[Orc RP-PvP] đŸ”„ Donneraxt Clan

An der Flamme

Herbst Abend IV

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:fire:

:scroll:Nach einem Sammelausflug in das geheime Pilzversteck sind alle Taschen und Beutel prall aufgefĂŒllt. Eine zufriedene Elfe steigt auf ihren Reiwolf, unachtsam tappen sie in eine Bodenfalle hinein. Dies endet sehr unangenehm, sie stĂŒrzt von ihrem Wolf herab, verliert ihrem Bogen, verstaucht sich dabei das Schienbein. Was fĂŒr eine schreckliche Situation inmitten vom Blaurockland, so eine Katastrophe. Vom Wolf war die Vorderpfote verklemmt. Leicht zu lösen aus der Klemmfalle war dies nicht, nun humpeln beide und haben Schmerzen. Nur eine kleinere Verletzung, keine KnochenbrĂŒche oder Schlimmeres. Niemand ist in der NĂ€he, unter dieser Unachtsamkeit, sind sie nicht erwischt, getötet oder gefangen wurden 


Ba’shek und Raek weichen zurĂŒck, ein gefiederter Pfeil fliegt an ihnen vorbei. Kadurshak setzt einige Schritte zu Raaka: “Egh sen es“ er spricht etwas deutlicher, ohne Donneraxt Zunge „Wir haben Situation ausgenutzt, um dich zu erschrecken.“ Welch ernĂŒchternde Aufregung alle anwesende lachen ĂŒber Kadurshak sein Sinn fĂŒr Humor. Die Situation unter den befreundeten Orcs und der Blutelfe neigen sich einem guten Ende. Von Raaka bekommt sie einem festen Leinenstoff Verband gewickelt.

Danach ist das Rudel voraus, mit Hilfe aus der Donnerfestung wurde ein weiteres Horde Mitglied gerettet. Hokk hat die Situation gut erkannt, ohne ihn wĂ€re Schmerzlicheres passiert. Kadur’shak ĂŒberprĂŒft nochmals ihre Pranken und Stampfer nach Verletzungen „Nehmen were dhe Dub meh nagh Steinard. sammelth allezh eehn.Sunekka, Rriia unn Tor’gra köhnnen vielĂ€ght augh Mampf daruzh koghen.ÄAzh Ash ora Dub Taschen meh Pilze." dabei schaut er auf einen provisorischen Leinenbinden Umschlag. Auf dem RĂŒckweg stĂŒtzt das geschwĂ€chte Weibchen sich den Rest des Weges auf ihren Worgen.
Dort angekommen befinden sie sich in einer riesigen Festung. Außerhalb von den KochhĂŒtten, die auf dem Festungsdorf aufgebaut sind. Die HĂŒtte vom HĂ€uptling ist nicht weit entfernt, Donnerschnaps FĂ€sser stehen aufgestapelt.Öfen sind in der Wand eingemauert, weiß glĂŒhenden Kohlen brennen herunter. Auf Holzspießen stecken saftige Fleischrationen. DarĂŒber hĂ€ngt eine Anzahl an GewĂŒrzen, Schinken und gerĂ€ucherter Speck,Schmackhafter Wildschwein oder Hirschbraten trocknet in einer der vielen Kammern der Donnerfestung.Klobige Eisenkessel in denen verschiedene Eintöpfe, Suppen und Tees vor sich hin brodeln, und den Raum mit einem angenehmen Duftgeruch durchziehen.

Ein Orc kommt mit freien Oberkörper aus seiner HĂŒtte heraus, etlichen Narben und Falten zeichnen ihn aus, er geht ein paar Schritte auf die Elfe zu und spricht zu ihr. „Dies ist die Volkssprache von der Horde, du solltest uns Orc nun besser verstehen hungrige Elfe: Das ist Steinard die Heimat von vielen Nordorcs und DonnerĂ€xten. Ich bin Urog’ñsh VĂžrg’hai, hier bist du fĂŒr einige Zeit gut versorgt, wenn die Zeit reif ist, wirst eine Antwort auf deine Fragen bekommen. Verrate mir deinen Namen?“ Aufgeregt beantwortet sie neugierig die Frage mit „Min von Silbermond“ dabei betrachtet sie weiter die Donnerfestung.

Viele Monde sind vergangen seitdem. Min ist nun ein Gast bei der Donneraxt.

Ende

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Iz'grimar – Ein anderer Pfad IV

Jagd in Nordend

Teil I

ErzÀhlung und Bilder von Iz'grimar


:crossed_swords:

:scroll: Der Jagdtrupp war fast durch ganz Nordend gereist.
Die boreanische Tundra, die Drachenöde, die Sturmgipfel 
wurden durchquert, aber inzwischen war man im heulenden Fjord.
Auch wenn Iz’grimar nun wusste, dass das Jagen nicht zu seinen StĂ€rken zĂ€hlte, war es dennoch eine schöne Erfahrung, diesen Eisklumpen von einem Land zusammen mit dem Clan zu bereisen.
Er hatte sich nie besonders viele Gedanken um die Tierwelt gemacht, aber auf dieser Jagdreise erfuhr er, was es bedeutete, die Geschenke des Landes, welches Tiere ja waren, zu ehren.

:national_park: Iz’grimar – Ein anderer Pfad IV:
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Dadurch waren seine Gedanken woanders. Er hatte in letzter Zeit keine dieser Stimmen vernommen.
Wieder mit den Gedanken in der Gegenwart angekommen, erreichten die Nordorcs gerade Neu-Agamand.
Diese Stadt war fast ausschließlich von Verlassenen bewohnt.
In der Umgebung lebten Schaufelhauer, welchen man auf der Spur war.
Nachdem Das Rudel ihr Lager bezogen hatte, zog ein kleiner Jagdtrupp aus, um ein paar Tiere zu erlegen.

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Raek, Ba’shek und Iz’grimar gingen zur Jagd wĂ€hrend StarkfĂąng, Karula, und Sukkawa im Lager blieben.
Man war noch keine halbe Stunde unterwegs und dennoch waren schon die ersten Schaufelhauer zu sehen.
Der junge Donnerbote machte sich schon einmal sowohl mental als auch physisch bereit.
Heute wĂŒrde es bestimmt klappen


:soon:Fortsetzung folgt . . .
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DreikÀsehoch

Teil II

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:wolf:



Ba‘shek steht neben einer hohen Palisadenmauer die bei der Donnerfestung aufgebaut sind, folgt ihr zu den TĂŒrmen bis er schließlich am Tor ankommt. Immer wieder spĂŒrt der Uruk, dass er von etwas wĂ€hrend seiner Heimkehr verfolgt wird. Als er sich umsieht, kann er nichts erkennen.

Ein Blick zu dem Turm, wo Hokk die Ferne auskundschaftet, beruhigt. Wer sollte ihn so neugierig hinterhergeschlichen sein. Allianz Offiziere wagen es öfters mit ihren Truppen, innerhalb von den SĂŒmpfen herumzuschnĂŒffeln. Ihre Feuerstöcke können einen Rudel sehr schnell gefĂ€hrlich werden. Überall können sie damit lauern und dem Gegner aus der Ferne damit verletzen oder sogar Töten. War immer noch in Westfall ein saftiger Braten zu erwarten. Dort gibt es viele Wildschweine, die nur darauf warten gefangen zu werden.
Hokk bekommt ein Zeichen, alles war in Ordnung, plötzlich durchdringt ein lauter und dumpfer Ton um die Ohren im Gebiet. Ein fehlgeleiteter Blitz saust an beiden Nordorcn vorbei. Dann vernehmen alle einen Schrei. Bashek bemerkt die Richtung des GerĂ€usches, hinter ihm steht ein Mitglied der Defias Bande.Die abgebrĂŒhten Gesetzlosen der Bruderschaft der Defias trotzen korrupten Edelleuten und tragen rote KopftĂŒcher.

Die Bruderschaft besteht aus Dieben, Banditen und lasterhaften Söldnern. Das hatt Ba’shek also die durchgehende Zeit verfolgt. Ein Bandit versucht seinen Feuerstock mit einer Kugel ein weiteres mal nachzuladen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Das Waaaghlied



Eine strapazierende Jagd neigt sich seinem sicheren Ende, etliche Rudel mit DonnerĂ€xten sind auf ihren Weg zurĂŒck in die geliebte Donnerfestung, es ist die Heimat vieler Nordorcs und DonnerĂ€xte.In Steinard leben hungrige Sippen, sie warten auf von der Jagd erbrachtes Fleisch. Wichtige Nahrung wird zum Überleben benötigt.

Nach einem anstĂ€ndigen Willkommensgruß, wird ausgiebig mit satten BĂ€uchen, und aufgefĂŒllten Lederschlauch, ein Abend mit den Angehörigen vor Flamme Donneraxt begrĂŒĂŸt.Nach nordorcischen Brauch unter friedvollen GemĂŒt, erheben sich verschiedene Stimmen, ein Lied wird zum Besten getragen.

