[Orc RP-PvP] đŸ”„ Donneraxt Clan

Gedanken vom Uruk

Wildnis. PflichtgefĂŒhl und Gobokram VII

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:wolf:



:scroll:Ein zufriedener Uruk saust dem anderen Piloten mit Rakete X1001 gemĂŒtlich hinterher. Etwas GlĂŒck und er kann hinterherziehen, folgen, noch mehr an Goblin Erfindungen betrachten. Er hat seine Flugbahn genau abgeschĂ€tzt. Vielleicht kann er noch mit ansehen wir der Gobo das Ding sicher landet. Dabei lacht und verzieht der Uruk seine Hauer zu einen gutmĂŒtigen leichten grinsen. Das schaffen die schon irgendwie. Wir sind uns einig mit dem Goblin. In den NĂ€chsten Wochen wird ein Wagen mit Treibstoff zur Beutebucht gebracht.

Mich nimmt alles mit im Flug har har. Auf der Rakete ist es recht angenehm zu sitzen. Keiner rutscht da so schnell runter, es ist sehr sicher. Wie wĂ€re es mit einer Feldfotografie. Hier oben wirst aber durstig. So gleich mal Durst löschen. dann nimmt er einen Schluck aus dem Donnerschlauch. Dabei macht er einige Aufnahmen mit der Kamera. Einige der Luftaufnahmen werden schon von Nutzen sein. Er denkt dabei an fruchtbare Wiesen, FeldfrĂŒchte, BĂ€ume in ihrer vollen Pracht 
 so viele Tierherden,
wie es einst auf Draenor gewesen war. Es wird auf Kultiras noch mehr zum Sehen sein. Hier sollte der Donneraxt Clan mit seinem Rudel einen Ausflug machen. Was gibt es wohl zu erleben. Wie das aussieht, genug Azerith ist dort auf dem Berghang. Schau einige Ziegen, wunderbare Landschaften sind das. Was es alles gibt, ist das schön.

Dann macht er ein Bild von sich auf der Rakete. Was fĂŒr eine Aussicht. Das muss ich den HĂ€uptling zeigen. Wer wusste es schon, das sollte jedenfalls alles ein Geheimnis bleiben mit dem Treibstoff vom Donneraxt Clan. Ba’shek folgte dem Goblin mit seiner Flugrakete, er schließt sich der Flughöhe an, und flog gemeinsam mit ihm zum Lager. Nur der Goblinpilot war langsamer im Landvorgang. Eine gute Beobachtung von Himmel aus noch ein Bild machen wie das Ding landet.Ob es so einfacher ist, in den Landevorgang zu navigieren. Die Maschine fliegt gleichmĂ€ĂŸig wie ein Bienchen. Nicht wie eine Wilde Hummel wenn sie mit Azeite betrieben sei. Das geht ganz schön ab, wow so schnell. FĂŒr die große Flugmaschine brauch es wohl noch etwas Übung. Die ĂŒbrig sein sollte, Ba’shek denkt etwas weiter darum haben die Goblins dort ihren StĂŒtzpunkt samt Landebahn. Es gibt genug Azerite.

Große Raketen sind sogenannte Prototypen. Nur Goblins steuern diese, selbst, von dem Erbauern, Erfindern, und Konstrukteuren. Was fĂŒr ein Versuch. Hoowah.Gobo seit dank das es Goblins gibt. Ich könnte irgendwann so eine Turbo betriebene Angel gebrauchen. Von Tor’gra den ganzen Tag geschwĂ€rmt hatte. Es gibt genug FischschwĂ€rme, wo das ausprobiert werden sollte.Oder dann etwas vom Gobo ZĂŒndstoff Dynamit. Wie dem auch sei. Vergessen wir das lieber. Zu gefĂ€hrlich fĂŒr einen Nordorcn.Eine einfache Angel sollte dann lieber reichen. Ba’shek war ĂŒberrascht von den vielen BauplĂ€nen, Zeichnungen und Konstruktionen die in der Goblinwerkstatt hĂ€ngen. Was planen die nur 


NEU!!!

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:star_struck: Hier findest Du eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, wie auch eine Vorgeschichte zum Clan, und jede Menge Bildmaterial!

:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa:GrĂŒndung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (PrimÀr):
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend). :point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan

:film_projector::camera_flash: Movie & Screens:
:film_projector: Wie fĂŒhlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so


:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

:compass: Wo findet man uns?
Die DonnerĂ€xte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel ĂŒberallIC anzutreffen und ĂŒber viele LĂ€ndereien Azeroths verstreut, auf der tĂ€glichen Jagd fĂŒr und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „SĂŒmpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprĂŒnglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da DonnerĂ€xte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit fĂŒr rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primĂ€r den Kriegsmodus aktiv hat, sollten GĂ€ste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus fĂŒr den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten fĂŒr Clan-Externe nicht sichtbar sind.

:wave:t6: Kontaktpersonen:

:point_right:t6: Urog – KultderVerdammten
:point_right:t6: Starkfñng – KultderVerdammten
:point_right:t6: Sunekkñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Rriiñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Izgrim – DerAbyssischeRat
:point_right:t6: Bashek – KultderVerdammten
:point_right:t6: Raaka – KultderVerdammten

:information_source: Mehr ausfĂŒhrliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

:globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
Bitte die unten angefĂŒhrten WEB-LINKS einfach kopieren >und in der Adressenleiste Deines Browsers einfĂŒgen

http://www.iphpbb.com/board/fs-66263009nx23927.html
https://donneraxt-clan.tk/

:arrow_right: DonnerÀxte auch im FaceBook
http://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/

:soon: Fortsetzung folgt


:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Drachentöter

Wargh Hall I

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:dragon_face:

:scroll:Azeroth ist eine fruchtbare Natur, tödlich und mit vielen unvorstellbaren Problemen. Aufopferungsbereit aneinander vertrauen wenn Sippe und Stammesmitglieder ĂŒberleben mussten gegen aufkommende Gefahr aus fremden Lebenswelten. Ihre Reise fĂŒhrt sie in eine unbekannte Welt. Herausforderungen dessen erfahrene Nordorcs bewusst erkennen sollten. Unsere alte Heimat musste alleingelassen werden von allen durch das Tor aufgegeben. Krieger werden vom KriegshĂ€uptling hindurchgeschickt, nur die erfahrensten sollen durch das Portal. Freunde, Familie, Geliebte bleiben allein zurĂŒck in einer unfruchtbaren Welt.

Anfangs dĂŒrfen die stĂ€rksten Clans ihre trickreichsten ÜberlebenskĂŒnstler und Kundschafter zur mĂ€chtigen Pforte reisen. Auf dem Heimat Planeten der Orcs und Orger wurde durch ein großes Portal vor vielen Jahren die Horde nach Azeroth gesendet. Andere mussten leider spĂ€ter nachgeholt werden. Viele Clans sollten wohlbehalten in der alten Heimat bleiben. Vereinigt, um eine weitere große Notlage zu bestehen. Entscheidungen wurden benötigt, der HĂ€uptling beschloss fĂŒr seinen Clan. Nur die StĂ€rksten, unsere Welpen und Weiber sollen nicht in Gefahr geraten, dies krĂ€nkte jedoch, erinnerte sich jeder an einen Geliebten. Dem er auf Draenor sehr nahe gewesen ist. Allein wollte keiner sein, doch es musste, um eine neue Heimat zu schaffen. Vielleicht gab es auch ein zurĂŒck.

Somit reisen einige JagdverbĂ€nde der Clans von betrĂ€chtlichen ausmaß, in enormer Not durch das große Portal. Viele Orcs betreten die Fremde unbekannte Welt. Dunkelheit kehrt ĂŒber die Heimat der Nordorcs. Nahrung war das Wichtigste auch fĂŒr die Sippen. DonnerĂ€xte trieb es in ihren Rudel durch das Portal. JĂ€ger, Sammler und Handwerker gewollt vom Clan, eisern ihr undurchdringlicher Wille mit der FĂ€higkeit vom Überleben gestĂ€rkt. Wissen von anderen gab es nicht, Azeroth blieb immer noch hinter einer fremden Existenz. Eine Neue Welt soll erkundet werden. Die alte Heimat wurde in eine Krise durch das Fell gestĂŒrzt, durch die Legion.

