[Orc RP-PvP] đŸ”„ Donneraxt Clan

Der Fremde Bote

Welch seltenes Kraut

Teil I

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:fire:

:scroll:Junge Wolfswelpen tollen durch den Hof von Steinard wĂ€hrend der Nachwuchs vom Festungshof sich rĂŒhrend um sie kĂŒmmert. Über den Rotkammpass zieht frostklare Luft auf, schmiegt sich durch die Donnerfestung, sie zerbricht an den HĂŒtten und DĂ€chern. Ein Teppich aus Blattwerk tanzt von der Dachschwelle am Wachturm herunter. Die Natur lebt im Zusammenspiel mit Wind, Frost, Feuchtigkeit und WĂ€rme. Es ist der Rhythmus der an die alten Elemente von Draenor erinnert 


Eine kalte Jahreszeit durchzieht die Östlichen Königreiche in dem die ZeitrĂ€ume sich verĂ€ndern die NĂ€chte werden lĂ€nger. Als der erste Frost vom Herbst blĂŒht, unter den endlosen Himmelsdecken vom Morgen niedergeht, sich dem Tage anbot und sanft in der Sonne auftaut. Unter den wuchtigen HolzgewĂ€chsen streifen Zweige gegen die etwas Ă€lteren verschlossenen Holz Luken vor den Fenstern. Dem gĂŒldenen Erdreich vor der Schmiede im Dorf wehen mit Frost bedeckte BlĂ€tt­er zu den BĂ€umen auf. Zu dieser Jahreszeit zieht die abgekĂŒhlte Luft durch die ganzen Böden, Fenster und DĂ€cher. Hokk denkt an die sehr kalten Wintertage, er war selber noch ein junger Orc und viel gewöhnt. Bei diesen Stunden wird meistens nach orcischen Brauch das Morgenmahl aufgetischt. Nordorcn kĂŒmmern sich um ihre Sippe unter dem Banner im Frostfeuergrat.

Über den Wachturm erhellt eine kleine Flamme die Sicht, ein neuer Tag beginnt ohne Ärgernisse, gegen die gespitzte Klinge vom Blaurock muss sich in diesen Moment keiner verteidigen. Die Wachen bewegen sich auf ihren Posten oder sie patrouillieren ihre Routen in der Donnerfestung auf den Wegen und TĂŒrmen. Sie halten Ausschau inmitten vom Horde beheimateten Sumpfgebiet. ClanwĂ€chter Hokk muss immer wieder an das Alte Draenor denken, wie Ă€hnlich die beiden Welten doch sind. Als er sich ĂŒber eine Fensteröffnung im Wachturm vorbeugt, knackt sein RĂŒcken mehrmals, ein LĂ€cheln fĂ€hrt ihn daraufhin, ĂŒber das Hauer bewerte Maul. Flamme Donneraxt konnte er mit seinem verbliebenen Auge vom weiten erkennen. Mit heiterem Scharfsinn betrachtet er die Lage im Sumpf ein Rudel mit Untoten wird vom Clan erwartet. Sie haben die Erlaubnis, von dem Durub und der Scharfseherin in die SĂŒmpfe des Elends zu reisen eine seltene Pflanze wird benötigt. Das Kriegshorn blieb ohne eine Verwendung und schwieg an diesen frĂŒhen Morgen.

:soon:Fortsetzung folgt . . .
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Tor'gra, Pfad einer FlammenwÀchterin

Teil I

Von alten und neuen Pfaden


:fire:

:scroll:Noch lange saß Torgra am Abend nach einem GesprĂ€ch mit Rriia, Raek und der Sturm’makhai Sunekka am Feuer und dachte ĂŒber das Gesagte und Gehörte nach. Die brennenden Holzscheite knisterten leise vor sich hin und untermalten sacht das GesprĂ€ch, das sie sich wieder in Erinnerung rief.

„Etwahz sen anders, seit dhe Skal um Unterstadt. Egh hab nach mer Ehre gesucht un’ dhe Clan gefunden. Egh weiß dahz egh mer Platz hier gefunden hab, aba etwahz sen nogh nub reghteg un’ egh weiß nub, wahz ehz sen.“

So in etwa hatten ihre eigenen Worte gelautet. Die Nordorcn hatten zuerst verwirrt gelauscht, und sie musste jetzt, wo sie daran zurĂŒck dachte, kurz lĂ€cheln, weil das in etwa dem entsprach, was sie auch empfunden und geĂ€ußert hatte. „En mer Kopp sen Chaozh.“ Aber dann hatten sie alle ihren Teil dazu beigetragen, dass Torgra besser verstand.
Beide Schamaninnen hatten ausgesprochen, was sie unterbewusst schon selbst geahnt hatte, nĂ€mlich dass ihre Verwirrung ein Versuch der Geister war, ihr etwas mitzuteilen, doch sie wusste nicht so recht, wie sie ihre Gedanken und GefĂŒhle beruhigen sollte. Nach der Skal, die so vieles in Bewegung gesetzt hatte, hatte sie die Horde hinter sich gelassen, aber das schien ihr dieses Mal so abwegig, da sie sich im Clan der Nordorcn zunehmend wohl und richtig fĂŒhlte. Sie hatte den Gedanken schon lange vor dem GesprĂ€ch verworfen, kein Grund also, ihn ĂŒberhaupt anzuschneiden.

Raek fragte nach Zielen, die sie noch hatte, und empfahl ihr sich damit abzulenken. Ein guter Rat. Sie dachte an die vielen, denen sie helfen wollte und all das was sie im Clan noch lernen wollte, doch als sie ihre Gedanken aussprach unterbrach Rriia sie und fragte nach dem, was sie jetzt im Moment am meisten wollte.

:soon:Fortsetzung folgt . . .
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Winterhauchfest 2019

Besinnliche Feiertage

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:santa:

:scroll:Schnee, ĂŒberall weißer Schnee sprachen die Peons untereinander und schimpfen ĂŒber die Beschaffenheiten des Wetters. Wir haben genug Holz gelagert, die NahrungsvorrĂ€te gehen uns auch nicht aus im nĂ€chsten Mond. Der Winter hat lange auf sich warten lassen, jetzt kommt er mit voller Kraft und zieht einige lange SchneewĂ€lle durch den Sumpf. Jeder geht seiner Winterarbeit nach, es gibt viel zu erledigen, herrscht Eifriges jedoch noch etwas ungewohntes Arbeiten. Durch die starke KĂ€lte beim Festungsdorf wurde frĂŒh in den Morgenstunden nach dem FrĂŒhstĂŒck, als es langsam wieder hell war, gearbeitet.

Bashek holt tief Luft, er pustet mit ruhiger Kraft wieder alles heraus, ein kleines leises Grunzen ist zu hören dann greift er lĂ€ssig zu seinen Donnerschlauch mit Donnerschnaphz. Nippt ein, zweimal heraus. Grinsend wirft er mit SchneebĂ€llen um sich. Schritt fĂŒr Schritt stampft er sich vor zu den Stallungen, im Schnee versunken auch das noch fluchte Bashek.Peons kommt heran bringt Besen, Harke und Karren. Helft mir hierbei mal schnell, die weiße Pracht abzuklopfen. Fenster EingĂ€nge und Wege, frei zu rĂ€umen. Nachdem die Stallungen von einer Schneedecke befreit waren. Ging das gleiche Spiel mit der Schmiedewerkstatt, den KochhĂŒtten, der Braukammer, selbst großen Halle mit Waffen, RĂŒstungskammer und Koje. Einiges wurde vom weißen Schrecken erleichtert.