„Me Grom geweiht, befleckt ĂŒberall.
Grom uur Grom, unn Donneraxt Hall"

Einen Dank an unseren Nordorc - Ragnog Scharfauge.

Wargh Hall,
Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:


NEU!!!

:star2: Zur ĂŒberarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
:star_struck: Hier findest Du eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, wie auch eine Vorgeschichte zum Clan, und jede Menge Bildmaterial!

:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa:GrĂŒndung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (PrimÀr):
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend). :point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan

:film_projector::camera_flash: Movie & Screens:
:film_projector: Wie fĂŒhlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so


:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

:compass: Wo findet man uns?
Die DonnerĂ€xte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel ĂŒberallIC anzutreffen und ĂŒber viele LĂ€ndereien Azeroths verstreut, auf der tĂ€glichen Jagd fĂŒr und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „SĂŒmpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprĂŒnglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da DonnerĂ€xte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit fĂŒr rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primĂ€r den Kriegsmodus aktiv hat, sollten GĂ€ste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus fĂŒr den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten fĂŒr Clan-Externe nicht sichtbar sind.

:wave:t6: Kontaktpersonen:

:point_right:t6: Urog – KultderVerdammten
:point_right:t6: Starkfñng – KultderVerdammten
:point_right:t6: Sunekkñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Rriiñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Izgrim – DerAbyssischeRat
:point_right:t6: Bashek – KultderVerdammten
:point_right:t6: Raaka – KultderVerdammten

:information_source: Mehr ausfĂŒhrliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

:globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
Bitte die unten angefĂŒhrten WEB-LINKS einfach kopieren >und in der Adressenleiste Deines Browsers einfĂŒgen

http://www.iphpbb.com/board/fs-66263009nx23927.html

:arrow_right: DonnerÀxte auch im FaceBook
http://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/

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DreikÀsehoch

Teil III

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:wolf:



:scroll:Was ist denn da los? Nach einem lauten Kampfschrei, Ist die halbe Festung in Atemstillstand geraten, ein panischer Angreifer war erschreckt, bekommt wahrscheinlich ein Krampfanfall in der Pranke. LĂ€sst seinen Feuerstock auf den Boden fallen. Sein in ein rotes Tuch gewickelter Kopf war unkenntlich vermummt. Ein junges Wolfswelpen hĂ€ngt außerdem seitlich an der Pranke und versucht sich festzubeißen. VerĂ€ngstigt flĂŒchtet der RĂ€uber blutend zurĂŒck in die WĂ€lder. Hokk begrĂŒĂŸt ihn dabei grunzend mit Pfeilen vom Wachturm. Ein hoch­ge­fĂ€hr­licher Landstreicher war in die Flucht geschlagen. Es war so töricht und dumm.

Einen Nordorcn direkt entlang der Palisadenmauer bei den WachtĂŒrmen anzugreifen. Das ist doch irgendwie unsinnig. Er denkt wohl im großen Vorteil zu sein mit seiner Waffe. Wo soll der Bandit nur aus seinem Versteck gekrochen sein? Hokk lass die Pranken weg von diesem Ding. Was fĂŒr ein Hexenwerk! Sein Schießeisen bekommen dann lieber die Goblins bei der Beutebucht zum nĂ€chsten Besuch. Noch einmal GlĂŒck gehabt. Nichts ist passiert Nordorcn. Bei seinem Vorhaben hat das kleine Wolfswelpen den Defias freundlichst gestört. Es war kein Wolfswelpe aus der Donnerfestung. Auf dem Wege von Westfall zum DĂ€mmerwald bis zum Sumpf hat das Tier den Uruk die ganze Zeit verfolgt. War gerade richtig, dass er den bewaffneten Dieb in den Allerwertesten gebissen hat.

Har
Har grunzten und belĂ€chelten die Wachen neben dem Tor ĂŒber die ausgeartete Situation. Wer hat denn dem Uruk vom Landstrich der Defias in der NĂ€he vom Kartoffelacker bis zur Heimat zurĂŒckverfolgt. Vor der Donnerfestung ist fĂŒr diesen Abend erst mal wieder Ruhe und Frieden eingekehrt. Ein Peon nimmt Ba’shek seinen großen Leinensack, den er mitgebracht hat, diesen schultert er geradewegs, ohne einzuknicken. Bring das zu Sunekka sie wird sich freuen ohne Keime keine neue Pflanze. FĂŒr eine gute Ernte sollten unsere Weibchen von Februar bis MĂ€rz Kartoffeln Vorkeimen. Hokk ĂŒbrigens Kartoffeln werden nicht gesĂ€t, sondern als sogenannte Saatkartoffeln gelegt. Mehr Keime, mehr Triebe, mehr Kartoffeln.

Bald werden unsere Nordorcn damit anfangen fĂŒr die Kartoffeln den Boden zu bestellen, pflĂŒgen, entsteinen - Pflanzkartoffeln legen - Reihen hĂ€ufeln.Wie wir es einst in unserer Heimat von Alt zu Jungorc lernen durften. Im Laufe des Jahres könnte somit ein hoher Ertrag an Ernte zu spĂ€terem Zeitpunkt genossen werden. Vielleicht schmecken Blaurock Kartoffeln besser als andere Sorten, die unter Nordorcn schon verbreitet sind. Wie einst von einem Pandaren erwĂ€hnt wurde viele Köche verderben den Brei; zu guten Braten gibt es eben halt auch Kartoffeln. AltbewĂ€hrtes Makah oder Nomi Mampf. Wie schmackhaft das duftet, köstlich und wie immer lecker. Kann auch fĂŒr etwas Glitzer im Gasthaus von Ogrim’mar gehandelt werden.

Die verschiedenen ErnteertrĂ€ge sollten unterschiedliche Zeitpunkte haben, dann können Orcn im Laufe des ganzen Jahres mampfen. FĂŒr den Winter bleibt auch genug Ertrag, die Ernte der eher spĂ€ten Kartoffeln kann noch bis in den spĂ€ten Oktober hinein erfolgen.

Über den Defias wollte keiner mehr nachdenken das Kopfzerbrechen war anders. Tor’gra kann unseren jungen Wolfswelpen nun Mampf geben. Eine Mahlzeit, etwas Ruhe und Wasser. Hokk hat sich auch schon einen Namen einfallen lassen, denn der junge Wolf hatte nun den Namen DreikĂ€sehoch bekommen.

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Fortsetzung folgt . . .

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Tor'gra - Pfad einer FlammenwÀchterin

Von alten und neuen Pfaden

Teil III

ErzÀhlung und Bilder von Tor'gra

:fire:



:scroll:Alle GesprĂ€che waren gefĂŒhrt, Bashek, Rriia, die Sturm’makhai und der Durub wussten um ihren Entschluss und unterstĂŒtzten sie darin. Ein letzter Schlagabtausch mit dem Donnerkrieger half ihr, die aufkommende Unruhe, die sie kurz ĂŒberkam, zu bezwingen und sich außerdem besser auf das vorbereiten, was vor ihr liegen könnte. „Snaga uun Grom!“, dachte sie, „un’ mer muhzz dhe Snaga aafbau’n uun Erfahrung sammeln wie dhe Nordorc’n mosch’n.“ Bashek hatte ihr versprochen, ihr dazu noch einige Schriftrollen auf ihr Lager zu legen, die sie mitnehmen konnte.

Nach dem Übungsmosch und einem anschließenden GesprĂ€ch mit der Sturm’makhai begann Torgra zu packen. Ihr abgenutztes Lagerfell, das Clanwams, einen Beutel mit Mampf aus den VorrĂ€ten der DonnerĂ€xte, wozu Sunekka ihr die Erlaubnis erteilt hatte. GerĂ€uchertes und getrocknetes Fleisch fĂŒr etwa drei Wochen, bei sorgsamer Einteilung, fand dadurch den Weg in ihren Beutel. Dazu ein paar nĂŒtzliche KrĂ€uter und ein Schlauch mit Wasser. Ihr HĂ€utemesser, etwas Salz zum Konservieren von HĂ€uten und Notwendiges wie ein Feuerstein, ein Wetzstein fĂŒr ihre Lusk, etwas Seil, Flickzeug fĂŒr die RĂŒstung und auch ein paar leere Beutel steckte sie ebenfalls mit ein. Die meisten dieser Dinge hatte sie bereits mitgebracht, lediglich das Salz, der Proviant und die Schriftrollen stammten vom Clan. Auch diese packte sie ein, sorgfĂ€ltig in ein Ledertuch eingerollt und verschnĂŒrt, um sie bei passender Gelegenheit auf der Reise zu studieren. Als sie alles beisammen hatte, ließ sie sich mĂŒde auf ihr Lager fallen.

