdammtes Pack!“, donnert der knapp drei Köpfe größere Krieger auf die Boten herab. Der bisher leicht gelangweilt-arrogante Blick Nabiras ist nun echter Furcht gewichen. Auch die zahlreich anwesenden Donneräxte merken, wie die Stimmung kippt; einige befingern gar ihre Waffen, ohne jedoch bedrohlich wirken zu wollen. Auch Nabira und ihre Begleitung waren in voller Bewaffnung vor die Scharfseherin getreten, wie es allgemein unter Orcs durchaus üblich war.

Starkfâng weist die Boten zurecht, welche nicht in der Lage waren, zu widersprechen. Weder gab es eine Entschuldigung für das despektierliche Verhalten der beiden Schlachthymnen-Weibchen, noch erlaubte es ihnen ihre eigene Furcht, frei zu sprechen. Der Nordorc-Hüne Starkfâng beendet seine kurze Rede der Meinung von Karula nach viel zu früh, trotzdem scheinen seine Worte ihre Wirkung nicht verfehlt zu haben, denn endlich setzen sich die beiden „Gäste“ und sprechen nun auf Augenhöhe mit der Scharfseherin und nicht mehr von oben auf sie herab. Karula schüttelt noch mal unwillkürlich den Kopf, als die Gespräche der Verhandlung endlich beginnen können, um so auch mit Respekt einer orcischen Tradition Gerecht zu werden – dem Parley. Auch wen zu den Nordorcs kein Verhandlungs-Banner getragen wurde, welches Schutz und freies Geleit gewährleistet.

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Karula seufzt innerlich. Das erste Thema des Schlachthymnenklans ist doch tatsächlich die nie erfolgte und lange ausstehende Holzlieferung. Ob wir jetzt noch das vor Monaten durch die Schlachthymnen versprochene Holz gebrauchen können? Jetzt, als der Winter schon eingebrochen war und den kühlen Wind aus allen Himmelsrichtungen auch in die Sümpfe getragen hat! Wie unzuverlässig und respektlos kann der Schlachthymnenklan noch sein?
Karula schluckt den in ihr brodelnden Zorn herunter und ringt um Haltung.

Anschließend fragen sie nach dem Nordorc Raek, der sich jedoch auf der Jagd befindet, und nach einer Kette, die er bekommen hatte. Die Scharfseherin Sunekkâ gibt den beiden knapp zu verstehen, dass nur Raek weiß, was mit der Kette ist.
Karula wundert sich ohnehin über die Natur dieser „Wanderkette“ als Preis. Gerade, weil es doch eigentlich nur ein unbedeutendes und kleines Turnier ist. Diese Art Kräftemessen wird bei den Donneräxten praktisch als Spiel und Zeitvertreib im Mak’roghan angesehen; denn nur die Auf­op­fe­rungs­be­reit­schaft auf dem Schlachtfeld ist es, die honoriert gehört.

Kaum hatte Karula ihre Gedanken zu Ende formuliert, verabschiedeten sich die Boten schon. Die Nordorcin seufzte leise. Dieses Treffen ist nicht so gelaufen, wie sie es gehofft hatte. Sie steht auf und schnappt sich den großen und reichlich verzierten Trinkschlauch mit frisch gebrautem Donnerschnaps, der als Geschenk für die Boten bereitlag, um ihn respektvoll zu überreichen.
Etwas schnippisch nimmt Nabira diesen entgegen und verschwindet mit ihrer Begleitung in die kühle Nacht des finsteren Sumpfes. Das angebotene Gastrecht und Schlaflager hatte man ja zuvor auch abgelehnt.
Karula seufzte - nur diesmal hörbar laut.








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Geburt eines Welpen

Teil V

Verheißung und das Schicksal des Lebens

Erzählung von Urog

~5. März 2018~

:fire:

:scroll: „Mit Deinem geistigen Auge und Deinen inneren Sinnen spürst Du mit Herz und Verstand, wie Du voller Freude bist, vollkommen bewusst und ein Teil davon. Betrachte es als bereits vollbracht. Höre in Deinem Inneren die ersten Töne des neuen Lebens.