Auf dem Weg zum Wachturm purzelt von einen Dach Schnee herunter die Eiskristalle fliegen Bashek direkt in den gewĂ€rmten Nacken. Er reist beiden Pranken in die Luft und streckt sich in alle erdenklichen Richtungen. Hebt sein Bein in Kniehöhe und stampft damit einmal auf dem Boden. Noch mehr Schnee fĂ€llt vom Dach eine richtige Lawine. Da steht er im Schnee, ein Riese lacht, grunzt und stapft dabei freudig weiter Richtung des großen Wachturms. Wissend sich noch einen Umhang aus seiner Kammer zu besorgen.

Vom Turm aus erstrahlt die Steinard Festung in ihren winterlichen Schein. Auf dem Turm wird berichtet, dass niemand gesehen wurde ob Feind oder Freund. Reibt euch lieber die Nase in Schnee ein, rief einer der Wachen und lachte. KopfschĂŒttelnd aber grinsend kommt der Orc aus seiner Kammer die Koje noch mal extra mit Fellen vollgestopft, um sich spĂ€ter hineinlegen zu können.
Mantel, Umhang, Stiefel, Handschuhe, Kapuze zwei Spalter auf einen stĂŒtzt er sich ab. Tastet sich durch den Schnee. Meter fĂŒr Meter kommt er im buckligen Wanderschritt vorwĂ€rts. Ein eiskalter Winter wĂŒtet dort draußen vor den Toren. Bleibt also immer in der NĂ€he von Steinard. Behaltet Gebiet und Land im Auge und Erinnerung.
Sein Reitwolf lĂ€uft geradeaus und im zick zack voraus. Fröhlich tappelt er auf seinen vier Pfoten durch den Schnee, wenigstens einer glĂŒcklich grinst Bashek. Sehr weit ist es bis zum Außenposten der Festung mit wĂ€rmenden Fellen und etwas Mampf im GepĂ€ck. Dort hin und auch ohne große Probleme schaffen beide diese Anstrengung durch den tiefen eiskalten Schnee.Goldlatz macht es nichts aus. Er grĂ€bt mal hier, einmal da, steckt seine Schnauze in den Schnee. Lustig anzusehen ein junger Worg mit seinen Herren im tiefsten Schnee. Beide sind am Außenposten angekommen mit der Lieferung von Kleidung, Decken und Essen. Machen sich aber daraufhin wieder ohne Probleme auf dem RĂŒckweg zur Festung der Nordorcs.Es sollte jeder mit nötigen versorgt sein, die Feiertage beginnen fĂŒr die DonnerĂ€xte.

OoC:

:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Frohe Weihnachten 2019

Wir wĂŒnschen Euch, gleich welcher Konfession oder welchen LĂ€ngen- und Breitengrates, ein besinnliches und schönes Weihnachtsfest.
Einfach, frohe Festtage KdV&Co!


und natĂŒrlich einen guten Rutsch noch!

Euer,

Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

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Nordorcs eben ...

Neujahrs Spaziergang

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek


:fire:

:scroll:Der Uruk vom Donneraxtclan macht sich im Sumpf auf in die Richtung zum Flussquell. Nichts sollte eingefroren oder von der weißen Pracht umschlossen sein. Ein geheimer Wanderpfad dorthin war begehbar.Prima eine kleine Erfrischung aber anschließend auch ein angenehmes Nickerchen. Als der Uruk dort ankommt versorgt er ausgeglichen seinen geliebten Worg Reitwolf Kranak. Er bekommt einen guten Schluck aus dem Quell, mit den HĂ€nden formt er gunzend eine Mulde, fĂŒllt sie mit erfrischendem Wasser aus dem Fluss auf. Schöpft seinen geliebten Vierbeiner das Wasser unter die Schnauze. Als Kranak seinen Kopf senkt, trinkt er selber vom Wasser.

Der Nordorc grunzt, gibt ihn noch etwas vom Wasser ĂŒber den massigen SchĂ€del. Vierbeiner Kranak nimmt ein saftiges StĂŒck Fleisch in die Schnauze, legt sich zur Flamme. Beide blicken in den weiten Norden, das war die Richtung von Sturmwind. In dem immer wieder Feuerwerk in den Himmel hinaufsteigt. Der Uruk Ba’shek Grem’ash nickt knapp und rutscht hinab zum Boden, zieht sich ein Fell ĂŒber den Körper versucht ein Nickerchen zu machen. Ba’shek wollte sich etwas ausruhen unterdessen Kranak aufpasst das niemand stört. Ach Kranak was die Allianz wohl dort draußen alles so treibt. Der Uruk verschrĂ€nkt seine HĂ€nde ĂŒber den vollgefutterten Bauch. Seine Augen wurden schwerer und schwerer bis sie zufallen. Ein lautes Schnarchen ertönt Ba’shek seine Gedanken sind woanders er verschwindet hinter den großen Vorhang im TrĂ€umeland.

Wargh Hall,
razztn ghud Donneraxt 


OoC:

:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:
*Nippt am Donnerschnaphzschlauch und gunzt freundlich, unter dem Kriegs Banner vom Kult der Verdammten.*Harhar oller Blaurock du sollst, bekomme was dir zusteht!Ein angenehmer Neujahrsmorgen mit der Allianz unter dem königlichen blauen Wappen geprĂ€gt vom goldenen Löwenkopf. Vielen Dank fĂŒr diesen ereignisreichen und wohlgestimmt besten Neujahrsmorgen auf den DĂ€chern von Sturmwind, wo denn sonst, hihi.

Ps: Auf den beigelegten Bildern, bei der Donnerfestung ist ein unterhaltsamer und erlebnisreicher Abend in den Höhlenmalereien verewigt.

Danke meine Blaurockfreunde vom Serververbund, Wargh Hall eugh allen.

Gutes neues Jahr Horde und Allianz bleibt gesund.

Euer,
Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

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Zusammenfassung von „ Sha'Prakh“

Die gemeinsame Jagd

Urog, SunekkĂą, RriiĂą, Torgra, Bashek


:scroll: Ein neues InGame-Abenteuer vom Donneraxt-Clan im Überblick


:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Wargh Hall,
Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

NEU!!!

:star2: Zur ĂŒberarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
:star_struck: Hier findest Du nicht nur eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, sondern auch eine Vorgeschichte zum Clan, wie auch jede Menge Bildmaterial!

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Tor'gra - Pfad einer FlammenwÀchterin

Von alten und neuen Pfaden Teil II

ErzÀhlung und Bilder von Tor'gra


:fire:

:scroll: „Dahz dhe Geista mer bald ma blah’n wahz se von mer wollen.“

Sunekka griff diesen Gedanken auf und sagte, dass es ihr oft helfen wĂŒrde, ihre Lieblingsorte zu besuchen, und in jenem Moment schien es Torgra, als wĂŒrde das Feuer, an dem sie sich wĂ€rmten, seine FĂŒhler weit ausstrecken, ihr Herz erwĂ€rmen und ihre Gedanken ordnen.
Es wĂŒrde wohl doch eine Reise bedeuten, oder auch mehr als diese eine. Die Pandaren, Meister des Nebels, waren die eine Möglichkeit, die ihre Gedanken ihr zeigten. Die andere, zu der ihr Herz sie drĂ€ngte, lag in ihrer ursprĂŒnglichen Heimat, dem Frostfeuergrat, und beides kam ihr sinnvoll vor.

:national_park: Tor’gra - Pfad einer FlammenwĂ€chterin:
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„Wahz sen, wenn egh jetzt zho schnell wieder aaf Reisen geh, Sturm’makhai? Werd egh dhe Clan dann verlahzz’n mĂŒhzz’n?“

Sie lĂ€chelte in Erinnerung an die Antwort, die Sunekka ihr darauf gab, und lauschte in sich hinein. Es stimmte. Der Clan wĂŒrde in ihren Gedanken und ihrem Herzen bei ihr sein und mit ihr reisen, egal wo sie wĂ€re, und egal wie schwierig der Weg sich entwickeln könnte. Und sie wĂŒrde auch wieder dorthin zurĂŒckkehren.