Die MorgendĂ€mmerung hatte noch nicht eingesetzt, als Torgra wieder erwachte. An Schlaf war jedoch nicht mehr zu denken, ihre Gedanken an die bevorstehende Reise waren zu prĂ€sent. Also lag sie still da, lauschte den AtemzĂŒgen der Nordorc’n nahe ihres Lagers und richtete sich schließlich so leise wie möglich auf, schnĂŒrte sich das GepĂ€ck auf den RĂŒcken und machte sich auf den Weg zu Karragh. Auch die Sturm’makhai war frĂŒh auf, und so konnten sie noch einige Worte wechseln, wĂ€hrend Torgra alles am Reitgeschirr ihres WolfsgefĂ€hrten festzurrte. Ein letzter Gruß, dann machten sich Wolf und Reiterin auf den Weg.

:soon:Fortsetung folgt . . .

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Tor'gra - Pfad einer FlammenwÀchterin

Von alten und neuen Pfaden

Teil IV

ErzÀhlung und Bilder von Tor'gra

:fire:



:scroll:Als Torgra den Raum der Windportale in Zudazar betrat, war dort nur wenig Betrieb, und so erntete sie den einen oder anderen missbilligenden Blick des diensthabenden Blutelfenmagiers, wĂ€hrend sie zögernd das Portal nach Orgrimmar anstarrte. Brummelnd „Ehz sen dhe schnellzhte un’ dhe reghteghe Weg
“ trat sie auf das Portal zu und wollte gerade hindurch schlĂŒpfen


Nicht alles, was schnell geht, ist auch richtig, Welpe. Hast du den Schamaninnen nicht zugehört?

Die Orc fuhr erschrocken herum, aber außer ihr und dem Spitzohr war niemand dort. Sie bleckte kurz ihre Hauer zu einem LĂ€cheln, eine Geste die den Elfen seltsamerweise nicht zu beruhigen schien. Beschwichtigend hob sie die HĂ€nde, bevor sie sich wieder dem Portal zuwandte. „Wo sen dhea?“, fragte sie , „Un wiezho nennt dhea mer „Welp’n“?“

Ich bin, wo du bist, kam die rÀtselhafte Antwort. Und ich nenne dich Welpe, weil du - egal was du bisher erreicht zu haben glaubst - ein Welpe bist. Du bist unsicher, ungeduldig, und kennst deinen Weg nicht.

Ihre wochenlange Verwirrung und der Frust, der sich angestaut hatte, platzten wie ein Knoten und sie spĂŒrte, wie ihre StimmbĂ€nder kitzelten und sich ein leises Knurren in ihrer Kehle formte, das sie nach einem Seitenblick auf den Magier nur mĂŒhsam unterdrĂŒckte. „Dann sag mer, wo egh sugh’n soll, wenn dhea schlauer sen.“ Gleich darauf warf sie dem Magier einen schiefen Blick zu. Hatte der etwa vor sich hin gemurmelt „Das wĂ€re nicht schwer
“? Aber der Blutelf betrachtete sie mit regloser Miene und stoischem Blick. Also wandte sie sich wieder dem Portal zu.

„Alzho
?“ In ihrer Stimme schwang ein Hauch Herausforderung mit. Abwartend verschrĂ€nkte sie ihre Arme vor der Brust. Aber die fremde Stimme schwieg nun.

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OsterwĂŒnsche

Wahz izh u sehen jeden Dagh.
Ob Hell unn Dunkel jedah ZĂ€ath.
Brennt hell untahn Himmel unn ehm Sumpf.
Dahz sen ash Schutzpatron vun uhnz.
Dhe Grozhe Flamme sen dahz Snaga.
Se stÀrkt unzar Grom deh ganzn Dagazh.
Ehn der Naght wird davor gerattzt.
BĂ€am nagztn Morgn sen were wiedah Wagh.
FrĂŒhling, Zhommer dah brennt se augh.
Zho izztz bah uhnz Nordorcn Braugh.
Se zholl ehmmer uur uhnz leughtn.
Dah Blaurock zholl sen dogh varteufeln.
Herbzt unn Winter sen sehr Hart.
Dah wÀrmt se uhnz dehn ganzn Dagh.
GÀzte unn FrÀunde sen Willkommn.
Whnn se lĂ€augthet ĂŒubarn Horizont.

Gedicht von
Ba’shek

Allen frohe Osterfeiertage.

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Tor'gra - Pfad einer FlammenwÀchterin

Von alten und neuen Pfaden

Teil V

ErzÀhlung und Bilder von Tor'gra

:fire:



:scroll:Inzwischen hatte sich der Portalraum bereits gefĂŒllt und hinter ihr erklang eine trockene, leicht nasale Stimme „Wenn es Euch recht ist, Orc, bewegt Euch entweder durchs Portal oder durch die TĂŒr. Ihr seid nicht die einzige Reisende.“ Mit diesen Worten schob sich Großtelemant Oculeth in ihr Blickfeld. Ein letzter gerunzelter Blick traf das Portal, ein weiterer den Großtelemanten, dann nickte sie und verließ wortlos das GebĂ€ude. Auf der Plattform davor nahm sie eine Weile Platz, schloss die Augen und dachte nach.

„Dhe ÀÀnzige andere Wegh sen me’m Schiff nagh dhe Echo-Inseln un’ dhnn durch Durotar nagh Orgrimmar. Ă„Ă€gentlegh sen dahz nub mer Wegh gewes’n, ehz sen mehr Horde-Kontakt alzh egh wollte. Aba
 mer khnn dhe ZÀÀt auf’m Schiff nutz’n um zu lesen un’ zu versteh’n. Außerdem muhzz egh mer augh ĂŒberlegen wo ehz nagh Orgrimmar weiter geh’n soll
“

Sie hatte GlĂŒck, eines der Transportschiffe wurde gerade klargemacht zum ablegen. Mit dem GoblinkapitĂ€n wurde sie sich schnell einig und heuerte als Sicherheitskraft auf dem Kahn an, unbezahlt, versteht sich - gegen die kostenlose Reisemöglichkeit. Als sich das Schiff schließlich in Fahrt setzte, stand sie noch lange an Deck und sah zu, wie Zandalar ganz allmĂ€hlich hinter der angrenzenden Gebirgskette verschwand.

Die Tage auf dem Schiff vergingen weitgehend ereignislos, abgesehen von etlichen Reibereien innerhalb der Besatzung, bei denen Torgra spĂ€testens wenn die Streithammel handgreiflich wurden zu tun bekam. Den Großteil der Zeit hatte sie aber wenig zu tun. Die Tage verbrachte sie an Deck, um ihrer Aufgabe nachzukommen, die NĂ€chte unter Deck beim Studium der Schriftrollen, die Bashek ihr eingepackt hatte. Aber auch Nachts kam es vor, dass sie sich oben hinsetzte, den Himmel betrachtete und einfach zuhörte. Den gelegentlichen Rufen der Mannschaft im Dienst, den Segeln, wenn sie sich flatternd im Wind bewegten oder stramm gespannt wurden, dem Schiff, wie es ĂŒber das Meer segelte und von den Wellen mal stĂŒrmisch, mal sanft getragen wurde. Jeder dieser Momente bescherte ihr Ruhe, egal wie hektisch der Tag verlaufen war, und es gelang es ihr nach und nach, die Stimmen der Matrosen und die SchiffsgerĂ€usche weitgehend auszublenden und sich auf die GerĂ€usche des Windes und die schaukelnde Bewegung der Wellen einzulassen.

Da sieh mal einer an, du lernst dazu. Gratuliere.

Torgra schreckte aus ihrer Döseposition hoch und zuckte heftig zusammen, was eine kleine Kiste ganz oben auf dem Stapel, gegen den sie sich gelehnt hatte, dazu brachte herunter und ihr auf den Kopf zu fallen. Knurrend rieb sie sich den schmerzenden SchÀdel und blickte sich um.