Es musste eine Rettung geben, wer die Neue Welt verstand, konnte sein wissen hilfreich einsetzen und umsetzen in der Not fĂŒr die Sippe. Als Clan gefĂŒhrt von seinem HĂ€uptling. ÜberlebensfĂ€hige Nororcs winken mit hingebungsvoller Liebe zu dieser Welt mit einer Reich geprĂ€gten Natur. Nur war es anderes, den ein erstes Kriegshorn wurde geschmettert. Der Donneraxtclan befand sich plötzlich mitten auf dem Schlachtfeld der Allianz - eine sehr gefĂ€hrliche hoffnungslose Situation. Treu ihren HĂ€uptling versuchen sie seinen KĂŒnsten des Lebens in einer gedeihlichen Fremden Welt zu vertrauen. Neue Gebiete mussten bereist, und als wĂŒrdig befunden werden. Aufgekommen in einer unbekannten so Ă€hnlichen nutzbringenden blauen Welt als Kriegsfeind.Nordorcische Krieger waren fern von einer geliebten Heimat ihr Draenor ohne die restlichen Angehörigen ihrer Sippe dem Zuhause ihres Clans. Überlebt der Clan entsagt er den Gesetzen der Allianz, die Horde gedeiht in ihrer Basis in den SĂŒmpfen des Elends.

:soon: Fortsetzung folgt 


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Gedanken vom Uruk

Wildnis. PflichtgefĂŒhl und Gobokram VIII

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:wolf:



:scroll:Sie landen direkt mit der Schnauze im Schneebrett. Was fĂŒr eine bombensichere Landeposition, Gobo sei Dank eine sichere Flugroute X1001 voll auf dem Berg gesetzt. Inmitten vom Goblin Lager. Achtung keine Lawinengefahr!

Bei vielen sinnlosen SchussĂŒbungen aus Feuerstöcken, wĂŒten Allianztruppen gegen die Obrigkeit von anwesenden Hordetruppen. Es donner kracht dort Tag und Nacht aus allen Rohren. Ba’shek landet auch so, wie er es sich vorgestellt hat, viele Schneedecken werden vom Berg gefegt bei diesem LĂ€rm.

Fasst wie ein Ausflug mit dem Wyvern. X1001 ist viel schneller beim nÀchsten Flug dann besser nicht, so viel Tempo geben Gobo. Ist sowieso nur zum Transport von Materialien. Keine Sorge alles war festgeschnallt im Laderaum, nichts wurde beschÀdigt.
Mitten im Blaurockland so eine Landung hinzulegen. Nerven aus Stahl muss man dafĂŒr besitzen. Aus jedem Winkel kann etwas angeflogen kommen, wenn nach oben in den Himmel geschossen wird. Dieses verdammte Hexenwerk hat leider schon zu viele Orc Leben genommen.

Snaga unn Grom. Nichts Schlimmeres ist passiert. Schmiermaxen haben ihre Konstruktion zum GlĂŒck richtig zusammengeschraubt. Obwohl Ba’shek gesehen hatte, wie einige kleine SchrĂ€ublein unterwegs lockergeworden waren. Manches hat sich beim Flug abgelöst. Ist bestimmt nicht schlimm, dafĂŒr gibt es Ersatzschrauben. Er hat gerne welche dabei. Seine Goblinfreunde haben gleich am Anfang des Flugs welche mitgegeben.
Uruk Ba’shek hilft beim Abladen der Fassladung fĂŒr Fass auf krĂ€ftigen Schultern. Im Handumdrehen wurde alle TransportgĂŒter zum Lagerplatz gerĂ€umt. Ein Goblin war fleißig am AbfĂŒllen, wie neu auftanken ohne Muskelkraft. Besser es kommen noch andere zum Helfen. Nach Schlauch wird orcischer Kraftstoff ungefĂŒllt in leere Treibstofftanks eingelassen. Mit einem Blag aus Tierhaut wurde ordentlich Luft zum Ansaugen des Treibstoffs durch die Leitung gepumpt. Magst du noch zurĂŒckfliegen?

Schaulustig besichtigt er vorher aber einmal das Lager. Hier stehen andere Dampfbetriebe Fahrzeuge. Neuste Goblin Konstruktionen das Billgewasserkartel verdient reichlich GoldmĂŒnzen. Der Donneraxt Clan bekommt genug vom Glitzer ab, einige benötigte FĂ€sser sind schnell samt ihrem Inhalt verkauft. Vom Billgewasserkartell wurde genug bestellt. Ohne Moos nichts Los.

Ein mĂŒrrisches Grunzen ĂŒberkommt Ba’shek, sein Wolf war beim Hafen geblieben. Ich muss noch zurĂŒckfliegen, Kranak ist wichtiger. Er ist mir viel lieber als dieser rostige Klumpen Stahl. Ein weiter Pfad prĂ€gt beide, der sie zu echten Nordorcs macht. Genug von den Erfindungen des kleinen Volks aus Beutebucht, ĂŒber Wolken gleiten, dann lieber mit der Muskelkraft von Frischlingen, nun mal Schluss mit meiner SchwĂ€rmerei. Kein Snaga mehr was? Als ob Orcs einer Maschine ihre Leben anvertrauen wĂŒrden. Dann nicht, niemals wĂŒrde ein Orc so ĂŒber die angrenzenden LĂ€ngen und Breitengrade ĂŒbers Hordegebiet reisen. Ihren Maschinen geht viel zu schnell der Dampf aus. Orcische KrĂ€fte sowie Verstand wurde benötigt, Grom uur Grom. . . .

:soon: Fortsetzung Folgt


Iz'grimar – Ein anderer Pfad IV

Jagd in Nordend – III

ErzÀhlung und Bilder von Iz'grimar

:crossed_swords:



:scroll:Dort angekommen wurde die Ausbeute bei Sukkawa abgegeben.
Die Schwester der Sturm’makhai und der Donnerbote bereiteten das Fleisch fĂŒr die Heimreise vor, wĂ€hrend die anderen sich etwas im Lager unterhielten.
Sukkawa erklĂ€rte dem jungen Sturmrufer sogar, dass sie wisse, wie er das Blut schnell aus seiner Kleidung bekommen wĂŒrde.

HĂ€uptling Urog und Sturm’makhai Sunekka waren inzwischen zurĂŒckgekehrt.
Iz’grimar freute sich schon, dass die beiden Nordorc-Urgesteine wieder hier waren

Allerdings machte er sich Sorgen darum, was aus Sukkawas und seiner Aussprache wurde.
Sie hatte nĂ€mlich beim letzten Aaz’nodĂ»m verkĂŒndet, dass die Wildnis sie rufen wĂŒrde und sie somit den Weg des JĂ€gers einschlagen wĂŒrde.
Er wĂŒrde nun also erst einmal bei Karlain vobeischauen, denn vielleicht hatte dieser etwas erfahren.

Karlain berichtete ihm am folgenden Tag, dass Iz’grimar wohl einmal mit einem Schamanen sprechen solle, denn er selbst könnte da wohl nicht weiterhelfen.
Der Erzmagier deutete an, dass er durch seine Recherche auf Ă€hnliche FĂ€lle gestoßen wĂ€re.
Allerdings meinte er auch, dass es sich den Beschreibungen bei Iz’grimar um eine wohl sehr aggressive Version der Zwiesprache mit den Naturelementen handeln mĂŒsse.
Der junge Sturmrufer hatte zwar nun eine Ahnung, WAS es war 
 allerdings wusste er immer noch nicht, WIE er es wieder los werden wĂŒrde

Einige Zeit spĂ€ter, als Iz’grimar sich gerade mit Karula ĂŒber die Verletzungen ihrer treuen
Begleiterin Kaolla unterhielt, wurde er an die Flamme gerufen.

Dort an der Flamme Donneraxt saß Sunekka und wartete auf ihn.
Zusammen mit Karula und ihrer Wölfin lauschte er dem Anliegen der Sturm’makhai.
Sie hatte durch ihre Schwester erfahren, dass mit dem jungen Sturmrufer derzeit irgendetwas nicht stimmt.
Wie ihre Schwester war sie der Ansicht, dass die Elemente mit Iz’grimar in Kontakt treten wollten.
Dieser allerdings fĂŒrchtete sich, denn vor etwa drei Jahren hatte er bereits schon mal ein Ă€hnliches Erlebnis mit einer anderen „Kraft“.
Der Donnerbote erzÀhlte nun also seine Geschichte


:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan
:soon:Fortsetzung folgt


Gedanken vom Uruk

Wildnis. PflichtgefĂŒhl und Gobokram IX

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:boar:



:scroll:Menschen von den östlichen Königreichen wo sie auch herstammen mögen, haben Ihre eigenen Jagdmethoden. Nahrung ist das am meisten zum Überleben benötigte Gut. Es ging nicht nur um Fleisch, sondern auch um LĂ€ndereien zum Anbau vieler FeldfrĂŒchte. Orcs lieben harte jedoch so liebliche UmstĂ€nde Draenors. Sie haben ausgeprĂ€gte Sinne der Jagd. Sitzen nicht wie Blauröcke in meterhohen FelswĂ€nden fest.
Vom Frostfeuergrat war nicht mehr viel geblieben. Im umliegenden Gebieten gab es einst viele Möglichkeiten fĂŒr eine weit ins Land greifende Versorgung. Wildfallen werden irgendwo vor dem Feind gut getarnt. Unter erfindungsreichen Pranken von einem Orc kann nach einigen alten Jagdmethoden ohne Pfeil und Bogen gearbeitet ohne einen Schuss aus der FeuerbĂŒchse. Sind sie den Methoden der Orcs Ă€hnlich, als ihre Widersacher die Blauröcke es denken.