Schaffe Dir ein lebhaftes Bild des Hochgefühls, das Du hast, wenn Du Dein Nordorc-Kind im Moment der Geburt siehst. Sieh, wie wir drei zum ersten Mal in diesem Leben eine Verbindung eingehen. Stelle Dir jetzt vor, wie Du selber Teil dieses freudigen Bildes bist. Werde ein Teil dieser Geburt – erfüllt. Fühle es – spüre es. Dies ist Dein Körper, hier und jetzt. Sieh und spüre mit Deinem geistigen Auge, wie Du diesen Körper vollkommen umgibst. Dein Kind auf der Brust. Dies sind Deine Arme, die den kleinen Nordorc umschließen. Dies sind Deine Hände, die dieses neue kleine Wesen umfassen.“

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„Spüre die Gefühle des Vertrauens, die sich Tag um Tag verstärken, dass Geburt ein natürlicher Vorgang ist und das Dein Gemüt und Dein Körper perfekt zusammenarbeiten. Nun werden Dein Gemüt, dein Körper und dein Nordorc-Baby alle in vollständiger natürlicher Harmonie zusammenarbeiten. Lasse die Kraft der Elemente jeden Teil von Dir durchdringen, während dein Vertrauen wächst, dass dies wirklich eine angenehme und einfache Geburt sein wird. Dein natürlicher Geburtsinstinkt teilt dir mit, dass dein Baby friedlich und entspannt zur Welt kommen wird, so wie es die Natur vorgesehen hat.“

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:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Geburt eines Welpen

Teil VI

Verheißung und das Schicksal des Lebens

Erzählung und Bilder von Urog

~6. März 2018~

:fire:

:scroll: Ein kreischender Schrei unterbricht die Stille eines letzten und erlösenden Kraftaktes…

„Du wusstest, dass Du es kannst. Du hast es gemacht, und dieses überwältigende Gefühl wird niemals übertroffen werden.

Nimm mit Freude und Staunen teil, und betrachte, wie sich das fortwährende Mysterium der Schöpfung entfaltet. Die Lebenskraft der Natur arbeitet mit Dir in Harmonie. Jetzt mehr, als zu irgendeinem anderen Moment in Deinem Leben Sie ist in Dir und mit Dir. Du bist ein wesentlicher Teil der Natur, und die Natur ist ein wesentlicher Teil Deines Seins. Du bist ein Teil der größten Feier des Lebens.
Du meine Nordorcin, bist ein Teil der Verheißung und das Schicksal des Lebens selbst.“

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Fortsetzung folgt …








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Nachwuchs bei den Wölfen

Teil: III

Besuch der Sturmhufe

Erzählung von Sunekka und Urog
Bilder von Sunekka
~14. März 2018~

:crossed_swords:

:scroll:Die Vorbereitungen waren abgeschlossen und am Abend kehrten die Nordorcs von ihrer täglichen Jagd zurück in die Sümpfe. Die Scharfseherin und Sturm‘Makhai Sunekkâ besprach mit der Sturmschwester Karula noch die letzte Angelegenheiten in der Halle des Donners. Die noch unerfahrene Nordorcin Rakjâ gesellte sich zu ihnen und lauschte aufmerksam. Im Festungshof und vor dem Tore hielt der Uruk Starkfâng mit dem Krieger Nagarsh Ausschau nach den Gästen , die sie erwarteten. Es dauerte nicht lange und der Krieger Nagarsh meldete die Ankunft der ersten Besucher.

Willbur und Dridi vom Stamm der Sturmhufe standen zusammen mit dem Uruk Starkfâng und dem Krieger Nagarsh im Festungshof. Der Häuptling Urog´âsh und die Scharfseherin verließen die große Halle zusammen mit der Sturmschwester Karula und der Jägerin Rakjâ und begrüßten die Gäste. Gemeinsam gingen sie dann an die große Flamme Donneraxt vor der Dorffestung. In der Zwischenzeit waren weitere Stammesangehörige der Sturmhufe in den Sümpfen angekommen und gesellten sich zu der Gemeinschaft an der Flamme. Karula versorgte alle mit ausreichend Speis und Trank. Die Krieger Bashek und Nagarsh wurden vom Uruk Starkfâng als Wachen eingeteilt. Aufmerksam beobachteten die beiden Krieger die Umgebung, während die beiden Clans und Stämme an der Flamme zusammen saßen. Es wurde über Vergangenes wie aber auch über vielleicht bevorstehende Ereignisse gesprochen.

Der Abend verstrich fast wie im Fluge und die ersten Stammesmitglieder der Sturmhufe mussten sich schon wieder auf ihre weitere Reise begeben. Doch bevor sich auch Willbur verabschiedete wurden Geschenke der Freundschaft und Verbundenheit unter den beiden Anführer ausgetauscht. Die Sturmhufe hatten genauso gute Jäger wie die Nordorcs und das aus der Jagd erbeutete Fleisch verarbeiteten sie zu sehr schmackhaftem Trockenfleisch, welches die Nordorcs immer gerne annahmen. Es war immer eine Abwechslung zu dem Fleisch welches die Nordorcs erjagten, denn die Sturmhufe hatten andere Beutetiere als die Donneraxt. Die Sturm´Makhai Sunekkâ überreichte einen Wolfwelpen aus eigener Zucht von ihrer Wölfin Ashanta, denn dieser Wolf würde zu einen starken und wachsamer Wolf bei den Sturmhufen heranwachsen und dann ein guter Beschützer und Begleiter des Stammes werden. Wo auch immer dieser Wolf heulen wird, wird der Donneraxt Clan an der Seite vom Stamm der Sturmhufe stehen.