„Throm. Aba wenn dhea wahz zu blah’n hat, zĂ€gh dhea gefĂ€lligst un’ khmm nub zho angeschlichen.“

:soon:Fortsetzung folgt


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Gedanken vom Uruk

Wildnis. PflichtgefĂŒhl und Gobokram

Teil I

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:wolf:

:scroll:In den SĂŒmpfen des Elends gibt es vielzĂ€hlige Möglichkeiten fĂŒr eine alt ins Land greifende Wildschweinejagd. Wie einst auf der weit entfernten Muttererde der Orcs und Oger die allen Orcs als Draneor bekannt ist. FrĂŒher wurde im Rudel ein traditionelles Jagdwissen unter den eignen Pranken untereinander beigebracht. Altbekanntes Wissen zu Azeroth sollte sehr hilfreich auf diesen neuen fruchtbaren Planeten sein. Nach der alten Tradition eines Nordorcs wurde ein wertvoller Wissensschatz einer generationsĂŒbergreifenden Ahnenlehre mit ihren Möglichkeiten in einer nĂŒtzlichen Sprache - Donneraxt Zunge - auf dieser Erde gesprochen. Ein Orc ist auf der Jagd, seine Beute war ĂŒberlebensnotwendige Nahrung. Der Donneraxtclan lebt mit seinen Angehörigen in den SĂŒmpfen des Elends in den Zeiten der Jagd neutral zur Horde


Die Jagd im Sumpf war nichts Neues fĂŒr die Menschen. Trotzdem haben sie den Clan durch angrenzende WĂ€lder mit dem Tode verfolgt und angeklagt. Selbst die ErtrĂ€ge eines Kriegers halten sich in Grenzen, waren es dann Verteidiger des Clans.Keine nach Blut und Ehre he­r­aus­brĂŒl­lende Berserker die GegenĂŒberstehen und durchs Schlachtfeld ziehen. DonnerĂ€xte sind JĂ€ger, Sammler und Handwerker, der Krieg kam spĂ€ter durch die Legion. Mit Fell, Leder und Fleisch konnte im langen Wintermond jedoch ein guter Handel angefacht werden. Am meisten Interesse hatte das Billgewasserkartell mit seinen Goblins. Der momentane Handel sollte auch im Winter aufrechterhalten werden.

Tief in den WĂŒstenschluchten von Gorgrond prallte endlose Hitze auf ihre gefĂŒrchteten Körper ein. Dagegen war zwischen den fruchtbaren HĂŒgel und majestĂ€tischen Klippen Nagrands gleichmĂ€ĂŸiges Klima. Vom dichten BlĂ€tterdach des Tanaan Dschungels umschlossen. Im Schatten großer StĂ€dte bei Talador. Über den weiten HĂŒgellandschaften des Schattenmondtals. Ein friedliches Draneor in den Zeiten der Jagd und des Friedens. Die Natur und ihre KrĂ€fte der Elemente waren im Einklang, bevor die Legion alles Erdenkliche zerstören wollte.

Ein auf Gewinn abzielender Handel mit Golblins aus der Beutebucht fĂŒllt den Lederschlauch und den Bauch ein NĂ€chstes mal im Schlingendorntal. Leider ist es bisher ein weiter Weg mit den Wölfen dorthin, der etwas Zeit und Anstrengung braucht. Nordorcn und ihre Reitwölfe sind sehr viel gewöhnt, ihre trainierten Muskeln sind stĂ€hlern, steinharte Körper stecken unter ihren gepanzerten RĂŒstungen. Sie trotzen Eis, Schnee, KĂ€lte und Sturm zu Temperaturen in Zeiten des Frostfeuergrats.

:soon:Fortsetzung folgt


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Tor'gra, Pfad einer FlammenwÀchterin

Teil I

Von alten und neuen Pfaden


:fire:

:scroll:Ich bin, wo du bist.

„Ahyub. Wenn dhea sen wo mer sen, dann muhzz dhea dhe Grund sen wiezho egh aafgebroch’n bin.“

Das
 stimmt. Und es stimmt auch wieder nicht so richtig.

„Dahz maght nub Sinn
“, stirnrunzelnd suchte sich Torgra einen Punkt an Deck, an den sie ihren Blick richten konnte, und entschied sich fĂŒr ein kleines Astloch in der Planke vor ihr. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit dort hin. „Wie kann etwahz reghtegh sen unn’ augh wieder nub?“

Wenn du dich nicht auf Astlöcher konzentrieren wĂŒrdest, sondern auf dich selbst, kĂ€mst du vielleicht drauf.

Torgra stieß ein verĂ€rgertes Schnaufen aus und wollte gerade zu einer Erwiderung ansetzen


All dein Frust und der Ärger auf mich wird dir nicht helfen. Genauso wenig wie es dein verwundetes EhrgefĂŒhl getan hat nach Lordaeron, die Wut auf die KriegshĂ€uptling oder deine Flucht in die SĂŒmpfe und die Festung des Donneraxt-Clans. Du wirst nicht finden, was du nicht richtig zu suchen anfĂ€ngst.

Ein kurzer Moment verstrich, in dem Torgra sich eine Bemerkung verkniff, die ihr schon auf der Zunge gelegen hatte. Ein paar bewusste AtemzĂŒge trugen die Worte, die sie hatte aussprechen wollen, erst ein StĂŒck zurĂŒck zum Gaumen, dann sanft und unausgesprochen in die Meeresluft. BeilĂ€ufig nahm die Orc wahr, dass ihr Atem mittlerweile kondensierte und auch ihre RĂŒstung kĂŒhl auf ihrer Haut auflag. Sie war jedoch so in ihre Gedanken vertieft, dass sie der aufkommenden KĂ€lte nur wenig Beachtung schenkte.

Sehr gut, wieder ein Schritt weiter. Und jetzt denk nach.

„Hrm. Wenn dhea sen wo egh sen. 
 un dhea dhe Grund sen warum egh hier bin. Aba augh nub
“ WĂ€hrend sie nachdachte, malte sie unbewusst mit dem kleinen linken Finger das Astloch nach, immer im Kreis, einmal herum und noch mal, und noch mal
 Dann hielt sie plötzlich inne und starrte auf das, was sie da tat. „Egh dreh mer em KrÀÀzh. Me’ dhe Denken un’ dem wahz egh magh
“

Sie spĂŒrte wie sich ein StĂŒck des Nebels lichtete, den sie innerlich wahrnahm, und wartete, ob die seltsame Stimme etwas dazu sagen wĂŒrde, erntete jedoch nur Schweigen. Dennoch fuhr sie ermutigt fort, „wahz hab egh
 hrm. Egh
 hab vasught mer Ehre wieder zu finden aba egh hab nub reghtegh zugehört bizhea. Egh wollte dahz allezh wieder wird, wie ehz war, wenn egh nur nub mehr uur dhe KriegshĂ€uptling mosch sondern uur un me’ Orc’n dhe dem alten Weg folgen un’ wissen wahz Ehre sen.“ Sie nickte zu ihren Worten und spĂŒrte, dass auch die Stimme ihr zustimmen wĂŒrde, also setzte sie fort, „dhe RÀÀze sen ash Schritt wahz andarehz zu maghn, aba egh hab nur gewollt dahz egh ankomm un dhe Weg nub genug beachtet.“

Auch das schien wieder richtig, und so machte sie weiter, „wenn dhea sen wo mer sen un dhea sen dhe Grund, aba augh nub dhe Grund
“, nachdenklich ergĂ€nzte sie, „wenn dhe Grund uur dhe RÀÀze mer sen und augh dhea sen, und dhea sen wo mer sen
 dann muhzz dhea mer sen. Un’ dhe Grund warum nub dhea, zhondan mer feige sen sen, weil egh dhe Lauscher nub aaf mer selbst gerichtet, un’ mer selbst nub meha geglubscht hab.“

KopfschĂŒttelnd rappelte sie sich hoch und stand noch eine Weile an der Reling. Die nĂ€chtliche KĂ€lte spĂŒrte sie nicht mehr, denn wie nach dem GesprĂ€ch mit Rriia, Raek und Sunekka am Feuer vor einigen Tagen fand sie auch jetzt wieder eine Flamme in sich selbst, die ihr Herz berĂŒhrte und ihre Gedanken zu ordnen vermochte. Und plötzlich wusste sie ganz sicher, welchen Weg sie als nĂ€chstes nehmen wĂŒrde.

:soon:Fortsetzung folgt 


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Gedanken vom Uruk

Wildnis. PflichtgefĂŒhl und Gobokram

Teil II

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:wolf:

:scroll:Manchmal reisen neugierige HĂ€ndler von der Beutebucht zu den Orcs in den Sumpf nach Steinard. Letzten Winter waren es mehre Goblin VerbĂ€nde.Was gibt es neues zum Auskundschaften fĂŒr das kleine Volk. Unvermutete und unprofitable Aufeinandertreffen mit dem SI:7,trieben Handelsprinz Gallywix aus seiner komfortablen NeutralitĂ€t mit der Allianz. Es sind fleißige Alchemisten und Konstrukteure, Ihre Geschicklichkeit und Intelligenz verhilft ihnen zu großen PlĂ€nen die sie fĂŒr die Horde umsetzen. Sie liefern Fahrzeuge, Waffen und verdoppeln Ihre Goldreserven damit. Gut, dass es Goblins gibt, Ihre Hilfe im Krieg war unersetzlich fĂŒr die Streitmacht der Horde. Gobo sei Dank. Wohin nur mit dem ganzen Azerite. FĂŒr einen Nordorc waren die Klunker die aus dem Boden sprießen, nicht groß von Interesse.

