[Orc RP-PvP] đŸ”„ Donneraxt Clan

Die Kriegsschau

DonnerÀxte auf Botengang

ErzÀhlung und Bilder von Urog
~1. September 2018~


:crossed_swords:



:scroll: Die letzten Wochen hat der HĂ€uptling viel mit dem Planen und verfassen von Botschaften verbracht. Nun kommen alle Nordorcs zum Zug und setzen einen wichtigen und tragenden Teil zum Gelingen der Kriegsschau bei. Der Clanrat hat die Botschaften vom HĂ€uptling ĂŒberreicht bekommen. Es werden viele StĂ€mme und Clans von den DonnerĂ€xten und weiteren Orcs aufgesucht werden. Dieser Botengang wird nun mehrere Wochen in Anspruch nehmen, doch am Ende sollten viele Banner erreicht sein, damit sie sich im Folgemonat in Orgrimmar zur Kriegsschau einfinden.

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Die Kriegsschau

Wildnis und PflichtgefĂŒhl

ErzÀhlung und Bilder von Starkfang

~ 5. September 2018~

:crossed_swords:

:scroll: Der HĂ€uptling Urog’ash Vorg’hai ist zu einem zweiwöchigen Jagdausflug in die Wildnis aufgebrochen, und schon sammeln sich die ersten Donner’Rudel, um seinen Anweisungen nachzukommen. Alles unter den wachsamen Augen des HĂ€uptlings Stellvertreters Starkfang Lok’nagrom


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Die Kriegsschau

BotengÀnge und Heimkehr

ErzÀhlung und Bild von Urog
~17. September 2018~


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:scroll: Fern der Heimat blickt der HĂ€uptling auf seinem Reitwolf Graupranke dem endlosen Horizont entgegen, ehe er noch einmal durchatmet und sich mit einem LĂ€cheln in der sonst gefurchten Miene, Heim zum Donneraxt Clan begibt.

Nach einigen Tagen der Reise lauscht der alte Krieger den Neuigkeiten, welche sich ereignet haben, wĂ€hrend seiner Abwesenheit. Genauso bekommt er zuerst die ErzĂ€hlung vom ersten Botengang, welchen der Donnerkrieger Ba’shek ausgefĂŒhrt hat. Aber auch die ErzĂ€hlungen zu SpĂ€her Gazahks Botengang haben den HĂ€uptling interessiert aufhorchen lassen. Er grunzt und nickt zufrieden. Schon bald werden diese Geschichten viele Ohren erreichen . . .

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Die Kriegsschau

Botengang zur Apothekervereinigung – I

ErzĂ€hlung von Ba’shek
Bilder von Ba’shek und Urog

~ 21. September 2018~

:crossed_swords:

:scroll: Ba’shek kaute genĂŒsslich an einem kalten, aber schmackhaften StĂŒck Kodo-Braten. Als der Nordorc fertig geschmaust hatte, entkorkte er daraufhin seinen braunen Lederschlauch. Ein ordentlichen Schluck nach dem Mahl musste es fĂŒr ihn immer geben. Ba’shek hob den goldenen und scharfen Tropfen mit einer Pranke zu seinem Hauer bewehrten Maul an. Sollte es doch einen großen Schluck Donnerschnaphz nach nordorcischer Art fĂŒr den Donnerkrieger geben.

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Danach wischte er sich mit der anderen Pranke ĂŒber rissigen Lippen. Er wedelte sich denn wohlriechenden Duft unter seine NĂŒstern und genoss das Aroma. Unverwechselbar. Der einladende Duft lag in der Luft, jedoch verflog dieser zu seinem Bedauern wieder all zu schnell. VergnĂŒgt strich er sich Nachdenklich ĂŒber seinen vollgefutterten kugelrunden Bauch, bis jeglicher Duft seines Mahls wieder verging.

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Ba’shek und Kadurshak, mit einigen weiteren Peons, befanden sich mitten im umkĂ€mpften Gebiet von der Allianz. Nun war es Feindgebiet. Ein wichtiger Auftrag seines HĂ€uptling Urog’ash musste durchgefĂŒhrt werden. Es gab eine wichtige Botschaft fĂŒr Sagosh, einen Kommandanten von der Apothekervereinigung, zu ĂŒberreichen. Als sie diese Nachricht ĂŒberbracht hatten, erfuhren sie immer mehr und mehr, welche Plage diese LĂ€ngen- und Breitengrade quĂ€lt. Eigentlich sollte es nichts Besonderes sein, doch waren aufkommende Allianz-Truppen, aggressiver als je zuvor. Ba’shek und Kadurshak waren sich einig, denn sollten sich ihre Klingen kreuzen, dann wĂŒrden sie kein Blaurock am Leben lassen. Zu viele dieser Allianzbrut setzen bereits ihre Stiefel auf hordisches Hoheitsgebiet.

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Die Kriegsschau

Botengang zur Apothekervereinigung – II

ErzÀhlung von und Bilder von Ba'shek
~22. September 2018~


:crossed_swords:



:scroll: Kein funken des Erbarmens war mehr in der tristen Landschaft zu erkennen. Krieg blieb auch hier von ihren StĂ€dten nicht fern. Somit sollte wohl nichts mehr auf dieser Welt gedeihen. Dieses verseuchte Bild war den Nordorcs unvergesslich, und es kam hier kaum jemand mit einem reinen Gewissen aus den Gefechten, geschweige denn Seelenfrieden. Kein Orc, Tauren, Goblin, Troll konnte unter diesen UmstĂ€nden in dieser ins Chaos gestĂŒrzten Welt mit klarem Verstand verweilen. Niemand, ob Mann, Frau, alt oder jung konnte weiter in Frieden leben. Und keine Lösung wurde akzeptiert, keine Aussicht auf eine Atempause des Friedens.