Es wird nicht daran gedacht, so ein liebloses Blaurockschießeisen zu benötigen, um etwas im Sumpf zu fangen. Auf der Welt vom Blaurock bringen sie Krach und Zerstörung. Was ist das nur fĂŒr eine Katastrophe. Nordorcs wĂŒrden dieses Schießeisen Hexenwerk nie berĂŒhren. Im eigenen Jagdgebiet von DonnerĂ€xten ist diese Situation keine Seltenheit mehr. Von Orc zu Orc wurden viele Jagdgeheimnisse und Kenntnisse aus der alten Heimat weitergegeben und auch als so zur Not mit Pfeil und Bogen umgesetzt.
Die Allianz setzt harte Strafen aus, wenn Nordorcn in Ihrem Gebiet zu nahe kommen. Sollten Wildfallen aufgespĂŒrt oder entdeckt werden. Wird mit Tod, Verwundung oder Gefangenschaft bestraft. Allianztruppen, die in das Jagdgebiet der Nordorcs gesendet werden, Orcn beim Abendmahl in Ihren Unterschlupf ĂŒberraschen. Selten können sich Orcs aus, Gefangenschaft befreien. Ihre Handlungen werden sofort mit dem Tod bestraft.

Wildschweine fĂŒhlen sich in der Gegend um den Rotkamm beim angrenzenden Sumpf seit Jahren heimisch. Die FrĂŒchte von Eichen und Buchen gehören zu den Lieblingsspeisen vieler Keiler und Bachen. Mit Ihren Schnauzen wĂŒhlen sie nach Nahrung an der ErdoberflĂ€che. Manchmal fressen sie auch auf den angrenzenden Feldern von den Menschen in Westfall deren FrĂŒhkartoffeln.
Dies hinterlĂ€sst etliche Spuren eine reinste Unordnung, wenn das tiefe Erdreich mit den Hauern aufgewĂŒhlt wurde. Die menschlichen Zeitgenossen mögen dies aber nicht so werden diese Tiere immer mehr aus den steinernen Festungen wie Sturmwind in dichte WĂ€lder vertrieben.

Die Paarungszeit der Wildschweine sind die ZeitrĂ€ume im November bis Januar und nach einer Tragzeit von etwa vier Monaten. Kommen im FrĂŒhjahr Ihre Frischlinge zur Welt.
Sie werden im Gebieten der Menschen gefangen, in einer eignen Viehzucht auf gezĂŒchtet. Mit Nahrung und Wasser sowie einem guten Dach ĂŒber dem Kopf versorgt. Dies sollte fĂŒr reichlich Nachwuchs im Schweinepferch sorgen.
Das lohnt sich, denn ein gutes StĂŒck Fleisch ist sehr krĂ€ftigend fĂŒr junge Orcn. Schnell wird er nach nordorcischen Brauch zu Festlichkeiten oder im Winter ein Braten aufgetischt.

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan
:soon:Fortsetzung folgt


Gedanken vom Uruk

Wildnis. PflichtgefĂŒhl und Gobokram X

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:houses:

:scroll:Ein Rehkitz zupft sich durch weite gut bewachsene Wiesenpfade bei Goldhain. Allianz Soldaten marschieren, ohne zu zögern an ihm vorbei. Es schnappt in aller Ruhe nach GrasbĂŒscheln, dabei zieht es ungehindert durchs Hoheitsgebiet von den Allianztruppen. Neugierig wie es war, stelzt es auf seinen 4 Beinen weiter sprunghaft durch die LĂŒfte. Es frist sich bis zur Schenke von Goldshire, entlang einem Wanderpfad zum HolzfĂ€llerlager. Inmitten vom LĂ€rm der SĂ€gemĂŒhlen lĂ€sst es sich vom gemĂŒtlichen Zupfen des Weges aufhalten. Köstlich was wittert es denn da durch seine empfindliche Stupsnase. In diesen Augenblick bahnt sich etwas viel schmackhafters an. Es steckt seinen Kopf in die Höhe und folgt seinen sinnen. Was verlockt denn nur so schmackig erschnupperte es etwa die heutige Hauptspeise. Das erlebt das junge Kitz aber nicht oft.

TĂ€gliches arbeiten beim SĂ€gewerk versetzt das Gebiet in eine unĂŒbersichtliche Lage. Es sehr Laut zudem ĂŒberall Arbeiter. In diesem Gebiet der Blauröcke. Interessiert keinen ein Reh, oder was sich auch immer nĂ€hert. Es wird mit Hand und FĂŒssen gearbeitet. Zur Not sind auch einige Soldaten in der NĂ€he des SĂ€gewerks.
Es wird von einigen WohlgerĂŒchen angelockt und folgt ihm bis zu einer HĂŒtte. ZurĂŒckhaltend wie es ist, dann aber nĂ€hert es sich verfĂŒhrerischen gebackenen DĂŒften.

Arbeiter: „Was die TĂŒr ist offen.“
Arbeiter2: „Ich schließe sie mal schnell.“
Arbeiter:„Riechst du das?“
Arbeiter2: „Phu!“
Arbeiter:„Los verschwinden wir, irgendwann lĂ€sst der Gestank nach.“

Am Haus vom SĂ€gewerk Oberblaurock stehen die TĂŒren sperrangelweit offen.

Was fĂŒr eine Einladung sicherlich gibt es fĂŒr das Tier etwas Bedeutsameres als einige Graszupferle zum Verputzen. Es war es auch durstig, nimmt einen ein SchlĂŒckchen aus den RegenauffangbehĂ€ltern vor dem Hause. LĂ€sst sich von seiner Neugier aber nicht ablenken riskiert einen Blick Hinnein und betrachtet die Situation im HĂ€uschen des Blaurocks.
Auch das noch. Daraufhin schließt sich die TĂŒr schon hinter seinem Hinterteil. Bis zur zweiten Etage ĂŒber eine Treppe begehbar. Eingerichtete Zimmer ĂŒbertönen lautes schnauben, manchmal wird gegrunzt, und geschnappt 


GRUNZZZZ

GRUNZ

GRUUUNZ


Zahlreiche Nordorcn wandern aus dem tiefen Sumpf entlang von den Grenzen der Allianz. Auf der Jagd halten sie sich in geheimen Verstecken Ausschau nach Wildfallen vom Blaurock. Nordorcs verstecken sich in der Umgebung. Wenn ein dort Wildschwein hineingerĂ€t, ist es gefangen, selten gibt es eine Fluchtmöglichkeit. Das Tier bleibt unberĂŒhrt in einer Grube, einem Spalt oder in einer Fangbefestigung. Was fĂŒr ein Festmahl. Einfacher kann es wirklich nicht sein. Vielen Dank dafĂŒr

Manchmal werden Wildschweine mit bloßen HĂ€nden gefangen. Vielleicht geht auch ein Fuchs in die Falle, wird dann aber wieder freigelassen. Nicht nur fĂŒr Nordorcn ist Wildschweinfleisch eine gelegene Mahlzeit. Auch fĂŒr andere ist Fleisch eine lebenswichtige Ressource zum Überleben. Geben und Nehmen oder wie es bei den DonnerĂ€xten mit den Worten Snaga und Grom ausgesprochen wird. Ohne, je den Geist des Lebens zu krĂ€nken.

Ba’shek dagegen schlĂ€ft tief in einem Haus der SĂ€gewerkskompanie. Er ist mĂŒde geworden, wollte sich von seines weiten Weges ausruhen. Die Gefahr ist draußen bei der MĂŒhle, was sollte ihm gefĂ€hrlich werden. Selbst das junge Rehkitz was sich zu ihm gesellt stört ihm nicht. Es ist schon öfters passiert, dass sich diese Tiere angezogen fĂŒhlen.Liegt am Topfkuchen von Rriia, keiner kann sich nach dem Rezept sattessen. Neckisch wurde Ba’shek beschnuppert. Was fĂŒr eine Aufregung der Uruk wird aus seinen Gedanken und TrĂ€umen gerissen. Er muss sich sofort weiter an dem Rezept von Rriia probieren. Hey mein kleiner Freund wo kommst du denn her 


Vorsicht, Wandersmann!

Menschen richten Fremde mit dem blanken Schwert. Das Jagdgebiet auf den Östlichen Königreichen ist Blaurock Gebiet.

:soon: Fortsetzung folgt 


Zusammenfassung von „Gedanken vom Uruk“

Bashek, Skiju


:scroll: Ein neues InGame-Abenteuer vom Donneraxt-Clan im Überblick


:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Wargh Hall,
Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

NEU!!!