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„Jetz’ sen ehz nur dhe Frage, wohin egh zuerst geh’n soll,“ kam es leise brummelnd aus ihr hervor. Das Lagerfeuer war mittlerweile herunter gebrannt, nur die Glut wĂ€rmte den Fels noch, auf dem sie saß. Sie griff nach einem der trockenen Zweige neben sich und stocherte ein wenig darin herum, beobachtete die kleinen Funken, die noch inmitten der abgebrannten Scheite herumsprangen und die Spitze ihres Steckens, der nun auch langsam an der Spitze zu glĂŒhen begann. Ein paar Scheite waren schnell nachgelegt, die das Feuer neu entfachten. Die Flammen eroberten zĂŒngelnd das Holz und der orangerote Schein des Feuers, gepaart mit dem rotbraunen Felsboden, auf dem sie saß, ließ ihr Gesicht fĂŒr einen Moment brĂ€unlich erscheinen.
Kurz streckte sie die steif gewordenen Beine und rollte sich anschließend am Lagerfeuer zusammen. „Morgen sen augh nogh aan dagaaaa - hhhhz“, gĂ€hnte sie und nahm sich vor, an jenem noch einmal mit Sunekka oder Rriia zu sprechen.

:soon:Fortsetzung folgt . . .

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Der Fremde Bote

Welch seltenes Kraut

Teil II

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:fire:

:scroll:Als sich die Nacht dem Tage Anbot der Himmel langsam wieder heller wurde


Weit entfernt von der Donnerfestung ist fĂŒr die Anreise ein Ort ausgeklĂŒgelt, an dem an dem die Untoten ankommen. Sehr komfortabel fĂŒr Sagosh Maladan den sie reisen bereits mit seinem Rudel von Untoten durch ein Windtor und finden den Weg. Hokk konnte ihn und Botin Caecilia mit helfenden SpĂ€hern rechtzeitig in der Wildnis entdecken. Der Clan wusste durch den Boten seitens Sagosh Bescheid. Einige Orcs warten auf die Untoten, Nordorcs haben recht gute Kenntnisse zur Pflanzenlehre im Gebiet. War das meiste Wissen aus ihrer Clan eigenen Ahnenlehre. Oft helfen Botaniker aus Steinard der Horde und ihrem Clan zu Ruhm. Im Sumpf beraten sich Sunekka, Tor’gra und Ba’shek denn ihre Beaufsichtigung Trauermoos aufzustöbern wurde vom HĂ€uptling zugestimmt. Die Untoten verarbeiten ihre Pflanzen dann weiter und nutzen sie wahrscheinlich fĂŒr sich selbst. Ihre Absichten sind immerhin noch in den Diensten der Horde. Es gibt etliche Orte, wo das GewĂ€chs geschickt aufgestöbert werden konnte. Die DonnerĂ€xte kennen die Wildnis besser als das Rudel von Untoten samt ihrem AnfĂŒhrer.

Um Trauermoos aufstöbern waren Sunekka und Tor’gra am besten geeignet. HĂ€uptling Urog’ash sendet zwei seiner begabten Nordorcin, es waren sachkundige Weibchen, um zu den Untoten zu helfen waren sie brauchbar. Donnerkrieger Ba’shek sollte aufpassen das nichts auf ihren Wegen passiert. Obwohl Sunekka und Tor’gra auch gut auf sich allein aufpassen können, um die Nischen und Zufluchtsorte in den SĂŒmpfen des Elends auszukundschaften. Der Weg kreuzt sich, fĂŒhrt am Fluss entlang, schlĂ€ngelt sich durch etliche Wiesenpfade. Vieles könnte passieren außerhalb der Donnerfestung. Sie wissen Bescheid, konnten der Apothekervereinigung einen guten Ertrag an einigen Punkten auf der Karte versprechen. Benötigt wird Trauermoos. Eine Pflanze die nur in den SĂŒmpfen des Elends aufzufinden ist. Sie gedeiht nur dort.

Durch den Kommandanten der Apothekervereinigung erfahren die DonnerĂ€xte alles nötige. Sollte die Pflanze unter einer alten geheimen Rezeptur besondere KrĂ€fte entfalten. Wesentlich wertvoll war das Kraut nicht, es gab reichlich davon zu finden im Sumpf. Aber wenn die Rezeptur funktioniert ist das sicherlich ein weiterer Nutzen. Von den Schamanen vom Donneraxtclan wurden die Extrakte vom Trauermoos auch gern benutzt aber eher fĂŒr kleine Mixturen, AbgĂŒsse, und Tinkturen wie sie im Sumpfgebiet zu verwenden ist. Seit dem der Donneraxtclan im Sumpf lebt, wird dort auf der Gebietskarte alles Wichtige aufgezeichnet. Sie verbĂŒrgt geheime Orte und geleitet sichere Wege durch den Sumpf. Dazu teilte sich das Rudel in 2 Gruppen, um die Gegend abzusuchen. Aber keine Triebe von Jungpflanzen durften sie mitnehmen, sondern nur die etwas krĂ€ftigeren Altpflanzen. Als die Arbeiten beendet waren und somit die Suche durchgefĂŒhrt war. Ist das Unterfangen fĂŒr das Rudel mit Untoten vorbei. Ihre Wege ziehen sich zurĂŒck in die Heimat durch ein Wind Portal.

:soon:Fortsetzung folgt . . .
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DreikÀsehoch

Teil I

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:wolf:



:scroll:Uruk Ba’shek schließt sich einer Ă€lteren WildschweinfĂ€hrte an, sie fĂŒhrt Richtung Nord-westlich weitab von der Donnerfestung. Westfall und der Rotkamm ist ein beliebtes Jagdgebiet fĂŒr Wildschweine. Es sind Allesfresser. Sie ernĂ€hren sich von Eicheln, Bucheckern, Wurzeln, Pilzen, FrĂŒchten, KrĂ€utern, GrĂ€sern, WĂŒrmern, Engerlingen, Schnecken oder Aas. Auf der Suche nach dem Unterschlupf des Keilers findet Ba’shek angeknabberte Wurzeln fern vom Kartoffelacker der Defias. Ein gutes Indiz. Orte zum mampfen fĂŒr die Tiere gab es genug.

Ein zufriedener Nordorc steigt vom Reitwolf, fasst zu seinem GĂŒrtel, greift der Karte entgegen, rollt sie auf und trĂ€gt grunzend einige wichtige Schlaufenpunkte ein. Er tippt mit seinem Finger auf einen Punkt auf der Karte. Dort werden einige Orcs dann einen geheimen Saufang Aufbauen. Ein Saufang ist eine Tierfalle fĂŒr den Fang von Wildschweinen. Es handelt sich dabei um ein mit FalltĂŒr samt Auslösemechanismus versehenes Gatter, in das die Wildschweine mittels LockfĂŒtterung Kirrung hineingelockt wird. Wichtige Informationen fĂŒr die JĂ€ger und Sammler des Clans. Nach einem anstrengenden Ausflug kehrt er Heim zurĂŒck zur Festung Steinard. Wege nach Steinard geleiten ihn heimwĂ€rts. Allein ist es sehr gefĂ€hrlich im Hoheitsgebiet der Allianztruppen.

Es ist vorgekommen, dass Orcs angegriffen wurden, als sie auf der Jagd waren. Weil sie Wild gefangen, von den BĂ€umen geerntet, Holz schlugen. Neugier sich den WĂ€ldern vom König zu nĂ€hern, wurde oft schwer mit dem Tode bestraft. Die Jagdgebiete Elween, Rotkamm, Westfall liegen Arm in Arm, sind sehr gefĂ€hrlich allein fĂŒr die Orcs. Uruk Ba’shek war allein auf der Reise, um neue Orte fĂŒr das Donnerrudel auf der Karte zu verzeichnen. Nach einem halben Tag ohne Rast findet er sich wieder in den SĂŒmpfen des Elends.