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KriegslĂŒsterne AnfĂŒhrer bekamen nun endlich ihren großen Krieg. Die Allianz hatte wohl keinen Handels-Nutzen von der Horde mehr. Und fĂŒr viele, als auch fĂŒr vieles gab es kein ZurĂŒck. Lordaeron lag bis in seine Grundmauern eingerissen und vergiftet. Nur noch Fundamente, Schutt und gefallene Krieger. Sollte dieser Zustand des Konflikts weiter durch die LĂ€ndereien ziehen, wird es fĂŒr niemanden mehr ein Heil aus all dem geben. Die Sorge unter den Clans und StĂ€mmen wuchs immer mehr heran. Auch der Donneraxt-HĂ€uptling wollte diese Verderbnis im Territorium seines Clans nicht zulassen. Er sammelte den Kriegszug bereits, und wird sich am Ende mit einer weiteren Streitmacht der Horde anschließen und fĂŒr die Horde und all ihre Völker ins Feld ziehen. Vorbereitungen zum Aufruf zur Kriegsschau waren im vollen Gang, und Ba’shek wusste am Heimweg, dass dies nicht seine letzte Botschaft war, ehe die Banner sich in Orgrim‘mar einfinden.

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Die Kriegsschau

Botschaft an Haus Mondschwert – I

ErzÀhlung von Gazahk
Bilder von Gazahk und Urog

~ 25. September 2018~

:newspaper_roll:

:scroll: SunekkĂą, die Scharfseherin und Mutter des Clans, hat Gazahk den Auftrag erteilt eine wichtige Botschaft an die Blutelfe Irya vom Haus Mondschwert zu ĂŒberbringen. Noch in der gleichen Stunde begab sich Gazahk zu den StĂ€llen um seinen treuen Reitwolf Blutfang zu satteln. Mit allem Nötigen fĂŒr die lange Reise nach Silbermond beladen, brach der Nordorc alsbald auf. Nach einer gut einwöchigen Reise, ritt er langsam durch die Gassen und Straßen Orgrim’mars. Als ihm plötzlich ein ungewohnter, aber bekannter Geruch in die Nase stieg.
„Spitzohren? Hier in Orgrim’mar noch dazu, Skah!“

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Missmutig blickte er sich suchend um, konnte aber zuerst nur die vertrauten Gesichter der Bewohner dieser Handelsmetropole ausmachen. Auch wenn Blutelfen schon seit vielen Jahren als VerbĂŒndete in die Reihen der Horde eingegliedert wurden, war es diesem Krieger dennoch ein recht gewöhnungsbedĂŒrftiges Bild, dieses Volk an seiner Seite stehen zu sehen, welches den Nachtelfen so Ă€hnlich ist. Gazahk erinnert sich an einen Spruch, den er mal in stark gebrochenem Orgrim’mar-orcisch von einem Zwerg in Beutebucht zu hören bekommen hat.

    „Nichts ist so gewiss, wie der Glanz des Goldes und die Verlogenheit der Elfen.“

Er erinnert sich kurz und grinsend daran, war es doch eine lange und durchzechte Nacht in dieser Piratenbucht, wo nach etlichen KrĂŒgen, nicht nur MĂŒnzen durch die Luft flogen, sondern auch so manche ZĂ€hne.

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Die Kriegsschau

Botschaft an Haus Mondschwert – II

ErzÀhlung von Gazahk
Bilder von Gazahk und Urog
~27. September 2018~


:newspaper_roll:



:scroll: Gazahk wischt seine Erinnerung bei Seite und ritt weiter durch Orgrim‘mar. Am Marktplatz wurde er endlich fĂŒndig. Die Blutelfe, auf die die Beschreibung passt, hielt sich dort auf. Er schwang sich vom Reitwolf und warf ihm noch einen großen Brocken Trockenfleisch hin. Gazahk ging zu der Blutelfe und stellte sich ihr knapp vor. Die Blutelfe begrĂŒĂŸte den Nordorc, wie erwartet wenig freundlich, fasst schon feindselig. Das war Gazahk aber gleich. Einzig und allein die AusfĂŒhrung des Auftrages fĂŒhrte ihn hier her.

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Nachdem Irya darauf hinwies, dass sie eigentlich kein Interesse am GesprĂ€che habe und noch daran erinnert, dass sie mit Ihrem Haus Mondschwert vor gar nicht allzu langer Zeit bewaffnet vor der Dorffestung in den SĂŒmpfen stand, waren die Fronten deutlich geklĂ€rt. Gazahks Reaktion fiel gelassen und gezielt aus. Er griff unter seinen Lederwams und holte das gerollte Pergament hervor, um es wortlos rĂŒberzureichen. Als Irya genauso still die Nachricht entgegennahm bemerkte der Nordorc-Krieger wie ungewöhnlich dĂŒnn der Hals dieser Blutelfe doch war. Er erinnerte irgendwie an das lange, trockene Gras aus dem Brachland. Bestimmt wĂŒrde es nicht viel mehr MĂŒhe kosten, als bei dem Gras, ihn umzuknicken. Wie dieses HĂ€lschen ĂŒberhaupt diesen gewaltigen SchĂ€del halten konnte? Seine GedankengĂ€nge, wĂ€hrend Irya die Botschaft seines HĂ€uptlings las, verdrĂ€ngte der Nordorc aber wieder schnell und beide verabschiedeten sich.