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Drachentöter

Wargh Hall - II

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:dragon_face:



:scroll:Eine neue Welt, seit vielen Jahren waren Nordorcs mitunter die ersten Orcs auf Azeroth. Betreten durch ein ĂŒberdimensional eigenes aufgebautes Portal.
Clans, StÀmme, Sippen benötigen eine neue Heimat. Auch Nordorcs wollten umdenken in dieser schweren Zeit derzeitige Probleme auf der Welt Draenor erschweren alles. Viele Orcs waren in Sorge um ihre Heimat. Verlangen sie ihre Welt und liebten sie auf ihre Art. Schaffen neue Sitten und BrÀuche den eigenen Interessen.

TrĂ€gt doch ein jeder Orc kraft im breiten Brustkorb zu seitens ihres mittigen gestĂ€rkten pochenden Herzens. Die Liebe zu ihrer Heimat vermissen sie, wie jedes andere Lebewesen. Denken Nordorcs gleicherweise wie die Blauröcke mit dem Herzen. Auch als Nordorc wurde sich symbolisch mit einem krĂ€ftigen Klopfer gegen den Brustkorb, ehrenhaft nach wĂŒrdiger einfacher Manier begrĂŒĂŸt. Seite an Seite dem Aufruf der Horde aus einem fernen alten Kreis.

Neugierige DonnerĂ€xte forderten vorsichtig eine Neue als unscheinbare HinterhĂ€ltige, HeimtĂŒckische Welt mit ihrem Clan. Im Chaos gestrandet, ein großes Durcheinander von militĂ€rischen Auseinandersetzungen angetrieben, eine dominierende tödliche Allianz. Einige DonnerĂ€xte sind im Krieg verendet, ihre Kraft lag nach. Sie sind bei ihren Ahnen, gefallene DonnerĂ€xte, ehrenvoll verabschiedete Nordorcs. Überlebende, dessen Verstand sie auf die neue Umwelt fĂŒhrt. Sie halten an Ihrer Welt fest. Auf dem alten Draenor, verblieben Ihre Gedanken bei Ihren Sippen. Versuchten sie Ihre Heimat zu beschĂŒtzen. Viele sollten auf der Neuen Welt ein lebendiges sorgenfreies Leben fĂŒhren.

Eine eigenstĂ€ndige Welt erwartet die Horde, erfahrene AnfĂŒhrer werden benötigt. Vertrauen, dass sie auf das Wissen Ihrer Ahnen den KĂŒnsten des nordorcischen Lebens, ohne die Geister und Elemente zu verstimmen.Krieger hatten Ihre Vorbilder, die ihnen Mut gaben, auch bei einigen Nordorcs gab es Ideale. Waren es Geschichten, von dessen ÜberlebenskĂŒnsten im Beisammensein vieler Nordorcs vor der großen Flamme Donneraxt erzĂ€hlt. Wahrhaftige Abenteuer ĂŒber einen Krieger mit besonderem Kampfesmut, sein Überlebenswille abhĂ€ngig von Raffinesse. Ihrer Erfahrenheit im Geiste, beschĂŒtzte sein Wissen einen gesamten Clan.

Ein Krieger und HĂ€uptling, der diese Neue Welt auf Azeroth fĂŒr DonnerĂ€xte formte.
Mit einem vertrauensvollen Augenzwinkern, in der Not der Schwachen.
Seinen Clan zu Seite stehen zu jedem angedachten Problem: Drago Wargh der uns in die Neue Welt fĂŒhrte, Sohn des Dugghar. GrĂ¶ĂŸter unter Großen, der Großherzige, der DrachenjĂ€ger.Grom uur Grom HĂ€uptling, Donneraxt, Nordorc, Krieger.Möge Drago uns als Ahne beschĂŒtzen. In den Herzen vieler DonnerĂ€xte weiter existieren.

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan
:soon:Fortsetzung folgt


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Drachentöter

Die Suche - I

ErzÀhlung und Bilder von Skiju

:dragon_face:



:scroll:Ein Feuerschweif zieht eine lange Schneise durch endlose heimische HimmelswĂ€nde ĂŒber den Sumpf. Seine Richtung fĂŒhrt entlang ĂŒber die Polarmeere Nordends. Was fĂŒr ein Himmelsspektakel sein Pfad durchwandert den endlosen Himmel, zieht ĂŒber die Welt der Blauröcke. In den Augen vieler Nordorcs war dieses Ereignis beĂ€ngstigend. Etwas, das nicht oft vorkommt.Das erste Mal fĂŒr dich so was Skiju? Wie unheimlich erwiderte Skiju zu Kadurshak, ein junges Kindchen krallt sich ins Fell von DreikĂ€sehoch. Der junge Wolf stupst ihn mit der Nase gegen seine zierliche orcische Schulter.

Skiju trinkt aus einer Schale einen wohlriechenden KrÀutersud. Als Hokk neue Pfeile durch seinen Köcher zieht. Er hofft auf eine gute Jagd am nÀchsten Morgen. Kadurshak bereitet sein Nachtlager vor.
Die Scharfseherin aller Nordorc und DonnerĂ€xte gesellt sich zur Flamme. Sie hat einen Proviant Beutel unter ihre Pranke, stapft auf Uruk Ba’shek zu. Etwas Holz in die Glut Flamme Donneraxt soll seine KrĂ€fte entfalten. Er grunzt ihr zu und nickt Richtung eines Peons dann zum Himmelsspektakel.

Sunekka leise:" Meine Orcn seit Zeuge von diesem Bildnis ĂŒber Azeroth 
"
Kadurshak:„Eines Ihrer Luftschiffe kann es nicht sein.“
Hokk in die Runde:„Wenn es hell wird, ist es schon vorbei. Viel zu weit entfernt von hier aus.“
Sunekka:„Ba’shek das ist die letzte Möglichkeit, mich zu erreichen, er wird seinen Pfad erkennen.“
Ba’shek:„Warte Sunekka wenn er es weiß, wer noch?“
Skiju:„Wenn er die Erleuchtung des Weges folgt werden es andere?“
Sunekka:„Wir haben noch die Chance ihn zu finden. Vielleicht hat er sich ein Lager aufgeschlagen. Hoffen wir keine Klinge konnte seinen Körper brechen.“
Hokk:"Ich halte spĂ€ter ĂŒber meinen Wachturm Wache.

Skiju schweigt, Sunekka grunzt nur, berichtet den anderen Orcn von einer langen Reise. Die Elemente sind verstört, sie sind nicht zu erhören und um nach beistand zu bitten. 3 VollmondnĂ€chte und immer noch keine Lebenszeichen von ihm. Er ist nicht zurĂŒck zur Festung gekehrt. Wo ist er nur abgeblieben.Hokk:"Were solltn ash Rudel in die weiten dieser Welt senden. Scharfsehrin Sunekka gibt zu verstehen:"Were werden ihn finden, er musste den Problemen bei Nordend nachgehen, hoffen wir er wird seinem Weg erkennen.

Hokk, Skiju, Raek, Kadur’shak sind sich an diesem Abend einig.Am nĂ€chsten Tag reisen sie ihrem verschollen Durub mit dem Luftschiff der Horde hinterher nach Nordend.

Fortsetzung folgt


:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan
:soon:Fortsetzung folgt


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NEU!!!

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Donneraxt Clan

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:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
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:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

:compass: Wo findet man uns?
Die DonnerĂ€xte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel ĂŒberallIC anzutreffen und ĂŒber viele LĂ€ndereien Azeroths verstreut, auf der tĂ€glichen Jagd fĂŒr und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „SĂŒmpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprĂŒnglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da DonnerĂ€xte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit fĂŒr rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primĂ€r den Kriegsmodus aktiv hat, sollten GĂ€ste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus fĂŒr den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten fĂŒr Clan-Externe nicht sichtbar sind.