Urog´âsh und Sunekkâ boten wie immer Willbur und seinem Stammesmitglieder ein Lager für die Nacht an, da es doch schon sehr spät geworden war und reichlich Donnerschnaps geflossen ist. Dankend nahm Willbur das Angebot an und zog sich mit seiner verbleibenden Gesellschaft zurück.

Ein guter Abend ging so für zwei beständige Clans zu Ende, und es wurde wieder ruhig in den Sümpfen.

Ende

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Geburt eines Welpen

Teil VII

Verheißung und das Schicksal des Lebens

Erzählung und Bilder von Urog

~9. März 2018~

:fire:

:scroll: Der Krieger nimmt den Säugling und legt ihn der Mutter auf die Brust. Kleine Hände, welche mit der Zeit einmal stark werden und eine eigene Axt führen, tasten sich Hilfe- und Schutzsuchend nach dem Leib seiner Mak’hai. Erschöpft, gütig und voller Liebe umfasst die Nordorcin das kleine Wesen, welches ihr Gefährte rasch in ein gewebtes Tuch gebunden hat, und lässt es auf der Brust die rhythmischen Schläge ihres Herzens spüren. Eine unzertrennliche Bindung, die weit über das Leben hinausgehen wird, entsteht.
Die Nordorcin lehnt sich erschöpft, aber glücklich in die schützende Umarmung ihres Gefährten zurück. Der Krieger ist in seinem Brustkorb regelrecht überwältigt, den gesamten Mittelpunkt seines Lebens in einer einzigen Umarmung zu halten. Seine dunklen Augen betrachten sie, und dann blickt er zum kleinen Wunder, dass immer noch etwas wimmert, sich dann aber beruhigt, als es zum Rhythmus der mütterlichen Herzschläge und die tiefe väterliche Stimme vernimmt, welche leise ein beruhigendes Lied ansetzt…

:national_park: Bilder zu Geburt eines Welpen:
Bitte den unten angeführten WEB-LINKS einfach markieren und in der Adressenleiste Deines Browsers einfügen…
http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3825.html

„Im Norden hoch, …. im Norden kalt,
leben Nordorcs, …. groß von Gestalt.
Ihr altes Banner, …. aus braunem Fell,
inmitten prangt ein Wappen, ganz hell.
Mit Grom geweiht, …. befleckt überall,
Grom uur Grom und Donneraxt Hall!“

    Für meinen kleinen Welpen

Ende










:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Donnerprüfung – Die Gromweihe

Teil I

Vorbereitung zur Gromweihe

Erzählung von Urog
~17. März 2018~


:fire:



:scroll: Der Mond steht günstig, und es folgt ein weiterer Abend, eines alten Ritus. Die Geister und Ahnen rufen zur Donnerprüfung auf. Eine Prüfung der Jagd, welche Scharfsinn und Geschick erfordert. Eine Prüfung, welche der Donneraxt die Möglichkeit offen hält zum Jäger und Sammler, und zu einem blutgeweihten Nordorc aufzusteigen. Somit macht der Nordorc seinen nächsten Schritt ins weitere Clanleben. Ein Ritus, welcher schon früher auf Draenor praktiziert wurde und unter allen Clans allgemein nur als Om’riggor bekannt war. Ein Ritus, welcher einst den jungen Orcs die Möglichkeit bot in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen zu werden. Noch mehr, in den Kreis der Krieger, welche für ihren Clan jagen und notfalls auch kämpfen durften. Wenn sie eines Tages an einem Kriegszug teilnehmen.

Heut zu Tage ist das beim Donneraxt Clan auf Azeroth, die Donnerprüfung. Und einige noch unerfahrene Nordorcs werden sich dieser stellen dürfen. Denn es ist Zeit, weil sie es sich verdient haben.

Me Grom geweiht, befleckt überall,
Grom uur Grom unn Donneraxt Hall!