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Sofort drehte sich der Krieger um, schwang sich auf Blutfang und ritt gen Brachland. Von Ratchet aus, wird er den langen Seeweg in den Dschungel nehmen, wo nach einigen KrĂŒgen und neuen „Spitzohren-Anekdoten“ ĂŒber See und in der Piratenbucht, schon bald weiterreiten wird gen heimatliche SĂŒmpfe. In der Heimat erwartet die Scharfseherin seine Ankunft, um dem HĂ€uptling den durchgefĂŒhrten Botengang zu berichten.

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Die Kriegsschau

Botschaft an Botschaft an die Schlachthymne – I

ErzÀhlung von Raek
Bilder von Raek und Urog

~ 29. September 2018~

:newspaper_roll:

:scroll: Raek verbrachte diese Tage und Wochen viel Zeit in Ar’gorok, der neu angelegten Festung im Hochland von Arathi. Seit der großen Schlacht um Unterstadt fĂŒhlte er sich wieder mehr dem Krieg hingezogen und wollte der Horde erneut zur Seite stehen. Durch seinen, von Orgrim’mar verliehenen Rang als Blutgardisten, erhielt er eine kleine Einheit unter seiner FĂŒhrung. Drei Orcs und zwei Trolle deren Aufgabe es war Patrouillen aufzuspĂŒren und SpĂ€hposten anzugreifen. Der kleine Schlachtbund machte seine Arbeit gut und eines Abends als seine Einheit bei gegrillten Raptor und kaltem Bier zusammensaß, trat der Kommandant an Raek und bat ihm etwas Fronturlaub an. Scheinbar tat sich etwas in den SĂŒmpfen des Elends bei seinem Clan, bei seiner Sippe und der Nordorc Raek durfte heimkehren, wenn er das wollte. Raek ließ sich nicht zweimal fragen, und packte seine Sachen.

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Nach ein paar Stunden Schlaf wollte er aufbrechen, als plötzlich wieder der Kommandant vor ihm stand und Raek eine kleine Karte in die Hand drĂŒckte.
„Geh dahin und drĂŒck dem Goblin ein paar MĂŒnzen in die Hand. Das Boot ist groß genug fĂŒr dich und deinen Wolf!“
Mit einem breiten Grinsen salutierte Raek und machte sich auf den Weg. Die Überfahrt ĂŒber die östliche Seite Azeroths war schnell und unkompliziert. Ein paar kleine Wellen und Böen, nichts tragisches und Raek wurde nach gut einer Woche sogar fast bis zum Tempel in den SĂŒmpfen der DonnerĂ€xte gebracht. Ein kurzer Ritt und er war wieder im heimatlichen Festungsdorf – Steinard, ihrer Donnerfestung.

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Seinen Reitwolf Garn gab er in die guten HĂ€nde von Hekkru dem Stallmeister, ehe er sich zur Flamme Donneraxt aufmachte. WĂ€rmend am Feuer saß Raek allein da und weit und breit keine Donneraxt zu sehn. Zum GlĂŒck dachte er sich, dann konnte er wieder mal seine Wunde reinigen. Es war nichts schlimmes, irgend ein Mensch hat ihn oberhalb der Schulter genau zwischen Riemen und SchulterrĂŒstung mit einem Pfeil getroffen. Als plötzlich die erfahrene Schamanin RriiĂą vor ihm stand und mit offenem Mund anstarrte.
„Was bei allen Elementen machst du denn da? Hat Raek sich verletzt?", wollte die Schamanin wissen.

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Die Kriegsschau

Botschaft an Botschaft an die Schlachthymne – II

ErzÀhlung und Bilder von Raek
~3. Oktober 2018~


:newspaper_roll:



:scroll: Da erzĂ€hlte der Krieger die Kurzfassung und RriiĂą zog ohne zu zögern eine Phiole aus der Tasche, mit welcher der Nordorc-Krieger die Wunde ordentlich reinigen sollte. Nach einer kleinen StĂ€rkung und einigen ErzĂ€hlungen was in letzter Zeit so passierte, erzĂ€hlte RriiĂą auch schon von der bevorstehenden Kriegsschau in Orgrimmar, und das Urog seine DonnerĂ€xte in die Welt hinausschickte, um jedem Clan, jeden Stamm und zahlreiche weitere Mitglieder der Horde, eine Botschaft ĂŒberbringen lies. Sein Ziel sollte der Agramkosh vom Schlachtenhymnenklan sein.