Der­zei­tig wird aus Azerite ein heiß begehrter Brennstoff hergestellt.Damit lassen sich Flugmaschinen antreiben.Was fĂŒr eine Erkenntnis und sicher wĂ€ren diese Flugmaschinen nicht nur fĂŒr den Krieg gegen die Allianz zu gebrauchen.GrĂ¶ĂŸere Entfernungen lassen sich damit zurĂŒcklegen.Was wĂ€re das nur fĂŒr eine Hilfe.Trotzdem waren es dann nur Seelenlose Maschinen die eigentlich fĂŒr den Krieg entwickelt sind.Irgendwann sollte ein einzelner Orc die Steuerung von diesen fliegenden Festungen ĂŒbernehmen.Die können mit ihren krĂ€ftigen Pranken sicherlich die Seile oder Riemen fĂŒr eine Streuung viel einfacher ziehen.Denn das kostete ganz schön an kraft diese Maschinen zu Navigieren.In Ogrim’mar gab es dann auch Zeppelin TĂŒrme, samt Zeppelins.Was diese kleinen raffinierten Golblins doch alles so in ihrer Werkstatt austĂŒfteln.Wie könnte ein Orc da nein sagen.Jedenfalls wurde reichlich Donnerschnaphz benötigt.

Vor allem nicht im Winter geht es ums Überleben sollten keine EngpĂ€sse entstehen. Fleisch, Leder und Fell wurden getauscht, um an wertvolle HochlandĂ€pfel zu kommen aus den eisernen Reserven der Horde. Falls die Donnerschnaphz Vorrat zur Neige gingen musste Handel betrieben werden. Denn es war ein weiter weg bis nach Hammerfall fĂŒr den Clan. Tobt der Krieg schlimmer den je mit der Allianz. Es war noch sehr gefĂ€hrlich fĂŒr ein kleines Rudel mit DonnerĂ€xten. Ein trickreicher Handel folgt nach dem Verhandlungsgeschick vom HĂ€uptling der DonnerĂ€xte. Weise ĂŒberlegt der Goblin er schlĂ€gt schon ein, schĂŒttelt die Pranke des Durub, ein weiteres GeschĂ€ft war dann abgeschlossen. Bei Ihrem Besuch in der Donnerfestung bringen Goblins reichlich Ware zum Tauschen mit.

Zu einem Gegenhandel mit GoldmĂŒnzen sind sie aber auch bereit. Zufrieden tanzt das viele Gold ĂŒber die Tische, mit einem festen Handschlag wurde der Handel unter den VerbĂŒndeten zum Ende gebracht. Ihr selbst gebrannter Schnaps ist trotzdem nicht so schmackhaft wie der vom HĂ€uptling aller Nordorcs und DonnerĂ€xte.Ein Rezept das nur Urog und seine SchĂŒler kennen. Die echte Anweisung oder der Ertrag sind pures Gold wert, keiner kann dem Nachahmen. Was fĂŒr ein Spaß viele Goblins, probieren Donnerschnaphz so zu brennen, wie Urog es macht.Goblins aus der Beutebucht versuchen es seit Jahren an Ihren eignen Rezept, daran können sie sich ewig einen Test unterziehen, seinen Geschmack im entferntesten sinne auf Ihre Gaumen zu fĂŒhren.
Das ist dann Betrug und kein echter Donnerschnaphz wie Nordorcs ihn weitgehend ins Land bringen.

Welpen sollten lieber die Pranken davon lassen.Sie werden erst wenn ab einer bestimmten Reife nach ihre Gromweihe auf dem Pfad eines Nordorc Unterschiede erkennen. Aber das ist eine andere Geschichte.Donnerschnaphz wurde von den Goblins meist als Raketentreibstoff verwendet.

:soon:Fortsetzung folgt


:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Blutfeuer


:raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

:scroll:Aus dem fernen Osten kommt ein in Fell und Pelz gehĂŒllter Wolfsreiter in Orgrimmar an. Er spricht nicht viel und sieht sich lieber das chaotische Treiben in Orgrimmar an, welches sich TagtĂ€glich am Handelsplatz dieser Horde-Metropole abspielt. Es ist ein Nordorc mit einem Doppelschneidigen Axt-Blatt-Symbol, welches auf seinem Fellwams prangt. Ein Angehöriger vom Donneraxt Clan. Ein Clan welcher ursprĂŒnglich aus dem hohen Norden kommt, doch auf Azeroth abgeschieden im fernen Osten lebt. Der Nordorc hĂ€ngt einen Aushang ans Botschaftenbrett und wendet seinen Reitwolf gen Heimat wieder


„Ich bin der Wald
Ich bin uralt
Ich hege den Hirsch
Ich hege das Reh
Ich schĂŒtz Euch vor Sturm
Ich schĂŒtz Euch vor Schnee
Ich wehre dem Frost
Ich wahre die Quelle
Ich hĂŒte die Scholle
Bin immer zur Stelle
Ich bau Euch das Haus
Ich heiz Euch den Herd
Drum ihr Menschen
Haltet mich wert!“

Unbekannt

NEU!!!

:star2: Zur ĂŒberarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
:star_struck: Hier findest Du eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, wie auch eine Vorgeschichte zum Clan, und jede Menge Bildmaterial!

:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa:GrĂŒndung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (PrimÀr):
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend). :point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan

:film_projector::camera_flash: Movie & Screens:
:film_projector: Wie fĂŒhlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so


:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

:compass: Wo findet man uns?
Die DonnerĂ€xte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel ĂŒberallIC anzutreffen und ĂŒber viele LĂ€ndereien Azeroths verstreut, auf der tĂ€glichen Jagd fĂŒr und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „SĂŒmpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprĂŒnglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da DonnerĂ€xte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit fĂŒr rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primĂ€r den Kriegsmodus aktiv hat, sollten GĂ€ste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus fĂŒr den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten fĂŒr Clan-Externe nicht sichtbar sind.

:wave:t6: Kontaktpersonen:

:point_right:t6: Urog – KultderVerdammten
:point_right:t6: Starkfñng – KultderVerdammten
:point_right:t6: Sunekkñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Rriiñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Izgrim – DerAbyssischeRat
:point_right:t6: Bashek – KultderVerdammten
:point_right:t6: Raaka – KultderVerdammten

:information_source: Mehr ausfĂŒhrliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

:globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
Bitte die unten angefĂŒhrten WEB-LINKS einfach kopieren >und in der Adressenleiste Deines Browsers einfĂŒgen

http://www.iphpbb.com/board/fs-66263009nx23927.html

:arrow_right: DonnerÀxte auch im FaceBook
http://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/

:soon: Fortsetzung folgt


:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Gedanken vom Uruk

Wildnis. PflichtgefĂŒhl und Gobokram

Teil III

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:wolf:

:scroll:Der Morgenhimmel zieht langsam ĂŒber die SĂŒmpfe des Elends.Nach einem erholsamen SchlĂ€fchen ist der Uruk schon frĂŒh aufgestanden. Er stĂŒtzt sich den Haarkamm im Sitzen nach oben, in mehreren ZĂŒgen spitzte er sich die Zöpfe vom Land des Feuersteins ĂŒber den Kopf aufrecht in die Höhe, bindet sie, dann steckt sich kleine Lederhaarspangen auf. Zurecht denn die Frisur muss den ganzen Tag in einer Position bleiben


Ob das hĂ€lt. Beim nĂ€chsten mal dann mehr vom Murlocschleim.Nun mal los zu den Anderen Orcn Ein Nordorcn weiß sich zu pflegen. Das sollte der Uruk unbedingt Kadur’shak zeigen.Ba‘shek zieht etwas Luft in seine NĂŒstern. Was ist das den fĂŒr ein Geruch. Wie schmackhaft. Hier riecht es ziemlich lecker. Und das Angeblich bis zum DĂ€mmerwald hinauf dann zurĂŒck zur Donnerfestung. Auch noch viel weiter, wer weiß das schon.Besser ist die Blauröcke sollten diesmal nichts davon erfahren.

Er Greift zu einem Holzteller der auf einen Tisch in seiner Kammer steht. Grunzt und grinste packt mit den Pranken ordentlich zu. Dabei denkt er etwas nach. Dann stopft er sich in das Maul was er will, am liebsten ein krustiges StĂŒck Brotkanten. Leicht und luftig wie abgöttisch der Geschmack. Das ist der Himmel auf Erden. Mhjam lecker ist das und vor alldem sehr fluffig. Ein Kanten ist einfach nur das Beste am Brot findet Ba’shek. Die Brote wurden frisch von den Sturmschwestern in das SĂŒmpfen des Elends gebacken. Die ganze Festung ist an diesem Tage mit einem reizvollen Geruch durchzogen. Es gab fĂŒr jeden Nordorcn etwas zum Mampfen. Außerdem vom alten Brot genug ĂŒbrig fĂŒr die Schweinezucht in der Donnerfestung.