:soon: Fotsetzung folgt…

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Zusammenfassung von „Nachwuchs bei den Wölfen“

Wolfszucht und Freundschaft – OrcRP-Event

von Sunekkâ

~16. März 2018~

:fire:

Teil I

Teil II

Teil III



:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Viel Spaß beim Lesen der gesamten Story im Überblick.
Schon bald gibt es wieder Geschichten zu einem neuen InGame-Abenteuer.
Und vielleicht sogar mit DIR . . .

Euer,
Donneraxt Clan :fire:






:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Sha'Prakh

Teil I

Rudel in Vorbereitung

Erzählung von Urog und Sunekkâ
Bilder von Urog
~24. März 2018~


:crossed_swords:



:scroll: Die Tage werden länger und die Nächte wieder wärmer, das Frühjahr hält langsam Einzug in Azeroth.
Viele neue Nordorcs haben sich in den letzten Monden dem Clan angeschlossen und einige alte, fast vergessene kehrten von Ihren langen Reisen zurück, heim zum Clan. Mehr hungrige Mäuler, die es zu stopfen und mehr trockene Kehlen, die es zu befeuchten gilt. Doch die Lager des Clans haben sich geleert und der Sumpf, der die Festung umgibt, wirft nicht genug ab um den gewachsenen Clan durchzubringen.

Das Eisen klirrt und die Wölfe heulen, die Zeit der Jagd kündigt sich an.
Rüstungen werden ausgebessert, dass Schmiederauch aus dem Festungsdorf aufsteigt. Lederriemen werden neu geschnitten und Kettenglieder in Kleinstarbeit wieder zusammengefügt. Die Nordorcs schleifen ihre Klingen, neben dem Chor des Schmiedehammers. Pfeile werden immer gebraucht. Daher werden neue Schäfte geschnitzt und befiedert, um mit Eisenspitzen versehen zu werden und schon bald ihren Platz in den fellumwickelten Lederköchern zu finden. Im Hof des Festungsdorfes – der Donnerfestung – inmitten der Sümpfe des Elends wird viel vorbereitet. Zu welchem Zweck, ist so manchem Fremden ein Rätsel, welcher sich rasch in Sicherheit bringen konnte, um vordringenden Wolfsreitern, welche die Straßen entlangpreschen, zu entkommen. Es kann sein, dass die Nordorcs Besorgungen haben und nach etwas suchen. Gewiss ist nur, dass diese Rudel tief in Allianzländer dafür vordringen werden müssen, um an das zu gelangen, was sie zum Leben brauchen. Die Jagd ist nahe.

:national_park: Bildergalerie zu Sha’Prakh:
Bitte die unten angeführten WEB-LINKS einfach kopieren und in der Adressenleiste Deines Browsers einfügen…
http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3841.html#35440

In der Dorffestung herrscht Unruhe, die Nordorcs wissen was bevorsteht und es juckt ihnen in den Fingern. Geschichten von vergangenen Jagden werden erzählt … doch still nun, der Häuptling spricht, lauscht den Worten von Urog’âsh Vorg’hai,

„Wenn der Winter endet und der Frühling keimt, soll die Zeit für eine Donnerprüfung sein, und somit auch für ein Sha‘Prakh. Haltet euch daher ran, nehmt teil am Sha’Prakh und zieht mit dem Rudel los. Snaga unn Grom Nordorcs!“

Er erhebt die Axt und brüllt dem Clan entgegen, wo ein Nordorc nach dem anderen einstimmt,

„Lok’narash!“

Das Sha’Prakh, die gemeinsame Jagd, ist somit eröffnet! Die Nordorcs bilden Rudel und ziehen los in die angrenzenden und benachbarten Landstriche des Östlichen Königreichs. Aus Sturmwind werden auf Pergament geschriebene Botschaften getragen.

Nehmet euch in Hut, ihr Menschen und Zwerge!
Versteckt eure Habe, eure Schafe, Rinder und Gut. Ziehet den Kopf ein!

Achtet auf die Staubwolke am Horizont!
Die Donnerrudel kommen, und Hunger ist ihr Begleiter!


:soon: Fortsetzung folgt . . .


:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Wir bringen das Licht in den Sumpf, die Hoffnung in die Herzen der Vertriebenen, und wir keilten uns mit Peons aus Eurer Sippe.
Doch…
Von Euch war niemand zu sehen, nichts und kein Zeichen der Tapferkeit, kein Zeichen der Gegenwehr…wo seid Ihr bloss?

(OOC: Meine kleine Draenei questet grade in den Sümpfen, sie hat nach Euch gerufen und ihren Hammer der Gerechtigkeit lechzt es nach grünem oder rotem Orkblut…doch…es blieb still…
Auf gute Feindschaft…oder so! zwinkert)

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