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Raek war nicht sonderlich erfreut darĂŒber, wen er da aufsuchen sollte. Doch mussten Befehle ausgefĂŒhrt werden und Raek bereitete es schlussendlich doch etwas VergnĂŒgen „Agram“ wiederzusehen. Denn vielleicht bekam er die Chance Agramkosh einmal ordentlich eine Abreibung zu verpassen. Mit Worten oder seiner Axt, aber das wĂŒrde sich noch zeigen.
Zum Abschied drĂŒckte RriiĂą dem Raek noch die Rolle mit der Botschaft des HĂ€uptlings und etwas Proviant in die Pranken. Der Krieger machte sich auf den Weg zu Hekkru, um seinen Reitwolf zu holen, als ihm Ba‘shek und eine Blutelfe in der Festung ĂŒber dem Weg liefen. Er kannte das „Spitzohr“ aus Orgrimmar zwar nur sporadisch, doch wusste er das sie „Min“ heißt. Und wenn sie mit Ba‘shek in den SĂŒmpfen war, sollte es nicht Raeks Problem sein, was eine Blutelfe hier machte.

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Nach kurzen ErklĂ€rungen boten die beiden Raek an ihn zu begleiten. Min wollte hierzu mit ihren magischen FĂ€higkeiten ein Portal nach Orgrimmar öffnen, doch Raek lehnte dies ab. So fern genug Zeit und es sich nicht um eine eilige Angelegenheit handelte, reiste Raek lieber auf seinem treuen Reitwolf Garn, als auf oder mit einem „Windtor“.
Die Strecke war fĂŒr Raek schnell erklĂ€rt, und beide lauschten. Über den Gebirgspass der Totenwinde zum DĂ€mmerwald, und dann nach Grom‘gol im Schlingendorntal. Von dort aus mit dem Zeppelin nach Orgrimmar und dann ins Eschental zum HolzfĂ€llerposten. Der Weg war nicht sonderlich gefĂ€hrlich wenn man aufpasst wo man hintritt. Der Gebirgspass hat eine große und tiefe Schlucht wenn man da nicht runterfĂ€llt, fressen einen höchstens die Riesenspinnen. Der Weg durch den DĂ€mmerwald war um einiges schwerer. Wenn man kein Aufsehen erregen wollte, sollte man nicht ĂŒber die Berge klettern, denn und das war mit den Wölfen nicht möglich. So ist es unausweichlich nicht mit dem einen oder anderen „Blaurock“ konfrontiert zu werden, da man an Dunkelhain vorbei musste und die Wachbesatzung deutlich erhöht wurde, seit der erneuten Eskalation zwischen Horde und Allianz. Alles in allem, wĂŒrde die Reise eine gute Woche in Anspruch nehmen.

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Zusammenfassung von „Ba'shek - Pfad eines Kriegers“

Von Ba‘shek und Urog

~6. Oktober 2018~

:crossed_swords:


Teil I


Teil II


Teil III


Teil IV


Teil V


Teil VI


Teil VII


Teil VIII


Teil IX


Teil X




:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Viel Spaß beim Lesen der gesamten Story im Überblick.
Schon bald gibt es wieder Geschichten zu einem neuen InGame-Abenteuer.
Und vielleicht sogar mit DIR . . .

Euer,
Donneraxt Clan :fire:






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Die Kriegsschau

Botschaft an die Schlachthymne – III

ErzÀhlung und Bilder von Raek
~10. Oktober 2018~

:crossed_swords:

:scroll:„Genug erklĂ€rt!“, grunzte Raek.
Und das Rudel brach auf. An der Spitze ritt Raek, gefolgt vom Ba‘shek und am Ende die etwas verwirrte Min. Bis zum Gebirgspass ging es im schnellen Ritt voran, dort drosselten sie das Tempo um gefĂ€hrliche ÜbergĂ€nge sicher zu ĂŒberqueren. Angekommen an der Grenze zum DĂ€mmerwald sahen sie schon die Fackeln die den Weg nach Dunkelhain ausleuchten sollten. Abseits des Weges zwischen dunklen Spalten des Gebirges schlug das Rudel ein Nachtlager auf. Am nĂ€chsten Morgen wĂŒrde die Reise fortgesetzt werden. Peitschend pfiff der Wind aus dem Pass gen DĂ€mmerwald. Eine dunkle und recht erholsame NachtÂŽ, zumindest fĂŒr die beiden Nordorcs, ging vorĂŒber.

Ein karges und knappes FrĂŒhstĂŒck bereitet das Rude auf das Morgengrauen vor, die Reise ging weiter. Nur gut, das unweit vor der Menschenstadt ein gewaltiger Baum stand. Nicht unbedingt MajestĂ€tisch, aber das musste er auch nicht sein, denn er wird auch so ihrem Zweck dienen können. So konnten die drei sich etwas verstecken und die Lage einschĂ€tzen. Eine Wache, ein Zivilist und eine Patrouille standen ihnen im Weg. Raek entschied sich die Blauröcke ohne mörderische Gewalt außer Gefecht zu setzen. Als die Patrouille außer Hör- und Sichtweite war. flog auch schon der erste Stein. Die Wache wurde aufmerksam und ging Richtung Baum wo die Nordorcs und die Elfe schon warteten. Ba‘shek zog dem WĂ€chter eins mit dem Knauf seiner Waffe drĂŒber und der Blaurock ging bewusstlos zu Boden. Schnell hinter den Baum gezogen und das erste Problem war erledigt.