:wave:t6: Kontaktpersonen:

:point_right:t6: Urog – KultderVerdammten
:point_right:t6: Starkfñng – KultderVerdammten
:point_right:t6: Sunekkñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Rriiñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Izgrim – DerAbyssischeRat
:point_right:t6: Bashek – KultderVerdammten
:point_right:t6: Raaka – KultderVerdammten

:information_source: Mehr ausfĂŒhrliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

:globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
Bitte die unten angefĂŒhrten WEB-LINKS einfach kopieren >und in der Adressenleiste Deines Browsers einfĂŒgen

http://www.iphpbb.com/board/fs-66263009nx23927.html
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:arrow_right: DonnerÀxte auch im FaceBook
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Das große schwarze Brett


Überraschungsangriff

ErzÀhlung und Bilder von Bashek, Skiju

:balance_scale:



:scroll:Ein Handelsschiff von der Horde lĂ€sst seine Segel aus den Meereswind fallen. Unter anderen waren es Söldner, SeerĂ€uber, die an der KĂŒste entlang eine Handelsroute nutzen. Der Schiffsbauch war aufgefĂŒllt mit SĂŒĂŸwasser, Nahrung und Backbord Steuerseite 4 Kanonen und ein paar FĂ€sser. Reichlich VorrĂ€te also. Es wird nicht mehr lange dauern dann werden Beiboote entsendet, die ans Land fĂŒhren.Ein Rudel mit Nordorcs macht sich bereit.Zur 4 Stunde des neuen Tages ziehen Nebelschatten ĂŒber die Kluft der See auf. Das Wasser kocht und peitscht seinen Weg durch die KĂŒste, an der die Meeresbrunst sich durch die SandbĂ€nke spĂŒlt 


Steuermann: „Der Wind steht gut tobt aber wie verrĂŒckt.“, Ba’shek: „Were sollten es versuchen dezh ist die einzige Chance. macht die Beiboote bereit, an Land meh eugh mere Nordorcn.Die Trolle warten auf ihre Lieferung"Steuermann: „Aye-Aye macht die Beiboote bereit, alles aufladen MĂ€nner!"Meist verlĂ€sst kein Blaurock seine KajĂŒte auf ihren großen Kriegsschiffen. Schiffe in Seenot waren meist auf sich allein gestellt, es gab niemanden der helfen kann. Keine fremde Streitmacht vermag ihre Eisenstiefel in die LĂ€ndereien von den Kultiranern zu setzen, ohne auch ihre SĂ€bel mit der Truppen von Blauröcken zu kreuzten.

Des so trotz wirkte auf ihrer endlosen Insel ein kleines Rudel mit Nordorcs eher als ungefĂ€hrlich. Sogar dann waren den Handelpartner noch fĂŒr einen kleinen Handel mit Handelsgut angetan.Die Trolle ihr Reich gebietet ĂŒber eine der stolzesten Flotten der Welt. Doch feindliche Übergriffe an den Grenzen sorgen oft fĂŒr Unruhen. Das Schiff kann nicht ewig anlegen haltet die See offen.
Rudermann: „Erkennst du etwas?. “Ba’shek: „ 2 Schiffe manövrieren auf unser Schiff zu KapitĂ€n. Wir mĂŒssen hier bleiben Ich kann ein Allianz Schiff erkennen das andere ist eines von unseren.Sie werden von Schiff Hilfe benötigen.Kaptain:"Damit werden sie nicht rechnen.Macht die Kanonen bereit. Setzt die Flagge schnell hoch auf den Mast.Auf mein Zeichen gebt ihr einige WarnschĂŒsse ab:“

Ba’shek:„Feuert die Kanonen ab! wir versuchen sie zu kreuzen und am abschießen zu hindern“ daraufhin schaut er durch sein Fernrohr, grunzt und belĂ€chelt eine erfolgreiche Situation, dann spricht er zum Steuermann des Schiffes und zum KapitĂ€n "Kaldorei das dachte Ich mir, sie setzen die Segel und sind auf dem RĂŒckzug.Sie wechseln den Kurs und driften weit von uns weg!."Ihre Schiffe sind wie Bienenstöcke, mit Bienen, die ihre stĂ€hlernen Stachel in ihren Widersacher rammen.Ein weiteres Allianz Schiff wurden auf der See in die Flucht geschlagen.Der Abschied der feindlichen Seeleute. Und wenn sie ertrinken, Dann – wissen wir – winken Uns andre zum GlĂŒck.

Dem anderen Schiff wurden Beiboote gesendet.Es gab an beiden Horde Frachtern keinen SchĂ€den gerade richtig.Das die Kaldorei mit ihren Piratenschiff vom KapitĂ€nin und Ba’shek in eine Zange durch ihr Kanonenfeuer vom Bord zu ihren Manöver gezwungen wurde.Das andere Schiff ist mit der Flagge der Voldunai auf seiner Fahrt zum Hafen von Zandalar.Sie haben schwarze Oliven geladen.Die sicherlich nun zu einen spontanen handel mit den Nordorcs bereit liegen.Unter einer decke im Schiffsrumpf ist immerhin noch mehr Platz
5 geheimnisvolle FĂ€sser an wert fĂŒr einen Tauschhandel vom Uruk


Olivenlaub steht als Zeichen fĂŒr den Frieden es war etwas besonderes. Ein Kranz aus Olivenzweigen galt bei den meisten Völkeren des Ruhmes wĂŒrdig eine Auszeichnung eine Geste von den Voldunei. HĂ€upting Urog’ash wird sich sicher nach Ba’shek seiner RĂŒckkehr in die SĂŒmfe des Elends, an den Neuigeiten erfreunen.Den die Vulpera sind einen Pakt mit der Horde nun verbunden. 2 FĂ€sser wurden an die Vodunei weiter gegeben die restlichen sollten die Trolle bekommen.

Fortsetzung folgt


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Drachentöter

Die Suche - II

ErzÀhlung und Bilder von Skiju

:dragon_face:



:scroll:"Welch Pech und Not bringendes Geheimnis dort oben im Himmel schweigt."Sunekka zu Skiju.
Kadur’shak:„Er sollte ihm Nachreisen.“, Sunekka nickt:„Keiner wird diesen Pfad freiwillig folgen wollen.“

Nordocisches Blut das seit Generationen, durch unser Herzen strömt, macht Donneraxte zu starken Widersachern. Auf der Muttererde vom Blaurock seit jahren zu ĂŒberleben. War es doch das selbe wie in anderen Adern.Und eins sei gewiss, es war kein Kampf um leben und Tod. Der Donneraxt Clan wurde verschont. Da er neutral zu den angrenzenden LĂ€ndereien der Allianztruppen steht. Des so trotz sind es etliche Widersacher in den Aufzeichnungen der alten Mag’har Schamanin Sunekka.

Feinde gibt es wie Sand am Meer. Auf eine gegenseitige VerstÀndigung, die vielmals scheitert, kreuzen sich ihre Schwerter, SÀbelrasseln Ànderte aber rein gar nichts. Denn ihre Truppen waren nicht in gesamter TruppenstÀrke eine schnelle Flucht durch die WÀlder und LÀndereien gelang wie so oft mit einem blauen Auge grunz.

Niemand besaß den wahrhaftigen Mut, um mit den eignen Pranken und Stampfern mitten ins Feindesland zu reisen. Abgesehen von vielleicht einige DonnerĂ€xte mit einem RehrĂŒcken oder Wildschweingebein auf den blanken Schultern. Waren sie selber auf der Jagd, so manch Blaurock kniff ein Auge zu.
Einige schießen auch mit der DonnerbĂŒchse hinterher. Sie treffen ins Leere mit den anvertrauten Waffen ihrer Konstrukteure. Feuerstöcke waren nicht gerade zielsicher wie einst mit Pfeil und Bogen oder ein Speer zum Wurf.

Wenn sie auch das Ziel absichtlich verfehlt haben, einfach zur Abschreckung. War es immerhin keine Schlacht um Azeroth sondern ohne Schwierigkeiten nur eine ganz normale Wildjagd. Obwohl sie die Jagd von Wild unter dem Gesetze des Königs verteidigten.

Fortsetzung folgt


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:soon:Fortsetzung folgt


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Zusammenfassung was bisher zu
„Tor'gra, Pfad einer FlammenwĂ€chterin“ geschah

Tor'gra


:scroll: Ein neues InGame-Abenteuer vom Donneraxt-Clan im Überblick


:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Wargh Hall,
Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

NEU!!!

:star2: Zur ĂŒberarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
:star_struck: Hier findest Du nicht nur eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, sondern auch eine Vorgeschichte zum Clan, wie auch jede Menge Bildmaterial!

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Drachentöter

Die Suche - III

ErzÀhlung und Bilder von Skiju, Ba'shek

:dragon_face:



:scroll:Vom HĂ€uptling wurde ein Clan gefĂŒhrt, nach dem Sitten wie einst auf Dreanor. DonnerĂ€xte bestritten, ihren Pfad waren sie nichts weiter wie Wilde fĂŒr Blauröcke. Dem fruchtbaren, durchwachsenen SĂŒmpfen des Elends waren sie heimisch. Steinard ist ihre Heimat. Sie waren auf der suche nach Nahrung, um ihre Speisekammer anzufĂŒllen.