:soon:Fortsetzung folgt . . .
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An der Flamme

Herbst Abend IV

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:fire:

:scroll:Nach einem Sammelausflug in das geheime Pilzversteck sind alle Taschen und Beutel prall aufgefĂŒllt. Eine zufriedene Elfe steigt auf ihren Reiwolf, unachtsam tappen sie in eine Bodenfalle hinein. Dies endet sehr unangenehm, sie stĂŒrzt von ihrem Wolf herab, verliert ihrem Bogen, verstaucht sich dabei das Schienbein. Was fĂŒr eine schreckliche Situation inmitten vom Blaurockland, so eine Katastrophe. Vom Wolf war die Vorderpfote verklemmt. Leicht zu lösen aus der Klemmfalle war dies nicht, nun humpeln beide und haben Schmerzen. Nur eine kleinere Verletzung, keine KnochenbrĂŒche oder Schlimmeres. Niemand ist in der NĂ€he, unter dieser Unachtsamkeit, sind sie nicht erwischt, getötet oder gefangen wurden 


Ba’shek und Raek weichen zurĂŒck, ein gefiederter Pfeil fliegt an ihnen vorbei. Kadurshak setzt einige Schritte zu Raaka: “Egh sen es“ er spricht etwas deutlicher, ohne Donneraxt Zunge „Wir haben Situation ausgenutzt, um dich zu erschrecken.“ Welch ernĂŒchternde Aufregung alle anwesende lachen ĂŒber Kadurshak sein Sinn fĂŒr Humor. Die Situation unter den befreundeten Orcs und der Blutelfe neigen sich einem guten Ende. Von Raaka bekommt sie einem festen Leinenstoff Verband gewickelt.

Danach ist das Rudel voraus, mit Hilfe aus der Donnerfestung wurde ein weiteres Horde Mitglied gerettet. Hokk hat die Situation gut erkannt, ohne ihn wĂ€re Schmerzlicheres passiert. Kadur’shak ĂŒberprĂŒft nochmals ihre Pranken und Stampfer nach Verletzungen „Nehmen were dhe Dub meh nagh Steinard. sammelth allezh eehn.Sunekka, Rriia unn Tor’gra köhnnen vielĂ€ght augh Mampf daruzh koghen.ÄAzh Ash ora Dub Taschen meh Pilze." dabei schaut er auf einen provisorischen Leinenbinden Umschlag. Auf dem RĂŒckweg stĂŒtzt das geschwĂ€chte Weibchen sich den Rest des Weges auf ihren Worgen.
Dort angekommen befinden sie sich in einer riesigen Festung. Außerhalb von den KochhĂŒtten, die auf dem Festungsdorf aufgebaut sind. Die HĂŒtte vom HĂ€uptling ist nicht weit entfernt, Donnerschnaps FĂ€sser stehen aufgestapelt.Öfen sind in der Wand eingemauert, weiß glĂŒhenden Kohlen brennen herunter. Auf Holzspießen stecken saftige Fleischrationen. DarĂŒber hĂ€ngt eine Anzahl an GewĂŒrzen, Schinken und gerĂ€ucherter Speck,Schmackhafter Wildschwein oder Hirschbraten trocknet in einer der vielen Kammern der Donnerfestung.Klobige Eisenkessel in denen verschiedene Eintöpfe, Suppen und Tees vor sich hin brodeln, und den Raum mit einem angenehmen Duftgeruch durchziehen.

Ein Orc kommt mit freien Oberkörper aus seiner HĂŒtte heraus, etlichen Narben und Falten zeichnen ihn aus, er geht ein paar Schritte auf die Elfe zu und spricht zu ihr. „Dies ist die Volkssprache von der Horde, du solltest uns Orc nun besser verstehen hungrige Elfe: Das ist Steinard die Heimat von vielen Nordorcs und DonnerĂ€xten. Ich bin Urog’ñsh VĂžrg’hai, hier bist du fĂŒr einige Zeit gut versorgt, wenn die Zeit reif ist, wirst eine Antwort auf deine Fragen bekommen. Verrate mir deinen Namen?“ Aufgeregt beantwortet sie neugierig die Frage mit „Min von Silbermond“ dabei betrachtet sie weiter die Donnerfestung.

Viele Monde sind vergangen seitdem. Min ist nun ein Gast bei der Donneraxt.

Ende

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Iz'grimar – Ein anderer Pfad IV

Jagd in Nordend

Teil I

ErzÀhlung und Bilder von Iz'grimar


:crossed_swords:

:scroll: Der Jagdtrupp war fast durch ganz Nordend gereist.
Die boreanische Tundra, die Drachenöde, die Sturmgipfel 
wurden durchquert, aber inzwischen war man im heulenden Fjord.
Auch wenn Iz’grimar nun wusste, dass das Jagen nicht zu seinen StĂ€rken zĂ€hlte, war es dennoch eine schöne Erfahrung, diesen Eisklumpen von einem Land zusammen mit dem Clan zu bereisen.
Er hatte sich nie besonders viele Gedanken um die Tierwelt gemacht, aber auf dieser Jagdreise erfuhr er, was es bedeutete, die Geschenke des Landes, welches Tiere ja waren, zu ehren.

:national_park: Iz’grimar – Ein anderer Pfad IV:
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Dadurch waren seine Gedanken woanders. Er hatte in letzter Zeit keine dieser Stimmen vernommen.
Wieder mit den Gedanken in der Gegenwart angekommen, erreichten die Nordorcs gerade Neu-Agamand.
Diese Stadt war fast ausschließlich von Verlassenen bewohnt.
In der Umgebung lebten Schaufelhauer, welchen man auf der Spur war.
Nachdem Das Rudel ihr Lager bezogen hatte, zog ein kleiner Jagdtrupp aus, um ein paar Tiere zu erlegen.

:national_park: Iz’grimar – Ein anderer Pfad IV:
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Raek, Ba’shek und Iz’grimar gingen zur Jagd wĂ€hrend StarkfĂąng, Karula, und Sukkawa im Lager blieben.
Man war noch keine halbe Stunde unterwegs und dennoch waren schon die ersten Schaufelhauer zu sehen.
Der junge Donnerbote machte sich schon einmal sowohl mental als auch physisch bereit.
Heute wĂŒrde es bestimmt klappen


:soon:Fortsetzung folgt . . .
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DreikÀsehoch

Teil II

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:wolf:



Ba‘shek steht neben einer hohen Palisadenmauer die bei der Donnerfestung aufgebaut sind, folgt ihr zu den TĂŒrmen bis er schließlich am Tor ankommt. Immer wieder spĂŒrt der Uruk, dass er von etwas wĂ€hrend seiner Heimkehr verfolgt wird. Als er sich umsieht, kann er nichts erkennen.

Ein Blick zu dem Turm, wo Hokk die Ferne auskundschaftet, beruhigt. Wer sollte ihn so neugierig hinterhergeschlichen sein. Allianz Offiziere wagen es öfters mit ihren Truppen, innerhalb von den SĂŒmpfen herumzuschnĂŒffeln. Ihre Feuerstöcke können einen Rudel sehr schnell gefĂ€hrlich werden. Überall können sie damit lauern und dem Gegner aus der Ferne damit verletzen oder sogar Töten. War immer noch in Westfall ein saftiger Braten zu erwarten. Dort gibt es viele Wildschweine, die nur darauf warten gefangen zu werden.
Hokk bekommt ein Zeichen, alles war in Ordnung, plötzlich durchdringt ein lauter und dumpfer Ton um die Ohren im Gebiet. Ein fehlgeleiteter Blitz saust an beiden Nordorcn vorbei. Dann vernehmen alle einen Schrei. Bashek bemerkt die Richtung des GerĂ€usches, hinter ihm steht ein Mitglied der Defias Bande.Die abgebrĂŒhten Gesetzlosen der Bruderschaft der Defias trotzen korrupten Edelleuten und tragen rote KopftĂŒcher.