Zum GlĂŒck fĂŒr ihn ging der Zivilist wieder in sein Haus zurĂŒck und das kleine Rudel huschte langsam und leise daran vorbei. Von jetzt an konnte die Reise nur mehr leichter werden. Sie mieden noch ein StĂŒck der Straße, um außer Sichtweite zu bleiben und ritten dann schnell weiter in Richtung Schlingendorntal. Der DĂ€mmerwald hat sich zurecht seinen Namen verdient, doch das Rudel fĂŒhlte sich wohl, war aber deswegen nicht mindert unvorsichtig, im Gegenteil. Und so manch Menschen und unschuldigem Passanten dieser bewaldeten Pfade, war der DĂ€mmerwald weniger ein Schrecken, als die Begegnung mit dem Rudel voller schwergerĂŒsteter Nordorcs. Raek bemerkte aus dem Augenwinkel, als er die Fremden rasch das Weite suchen sah, dass sich manch Mensch mit verwirrtem Blick noch einmal umdrehte, als die Elfe bemerkt wurde. Was macht eigentlich diese grazile Blutelfe zwischen diesen grobschlĂ€chtigen Wilden?
Raek rĂŒmpfte etwas diese Nase und Ba’shek grinste leicht. Einen ganzen Tag dauerte die Reise durch den DĂ€mmerwald schon. Es wurde Zeit ein Nachtlager aufzuschlagen. Inmitten von schwarzen Waldwölfen, wo sich die Nordorcs wohl fĂŒhlten, wurde dies auch getan. Min teilte deren Zuversicht und sackt mĂŒde und hungrig zu Boden.

Über das Lagerfeuer hinweg blickt Min zum Nordorc Ba’shek hinĂŒber.
„Dieser Agram von den ihr paarmal erwĂ€hnt habt, wie steht er zu Elfen, könnte er mir gefĂ€hrlich werden?“
In ihren Augen ist kurz ein magisches Funkeln zu sehen. Ba’shek nimmt seinen Lederschlauch ab und setzt zu einer Antwort an, als ihn Raek mit einem verĂ€chtlichen grunzen unterbricht. Min wendet ihren Blick zu Raek, dessen Miene im Lichtspiel von Schatten und Licht durch das Flackern des Feuers zu einer furchteinflĂ¶ĂŸenden Fratze wird, als er spricht.
„Skah, ein ,Glob‘, mehr nicht. Er ist harmlos, und könnte höchstens Wolfswelpen ne Gefahr werden. Wenn ihn die Muttertiere nicht vorher reißen wĂŒrden.“
Raek grinst zu Min hinĂŒber und streicht ĂŒber seine Klinge. Ba’shek bricht indessen in schallendes GelĂ€chter aus, dass die beiden dann miteinstimmen. Donnerschnaps macht die Runde und ein kleines Lagerfeuer begleitete diese GefĂ€hrten durch die Nacht, wo Ba‘shek und Raek abwechselnd Nachtwache hielten. Der Mond und die Sterne waren durch das BlĂ€tterdach zu erkennen, es könnte eine ruhige Nacht werden. Jeder brauchte den erholsamen Schlaf, denn am nĂ€chsten Morgen sollte die Reise fortgesetzt werden.

:soon:Fortsetzung folgt . . .

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Die Kriegsschau

Botschaft an Botschaft an die Schlachthymne – IV

ErzÀhlung von Raek
Bilder von Raek und Urog

~ 14. Oktober 2018~

:newspaper_roll:

:scroll: Das Rudel ĂŒberquert am nĂ€chsten Morgen die hölzerne BrĂŒcke in die AuslĂ€ufer des sĂŒdlichen Dschungels. Nach dem sie die BrĂŒcke aus dem DĂ€mmerwald ĂŒberquert hatten, rutschen die drei von ihren Reitwölfen und legten das letzte StĂŒck der Wegstrecke gen Lager von Grom‘gol zu Fuß zurĂŒck. Kurz vor der, zwar hölzernen, aber dennoch gut ausgebauten Horde-Festung, erlegten sie noch einen Raptor, um ihn zu grillen und um vor allem auch ihre Wölfe zu stĂ€rken.

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Angekommen in Grom‘gol fanden sie schnell einen Platz um zu rasten. Ba‘shek und die Blutelfe Min machten es sich gemĂŒtlich, wĂ€hrend Raek die Raptor-StĂŒcke fĂŒr das braten zubereitete. Nichts stĂ€rkt und hebt die Moral so sehr, wie ein saftiges Fleisch, von der Flamme zart angeröstet. Die drei aßen ausgiebig und gut, genauso verlief auch ihre gesellige Unterhaltung. Es verging eine Weile bis sie ein knattern und brummen am Himmel warnahmen, das war das Zeichen fĂŒr den Aufbruch, denn der Zeppelin nach Orgrimmar war eingetroffen.
Dem Goblin ein paar GoldstĂŒcke in die Hand gedrĂŒckt und die Überfahrt konnte am nĂ€chsten Morgen beginnen. Hoffentlich ohne ZwischenfĂ€lle oder gar Explosionen, wie man es kennt von Goblin-Ingenieuren kannte. Doch, mit oder ohne Goblins, war es doch eine gefahrvolle Überfahr am großen Mahlstrom vorbei und hindurch etlicher Inseln. Raek kehrte kurze Zeit nach der Verhandlung mit dem KapitĂ€n wieder zurĂŒck zum Rudel. Er setzte sich zu beiden und blickte gen Himmel. Es wird bald dĂ€mmern, und der gefĂ€hrliche Dschungel vor den Palisaden Grom’gols wĂŒrde an Gefahr noch zunehmen, je weiter der Abend voranschritt.