Ihre Sippen zu ernĂ€hren. Einst standen sie Seite an Seite und kĂ€mpften zusammen. Ihre Jagd war aber auch anderorts möglich wie in einer alten Tradition der Ahnen. Wie es einst aufhörte und wieder vom Neuen begonnen hatte. Zu den frostigen BerghĂ€ngen Nordends. Untermalen sie die heimischen LĂ€ndereien von der Geisel, die Armee vom Lichkönig selbst war einst eine sehr große Gefahr fĂŒr Azeroth.
Was könnte dem HĂ€uptling aller DonnerĂ€xte und Nordorcs in sein Territorium getrieben haben. Sich einfach einen Überlebenskampf gegen echte Drachenkreaturen zu stellen. Urog scheint damit nicht gerechnet zu haben, das die Ereignisse um Eiskrone sich zugespitzt haben. War es ein sehr alter Brauch, sich im Angesicht des Todes einen Drachen zu stellen. Als wĂŒrde er den Lichkönig höchstpersönlich mit seinem Beil zum Kampfe herausfordern 


Andere DonnerĂ€xte versprachen den Wegen der Scharfsehrin und Ba’shek nicht zu folgen. Sie sollen den Kopf einziehen und weiterhin fĂŒr ihren Clan sorgen. Kadurshak folgt ihnen bis nach Nordend zur Kriegshymnenfeste. Von da aus mĂŒssen sie auf sich aufpassen, sich allein Durchfinden. Sunekka kennt sich ebenso aus. Nieschenorte Nordends sind besser zu zweit im Rudel zum Erreichen. Wie so mancher
Einheimischer. Der HĂ€uptling muss eine Spur hinterlassen haben. Nachts stehen Ba’shek, Sunekka, und Kadur’shak auf dem Zeppelin. Sie folgen dem Schweif in ihren Gedanken. Wo kann er nur sein. Welchen weg ist er eingeschlagen. Urog wir mĂŒssen deine FĂ€hrte aufnehmen.

Fortsetzung folgt


:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan
:soon:Fortsetzung folgt


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DreikÀsehoch

Teil V

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:



:scroll:Als der angehende LusktrĂ€ger Ughulg am nĂ€chsten Morgen in seiner Kammer wieder zu sich kommt. Erinnert er sich an den letzten durchzechten Donnerschnaphz Abend vor Flamme Donneraxt. Er grunzt, konnte sich außerdem, sehr gut an seine letzte Mahlzeit vom Abend ersinnen. Sunekka hatte fĂŒr alle anwesenden Nordorcn ein, reichlich gefĂŒllten schmackhaften Eintopf vorbereitet.
Es ist kein HolzfÀllereintopf gewesen, sondern das bewÀhrte Chili von der Scharfseherin.

Auch DreikĂ€sehoch hatte geholfen. Was fĂŒr eine wundervolle Idee schießt ihm da durch den Kopf. Das letzte Chili von den Allianztruppen sehr schlecht nachgeschĂ€rft viel zu lasch. Nomi veranstaltet einmal alle vier Monde ein Chili Wettbewerb in Pandaria. Ob Ughulg mit Sunekka und DreikĂ€sehoch dort mitmachen sollte zu kochen. Was fĂŒr ein Genugtun ein Wettstreit es dieser weise mit der Allianz zu Ringen.
Zuerst aber sollte Sunekka und DreikĂ€sehoch es mit den Blutelfen aufnehmen. noch 2 Monden, dies benötigt etwas Übung. Ughulg fĂŒllt sich sofort verantwortlich als LusktrĂ€ger. Vielleicht kann er dann spĂ€ter durch seine Erfahrung zu einen SpĂ€her ausgebildet werden. Es muss so sein das Sunekka und DreikĂ€sehoch sich daran probieren. Das war kein Geheimnis, eine besondere Zutat die dieser junge Wolf mit seinem Riecher erkannte.

Der in die Jahre gekommene Orc muss unbedingt mit Sunekka sprechen, davon erfahren und die beiden mit zu Nomi nehmen. Der alte Fellkopp kann gar nicht anders als
 na das werden wir ja dann sehen. Viele von den feindlichen Blauröcken werden mit am Wettbewerb teilnehmen. Nomis Gunst muss im Wettbewerb errungen werden.
Ein zufriedener und geĂŒbter Gaumen vom Meisterkoch aus Pandaraia entscheidet Weiter. Wer das Gewinnt bekommt eine bestimmte Auszeichnung vom besten Meisterkoch aus Pandaria. Was fĂŒr ein Geschmacksinn, immerhin muss er den ganzen Allianz fraß Kosten. Vielleicht gibt es etwas vom Preisgeld, ja etwas Glitzer fĂŒr unsere Sippe. Aber Ughulg hat einen ganz anderen Plan, er muss es den schemenhaften Blauröcken richtig zeigen. nordorcisches Chili ist das beste aus dem Tope, verbĂŒndeten Truppen aus den östlichen Königreich von Azeroth, kochen eifrig mit.

Ughulg dreht sich aber einige Zeit aufgeregt im Bett hin und her. Dann schreckt er auf mit dem willen es Nomi zu beweisen. Das beste Chili dieses Jahr oder wohl fĂŒr immer war von den Nordorcn aus dem SĂŒmpfen des Elends. Er muss zu Sunekka dann mit einem Rudel alle Ingredienzien zusammenholen. Könnte eine sehr lange Reise werden fĂŒr den Clan. Ob Uruk Starkfang sowie Ba’shek zustimmen. Urog muss er noch ĂŒberreden der HĂ€uptling aller Nodorcs lauscht. Er bot Ughulg daraufhin sich fĂŒr seinen Clan einzusetzen. Es ist unmöglich, fĂŒr Ughulg ein eigenes Rudel durch das östlicher Königreich zu fĂŒhren. Wege und Pfade waren ihn nicht unbekannt. Aber wer weiß, wo Blauröcke sich befinden. Bis zur Beutebucht wĂŒrde er es schaffen. Ob anwesende Goblins frische Zutaten zusammensuchen. Er und DreikĂ€sehoch sollten alles was auf dem Rezept steht besorgen. Es sollte alles frisch sein. Nomi soll nicht seinem Riecher verlieren sondern das Feuer eines Nordorcs neu entdecken.

Geht zu Ba’shek Grem’ash um etwas ĂŒber die endlose Krisenlage im Sumpf zu Erfahren. KĂŒrbis wird benötigt, Sunekka muss auch ĂŒberredet werden. Diese Blauen sollen es endlich kennenlernen. Nordorcische Chillies sind die besten von ganz Azeroth. Paprika Schoten aus dem Norden. Nomi wird nur dieses Mampf akzeptieren.
Es geht um ein seltenes heiß begehrtes Rezept, davon gibt es viele Anleitungen. Nur fĂŒr Nordorcs scheint es perfekt zu sein. Sie verwerten schon immer die fruchtbaren UrsprĂŒnge ihrer Muttererde. Freundlichst einen Geschmack nachzuahmen liegt bei Sunekkas KĂŒnsten. Mit dem hauch des Feuers nordorcische Gaumen zu verwöhnen. Pandaren ihr werdet vom Geschmack begeistert sein das verspreche ich euch, hrhr.

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Fortsetzung folgt . . .

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Der letzte seiner Art

Teil I

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:goat:



:scroll:Ralahan kommt zur Mittagsstunde von einer Reise aus Beutebucht zurĂŒck in die SĂŒmpfe des Elends. Er möchte am liebsten bei seinen Clan den Abend verbringen. Steinard war eben mit anderen Nordorcn seine Heimat. Flamme Donneraxt, prĂ€chtig er sollte einen Platz unter Freunden zugesprochen bekommen um etwas mit zu palavern. Ein gemĂŒdliches RĂŒndchen könnte es werden.Was treiben Ba’shek, Raek, Kadur’shak und Starkfang zu dieser anmutsvollen Stunde. Auf ein gutes StĂŒck Brot und etwas zum Saufen, grunz.

Vorher ist er an einem abgelegenen Schlupfwinkel in die SĂŒmpfe. Dort ist Ralahan sehr oft zum nachdenken, sich ausruhen von einer harten. Beschwerlichen schweißtreibenden Arbeit. Fern vom ganzen Mak’ha treiben. Einfach mal ausruhen
und
naja nun kann er sich ordentlich einen ĂŒbern Durst kippen. Immerhin wird der Abend lange anhalten wenn er alle Nordorcn wiedersieht nach seiner Heimkehr.
Als er dort ankommt, schlĂŒrft er gerade den letzten Tropfen aus seinen Ziegenlederschlauch und jammert, was fĂŒr ein elend. Die gesamte Reise nur einen Schlauch, den er sich sorgfĂ€ltig eingeteilt hatte. Dazu ist alles um den Schlupfwinkel unaufgerĂ€umt. Wer war das gewesen, wer ist den nur ebenso unordentlich, als wĂ€hre die Allianz selbst hier gewesen, na ja, so schlimm war es dann nicht. Vielleicht war es jemand von den Orcn aus der Donner Festung. Ralahan hat sich im Schlupfwinkel damals alleine hergerichtet, das gibt Ă€rger fĂŒr die Truppe.