Die Bruderschaft besteht aus Dieben, Banditen und lasterhaften Söldnern. Das hatt Ba’shek also die durchgehende Zeit verfolgt. Ein Bandit versucht seinen Feuerstock mit einer Kugel ein weiteres mal nachzuladen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Das Waaaghlied



Eine strapazierende Jagd neigt sich seinem sicheren Ende, etliche Rudel mit DonnerĂ€xten sind auf ihren Weg zurĂŒck in die geliebte Donnerfestung, es ist die Heimat vieler Nordorcs und DonnerĂ€xte.In Steinard leben hungrige Sippen, sie warten auf von der Jagd erbrachtes Fleisch. Wichtige Nahrung wird zum Überleben benötigt.

Nach einem anstĂ€ndigen Willkommensgruß, wird ausgiebig mit satten BĂ€uchen, und aufgefĂŒllten Lederschlauch, ein Abend mit den Angehörigen vor Flamme Donneraxt begrĂŒĂŸt.Nach nordorcischen Brauch unter friedvollen GemĂŒt, erheben sich verschiedene Stimmen, ein Lied wird zum Besten getragen.

„Me Grom geweiht, befleckt ĂŒberall.
Grom uur Grom, unn Donneraxt Hall"

Einen Dank an unseren Nordorc - Ragnog Scharfauge.

Wargh Hall,
Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:


NEU!!!

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:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa:GrĂŒndung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (PrimÀr):
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend). :point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan

:film_projector::camera_flash: Movie & Screens:
:film_projector: Wie fĂŒhlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so


:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

:compass: Wo findet man uns?
Die DonnerĂ€xte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel ĂŒberallIC anzutreffen und ĂŒber viele LĂ€ndereien Azeroths verstreut, auf der tĂ€glichen Jagd fĂŒr und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „SĂŒmpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprĂŒnglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da DonnerĂ€xte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit fĂŒr rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primĂ€r den Kriegsmodus aktiv hat, sollten GĂ€ste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus fĂŒr den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten fĂŒr Clan-Externe nicht sichtbar sind.

:wave:t6: Kontaktpersonen:

:point_right:t6: Urog – KultderVerdammten
:point_right:t6: Starkfñng – KultderVerdammten
:point_right:t6: Sunekkñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Rriiñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Izgrim – DerAbyssischeRat
:point_right:t6: Bashek – KultderVerdammten
:point_right:t6: Raaka – KultderVerdammten

:information_source: Mehr ausfĂŒhrliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

:globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
Bitte die unten angefĂŒhrten WEB-LINKS einfach kopieren >und in der Adressenleiste Deines Browsers einfĂŒgen

http://www.iphpbb.com/board/fs-66263009nx23927.html

:arrow_right: DonnerÀxte auch im FaceBook
http://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/

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DreikÀsehoch

Teil III

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:wolf:



:scroll:Was ist denn da los? Nach einem lauten Kampfschrei, Ist die halbe Festung in Atemstillstand geraten, ein panischer Angreifer war erschreckt, bekommt wahrscheinlich ein Krampfanfall in der Pranke. LĂ€sst seinen Feuerstock auf den Boden fallen. Sein in ein rotes Tuch gewickelter Kopf war unkenntlich vermummt. Ein junges Wolfswelpen hĂ€ngt außerdem seitlich an der Pranke und versucht sich festzubeißen. VerĂ€ngstigt flĂŒchtet der RĂ€uber blutend zurĂŒck in die WĂ€lder. Hokk begrĂŒĂŸt ihn dabei grunzend mit Pfeilen vom Wachturm. Ein hoch­ge­fĂ€hr­licher Landstreicher war in die Flucht geschlagen. Es war so töricht und dumm.

Einen Nordorcn direkt entlang der Palisadenmauer bei den WachtĂŒrmen anzugreifen. Das ist doch irgendwie unsinnig. Er denkt wohl im großen Vorteil zu sein mit seiner Waffe. Wo soll der Bandit nur aus seinem Versteck gekrochen sein? Hokk lass die Pranken weg von diesem Ding. Was fĂŒr ein Hexenwerk! Sein Schießeisen bekommen dann lieber die Goblins bei der Beutebucht zum nĂ€chsten Besuch. Noch einmal GlĂŒck gehabt. Nichts ist passiert Nordorcn. Bei seinem Vorhaben hat das kleine Wolfswelpen den Defias freundlichst gestört. Es war kein Wolfswelpe aus der Donnerfestung. Auf dem Wege von Westfall zum DĂ€mmerwald bis zum Sumpf hat das Tier den Uruk die ganze Zeit verfolgt. War gerade richtig, dass er den bewaffneten Dieb in den Allerwertesten gebissen hat.

Har
Har grunzten und belĂ€chelten die Wachen neben dem Tor ĂŒber die ausgeartete Situation. Wer hat denn dem Uruk vom Landstrich der Defias in der NĂ€he vom Kartoffelacker bis zur Heimat zurĂŒckverfolgt. Vor der Donnerfestung ist fĂŒr diesen Abend erst mal wieder Ruhe und Frieden eingekehrt. Ein Peon nimmt Ba’shek seinen großen Leinensack, den er mitgebracht hat, diesen schultert er geradewegs, ohne einzuknicken. Bring das zu Sunekka sie wird sich freuen ohne Keime keine neue Pflanze. FĂŒr eine gute Ernte sollten unsere Weibchen von Februar bis MĂ€rz Kartoffeln Vorkeimen. Hokk ĂŒbrigens Kartoffeln werden nicht gesĂ€t, sondern als sogenannte Saatkartoffeln gelegt. Mehr Keime, mehr Triebe, mehr Kartoffeln.

Bald werden unsere Nordorcn damit anfangen fĂŒr die Kartoffeln den Boden zu bestellen, pflĂŒgen, entsteinen - Pflanzkartoffeln legen - Reihen hĂ€ufeln.Wie wir es einst in unserer Heimat von Alt zu Jungorc lernen durften. Im Laufe des Jahres könnte somit ein hoher Ertrag an Ernte zu spĂ€terem Zeitpunkt genossen werden. Vielleicht schmecken Blaurock Kartoffeln besser als andere Sorten, die unter Nordorcn schon verbreitet sind. Wie einst von einem Pandaren erwĂ€hnt wurde viele Köche verderben den Brei; zu guten Braten gibt es eben halt auch Kartoffeln. AltbewĂ€hrtes Makah oder Nomi Mampf. Wie schmackhaft das duftet, köstlich und wie immer lecker. Kann auch fĂŒr etwas Glitzer im Gasthaus von Ogrim’mar gehandelt werden.

Die verschiedenen ErnteertrĂ€ge sollten unterschiedliche Zeitpunkte haben, dann können Orcn im Laufe des ganzen Jahres mampfen. FĂŒr den Winter bleibt auch genug Ertrag, die Ernte der eher spĂ€ten Kartoffeln kann noch bis in den spĂ€ten Oktober hinein erfolgen.

Über den Defias wollte keiner mehr nachdenken das Kopfzerbrechen war anders. Tor’gra kann unseren jungen Wolfswelpen nun Mampf geben. Eine Mahlzeit, etwas Ruhe und Wasser. Hokk hat sich auch schon einen Namen einfallen lassen, denn der junge Wolf hatte nun den Namen DreikĂ€sehoch bekommen.

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Fortsetzung folgt . . .