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Min blickte zu Ba’shek und war etwas verwundert.
„Heute kein Donnerschnaps Ba’shek?“
„Nein, besser nicht.“
„Warum?“
Min schaut den Nordorc fragend an, doch Ba’shek blickt nur zum hohen Turm hinauf, wo die etlichen Zeppeline anlegen.
Die Antwort sollte aber von Raek kommen,
„Wir sind gut beraten in der Gegenwart von Goblins einen klaren Kopf zu behalten. Wer mit diesen Kleinen Strolchen schon mal zu tun hatte, weiß dass es besser ist mit einem offenen Auge zu schlafen und den MĂŒnzbeutel nah an der Haut zu tragen.“
Raek spuckt leicht zur Seite und schiebt sich dann wieder ein StĂŒck des gebratenen Fleisches ins Maul. Min rĂŒmpft hingegen leicht die Nase und merkt sich die Worte.
„Min!“
Die Blutelfe dreht sich zu Ba’shek und sieht, wie er ihr eine Holzschale mit klarem Wasser rĂŒberschiebt. Sie nickt ihm dankbar zu und löscht ihren Durst nach dem fleischigen Mahl. Die Nacht und die ersten Sterne lud sie zu erholsamer Ruhe.

:national_park: Die Kriegsschau:
Gewappnet fĂŒr die nĂ€chste Schlacht
⚔ [H/A-RP] Die Kriegsschau – Vielfalt BfA

:soon: Fortsetzung folgt . . .







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Zusammenfassung was bisher zu "Die Kriegsschau" geschah

Von Bashek, Gazahk, Raek, StarkfĂąng, SunekkĂą und Urog
~15. Oktober~


:newspaper_roll:



:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:


Viel Spaß beim Lesen der gesamten Story im Überblick.
Schon bald gibt es wieder Geschichten zu einem neuen InGame-Abenteuer.
Und vielleicht sogar mit DIR . . .

Euer,
Donneraxt Clan :fire:

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Aaz'nodûm


~16. Oktober 2018~

:fire:

:scroll:AllmĂ€hlich verbreitet sich die Nachricht in der Donnerfestung, wann das nĂ€chste Aaz’nodĂ»m stattfinden wird. Die Clanversammlung der Donneraxt. Jeder Nordorc wird zu dieser gerufen, wo, ob alt oder jung, jeder seine Meinung zum Clan sagen kann, um gemeinsam die Geschicke des eigenen Nordorc-Volkes mitzubestimme.

Tage spĂ€ter, wo so manche Jagd und Kampf in die Lande zieht. Es duftet Mittags nach frischem Braten inmitten der SĂŒmpfe, wĂ€hrend in der Halle des Donners erinnert wird, dass die Clanversammlung der Nordorcs am selbigen Tag, zur anbrechenden Abendstunde beginnt


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Die Kriegsschau

Botschaft an die Schlachthymne – V

ErzÀhlung und Bilder von Raek
~18. Oktober 2018~


:newspaper_roll:



:scroll: Eine gute Woche dauerte die Überfahrt nach Kalimdor. Min behielt den Rat von Ba’shek im Hinterkopf. Wo auch immer ein Goblin an Deck ihren Weg kreuzte, prĂŒfte die danach, ob ihre WertgegenstĂ€nde noch bei ihr waren. Raek beobachtet amĂŒsiert das Verhalten der Blutelfe. Und so zogen die Tage dahin, bis am fernen Horizont die Gestade Durotans auszumachen war.
„Kalimdor voraus!“, schrie der kleinste Goblin auf Auskuckposten.
Der KapitĂ€n blickt in Richtung des Rufers und grinst mit kleinen spitzen ZĂ€hnen von Ohr zu Ohr, „Aye, sorgt dafĂŒr, dass die Landratten fĂŒr ihre Überfahrt noch etwas draufzahlen, ehe sie von Bord gehen.“
Ein Goblin-Matrose neben dem SchiffskapitĂ€n, „Ney, besser nich. Die zwei großen sehn ziemlich hungrig aus, traut sich keiner. Un die Elfe hat nen Blick, da schrumpfen mir die Eier zusammen.“

:national_park: Bildergalerie zu Botschaft an die Schlachthymne:
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Das Luftschiff legt am Hauptturm an, und das Rudel geht unbescholten von Bord. Angekommen in Orgrimmar trennten sich doch die Wege von Ba‘shek, Min und Raek. Der Krieger Raek wollte sie in nichts hineinziehen, sollte er in Agrams Feste die Beherrschung verlieren.
Er verabschiedete sich daher von seinen GefĂ€hrten und ritt ins Tal der Ehre wo er eine HĂ€ngematte fĂŒr die Nacht bezog.

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Am nĂ€chsten Tag schwang sich Raek ausgeruht aus der HĂ€ngematte und wĂ€hrend er auf dem Weg war sich zu waschen, naschte er ein paar StĂŒcke von RriiĂąs Rabenbeerkuchen.
„Lecker zum Orgus. Den muss mir die Nordorcin nochmal machen, wenn ich wieder Heim kehre.“
Erfrischt und gestĂ€rkt platzierte sich Raek vor der Kaserne und wĂ€hrend er so da saß und das rege Treiben in der Hauptstadt verfolgte, studierte er seine Karte fĂŒr den nĂ€chsten Abschnitt seiner Reise. Durch das Tal der Geister ĂŒber den SĂŒdstrom ins HolzfĂ€llerlager sollte es gehen. Eschental.
„Na, dann!“
Er schulterte seinen ZweihĂ€nder und machte sich zum finalen Ziel seiner Botenmission. Und der Nordorc freute sich bereits darauf, als er leicht grinsend durch Ogrimmar neben seinen Reitwolf die Straße endlangstampft, ehe er aufsattelt.


