Die Kriegsschau
Botschaft an Botschaft an die Schlachthymne â II
ErzÀhlung und Bilder von Raek
~3. Oktober 2018~
Da erzĂ€hlte der Krieger die Kurzfassung und RriiĂą zog ohne zu zögern eine Phiole aus der Tasche, mit welcher der Nordorc-Krieger die Wunde ordentlich reinigen sollte. Nach einer kleinen StĂ€rkung und einigen ErzĂ€hlungen was in letzter Zeit so passierte, erzĂ€hlte RriiĂą auch schon von der bevorstehenden Kriegsschau in Orgrimmar, und das Urog seine DonnerĂ€xte in die Welt hinausschickte, um jedem Clan, jeden Stamm und zahlreiche weitere Mitglieder der Horde, eine Botschaft ĂŒberbringen lies. Sein Ziel sollte der Agramkosh vom Schlachtenhymnenklan sein.
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Raek war nicht sonderlich erfreut darĂŒber, wen er da aufsuchen sollte. Doch mussten Befehle ausgefĂŒhrt werden und Raek bereitete es schlussendlich doch etwas VergnĂŒgen âAgramâ wiederzusehen. Denn vielleicht bekam er die Chance Agramkosh einmal ordentlich eine Abreibung zu verpassen. Mit Worten oder seiner Axt, aber das wĂŒrde sich noch zeigen.
Zum Abschied drĂŒckte RriiĂą dem Raek noch die Rolle mit der Botschaft des HĂ€uptlings und etwas Proviant in die Pranken. Der Krieger machte sich auf den Weg zu Hekkru, um seinen Reitwolf zu holen, als ihm Baâshek und eine Blutelfe in der Festung ĂŒber dem Weg liefen. Er kannte das âSpitzohrâ aus Orgrimmar zwar nur sporadisch, doch wusste er das sie âMinâ heiĂt. Und wenn sie mit Baâshek in den SĂŒmpfen war, sollte es nicht Raeks Problem sein, was eine Blutelfe hier machte.
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Nach kurzen ErklĂ€rungen boten die beiden Raek an ihn zu begleiten. Min wollte hierzu mit ihren magischen FĂ€higkeiten ein Portal nach Orgrimmar öffnen, doch Raek lehnte dies ab. So fern genug Zeit und es sich nicht um eine eilige Angelegenheit handelte, reiste Raek lieber auf seinem treuen Reitwolf Garn, als auf oder mit einem âWindtorâ.
Die Strecke war fĂŒr Raek schnell erklĂ€rt, und beide lauschten. Ăber den Gebirgspass der Totenwinde zum DĂ€mmerwald, und dann nach Gromâgol im Schlingendorntal. Von dort aus mit dem Zeppelin nach Orgrimmar und dann ins Eschental zum HolzfĂ€llerposten. Der Weg war nicht sonderlich gefĂ€hrlich wenn man aufpasst wo man hintritt. Der Gebirgspass hat eine groĂe und tiefe Schlucht wenn man da nicht runterfĂ€llt, fressen einen höchstens die Riesenspinnen. Der Weg durch den DĂ€mmerwald war um einiges schwerer. Wenn man kein Aufsehen erregen wollte, sollte man nicht ĂŒber die Berge klettern, denn und das war mit den Wölfen nicht möglich. So ist es unausweichlich nicht mit dem einen oder anderen âBlaurockâ konfrontiert zu werden, da man an Dunkelhain vorbei musste und die Wachbesatzung deutlich erhöht wurde, seit der erneuten Eskalation zwischen Horde und Allianz. Alles in allem, wĂŒrde die Reise eine gute Woche in Anspruch nehmen.
Die Kriegsschau:
Gewappnet fĂŒr die nĂ€chste Schlacht
[H/A-RP] Die Kriegsschau â Vielfalt BfA
Fortsetzung folgt . . .