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Tor'gra - Pfad einer FlammenwÀchterin

Von alten und neuen Pfaden

Teil III

ErzÀhlung und Bilder von Tor'gra

:fire:



:scroll:Alle GesprĂ€che waren gefĂŒhrt, Bashek, Rriia, die Sturm’makhai und der Durub wussten um ihren Entschluss und unterstĂŒtzten sie darin. Ein letzter Schlagabtausch mit dem Donnerkrieger half ihr, die aufkommende Unruhe, die sie kurz ĂŒberkam, zu bezwingen und sich außerdem besser auf das vorbereiten, was vor ihr liegen könnte. „Snaga uun Grom!“, dachte sie, „un’ mer muhzz dhe Snaga aafbau’n uun Erfahrung sammeln wie dhe Nordorc’n mosch’n.“ Bashek hatte ihr versprochen, ihr dazu noch einige Schriftrollen auf ihr Lager zu legen, die sie mitnehmen konnte.

Nach dem Übungsmosch und einem anschließenden GesprĂ€ch mit der Sturm’makhai begann Torgra zu packen. Ihr abgenutztes Lagerfell, das Clanwams, einen Beutel mit Mampf aus den VorrĂ€ten der DonnerĂ€xte, wozu Sunekka ihr die Erlaubnis erteilt hatte. GerĂ€uchertes und getrocknetes Fleisch fĂŒr etwa drei Wochen, bei sorgsamer Einteilung, fand dadurch den Weg in ihren Beutel. Dazu ein paar nĂŒtzliche KrĂ€uter und ein Schlauch mit Wasser. Ihr HĂ€utemesser, etwas Salz zum Konservieren von HĂ€uten und Notwendiges wie ein Feuerstein, ein Wetzstein fĂŒr ihre Lusk, etwas Seil, Flickzeug fĂŒr die RĂŒstung und auch ein paar leere Beutel steckte sie ebenfalls mit ein. Die meisten dieser Dinge hatte sie bereits mitgebracht, lediglich das Salz, der Proviant und die Schriftrollen stammten vom Clan. Auch diese packte sie ein, sorgfĂ€ltig in ein Ledertuch eingerollt und verschnĂŒrt, um sie bei passender Gelegenheit auf der Reise zu studieren. Als sie alles beisammen hatte, ließ sie sich mĂŒde auf ihr Lager fallen.

Die MorgendĂ€mmerung hatte noch nicht eingesetzt, als Torgra wieder erwachte. An Schlaf war jedoch nicht mehr zu denken, ihre Gedanken an die bevorstehende Reise waren zu prĂ€sent. Also lag sie still da, lauschte den AtemzĂŒgen der Nordorc’n nahe ihres Lagers und richtete sich schließlich so leise wie möglich auf, schnĂŒrte sich das GepĂ€ck auf den RĂŒcken und machte sich auf den Weg zu Karragh. Auch die Sturm’makhai war frĂŒh auf, und so konnten sie noch einige Worte wechseln, wĂ€hrend Torgra alles am Reitgeschirr ihres WolfsgefĂ€hrten festzurrte. Ein letzter Gruß, dann machten sich Wolf und Reiterin auf den Weg.

:soon:Fortsetung folgt . . .

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Tor'gra - Pfad einer FlammenwÀchterin

Von alten und neuen Pfaden

Teil IV

ErzÀhlung und Bilder von Tor'gra

:fire:



:scroll:Als Torgra den Raum der Windportale in Zudazar betrat, war dort nur wenig Betrieb, und so erntete sie den einen oder anderen missbilligenden Blick des diensthabenden Blutelfenmagiers, wĂ€hrend sie zögernd das Portal nach Orgrimmar anstarrte. Brummelnd „Ehz sen dhe schnellzhte un’ dhe reghteghe Weg
“ trat sie auf das Portal zu und wollte gerade hindurch schlĂŒpfen


Nicht alles, was schnell geht, ist auch richtig, Welpe. Hast du den Schamaninnen nicht zugehört?

Die Orc fuhr erschrocken herum, aber außer ihr und dem Spitzohr war niemand dort. Sie bleckte kurz ihre Hauer zu einem LĂ€cheln, eine Geste die den Elfen seltsamerweise nicht zu beruhigen schien. Beschwichtigend hob sie die HĂ€nde, bevor sie sich wieder dem Portal zuwandte. „Wo sen dhea?“, fragte sie , „Un wiezho nennt dhea mer „Welp’n“?“

Ich bin, wo du bist, kam die rÀtselhafte Antwort. Und ich nenne dich Welpe, weil du - egal was du bisher erreicht zu haben glaubst - ein Welpe bist. Du bist unsicher, ungeduldig, und kennst deinen Weg nicht.

Ihre wochenlange Verwirrung und der Frust, der sich angestaut hatte, platzten wie ein Knoten und sie spĂŒrte, wie ihre StimmbĂ€nder kitzelten und sich ein leises Knurren in ihrer Kehle formte, das sie nach einem Seitenblick auf den Magier nur mĂŒhsam unterdrĂŒckte. „Dann sag mer, wo egh sugh’n soll, wenn dhea schlauer sen.“ Gleich darauf warf sie dem Magier einen schiefen Blick zu. Hatte der etwa vor sich hin gemurmelt „Das wĂ€re nicht schwer
“? Aber der Blutelf betrachtete sie mit regloser Miene und stoischem Blick. Also wandte sie sich wieder dem Portal zu.

„Alzho
?“ In ihrer Stimme schwang ein Hauch Herausforderung mit. Abwartend verschrĂ€nkte sie ihre Arme vor der Brust. Aber die fremde Stimme schwieg nun.

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OsterwĂŒnsche

Wahz izh u sehen jeden Dagh.
Ob Hell unn Dunkel jedah ZĂ€ath.
Brennt hell untahn Himmel unn ehm Sumpf.
Dahz sen ash Schutzpatron vun uhnz.
Dhe Grozhe Flamme sen dahz Snaga.
Se stÀrkt unzar Grom deh ganzn Dagazh.
Ehn der Naght wird davor gerattzt.
BĂ€am nagztn Morgn sen were wiedah Wagh.
FrĂŒhling, Zhommer dah brennt se augh.
Zho izztz bah uhnz Nordorcn Braugh.
Se zholl ehmmer uur uhnz leughtn.
Dah Blaurock zholl sen dogh varteufeln.
Herbzt unn Winter sen sehr Hart.
Dah wÀrmt se uhnz dehn ganzn Dagh.
GÀzte unn FrÀunde sen Willkommn.
Whnn se lĂ€augthet ĂŒubarn Horizont.

Gedicht von
Ba’shek

Allen frohe Osterfeiertage.

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Tor'gra - Pfad einer FlammenwÀchterin

Von alten und neuen Pfaden

Teil V

ErzÀhlung und Bilder von Tor'gra

:fire:



:scroll:Inzwischen hatte sich der Portalraum bereits gefĂŒllt und hinter ihr erklang eine trockene, leicht nasale Stimme „Wenn es Euch recht ist, Orc, bewegt Euch entweder durchs Portal oder durch die TĂŒr. Ihr seid nicht die einzige Reisende.“ Mit diesen Worten schob sich Großtelemant Oculeth in ihr Blickfeld. Ein letzter gerunzelter Blick traf das Portal, ein weiterer den Großtelemanten, dann nickte sie und verließ wortlos das GebĂ€ude. Auf der Plattform davor nahm sie eine Weile Platz, schloss die Augen und dachte nach.