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Gewappnet fĂŒr die nĂ€chste Schlacht
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:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Botschaftenbrett

Gemeinsames Ziel – Grom uur Grom

:fire:

:scroll: Ein ergrauter Reitwolf steht beim Botschaften-Brett in Orgrimmar. Die pelzige Pfote schabt im staubigen Boden, wĂ€hrend mit jedem Atemzug der mĂ€chtige Brustkorb des Vierbeines sich deutlich hebt. Auf dessen RĂŒcken sitzt leicht vorgebeugt ein Nordorc. Ein Krieger vom Donneraxt Clan, welcher aus einer, von Falten und Narben gefurchter Miene das Botschaften-Brett betrachtet und dabei den Wiederhergestellten Aushang vom Donneraxt Clan zufrieden mustert. Viele ErzĂ€hlungen einer alten Gemeinschaften reihen sich aneinander, durch fleißige und zielstrebige Nordorc-Pranken gepflegt. Der Nordorc-Krieger richtet sich wieder im Wolfssattel auf und streicht mit einer Pranke durch seinen graumelierten Bart. Seine Miene zieht sehr zufriedene und stolze ZĂŒge. Stolz auf seinen Clan und dessen unermĂŒdlichen Fleiß. Nun ist die Zeit fĂŒr neue Abenteuer angebrochen . . .

:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Throm’ka KdV&Co.

PHU! :sweat_smile:
Nach einigen Monaten haben wir es schlussendlich in Teamarbeit geschafft das Gilden-Thema vom Donneraxt Clan auch im neuen Warcraft-Forum zu rekonstruieren. Anfangs dachte sich Urog, so ein Ogerdreck, das hat uns noch gefehlt. Ganze GemeinschaftsmĂŒhe um sonst. Im Nachhinein betrachtet, konnte uns nichts Besseres passieren. Zum einen ist das neue Layout um LĂ€ngen besser, als unsere alte Optik. Die vielen neuen Gadgets von Blizz haben uns neue Tore geöffnet, um unser Publikum um ein Vielfaches zu bereichern. Und die Rekonstruktionsarbeit hat am Ende Spaß gemacht und wir alle konnten viel dabei lernen, zumal der Team-Geist wachsen konnte.

Wir sind mit der Rekonstruktion fertig und können auch hier endlich mit Aktuellem Game prĂ€sent sein, worauf wir uns schon sehr freuen, zumal wir einige Storys und Abenteuer uns aufheben haben mĂŒssen.

Abschließend


:fist_right:t6: :fist_left:t6: Urog möchte sich bei seinem ganzen Clan fĂŒr die fantastische Teamarbeit bedanken!
Insbesondere bei . . .

. . . die unermĂŒdlich ackerten und sich MĂŒhe gaben, auch bei RĂŒckschlĂ€gen, die wir erfahren mussten.

Hierbei auch ein besonderer Danke an unseren CM Toschayju, der mit Urog im regen Kontakt war und unser Gemeinschafts-Projekt unterstĂŒtzte.

Und zu guter Letzt, DANKE an unsere Leser, die uns schon seit Jahren verfolgen und auch mit Kritik uns neuen Aufwind geben!

Throm (Donneraxtorcisch: Danke)

Nun setzen wir mit euch gemeinsam fort und wĂŒnschen allen Spaß, ob in den Foren oder InGame!

Euer

    :fire: Donneraxt Clan :fire:


:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan



NEU!!!

:star2: Zur ĂŒberarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan

:star_struck: Hier findest Du nicht nur eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, sondern auch eine Vorgeschichte zum Clan, wie auch jede Menge Bildmaterial!

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OOC:
Endlich gibt es nun wieder aktuelle Geschichten zu lesen, freue mich darauf.

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OOC:
Eure Geschichten sind wirklich sehr schön, freu mich das es wieder neue geben wird :slightly_smiling_face:

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Die Kriegsschau

Botschaft an die Schlachthymne – VI

ErzÀhlung und Bilder von Raek

:newspaper_roll:

:scroll: Dicht waren die AuslĂ€ufer des benachbarten Waldlandes, welches in Kalimdor als das Eschental bekannt war. Hier lebte der Kriegshymnen Clan, aber auch der Schlachthymnen Clan, welcher indirekt zu den Kriegshymnen gehörte und auch als „Unter-Clan“ bekannt war. Der AnfĂŒhrer dieses . . .
„Das wird ein Wiedersehen.“ , murmelte Raek vor sich her, wĂ€hrend er die Grenze zum Eschental passierte. All die Gedanken kreisten in seinem Kopf herum. Und so war der Weg schnell hinter sich gebracht, seinem Ziel nahe.

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Wie der Nordorc am Fuße von Burg Kargathia vorbei ritt.
„Na, tun wir ihnen den Gefallen.“, entschied sich der Krieger einen kleinen Umweg zu machen und der Höflichkeit halber das Haupttor zu nehmen, anstatt unangemeldet ĂŒber den Seiteneingang rein zu spazieren.