Er hat alles so ordentlich verlassen zum Schluss. Wie dem nun sei er muss erst mal aufrĂ€umen, die Unordnung beseitigen, dessen ein Unbekannter angerichtet hat. Er war erstaunt, wer hat den unterdessen auch noch den gesamten Vorrat aus dem Fass ausgesoffen und alles umgestoßen. Das gibt Ă€rger wartete ab Nordorc wenn ich dich kriege. So viel mĂŒhe, in der vergangen zeit mit dem Sauf Zeugs verbracht. Er konnte ihn nicht richtig genießen und einwirken lassen in einer langen Zeche am Abend.
Nun muss er zurĂŒcklaufen und neue HochlandĂ€pfel aus den Vorratskammern anschleppen. Denn diese sind aufgemampft, angebissene Äpfel liegen im Schlupfwinkel wie Kraut und RĂŒben umher. Auch das noch nach so einen langen anstrengenden Tag muss Ralahan den jungen Nordorcn alles hinterher rĂ€umen. Er stellt beim AufrĂ€umen fest, sein AufbewahrungsbehĂ€lter war umgestoßen. Eine große Beule im Blech schmĂŒckt ihn aus.

Oft werden LĂ€ndlichkeiten von StĂŒrmen heimgesucht. Unter diesen UmstĂ€nden kannte er nun den ÜbeltĂ€ter. Sollte das Fass mit den nach dem Probieren richtig fest zudrehen mĂŒssen. Das kann doch nur Ba’shek gewesen sein. Als ob ein Rudel mit Zwergen durch die SĂŒmpfe zieht. Wer trank den hier das ganze Saufen weg. Das ist kein Gutes Vorbild fĂŒr Junge. Als der alte Schamane mit aufrĂ€umen fertig ist wedelt er nochmal mit den Finger zu Fusel Fass das darf nicht sein. setzt er sich vor eine kleine Flamme, zieht ein Fell ĂŒber seine mĂŒden Knochen und schlĂ€ft ein. Er ruht sich etwas aus. In seiner Pause spurt er Bewegung in den SĂŒmpfen irgendwas ist das draußen in seiner NĂ€he. Da kann doch nur Ba’shek sein denn er kann einen lauten RĂŒlpser hören.
Es war auch ein gewaltiger Fuselgeruch in der Luft.

„Was gibts zum meckern Ba’shek“ Grunz? "meck meck! mĂ€h! "

Ralahan legt seine Felle zurĂŒck, bĂŒckt sich dann kommt etwas von hinten langsam schlurfend, angerannt tritt ihn voll in den Allerwertesten. Wie ein Zwerg mit seinen Eisenstiefeln. Was fĂŒr Pech der hat den alten Orcn dann mal richtig erwischt. Als Ralahan zu sich kommt spannt er seine FĂ€uste. Ein Blaurock hat ihn aus den Latschen gehauen. Scheint doch nur einer zu sein was fĂŒr GlĂŒck. Grunzend will er sich den vermeintlichen Trunkenbold packen.

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Fortsetzung folgt . . .

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NEU!!!

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:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa:GrĂŒndung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (PrimÀr):
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend). :point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan

:film_projector::camera_flash: Movie & Screens:
:film_projector: Wie fĂŒhlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so


:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016

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:compass: Wo findet man uns?
Die DonnerĂ€xte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel ĂŒberallIC anzutreffen und ĂŒber viele LĂ€ndereien Azeroths verstreut, auf der tĂ€glichen Jagd fĂŒr und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „SĂŒmpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprĂŒnglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da DonnerĂ€xte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit fĂŒr rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primĂ€r den Kriegsmodus aktiv hat, sollten GĂ€ste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus fĂŒr den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten fĂŒr Clan-Externe nicht sichtbar sind.

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Tor'gra - Pfad einer FlammenwÀchterin

Von alten und neuen Pfaden

Teil VII

ErzÀhlung und Bilder Tor'gra

:fire:



:scroll:Ashran, Kriegsspeer.

Die Festung lag noch im Halbdunkel, als Torgra sich aus ihren Fellen schĂ€lte. WĂ€hrend sie ihre SchulterstĂŒcke festzurrte, dachte sie noch einmal an die bisherige Reise zurĂŒck.

VvvvvV

Nach der Fahrt von Zuldazar hin zu den Echo-Inseln hatte der Goblin ihr noch die Begleitung der Ladung, die fĂŒr Sen’jin und KlingenhĂŒgel bestimmt war, aufs Auge gedrĂŒckt. Da die Richtung grundsĂ€tzlich stimmte und sie ein gutes GefĂŒhl dabei hatte, ihre Gegenleistung fĂŒr die Überfahrt auf die Begleitung der kleinen Handelskarawane auszudehnen, hatte sie keine EinwĂ€nde erhoben. Etwa einen Tag es sie gekostet, doch dieser Tag hatte sie auch noch einmal auf die Probe gestellt. Krushk Eisenfaust, ein Kriegshymnenorc und Waffenbruder seit der ersten Tage, die sie ihrem HĂ€uptling nach Orgrimmar gefolgt war, befand sich gerade in KlingenhĂŒgel, als ein Rudel BlutmĂ€hnen die sich nahende Karawane ĂŒberfielen. Seite an Seite hatten sie gestanden, bereit die fĂŒr die Orcs bestimmten VorrĂ€te zu verteidigen, aber Krushk konnte nicht entgehen, dass sie beim Anblick des teils ausgemergelt wirkenden Rudels Stacheleber zunĂ€chst gezögert und ihnen dann zwei große Kisten vor die FĂŒĂŸe geschmettert hatte. Daraufhin vergaßen die Eber den Kampf, klaubten die VorrĂ€te zusammen und verschwanden mit ihnen. Bei der anschließenden Lagerfeuerrunde im KlingenhĂŒgel hatte Krushk sie verĂ€rgert zur Rede gestellt.

„Was sollte das, Torgra? Die Stacheleber sind unsere Feinde, seit wir diesen Ort befestigt haben, das weißt du so gut wie ich. Die VorrĂ€te waren fĂŒr die Krieger gedacht, die sich hier auf die Kriegsfronten vorbereiten.“

" Hat dhea
" brummelnd brach sie ab, „ich meine, hast du sie dir mal angesehen? Diese zwei Kisten konnten wir entbehren. Die Stacheleber sahen nicht so aus, als hĂ€tten sie gut drauf verzichten können.“

„Und? Je mehr von denen verschwinden, desto besser,“ knurrte Krushk. „Du hast dich verĂ€ndert, Speertanz. Es gab noch Zeiten, da hattest du richtig Blut geleckt. Wie oft haben wir Seite an Seite gekĂ€mpft, du hast ausgeteilt und eingesteckt. Und jetzt wirfst du denen vor die FĂŒĂŸe, was sie haben wollten? Es wĂ€re ein Leichtes gewesen, die klein zu kriegen.“

Torgra hatte reglos da gestanden und sich erst klein wie ein Welpe gefĂŒhlt, der gerade von seinem Vater geschĂŒttelt wurde, weil er unachtsam gewesen war. Dann jedoch hatte sie die Flamme wieder in sich gespĂŒrt und einen tiefen Atemzug genommen, der ihr half, Klarheit zu gewinnen. Aufrecht und gelassen erwiderte sie Krushks zornigen Blick.

Aber worin hĂ€tte die Ehre gelegen, Krushk? Einen Gegner zu töten, der schon am Boden liegt?" Der Krieger knurrte, „Ich erkenne dich nicht mehr wieder, Torgra,“ und war wĂŒtend weggestapft. Sie hatte ihm noch minutenlang mit einem leisen Bedauern nachgesehen und dennoch verwundert die WĂ€rme und Freude bemerkt, die zeitgleich in ihr ruhte.

Ehz sen wahr, Krushk. Egh ben nub mehr dhe Kriegerin die egh mal war. Dhe Horde sen nub mehr, wahz se mal war. Egh weiß nogh nub, wer egh sen werd, aba dahz hier sen nub mehr mer Wegh.

VvvvvV

Es erstaunte sie noch immer, wie gut und richtig auch diese Begegnung gewesen war, obwohl sie den Entschluss, nicht mehr der Horde zu dienen, bereits vor vielen Monden fĂŒr sich gefĂ€llt hatte. „Aba egh hab se nub ganz bewusst gefĂ€llt. Egh ben weggerannt,“ murmelte sie und erntete dafĂŒr die Zustimmung ihrer inneren Stimme.
GeflĂŒchtet. Nicht vollends blindlings, aber auch nicht sehen-wollend. Lediglich ihre Wut und Selbstverachtung hatte sie angetrieben. Die bewusste Entscheidung, die sie dieses Mal hatte fĂ€llen können, fĂŒhlte sich weitaus besser an. Und in Orgrimmar hatte sie dann auch ohne inneren Widerspruch das Windportal nehmen können, das sie hierher nach Ashran gefĂŒhrt hatte.

