Plaudersofa 578 - Für kämpfende Schafe

Nimmt Piwi den Kaffee ab.

Ich habe doch gaaanz früher sogar mit Waldelfen angefangen.

Aber richtig in spielbarer Armeestärke (500+) war ich später erst mit Söldnern, Zwergen, Imperium und am Ende noch mit Ogern.

Izzy ist nur Neidisch. Die Trolle in Warhammer sind ja einfach nur riesige dumme Kotzkübel und haben nicht mal ein Armeebuch :smiling_imp:

faucht und nach den Fingern beißt MEINER!

AUA!

Lern du erstmal die Farben der Elfen.

Mit dem Lila und Violett wärst du nämlich eher bei den Dunkelelfen untergekommen und nicht bei den Wilden aus dem Wald.

Und Warhammertrolle sind echt dumme Kotzkübel. Manchmal noch schleimig oder steinig dazu.

Abeer Izzy wär dann doch bei den Echsenmenschen gelandet. Dicke Kröten herumtragen und viel Gold.

Piwi wäre eine tolle Hexenkriegerin.

Meine Waldelfen waren lila!
Aber ich hab glaub ich nie gespielt, hab keine Ahnung wie das geht, fand das Bemalen einfach nur toll hihi.

Damit meine ich, dass die Blutelfen nur noch vom Namen her und was die Rüstungen anbelangt, die ehemaligen Blutelfen aus TFT und BC repräsentieren. Aber alle anderen Aspekte der heutigen Blutelfen in BfA erinnern mich tausend Mal mehr an die Hochelfen vor der Invasion der Geißel. Nur das jetzt halt noch eine starke Prise Lichtmagie dazu kommt, welche verehrt wird.

Daher kommt ja auch die Aussage von Ion Hazzikostas, Blutelfen wären Hochelfen. Zu TFT hätte diese Aussage meiner Meinung nach nicht gepasst. In BfA allerdings? Da stimmt die Aussage auf jeden Fall.

Und das war meiner Meinung nach eine schlechte Entscheidung. Wären die Blutelfen in BfA immernoch das, was sie zu TFT Zeiten gewesen sind, hätte Blizzard niemals Leerenelfen einführen brauchen, da Hochelfen für die Allianz in dem Fall ausreichend Unterschiede zu den TFT Blutelfen mitgebracht hätten.

Wobei, in Blizzards Augen eventuell auch nicht.

Ansonsten:

Das D&D Universum finde ich auch interessant. Von jenem könnten die Blizzard Autoren so Einiges lernen, wie man eine Fantasy Welt, Charaktere und verschiedene Fraktionen aufbaut und auch als Faktoren und Mächte in der Geschichte behält. In WoW wäre sowas nämlich durchaus auch möglich, wenn nicht jeder Konflikt auf ein Ende der Welt hinaus laufen würde. Wenn der Lichkönig, Deathwing usw nicht ständig so übertrieben aufgebauscht worden wären, dann könnten diese immernoch als relevante Fraktionen bestehen und hier und da in die Geschichte eingebaut werden.

Aber offenbar ist das für Blizzard’s Autorenteam keine Option. Inkompetent halt.

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Die D&D Welt ist auch deutlich größer, in den Vergessenen Reichen hat jedes einzelne Land, jede Nation soviel Story und Lore wie ganz WoW zusammen und ist auch genauso groß. Da hat kein Ereignis weltumspannende Konsequenz, wobei doch eines gab es: Die Zeit der Sorgen, aber die wurde auch vom Gott der Götter erzeugt, hatte aber nicht den Sinn die Welt zu zerstören.

Zu D&D4.0 kann ich nichts sagen, den Mist hab ich mir nie angesehen. Sollte mir 5.0 mal ansehen, da wollen sie das alles wieder fixen.

Aber was Hochelfen angeht, ich bleibe dabei, da sind die ganzen Blutelfenspieler selber Schuld.
Die meisten von denen waren extrem wehement gegen die Einführung der Hochelfen aufgrund von Missgunst. Völlig vergessend, dass das die Gelegenheit gewesen wäre, die Blutelfen von den Hochelfen abzugrenzen und ihnen ein eigenes Profil zurück zu geben. So gesehen, habt ihr das irgendwie verdient.

ZsuZsu will auch ein Sofa!
Springt auf Tec’zogas Schoß.
Yay!

Kein Snusnu für Zsuzsu!

ZsuZsu und Snusnu? Nee! Das ist nichts für ZsuZsu! Schüttelt heftig den Kopf.

Umso mehr du schreibst umso sympatischer wirst du. Möchten wir gemeinsam ein Rudel gründen?

#flirtenaufAldor

Warhammer ist sowieso die Spitze was Edgy angeht. Ich bevorzuge aber die Götter des Chaos. Tzeentchs Just as planned

Das ist auch so ein Punkt in WoW. Anstatt Phasing wären mir vergrößerte Gebiete mit neuem Content lieber, so das die Welt größer werden kann. Wie in der Classic Alpha, wo Orte wie Goldhain und das Wegekreuz noch 20 Gebäude hatten. Mehr Platz bietet auch mehr Möglichkeiten für Content und im Gegensatz zu Phasing muss man keinen verlieren. Wenn Ortschaften und Städte eine gewisse Größe haben, kann man diese selbst schon in Questhubs verwandeln. Dann gäbe es auch gute Gründe für Blizzard, neue Städte und Ortschaften zu kreiieren und sie hätten nicht mehr die Ausrede, dass sich dort doch ohnehin niemand aufhält und es verschwendete Ressourcen wären, man lieber einen Raid kreiiert etc.

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Kann man dich zufällig für Cultist-chan begeistern?

Ein typischer Fred… wenn man mich entschuldigt, mir kommt grad so ein klein bisschen Kotze hoch.

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Ich meinte die Größe eher von der Story her.
In WoW ist die Lore einfach klein. Jedes Volk hat eine Stadt, eine Herkunft sonst nix.

In D&D hast du in zig Ländern und GEbieten riesige Elfensiedlungen und Städte. Überall gibt es hunderte Menschenkönigreiche, es gibt zig Zwergenreiche usw.

Es gibt einfach nicht diese kataklysmischen Stories, weil sie garnicht funktionieren können.
Wenn etwas mit Reich A passiert, betrifft das das Volk als solchen überhaupt nicht. Zumal sich die Völker untereinander nicht mal grün sind. Da ist es ähnlich wie bei Menschen, jedes Volk, jedes Land hat seine eigene Kultur.

In Claimshan hast du typische Orienteinflüsse, in den Silbermarken das klassische Herr der Ringe Setting.
Die Schwertküste ist klassische Fantasy und in Cormanthor hast du vor allem Elfensiedlungen, das typische Waldlandreich. Es ist so unglaublich vielfältig.

In WoW hast du einfach von allem eins und das ist dann universell. Keine Grautöne, auch wenn Blizz den Ausdruck derzeit inflationär benutzt.

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Diese ganze Vielfalt passt aber nicht ganz zu einem Zwei Fraktionenspiel.

KLar passt es.
Die Fraktionen die wir spielen sind einfach nicht die Welt, sondern nur ein Teil.
In Classic war es so, da gab es zig neutrale Völker und Fraktionen, jetzt ist alles Horde oder Allianz.

Einspruch.

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Wilde Idee:
Worgen Jäger erstellen -> Zylinder holen
Rassenwechsel -> Tauren
Karazhan -> Gewehr
Schneider -> 3P Smoking

Anfangen über Yayo zu sprechen.

Man ist nun die Hearthstone Version von Antonio Montana.