„Dhe ÀÀnzige andere Wegh sen me’m Schiff nagh dhe Echo-Inseln un’ dhnn durch Durotar nagh Orgrimmar. Ă„Ă€gentlegh sen dahz nub mer Wegh gewes’n, ehz sen mehr Horde-Kontakt alzh egh wollte. Aba
 mer khnn dhe ZÀÀt auf’m Schiff nutz’n um zu lesen un’ zu versteh’n. Außerdem muhzz egh mer augh ĂŒberlegen wo ehz nagh Orgrimmar weiter geh’n soll
“

Sie hatte GlĂŒck, eines der Transportschiffe wurde gerade klargemacht zum ablegen. Mit dem GoblinkapitĂ€n wurde sie sich schnell einig und heuerte als Sicherheitskraft auf dem Kahn an, unbezahlt, versteht sich - gegen die kostenlose Reisemöglichkeit. Als sich das Schiff schließlich in Fahrt setzte, stand sie noch lange an Deck und sah zu, wie Zandalar ganz allmĂ€hlich hinter der angrenzenden Gebirgskette verschwand.

Die Tage auf dem Schiff vergingen weitgehend ereignislos, abgesehen von etlichen Reibereien innerhalb der Besatzung, bei denen Torgra spĂ€testens wenn die Streithammel handgreiflich wurden zu tun bekam. Den Großteil der Zeit hatte sie aber wenig zu tun. Die Tage verbrachte sie an Deck, um ihrer Aufgabe nachzukommen, die NĂ€chte unter Deck beim Studium der Schriftrollen, die Bashek ihr eingepackt hatte. Aber auch Nachts kam es vor, dass sie sich oben hinsetzte, den Himmel betrachtete und einfach zuhörte. Den gelegentlichen Rufen der Mannschaft im Dienst, den Segeln, wenn sie sich flatternd im Wind bewegten oder stramm gespannt wurden, dem Schiff, wie es ĂŒber das Meer segelte und von den Wellen mal stĂŒrmisch, mal sanft getragen wurde. Jeder dieser Momente bescherte ihr Ruhe, egal wie hektisch der Tag verlaufen war, und es gelang es ihr nach und nach, die Stimmen der Matrosen und die SchiffsgerĂ€usche weitgehend auszublenden und sich auf die GerĂ€usche des Windes und die schaukelnde Bewegung der Wellen einzulassen.

Da sieh mal einer an, du lernst dazu. Gratuliere.

Torgra schreckte aus ihrer Döseposition hoch und zuckte heftig zusammen, was eine kleine Kiste ganz oben auf dem Stapel, gegen den sie sich gelehnt hatte, dazu brachte herunter und ihr auf den Kopf zu fallen. Knurrend rieb sie sich den schmerzenden SchÀdel und blickte sich um.

„Throm. Aba wenn dhea wahz zu blah’n hat, zĂ€gh dhea gefĂ€lligst un’ khmm nub zho angeschlichen.“

:soon:Fortsetzung folgt


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Gedanken vom Uruk

Wildnis. PflichtgefĂŒhl und Gobokram

Teil I

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:wolf:

:scroll:In den SĂŒmpfen des Elends gibt es vielzĂ€hlige Möglichkeiten fĂŒr eine alt ins Land greifende Wildschweinejagd. Wie einst auf der weit entfernten Muttererde der Orcs und Oger die allen Orcs als Draneor bekannt ist. FrĂŒher wurde im Rudel ein traditionelles Jagdwissen unter den eignen Pranken untereinander beigebracht. Altbekanntes Wissen zu Azeroth sollte sehr hilfreich auf diesen neuen fruchtbaren Planeten sein. Nach der alten Tradition eines Nordorcs wurde ein wertvoller Wissensschatz einer generationsĂŒbergreifenden Ahnenlehre mit ihren Möglichkeiten in einer nĂŒtzlichen Sprache - Donneraxt Zunge - auf dieser Erde gesprochen. Ein Orc ist auf der Jagd, seine Beute war ĂŒberlebensnotwendige Nahrung. Der Donneraxtclan lebt mit seinen Angehörigen in den SĂŒmpfen des Elends in den Zeiten der Jagd neutral zur Horde


Die Jagd im Sumpf war nichts Neues fĂŒr die Menschen. Trotzdem haben sie den Clan durch angrenzende WĂ€lder mit dem Tode verfolgt und angeklagt. Selbst die ErtrĂ€ge eines Kriegers halten sich in Grenzen, waren es dann Verteidiger des Clans.Keine nach Blut und Ehre he­r­aus­brĂŒl­lende Berserker die GegenĂŒberstehen und durchs Schlachtfeld ziehen. DonnerĂ€xte sind JĂ€ger, Sammler und Handwerker, der Krieg kam spĂ€ter durch die Legion. Mit Fell, Leder und Fleisch konnte im langen Wintermond jedoch ein guter Handel angefacht werden. Am meisten Interesse hatte das Billgewasserkartell mit seinen Goblins. Der momentane Handel sollte auch im Winter aufrechterhalten werden.

Tief in den WĂŒstenschluchten von Gorgrond prallte endlose Hitze auf ihre gefĂŒrchteten Körper ein. Dagegen war zwischen den fruchtbaren HĂŒgel und majestĂ€tischen Klippen Nagrands gleichmĂ€ĂŸiges Klima. Vom dichten BlĂ€tterdach des Tanaan Dschungels umschlossen. Im Schatten großer StĂ€dte bei Talador. Über den weiten HĂŒgellandschaften des Schattenmondtals. Ein friedliches Draneor in den Zeiten der Jagd und des Friedens. Die Natur und ihre KrĂ€fte der Elemente waren im Einklang, bevor die Legion alles Erdenkliche zerstören wollte.

Ein auf Gewinn abzielender Handel mit Golblins aus der Beutebucht fĂŒllt den Lederschlauch und den Bauch ein NĂ€chstes mal im Schlingendorntal. Leider ist es bisher ein weiter Weg mit den Wölfen dorthin, der etwas Zeit und Anstrengung braucht. Nordorcn und ihre Reitwölfe sind sehr viel gewöhnt, ihre trainierten Muskeln sind stĂ€hlern, steinharte Körper stecken unter ihren gepanzerten RĂŒstungen. Sie trotzen Eis, Schnee, KĂ€lte und Sturm zu Temperaturen in Zeiten des Frostfeuergrats.

:soon:Fortsetzung folgt


:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Tor'gra, Pfad einer FlammenwÀchterin

Teil I

Von alten und neuen Pfaden


:fire:

:scroll:Ich bin, wo du bist.

„Ahyub. Wenn dhea sen wo mer sen, dann muhzz dhea dhe Grund sen wiezho egh aafgebroch’n bin.“

Das
 stimmt. Und es stimmt auch wieder nicht so richtig.

„Dahz maght nub Sinn
“, stirnrunzelnd suchte sich Torgra einen Punkt an Deck, an den sie ihren Blick richten konnte, und entschied sich fĂŒr ein kleines Astloch in der Planke vor ihr. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit dort hin. „Wie kann etwahz reghtegh sen unn’ augh wieder nub?“

Wenn du dich nicht auf Astlöcher konzentrieren wĂŒrdest, sondern auf dich selbst, kĂ€mst du vielleicht drauf.

Torgra stieß ein verĂ€rgertes Schnaufen aus und wollte gerade zu einer Erwiderung ansetzen


All dein Frust und der Ärger auf mich wird dir nicht helfen. Genauso wenig wie es dein verwundetes EhrgefĂŒhl getan hat nach Lordaeron, die Wut auf die KriegshĂ€uptling oder deine Flucht in die SĂŒmpfe und die Festung des Donneraxt-Clans. Du wirst nicht finden, was du nicht richtig zu suchen anfĂ€ngst.

Ein kurzer Moment verstrich, in dem Torgra sich eine Bemerkung verkniff, die ihr schon auf der Zunge gelegen hatte. Ein paar bewusste AtemzĂŒge trugen die Worte, die sie hatte aussprechen wollen, erst ein StĂŒck zurĂŒck zum Gaumen, dann sanft und unausgesprochen in die Meeresluft. BeilĂ€ufig nahm die Orc wahr, dass ihr Atem mittlerweile kondensierte und auch ihre RĂŒstung kĂŒhl auf ihrer Haut auflag. Sie war jedoch so in ihre Gedanken vertieft, dass sie der aufkommenden KĂ€lte nur wenig Beachtung schenkte.