Der Uruk war der Erste an diesen Tag vor den KochhĂŒtten. Er sollte sich unbedingt nach einer großen Runde durch den Festungshof bei den Sturmschwestern melden. Vorsichtshalber einmal vorbei latschen und glubschen was dort zurechtgebacken wird. Wenn die Blauröcke das Erahnen Das gibt garantiert wieder irgendwelchen Ă€rger im Sumpf. Die dĂŒrfen die sagenhaftesten AusdĂŒnstungen aus den Brennöfen nicht erhaschen. Aber sie sollten zum GlĂŒck weit genug davon entfernt sein. Naja, den Weg sollten sie dann nicht vergessen können. Nie wieder werden sie an der Donnerfestung vorbeimarschieren, ohne an die KochkĂŒnste von den Sturmschwestern zu zweifeln. Einige der Öfen sind nicht nur zum Schmieden von Waffen notwendig. Mit viel nordorcischer Gelassenheit reifen die Brotfladen an der Luft. Dann wurden welche bearbeitet und im Ofen aufgebacken.

Immer aufs Neue, jedes Mal, Brot fĂŒr Brot im heißen Ofen herangebacken. Es ist zum Morgen noch recht frisch und bekömmlicher, als wenn es schon eine Weile liegt. Ob die Goblins davon schon Kenntnisse erlangt haben Sicherlich den ihre Kundschafter treiben sich ĂŒberall herum. Aber auch die Tauren vom Brachland haben eine Vorliebe fĂŒr ihr eigenes Brot. Die Shu’halo sollten auch einmal ein Brot des Donneraxt Clan ausprobieren. Vielleicht wĂ€re es ein guter Tauschhandel. Aber das Rezept wird nicht herausgegeben. Niemals! Den das sollte besser nur etwas fĂŒr die Claneigene KochhĂŒtte bleiben. Ehrenwort dies bleibt ein gut behĂŒtetes Geheimnis der DonnerĂ€xte. Das von den Weibchen des Clans altbewĂ€hrt aufbewahrt werden sollte.

:soon:Fortsetzung folgt


:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Nordorcs eben ...

Tauschmarkt am Wegekreuz

ErzÀhlung und Bilder Skiju, Ba'shek

:fire:

:scroll:Es ist nicht mehr weit bis zum Wegekreuz. Skiju schließt auf eine Handelskarawane. MĂ€chtige Lastentiere welche Karren ziehen. Setzen ihren Weg einen Lange Schneise durch die Umgebung, es gleicht einen Lindwurm. Einige Hornköppe, Langohren, Gobos lassen sie zurĂŒckfallen. An der Spitze und hinter Karawane waren kraftstrotzende Grollhuffe


Skiju:„Puh!Was fĂŒr eine weite Reise 
“
KarawanenTaure:„.Komm hĂŒpf auf!“
Skiju:„Throm der!Mer hatz abah qualmende Stampferchens“

Unter Skijus FĂŒĂŸen, fĂ€ngt es an zu dampfen, grunz.

Nordorcs Freude am Wandern. Du hast Snaga DreikÀ von Ogrim’mar bis zum Brachland ist es recht weit zu latsche, nun ist Skiju im Wegekreuz angekommen. Wenn auch mit etwas Hilfe. Wölfin DreikĂ€sehoch scheint es zu gefallen. Seit dem sie Gobline Hathi auf dem Dunkelmondjahrmarkt verabschiedet hat. Ist Skiju fĂŒr ihren Clan auf den Wegen des Brachlands.Das GeprĂ€gt war von kristallklaren Wasser, es gibt etliche Flusslinien, grĂŒne Wiesen, endlose Felslandschaften. Zwei Monde sind vergangen, als Skiju zu Dridi das letzte mal seit dem Duneklmondjahrmarkt zugewunken hatte. Vom beheimateten Tauren Volk waren viele am angrenzenden Pfad unterwegs.

Sie wandern mit einer Karawane zum Wegekreuz. Endlich wird wieder ein Tauschmarkt im Brachland stattfinden. Vom Grollhuf wurden Karren gezogen, Skiju darf sich auch auf die Wagen setzen zum Wegekreuz mitfahren. DreikĂ€sehoch hat die Karawane im Rudel bewacht. Uruk Ba’shek ist bestimmt stolz auf das Lieblingshaustier vieler Nordorcs. Im Wegekreuz angekommen ist es mit der Erholung auf den Karren vorbei. Schon kommt ein HĂ€ndler neugierig auf sie zu. Es gab Roben, Kleider, Haustiere, TrĂ€nke, Spielzeug, Edelsteine, Ketten, KrĂ€uter, Pilze und Tees im Sortiment. Was hatte Skiju Schönes zum tauschen Dabei.

Habt ihr fĂŒr mich etwas Skiju?

GoldmĂŒnzen waren nicht groß von Interesse. Wie es in den HauptstĂ€dten der Horde ĂŒblich war. Skiju greift in ihren Beutel, sorgfĂ€ltig wickelt das Weibchen vom Donneraxtclan einige mit blauen Pig­ment­farb­stoff gefĂŒllte kleine Leder und Flanelle vor sich aus. Kreide hatte sie auch dabei. Sie legt ihre Tauschware zu ein Tuch auf den Boden. Die Winde waren Lau. Es war nicht sehr warm zum Abend eher etwas kĂŒhler. Aber die Kehle war trocken und Rau. Das KrĂ€uterwasser war ihr auf der Reise vor einem halben Tag ausgegangen.

Zum Abend ergab es sich Honigwein fĂŒr etwas Glitzer zu kaufen. Einen anstĂ€ndigen zug aus’m Ziegenleder Schlauch gab es, köstlich zu dieser friedvollen Stunde. HĂ€uptling Willbur setzt sich zu ihr an das Stammesfeuer. Sie grĂŒĂŸt ihm vom HĂ€uptling Urog’ash. Wilbur zeigt zufrieden eine Begabung vieler Tauren. Holz zu verarbeiten - so ist es zu schnitzen - schau ein Stammeszeichen einritzen. Ein kleines Hobby auch einige Nordorcn sind sehr interessiert, ebenso etwas herzustellen.

Willbur streckt beim ErklĂ€ren seine krĂ€ftigen Pranken gegen die Flammen. Dann nimmt DreikĂ€sehoch neben dem HĂ€uptling Platz. Beobachtet ihn schapft und steckt die Schnauze ins Fell. Als ein PuppenhĂ€ndler auf sie zukommt. Die Attraktion des Jahres fĂŒr die Welpen vom Donneraxtclan ein tolles Geschenk fĂŒrs brav sein. Außerdem gab es KrĂ€uter und Tees sowie StĂ€rkungstrĂ€nke zum Tauschen. Skiju wird heute noch etwas Tauschen, dem Worten des HĂ€uptlings lauschen, sich dann im Wegekreuz einen gemĂŒtlichen Ort zum Erholen aussuchen.

:soon: Fortsetzung folgt 


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Gedanken vom Uruk

Wildnis. PflichtgefĂŒhl und Gobokram

Teil IV

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:wolf:

:scroll:Ohne mampf kein Kampf. Der gesamte Clan wurde versorgt, war viele weitere Tage gesĂ€ttigt, es gab keine Hungersnöte. Diesmal nicht. Viele Rudel aus der Donnerfestung sind im beheimateten Sumpf unterwegs. Es sind MĂ€nner, Frauen, Kinder dessen gemeinsames Snaga.Ihre Pranken und FĂŒĂŸe in diese Neue Welt tragen


Sunekka ihr KrĂ€uterwasser war sehr beliebt unter den Nordorcn. Es gab reichlich an VorrĂ€ten vom auffrischenden Durstlöscher. Wichtig ist, natĂŒrlich die QualitĂ€t vom Trinkwasser. Das beliebte WĂ€sserchen wurde mit klarem Wasser hergestellt. Aus dem SĂŒmpfen des Elends frisch aus dem Flussquell aufbereitet. Die KrĂ€uter dafĂŒr werden von Hand verlesen von den Weibchen des Clans aus den SĂŒmpfen gesammelt. KrĂ€uterwasser kann außerdem heiß getrunken werden. Das Lager war voll damit, der Clan kommt damit ĂŒber den kalten Winter. Wenn das KrĂ€uterwasser einfriert, wird es wieder neu erhitzt. Über eine Feuerstelle aufgewĂ€rmt, schmeckt herrlich erfrischend. Genug FĂ€sser davon stehen in den Speisekammern. Alternativen gibt es mehre auf dieser Muttererde. Wer weiß, wo die neugierigen Gobos mit ihren Hilfreichen TĂŒftlern stecken.Was war zu gebrauchen.Gab es etwas zu lernen.Gold ist in diesen Landstrich wahrscheinlich nicht zu finden dafĂŒr aber die ÜberlebenskĂŒnste eines Nordorcs.KrĂ€uterwasser war beliebt in der Schifffahrt oder wĂ€hrend des Gelages vor der großen Flamme.