Die letzte Nacht hatte sie zum ersten Mal seit langem tief und fest geschlafen. In ihrem Traum hatte sie viele Gesichter kommen und schwinden sehen, manche bewusst, andere unbewusst. Die beiden Schamaninnen der Nordorc’n, Rriia und Sunekka, lĂ€chelten ihr zu, und im nĂ€chsten Augenblick war sie plötzlich tatsĂ€chlich wieder ein Welpe, der in dicke Felle eingewickelt am großen Versammlungsfeuer der Frostwölfe hockte und fasziniert in die Flammen blickte. Sie vergaß alles andere, völlig gebannt von deren Tanz. Plötzlich formte sich ein Gesicht aus dem Feuer heraus; das Gesicht eines betagten mĂ€nnlichen Orcs, der eine Augenbinde trug. Sie kannte dieses Gesicht, auch wenn es im Feuer etwas anders schien als sie es in Erinnerung hatte. Drek’thar, der Schamane der Frostwölfe.

Die Geister haben dich schon angekĂŒndigt, Torgra. Ich warte auf dich


Seinem Ruf folgte sie nun, zurĂŒck zu ihren Wurzeln.
Torgra schnĂŒrte ihre letzten Habseligkeiten zusammen und kraulte Karragh, der in Ashran auf sie wĂŒrde warten mĂŒssen, noch einmal ausgiebig das Nackenfell. Dann ging sie zu dem Windreiter, der schon fĂŒr sie bereit stand. Als sie aufgesessen war und er sie hoch in die LĂŒfte trug, paarte sich die Freiheit des Fluges mit der Leichtigkeit und Freude, die sie in ihrem Herzen spĂŒrte. Ein lautes „Hoowah!“ schmetternd, ließ sie die Festung unter sich zurĂŒck.

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Fortsetzung folgt . . .

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Die SchlotternÀchte

Gebt ihnen Saures!

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:jack_o_lantern:



:scroll:Die SchlotternÀchte sind wieder los 


„Kommt herein Freund ins Warme, wir bieten Unterschlupf, einen Leib Brot, etwas Musik und zu Saufen“.

Eine Zeit, in der NĂ€chte kĂ€lter mir ihren Tagen wahrgenommen werden. Buntes Herbstlaub von ihren BĂ€umen und StrĂ€uchern fĂ€llt. Tage etwas kĂŒrzer sind. Frost und Nebel sich klamm durch die Betten und Federn zieht. Tage schwĂ€rzer werden. Schwere Nebelschwaden durch die Dörfer treiben, eine Zeit, in der die Geisel sich von den Verlassen abspaltet in den NĂ€chten auf Azeroth sein Unwesen treibt. Eine Zeit, indem jedes Gasthaus eine Hand reicht. Rollt euch in eurer Koje zusammen, ĂŒbersteht die Nacht der Geisel. Ein gespenstisches Fest wird nach alter Tradition gefeiert, viele Bewohner schmĂŒcken Ihre HĂ€user, unter den Einwohnern wird ĂŒberall ein Fest verbreitet.

Die vielen unheimlichen, gruseligen KostĂŒme und Masken schmĂŒcken zu den allseitigen Festlichkeiten. So manch grimmiger Blaurock hat seinen Spaß, SĂŒĂŸes und Saures fĂŒr Mann, Frau und Kind. Berge an SĂŒĂŸen gibt es abzustauben. Sowie das ein oder andere Geschicklichkeits Probe unter anderen, um SĂŒĂŸigkeiten zu gelangen. Wer ist dieser Probe gewachsen, als sei es mit Schwert, Schild oder Axt in den LĂ€ngen - und Breiten von der Geisel klagenden Welt. Sucht euch einen Un­ter­schlupf, eine Bleibe oder eine wĂ€rmende Flamme. Krieger dieser Welt last das erklommene liegen, holt euch lieber einen Eimer mit sĂŒĂŸen Leckereien. Was fĂŒr eine Genugtuung, grunz.

Die Finsternis kehrt ein, leuchtet eure GĂ€ste rein. Unter den DĂ€chern von den östlichen Königreichen, Kalimdor, der Scherbenwelt, Nordend, Cataclysm, Pandaria, Draenor, Dalaran, Zuldazar. Überall gibt es zu den Festlichkeiten in den GasthĂ€usern fĂŒr Freund oder Feind einen angenehmen Unterschlupf, um sich die Pranken aufzuwĂ€rmen. Zu dieser Zeit ist in Sturmwind, Eisenschmiede, Darnassus, Orgrimmar, Unterstadt, Donnerfels
und jedem Gasthaus der Teufel los
 mit schaurigen KĂŒrbisfratzen ausgeschmĂŒckt - sĂŒĂŸes sonst gibts saures - frohe SchlotternĂ€chte allen!

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

:soon: Fortsetzung folgt . . .

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DreikÀsehoch

Teil VI

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:

:scroll:Auf dem Zettel steht geschrieben.
An die Sprengbolz Company:

Sprengmeisterin Penny Kupferdreh
Ich brauche je 1 SĂ€ckchen gemahlener,
Feuerstrunks,
Murlokkamm,
Drachenfeuerhut.

"Ohne Wölfe Ughulg außer DreikĂ€sehoch"Sunekka befragt ein Peon.
"Ihr da holt mir Sturmrufer Iz’grim"Der lĂ€uft augenblicklich los, Warte, da nimmt Sunekka einen Zettel aus ihrer Tasche, reicht Sturmrufer Iz dieses Pergament.

Mit diesen Zutaten werde ich das Rezept verfeinern, wir geben sie dazu ganz nach Vorschrift. DreikĂ€sehoch, unsere Kochrezepte verraten wir nicht jeden, das bliebt ein absolutes Geheimnis von uns Strumschwestern. Wir kochen bestimmt nicht mit Plunder, sonst wĂŒrde es nicht so schmecken wie einst bei unseren Ahnen. NatĂŒrlich mĂŒssen wir etwas Improvisieren. Aber das muss jeder wenn einige Zutaten aus Draenor ausgehen.

"Wir Orcs sind nicht unfĂ€hig, wie es einige denken. Das wird der alte Pandare wohl schon wissen, wie das schmeckt bei uns."Ughulg zeigt stolz eine Einladung zum Chili Wettbewerb,."So, ich habe alles besorgt fĂŒr die Feinsinnigkeiten im Topfe, bin einzig und allein ich zustĂ€ndig. Sie können ewig RĂ€tzeln, wir benutzen reine SchĂ€rfe, na gut, das eigentlich immer. Aber da fehlt noch einiges an Geheimzutaten. Ein verbessertes Rezept einige Murloks mĂŒssen dafĂŒr weichen, grunz.

Du hilfst dann wie immer auch mit aus DreikĂ€sehoch. Wer weiß, was auf uns zukommt viele Köche werden sich an ihrem Chillies probieren Wollen. Bestandteile, die niemand so schnell nachschmeckt, diese Goblins sind einfach und unverbesserlich. Diese kleine Zutat rĂŒhre ich mit unter in die Grundzutaten.
Ughulg ĂŒberprĂŒft das ReisegepĂ€ck fĂŒr eine Reise in dass entfernte Silbermond. Ba’shek hatte recht, der weg dort hin fĂŒr diesen Zweck ist viel zu gefĂ€hrlich. Iz’grim hastet auf ihm zu. Was hast du da Iz’grim. Er gibt ihn zu verstehen, das er zur Scharfsehrin unterwegs ist.
Diese geht ein paar Schritte mit ihm „Komm Iz’grim bist du meiner bitte nachgekommen“ Iz’grim nickt, gibt Sunekka ein kleines PĂ€ckchen.

Sunekka nimmt es entgegen und steckt es in ihre Beutel, dem sie am Kleid hÀngen hat. Orcn wir reisen nach Silbermond, um am Chili Wettbewerb teilzunehmen. Danach geht unsere Reise weiter nach Pandaria zu den Fellköppen.Nomi erwartet uns bereits dort zum Wettmampfen.

„Iz’grim wir brauchen deine Hilfe, ein zweites Mal, komm mit nach Silbermond, mach uns eines deiner Windportale“
Iz’grim:„Einverstanden Sunekka“
Ughulg:„Iz’grim darf dann als erster vom Chili kosten“
natĂŒrlich ich kann dir dafĂŒr auch noch etwas Brot geben. Ich werde entkrĂ€ftet sein, nachdem wir durch das Windportal gereist sind, muss mich dann etwas erholen. Da wird etwas Mampf gerade richtig sein. Wir Sturmrufer sind sehr hungrige Zeitgesellen ohne Mampf kein Kampf.

Iz’grim öffnet ein Windportal, nachdem alle dafĂŒr bereit gewesen waren. Schnell hindurch mit euch meine Nordorcn Ba’shek geht als erster danach Ughulg DreikĂ€sehoch und Sunekka. Diesen Wettbewerb gewinnen wir aalglatt, das wird ein glatter sieg, grunzte Ughulg


:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Fortsetzung folgt . . .

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