Es war schon ein paar Monde her als Raek das letzte Mal hier war, geĂ€ndert hat sich nicht viel. Agram‘kosh baut weiter an KriegsgerĂ€ten, die Schredder sammeln Holz und ĂŒberall waren Wachen postiert. Damals bat das Oberhaupt Agram’kosh den Nordorc-Krieger Raek um Hilfe im Kampf gegen die Nachtelfen, doch die Zeiten Ă€nderten sich und wie die zwei nun zu einander stehen wĂŒrde sich bald zeigen.

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Langsam und ruhig nĂ€herte sich Raek dem Haupttor gen Burgfried. Ein Orc brĂŒllt ihm entgegen, „Halt, wer ist da?“
„Raek, vom Donneraxt Clan!“, erwidert der Nordorc knapp und zeigt seine offenen Pranken als friedliche Geste.
Die Wachen kneifen die Augen und musterten den herannahenden Nordorc.
„Ich komme, um eine Botschaft meines HĂ€uptlings zu ĂŒberbringen!“ Bei den Worten zieht Raek vorsichtig das verfasste Schreiben hervor.
„Lass ihn, ich erkenne den Orc, ne Donneraxt!“, sagt der eine WĂ€chter zum anderen und winkt Raek zu weiterzukommen. Die Wachen ließen ihn passieren.

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Im Hof geleitet eine Wache den Nordorc ins Innere der Burg in den Kartenraum. Dort angekommen wurde Raek zu seinem Überraschen angenehm empfangen, doch die Lage spitzte sich schnell zu. Hauptmann Kargash einer von Agram‘koshs Lakaien musterte die Donneraxt ausfĂŒhrlich und scheinbar fĂŒhlte Kargash sich bedroht, da er seine Pranken zu FĂ€usten ballte. Raek stand in entspannter Haltung und wartete ab.

:soon: Fortsetzung folgt . . .







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Die Kriegsschau

Botschaft an die Schlachthymne – VII

ErzÀhlung und Bilder von Raek

:newspaper_roll:

:scroll:Agram’kosh Shomash wurde schnell ausfĂ€llig und meinte vor allen, „Was will einer von den ‚Dorks‘ hier?“ Er knurrt den Nordorc weiters an, „FĂŒr dein anmaßendes Verhalten in den SĂŒmpfen – mir gegenĂŒber –, werd ich dich in Ketten legen lassen“
Der Donneraxt-Krieger Raek antwortete ungerĂŒhrt und blickte fixierend sein GegenĂŒber an. „Ich sagte es schon am Haupttor. Ich komme auf Geheiß meines HĂ€uptling, um dir diese Botschaft zu ĂŒberreichen.“
„Warum kommt dieser ‚Mork‘ nicht selber? Es wĂ€re ehrenvoller gewesen, wenn er diesen Konflikt zwischen den Clans ernster nehmen wĂŒrde und besser selbst gekommen wĂ€re, als einen wie dich Gefahr laufen zu lassen nie wieder zurĂŒckzukommen."

Raek war nicht sonderlich beeindruckt von der Drohung. „Mein HĂ€uptling hat seine GrĂŒnde, warum er mich hier her schickt!“
Ohne weitere Worte, ĂŒberreicht der Donneraxt-Krieger dem Schlachthymnen-Oberhaupt das Schreiben, welche Raek von der Clan-Schamanin RriiĂą in die Pranke gedrĂŒckt bekommen hat. Er ließ sich nicht provozieren, denn Raek war nicht nur ein guter KĂ€mpfer, sondern der Nordorc konnte auch seine Wut gut im Zaum halten.

„Her damit!“ Agram’kosh nahm die Rolle und begann zu lesen, ehe er sie seinem Scharfseher weiterreichte.
Zu Raeks Verwunderung konnte der Orc tatsĂ€chlich lesen. Seine Gedanken ließ Raek sich nicht anmerken und beobachtete die Orcs der Schlachthymnen. Nach einer regen Unterhaltung zwischen Agramkosh und seinem Scharfseher, bekam Raek Antwort.
„Falls Orgrimmar uns keine weiteren Aufgaben zuteilte, werden wir da sein.“
Agramkosh fĂŒgte nach einer kurzen Pause hinzu, „Richte deinem HĂ€uptling aus, dass die Hymnen seit Wochen die Fronttruppen auf Kul’tiras und Zandalar mit VorrĂ€ten und VerstĂ€rkungen versorgen.“
Als Beweis seiner StĂ€rke gab Agramkosh noch einen Nachdruck. „Es war schön den Krieger Raek wieder zusehen, doch die Schiffe der Schlachthymne könnten eure Donnerfestung unter Beschuss nehmen, ohne das eine Hymne an Land gehen mĂŒsste.“

Raeks Miene war wie in Stein gemeißelt. „Wir stehen schon im Krieg mit den Blauröcken. Du und deine HolzfĂ€ller solltet selber genau wissen, wie gefĂ€hrlich es ist mit Feuer zu spielen!“
Das war eine harte Drohung von Agramkosh, und Raek hÀtte ihnen am liebsten nacheinander den Kopf abschlagen. Doch blieb er ruhig.
„Mach hier sauber, wenn dieser ‚Dork‘ fort ist!“, knurrte Agramkosh in Kargoshs Richtung.
Raek wendet sich nur, verließ ungehindert die Burg, und machte sich auf die lange Heimreise. Beim Haupttor angekommen, wendete er sich noch einmal der Burg Kargathia zu und spie angewidert zur Seite aus. „Alles nur leere Worte. Skah.“

Ende

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