Jeder Orc leckt sich, ohne mit der Wimper zu zucken die Finger nach unseren Clan Brot. Besser gesagt sich mit aller Kraft heraufstĂŒrzen zum Mampfen. Vom köstlichsten Brot auf Azeroth. Der Uruk nimmt sich seinen Brotbauch spĂ€ter mit in die Kammer. Dann kann er sich die Kanten abschneiden. Den Rest bekommt das Hausschwein Oink Matscho. Schön satt und krĂ€ftig solle die SĂĄu werden. Gibt es wieder reichlich, an mampf ohne sorgen. Nur das Beste fĂŒr des Uruks Lieblings SĂ u.

Brot war am besten an einen Holzspieß geröstet zwischen Eber Fleisch, vielleicht auf ein Ei gespickt und dazu gibt es KrĂ€uterwasser. Gern auch zum Eintopf titschen. Sturmschwestern vom Donneraxtclan sind bekannt fĂŒr Eintöpfe aller Art. Der Uruk gab seine Anweisungen im Interesse vom HĂ€uptling Urog. Die Sippe muss immer etwas zum Mampfen haben. Der Donneraxt Clan sollte gut versorgt sein fĂŒr das Überleben in den SĂŒmpfen des Elends. Viele Jahre auf der Muttererde der Menschen gab es genug Köstlichkeiten. Geben und Nehmen. Der Clan konnte ĂŒberleben Uruk Ba’shek grunzt zufrieden.

Speisen und GetrĂ€nke aller Art.SpezialitĂ€ten aus ganz Azeroth sollten noch aufgetischt werden. Es kam selten zu Nöten oder BedrĂ€ngnis bei den DonnerĂ€xten in der Donnerfestung. Ob die Blauröcke selber einer Notlage zu bestreiten hatten. Waren ihre Feinde eigentlich noch ihre Feinde. Eine Kriegshandlung um Ogrim’mar wurde mit dem letzten Snaga von HochfĂŒrst Saurfang beendet. Einigkeit herrscht unter den AnfĂŒhren der Allianz. Die Kriegstrommeln schwiegen zu alldem Leid auf dem Schlachtfeld. Jedoch gab es skrupellose Machthaber und Kommandeure, die des Königs willen nicht folge leisten. Sie verfolgen andere Ziele.

:soon: Fortsetzung folgt 


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Gedanken vom Uruk

Wildnis. PflichtgefĂŒhl und Gobokram

Teil V

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:wolf:

:scroll:Orcn mit FlĂŒgeln oder Ohne HarHar


Gobo:„Nunja, die LĂŒfte von Azeroth erklimmen war noch nie so einfach.“
Ba’shek:„Wie Federviecher, durch die LĂŒfte schweifen.“
Gobo:„Du kannst jeden Ort erreiche.“
Ba’shek":Keine Wyvern?"
Gobo:„Das einzigste was wir benötigen sind einige FĂ€sser, von dehn da.“
Ba’shek:„Die da stehen, grunz?“

Ein zufriedener Uruk lacht und fÀsst sich durch den schwÀrzlichen Bart

Dann nickt er unbesorgt, unterscheibt die FormalitÀten, eine Dodo Feder spickt er in blaue Tinte.
Ba’shek:„Nun mal meinen Kritzel drunter.“
Ein Goblin reibt sich die HĂ€nde, kicherte vor sich hin, nickt dann einen Schmiermaxen zu


Gobo:„Hier bring das schnell zu unseren Boss.“

Ba’shek:„Dann haben wir ein GeschĂ€ft!“
Gobo:„Uruk möchtest du ein Testflug ĂŒber Die Inseln.“

Ba’shek geht mit den GobohĂ€ndler zum Lang und Ladeplatz.Er darf 2 unterschiedlich große Flugrakten betrachten.

Ba’shek:„Wieviele FĂ€sser, sagt ihr?“
Gobo:„Das ist ein Prototyp.X1001.“
Ba’shek:„Und die andere?“
Gobo:„Oh das ist eine etwas grĂ¶ĂŸere AusfĂŒhrung.Ja die andere ist fĂŒr Personentransport.“
Ba’shek:„Muss sich ein grunzn verkneifen.“
Gobo:„Da lacht ihr was.“
Ba’shek:„Wie schnell ist die?“
Gobo":Nehmt lieber die Kleine.Mit der großen bringen wir unser ganzes Zeug herĂŒber zum StĂŒtzpunkt."
Ba’shek:„Ghud!“
Gobo:„Dann darf ich es auch mal sagen.Merkt euch euer Hoowah Orc.“

Ba’shek setzt sich auf eine rote Flugrakete, er erinnert sich was der Gobo ihm beigebracht hat.Einfach den Knopf drĂŒcken, einen Hebel ziehen.Starte den Antrieb, zieh am Steuerhebel bis zum Knie.Schon saust der Uruk mit einen grunzen los ins Blaue
So schnell fliegt die kleine leblose Rakete dann aber doch nicht.Sein Kreuz wird vom Abgang der Rakete in eine mit Grollhufleder ĂŒberzogene fest, verstellbare Lehne gedrĂŒckt.

How!

Wie hoch das ist. Ein netter weitreichender Ausblick ĂŒber die klaren Landstriche vieler Inseln.Der Uruk war sehr zufrieden als er den noch reichlich aufgefĂŒllten Tank der Rakete ĂŒberprĂŒft.Schwer war das jetzt auch nicht unbedingt.Aber was ist wenn der Treibstoff zur neige geht.Das muss ich HĂ€uptling Urog’ash erzĂ€hlen.Diese Goblins sind einfach.Ein guter Handel.

Uff!..

:soon: Fortsetzung folgt 


OoC

Lok’tar Orcn.
Unsere Donnerfestung wurde um eine weitere HĂŒtte erweitert.
https://donneraxt-clan.tk/

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Iz'grimar – Ein anderer Pfad

Teil IV

Jagd in Nordend – II

ErzĂ€hlung und Bilder von Iz’grimar

:crossed_swords:

:scroll:Die Jagd lief gut, aber es war still, denn man musste sich anpirschen und Iz’grimar hörte zu

Und da waren sie wieder 
 Stimmen
 der Wind und die Erde waren es dieses mal, die da sprachen.
Es hörte sich so an, als wĂŒrden sie sich streiten.
Zum GlĂŒck wĂ€hrte der Zustand nur kurz an, denn durch den Todesschrei von einem der Schaufelhauer, wurde Iz’grimar wieder aus den Gedanken gerissen.
„Mag der nub augh mal?“ fragte Ba’shek
Der junge Nordorc schluckte: „Egh kann ehz verszughen.“

„Yubh, dere darf ruhig augh wahz maghen“, entgegnete Ba’shek mit einem Grinsen im Gesicht.
Iz’grimar pirschte sich daraufhin an einen Schaufelhauer frontal an.
Das Tier schien von durchschnittlicher GrĂ¶ĂŸe zu sein.
Er schĂ€tzte den Abstand ein 
 „etwa gakh’zuth Stampfa wĂ€th weg“, dachte er sich.
Dann hob er sein ĂŒbergroßes KĂŒrschnermesser (oder zu kleines Schwert) an und wirkte einen Zauber.

Einen Augenblick spÀter erschien der Stumrufer direkt neben dem Schaufelhauer und rammte die Klinge in dessen Hals, wodurch sofort Blut herausquoll.
Das Tier wehrte sich noch kurz aber heftig, wobei es mit dem massigen, mit Geweih besetzten Kopf hin- und herschwenkte.
Als Iz’grimar die Klinge jedoch noch tiefer in den Hals trieb, brach das hirschĂ€hnliche Wesen zusammen und blieb regungslos am Boden liegen.
„Harhar, Hoowah, Iz“, ertönte es von weiter hinten.
Ja, nun war das Tier erlegt. Es war Zeit, das Tier auszunehmen.

Das Blut war ĂŒberall: Im Gras, am Fleisch und an Iz’grimar selbst, denn seine graue Robe war inzwischen rot.

Raek und Sunekka standen nun hinter ihm und blickten ihn ĂŒberrascht an.
Er war selbst ĂŒberrascht, als er sah, dass von dem Tier nurmehr ein Klumpen Fleisch ĂŒbrig war.
Als Iz selbst bemerkte, was passiert war sagte er kleinlaut: „Egh mage sowahz nubmehr weada .“
Ba’shek erklĂ€rte ihm leicht grinsend, dass er wohl noch an seiner Technik zu arbeiten habe, was das Ausnehmen anbelangt, denn so hatte er viel zu viel verschwendet.
Rriia, Sunekka und Raek hatten in der Zwischenzeit aber genug Schaufelhauer-Fleisch gesammelt und waren bereit fĂŒr den RĂŒckweg.
Die vier Orcs luden das Fleisch auf die Wölfe, sattelten auf und ritten zurĂŒck nach Neu-Agamand.

:soon:Fortsetzung folgt 

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Nordorcs eben ...