Sehr gut, wieder ein Schritt weiter. Und jetzt denk nach.

„Hrm. Wenn dhea sen wo egh sen. 
 un dhea dhe Grund sen warum egh hier bin. Aba augh nub
“ WĂ€hrend sie nachdachte, malte sie unbewusst mit dem kleinen linken Finger das Astloch nach, immer im Kreis, einmal herum und noch mal, und noch mal
 Dann hielt sie plötzlich inne und starrte auf das, was sie da tat. „Egh dreh mer em KrÀÀzh. Me’ dhe Denken un’ dem wahz egh magh
“

Sie spĂŒrte wie sich ein StĂŒck des Nebels lichtete, den sie innerlich wahrnahm, und wartete, ob die seltsame Stimme etwas dazu sagen wĂŒrde, erntete jedoch nur Schweigen. Dennoch fuhr sie ermutigt fort, „wahz hab egh
 hrm. Egh
 hab vasught mer Ehre wieder zu finden aba egh hab nub reghtegh zugehört bizhea. Egh wollte dahz allezh wieder wird, wie ehz war, wenn egh nur nub mehr uur dhe KriegshĂ€uptling mosch sondern uur un me’ Orc’n dhe dem alten Weg folgen un’ wissen wahz Ehre sen.“ Sie nickte zu ihren Worten und spĂŒrte, dass auch die Stimme ihr zustimmen wĂŒrde, also setzte sie fort, „dhe RÀÀze sen ash Schritt wahz andarehz zu maghn, aba egh hab nur gewollt dahz egh ankomm un dhe Weg nub genug beachtet.“

Auch das schien wieder richtig, und so machte sie weiter, „wenn dhea sen wo mer sen un dhea sen dhe Grund, aba augh nub dhe Grund
“, nachdenklich ergĂ€nzte sie, „wenn dhe Grund uur dhe RÀÀze mer sen und augh dhea sen, und dhea sen wo mer sen
 dann muhzz dhea mer sen. Un’ dhe Grund warum nub dhea, zhondan mer feige sen sen, weil egh dhe Lauscher nub aaf mer selbst gerichtet, un’ mer selbst nub meha geglubscht hab.“

KopfschĂŒttelnd rappelte sie sich hoch und stand noch eine Weile an der Reling. Die nĂ€chtliche KĂ€lte spĂŒrte sie nicht mehr, denn wie nach dem GesprĂ€ch mit Rriia, Raek und Sunekka am Feuer vor einigen Tagen fand sie auch jetzt wieder eine Flamme in sich selbst, die ihr Herz berĂŒhrte und ihre Gedanken zu ordnen vermochte. Und plötzlich wusste sie ganz sicher, welchen Weg sie als nĂ€chstes nehmen wĂŒrde.

:soon:Fortsetzung folgt 


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Gedanken vom Uruk

Wildnis. PflichtgefĂŒhl und Gobokram

Teil II

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:wolf:

:scroll:Manchmal reisen neugierige HĂ€ndler von der Beutebucht zu den Orcs in den Sumpf nach Steinard. Letzten Winter waren es mehre Goblin VerbĂ€nde.Was gibt es neues zum Auskundschaften fĂŒr das kleine Volk. Unvermutete und unprofitable Aufeinandertreffen mit dem SI:7,trieben Handelsprinz Gallywix aus seiner komfortablen NeutralitĂ€t mit der Allianz. Es sind fleißige Alchemisten und Konstrukteure, Ihre Geschicklichkeit und Intelligenz verhilft ihnen zu großen PlĂ€nen die sie fĂŒr die Horde umsetzen. Sie liefern Fahrzeuge, Waffen und verdoppeln Ihre Goldreserven damit. Gut, dass es Goblins gibt, Ihre Hilfe im Krieg war unersetzlich fĂŒr die Streitmacht der Horde. Gobo sei Dank. Wohin nur mit dem ganzen Azerite. FĂŒr einen Nordorc waren die Klunker die aus dem Boden sprießen, nicht groß von Interesse.

Der­zei­tig wird aus Azerite ein heiß begehrter Brennstoff hergestellt.Damit lassen sich Flugmaschinen antreiben.Was fĂŒr eine Erkenntnis und sicher wĂ€ren diese Flugmaschinen nicht nur fĂŒr den Krieg gegen die Allianz zu gebrauchen.GrĂ¶ĂŸere Entfernungen lassen sich damit zurĂŒcklegen.Was wĂ€re das nur fĂŒr eine Hilfe.Trotzdem waren es dann nur Seelenlose Maschinen die eigentlich fĂŒr den Krieg entwickelt sind.Irgendwann sollte ein einzelner Orc die Steuerung von diesen fliegenden Festungen ĂŒbernehmen.Die können mit ihren krĂ€ftigen Pranken sicherlich die Seile oder Riemen fĂŒr eine Streuung viel einfacher ziehen.Denn das kostete ganz schön an kraft diese Maschinen zu Navigieren.In Ogrim’mar gab es dann auch Zeppelin TĂŒrme, samt Zeppelins.Was diese kleinen raffinierten Golblins doch alles so in ihrer Werkstatt austĂŒfteln.Wie könnte ein Orc da nein sagen.Jedenfalls wurde reichlich Donnerschnaphz benötigt.

Vor allem nicht im Winter geht es ums Überleben sollten keine EngpĂ€sse entstehen. Fleisch, Leder und Fell wurden getauscht, um an wertvolle HochlandĂ€pfel zu kommen aus den eisernen Reserven der Horde. Falls die Donnerschnaphz Vorrat zur Neige gingen musste Handel betrieben werden. Denn es war ein weiter weg bis nach Hammerfall fĂŒr den Clan. Tobt der Krieg schlimmer den je mit der Allianz. Es war noch sehr gefĂ€hrlich fĂŒr ein kleines Rudel mit DonnerĂ€xten. Ein trickreicher Handel folgt nach dem Verhandlungsgeschick vom HĂ€uptling der DonnerĂ€xte. Weise ĂŒberlegt der Goblin er schlĂ€gt schon ein, schĂŒttelt die Pranke des Durub, ein weiteres GeschĂ€ft war dann abgeschlossen. Bei Ihrem Besuch in der Donnerfestung bringen Goblins reichlich Ware zum Tauschen mit.

Zu einem Gegenhandel mit GoldmĂŒnzen sind sie aber auch bereit. Zufrieden tanzt das viele Gold ĂŒber die Tische, mit einem festen Handschlag wurde der Handel unter den VerbĂŒndeten zum Ende gebracht. Ihr selbst gebrannter Schnaps ist trotzdem nicht so schmackhaft wie der vom HĂ€uptling aller Nordorcs und DonnerĂ€xte.Ein Rezept das nur Urog und seine SchĂŒler kennen. Die echte Anweisung oder der Ertrag sind pures Gold wert, keiner kann dem Nachahmen. Was fĂŒr ein Spaß viele Goblins, probieren Donnerschnaphz so zu brennen, wie Urog es macht.Goblins aus der Beutebucht versuchen es seit Jahren an Ihren eignen Rezept, daran können sie sich ewig einen Test unterziehen, seinen Geschmack im entferntesten sinne auf Ihre Gaumen zu fĂŒhren.
Das ist dann Betrug und kein echter Donnerschnaphz wie Nordorcs ihn weitgehend ins Land bringen.

Welpen sollten lieber die Pranken davon lassen.Sie werden erst wenn ab einer bestimmten Reife nach ihre Gromweihe auf dem Pfad eines Nordorc Unterschiede erkennen. Aber das ist eine andere Geschichte.Donnerschnaphz wurde von den Goblins meist als Raketentreibstoff verwendet.

:soon:Fortsetzung folgt


:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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