Sonnenwendfest

ErzÀhlung und Bilder Skiju, Ba'shek

:fire:

:scroll:Eine Nordorcin sitzt im Schneidersitz Position mit den anderen Orcn in der Halle des Donners. Ein bekannter Brauch unter den Nordorcn zur Körperzierde beginnt, es wird Kreide zu einem feinen Pulver zermahlen. Neue Kerben in den WÀnden verraten ein Abend, der lÀngst Zeugnis von einer alten Tradition gewesen ist, Zeichen an deren Bedeutung sich lang erinnert werden sollte.

Sie schwenkt beide Pranken dicht am Gesicht vorbei, ihre Zeigefinger und HandflĂ€chen wĂ€scht sie in gemahlenes weißes Kreidepulver. Damit fĂ€hrt sie sanft durch ihre Stirn, Wangen, ĂŒber den Hals entlang an ihren weiblichen zierlichen Schultern bis zu den Brustmuskeln. Gemahlne Kreide haftet fest in ihrer Haut. Mehr davon mehr davon. Das wahrhaftige Bildnis einer echten Nordorcin von einem alten Orc Clan aus der weit entfernten Muttererde aller Orcs und Oger. Eine PrĂ€gung wie es einst durch ein Rudel in der klirrenden KĂ€lte vom Frostfeuergrat entstanden ist. Fern von ihrer geliebten Welt Draenor das Herz einer Wölfin hat dort angefangen zu schlagen. Ihre Heimat, die sie so liebt 


Skiju:„Hoowah nun bin ich damit fertig geworden.“
NordorchĂŒhne:„Zieht ghud Ă€azh Skiju.“
Skiju:„So hab mich auch mal zurechtgemacht.“
NordorchĂŒhne:„Grom uur Grom.“
Skiju:„Drago Hall, o’gar!“

Ein Wappen vom Clan Standarte lechzt an der Luft und flattert langsam im Wind vor sich hin. Grom uur Grom, Grom uur Grom, Grom uur Grom weitere Zeichen vom Donneraxt Clan. Aus lÀngst vergessenen Sonnen Epochen durchziehen nun ihre brÀunliche Haut. Die Sonnenwende beginnt, wenn die Planeten eins werden. Ein Kreislauf, der sich jedes Jahr wiederholt. Zum Tanz mit einer Natur, die Wiesen eine andere FÀrbung bekommen die Zeit langsam anders wird
 Das Klima sich entgegensetzt, es wird Wochen und Monate andauern bis es KÀlter wird. Das Tageslicht einen Anderen Pfad im Winter beginnt.Ein wechsel mit der Natur erneut vollendet wird.

:soon: Fortsetzung folgt 


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Gedanken vom Uruk

Wildnis. PflichtgefĂŒhl und Gobokram VI

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:wolf:



:scroll:„WHAM!“Was war das denn jetzt 


Goblintestpilot:„Hey ihr da passt auf.“
Ba’shek:„Die Streuung 
“
Goblintestpilot:„HOOWAAAH!.“
Ba’shek:„ErklĂ€rt sich von selbst.“

Es war so ein ruhiger Flug mit der minimalen AusfĂŒhrung von Flugrakete X1000. Orc es hat funktioniert, Ba’shek spĂŒrt den Zugwind an sich vorbeigehen. Am Uruk saust eine etwas grĂ¶ĂŸere Flugrakete vorbei. Dabei denkt er sich. Das ist dann maximal eine AusfĂŒhrung, von die der Gobo gesprochen hat. Sie besitzt eine andere grĂ¶ĂŸere Pilotenkanzel. Also das Cockpit.
Im Bauch war mehr Platz fĂŒr GĂŒter aller Art. Transporte von anderem Zeugs, also fliegt der Schinken bald ĂŒber Azeroth. Erwiderte Ba’shek lachend zum Piloten hinterher. Gut der Goblin hat das vielleicht nicht mehr gehört. So schnell wie er vorbeigesaust ist. Was fĂŒr eine gewaltige Goblin Erfindung Ba’shek erinnerte sich an das Blah vom Gobo. Die Rakete besitzt außerdem einen anderen Antrieb. Eine neue Zahnradstreuung wurde mit eingebaut.Bessere ZahnkrĂ€nze ermöglichen mehr Balance, gemĂŒtliche und geschmeidige FlĂŒge ĂŒber die Inseln. So ein Raketenkram wie sollte auch.An der Landung hapert es noch etwas, grunz.

Der Uruk muss das testen fĂŒr seinen Clan. Vielleicht sollte der Vorgang wie beim Bogenschießen sein. Ziel, Geschwindigkeit, Lufthöhe, und Genauigkeit. Zur Not nimmt er einen Fallschirm mit auf die Reise, springt dann ĂŒber Beutebucht problemlos ab. Ob da etwas schiefgehen kann. An Beutebucht sollte dann jeder einen machen. Was fĂŒr ein Verkehr. Momentan befindet sich der Uruk ĂŒber Kulti’ras vom Hafen in Drustvar Richtung zum GoblinstĂŒtzpunkt sind sie geflogen.Dort sind es nur 2 freiwillige Piloten, wenn ganz Azeroth auf diesen Flugreisekram sitzt.Sollte es vielleicht doch besser ein Geheimnis werden.Das gĂ€be keine Ruhe mehr ĂŒber der Donnerfestung im Sumpf, Krach und LĂ€rm ohne Ende. Was die Goblins dann mit ihren Erfindnungen herraufbeschwören. War der Karren vom Grollhuff sollte komfortabler fĂŒr eine Reise durchs Land sein.Schade das der noch nicht so fliegen kann.

Was fĂŒr ein gutes Erlebnis, das macht mir keiner so schnell nach. Kein Blaurock kann dem Nachempfinden. Wie kann sich so ein sĂ€belrasselnder Blaurock da hineinversetzen, das ist nicht das Gleiche. Sie kennen wahrscheinlich nur ihre gigantischen Kriegsflugschiffe. Ganze StĂ€dte löschen sie von der Horde im Vorbeiflug aus. Egal ob Mann, Frau oder Kind, das interessiert die Blauröcke nicht.
PFU ob auch irgendwann Orcs - Nordorcs sollten so eine Flugmaschine beherrschen - gute Himmelskundschafter waren sie ja, ĂŒber Azeroth auskundschaften, ein Talent, das nicht nur bei Golbins lag. Aber Stopp das ist dann zu viel. Der Goblin wird wissen, warum Ba’shek nicht mit dem großen FluggerĂ€t einen Testflug machen darf. FĂŒr einen gemĂŒtlichen Flug reicht diese kleine Version der Rakete abermals.

ÜberprĂŒfend klopft er gegen den Treibstoff Tank.Was wenn der Treibstoff Uff Gut sie ist noch voll nicht so viel Luft drin. Scheint genug vom Treibstoff davon drin zu sein.
Vielleicht sollte ein Goblin in den SĂŒmpfen des Elends vorbeikommen, den HĂ€uptling von dieser Idee erzĂ€hlen.
Was wĂ€re eine eigene Raketenstartlandebahn im Östlichen Königreich. Nur wo hin damit Westfall, Rotkamm, DĂ€mmerwald, oder im Sumpf. Also die Erlaubnis. Oder, ist das Schabernack, das ist doch vielmals Gobokram, hehe


NEU!!!

:star2: Zur ĂŒberarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
:star_struck: Hier findest Du eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, wie auch eine Vorgeschichte zum Clan, und jede Menge Bildmaterial!

:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa:GrĂŒndung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (PrimÀr):
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend). :point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan

:film_projector::camera_flash: Movie & Screens:
:film_projector: Wie fĂŒhlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so


:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

:compass: Wo findet man uns?
Die DonnerĂ€xte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel ĂŒberallIC anzutreffen und ĂŒber viele LĂ€ndereien Azeroths verstreut, auf der tĂ€glichen Jagd fĂŒr und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „SĂŒmpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprĂŒnglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da DonnerĂ€xte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit fĂŒr rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primĂ€r den Kriegsmodus aktiv hat, sollten GĂ€ste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus fĂŒr den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten fĂŒr Clan-Externe nicht sichtbar sind.

:wave:t6: Kontaktpersonen:

:point_right:t6: Urog – KultderVerdammten
:point_right:t6: Starkfñng – KultderVerdammten
:point_right:t6: Sunekkñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Rriiñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Izgrim – DerAbyssischeRat
:point_right:t6: Bashek – KultderVerdammten
:point_right:t6: Raaka – KultderVerdammten

:information_source: Mehr ausfĂŒhrliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

:globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
Bitte die unten angefĂŒhrten WEB-LINKS einfach kopieren >und in der Adressenleiste Deines Browsers einfĂŒgen

http://www.iphpbb.com/board/fs-66263009nx23927.html
https://donneraxt-clan.tk/

:arrow_right: DonnerÀxte auch im FaceBook
http://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/

:soon: Fortsetzung folgt


:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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