Was ich eigentlich recht schade finde und mich frage, woran das scheitert. Vielleicht weil man möglicherweise grade in dem Bereich sehr schnell der Meinung ist, Meta auf der anderen Seite zu schnuppern, oder als Spieler rascher in eine Igelhaltung driftet, in der Überzeugung, der andere will einem sowieso nur Böses und ist doof? Oder 'ne Menge schlechter Erfahrung mit dämlichen Kriminellen/dämlichen Wachen zuzüglich des üblichen Aldorkrams? Hmh!
Ob sich daran was rütteln ließe?
Meh… ich hab keine Zeit heute für Nachmittagspraktika an der Uni … ich muss mappen.
aufreg und ihren Stressgnom sucht
Was hab ich verpasst?
Einfach alles.
Oder einen Paladin nehmen, mal in die Kathedrale gehen, beten… Einen Priester nehmen und die Leute fragen, ob sie eigentlich auch an das Licht glauben und nicht warten, bis das RP zu einem kommt, wie die Leute mit dem Flag: Spielt mich bitte an!
Es kann dir keiner der anderen Spieler etwas tun^^ Einen oder zwei Spinner hat man immer dazwischen, aber die anderen werden dich schätzen, auch wenn es auf der Aldor keiner zugeben mag.^^
Stell dich nicht so an^^
Bei den Untoten ist es halt ein bisschen… schwieriger.
Man muss anders denken. So wie ein Untoter eben.
Als Todesritter würde ich mich allerdings IC auch nicht bewusst daneben benehmen unter Lebenden.
Als frisch erweckter Kul Tiraner in der Hauptstadt der Zandalari… mh, jooaaah, da würde schon was gehen. Und wenn man “nur” die Sauriden am Hafen zur Seite kickt, weil sie einem an die Knochen wollen.
Paladine kann prinzipiell nicht leiden (wenn ich einen spiel). Sind halt komplett das Gegenteil von mir.
Als Todesritter benimmt man sich nie daneben. Ausser man will wieder sterben.
Oder das Konzept lässt es zu. Was in meinem Fall nicht so ist.
Bestimmt. Aber dazu müsste erstmal unser Umfeld, also das der Wache, wieder stimmen. Momentan ist eben alles auf Sparflamme aus den genannten Gründen. Damit kann ich kein Wach-RP machen, das meinen Selbstanspruch genügt, auch wenn das vielleicht abgehoben klingt und viele sich ins Fäustchen lachen^^ In dieser Konstellation kann ich Streifen-RP machen und vielleicht den guten Schein wahren, aber das „ordentliche“ WachRP von damals nicht mehr darstellen. Aber vielleicht wird das ja noch, dann muss man sich mal zusammensetzen.
@Rain & Frostbann: Ich will das nicht, ich will das nicht… probiert es aus und meldet euch dann hier wieder, ihr Schnuppis^^ Das ist auch nur RP und man muss nicht ein supertolles Untotenkonzept aufstellen um Spaß zu haben^^
Ich habe mittlerweile beinahe alles schon probiert und bin immer wieder zum Entschluss gekommen das solche Konzepte nix für mich sind.
Alles ausser Gnome und Goblins natürlich. Und Worgen.
Warte, da geht noch was:
“Mimimi, ich kann doch nicht einfach irgendwelche - von Orcs geführten - Karawanen in Zuldazar “implementieren”, DAS wäre ja völlig fail und unlogisch, ganz zu schweigen von den NPCs die ich dann plotten müsste, WENN ich irgendwann mal einen halbwegs ausgegarten (An- und Abreise-)Plan nebst Route durch den Dschungel zwischen Dazar’Alor und dem Vorposten hätte. Und dann gibt es ja sooo viele Reisepunkte und ich müsste irgendwie rechtfertigen, warum die Zandalari das wie wo und wann erlaubt haben und…”
[Bla bla bla]
Na also… Dann einen Gnom erstellt und ab. Morgen ist Widder in Eisenschmiede, da kann man sich mal ordentlich daneben benehmen. Die brauchen mal Leben in der Bude.
Warum so kompliziert? Einfache Sache und dann steigern. Ich habe bei Mimimi aufgehört zu lesen.^^ RP, Geschichten und Charakter sich entwickeln lassen, kein zu enges Korsett schnüren, damit schreckst du Leute nur ab. Ich habe auch nicht Lust mich Abends hinzusetzen und drei Wochen einen Plot im HerrderRinge-Format auswendig zu lernen, weil der Spielleiter nachher einen Test schreiben lassen will^^
Vorher spring ich aus dem 3 Stock.
würg Gnome…
Das tut sie bereits. Ohne Rücksicht auf die eigene Spielerin.
DAS ist leider die Krux die sich aus dem oben Genannten ergibt.
Obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass ich mir regelmäßig selbst mit dem gehorsamen Logik-Zeugs die Beine verknote, anstatt eben einfach drauf los zu emoten/plotten.
Die Balance liegt da wohl irgendwo in der Mitte, aber die feige Nuss versteckt sich halt permanent.
Das Problem kenn ich nur zu gut…
Man hängt die Messlatte für sich selbst so weit nach oben das es beinahe unmöglich ist irgendwas noch zu machen.
Man will einfach - aufgrund der negativen Erfahrungen - irgendwie seinen eigenen reinen Tisch.
Das ist auch okay. Schließlich steckt Herzblut in den Charakteren.
Wenn man dann aber ein zweites oder drittes Gedeck auftischen möchte, um andere einzuladen, dann wird man - oder ich zumindestens - wieder sehr unsicher.
Dabei geht es eben NICHT darum, andere zu beschränken oder einzusperren oder irgendeine ominöse ooc-Macht auszuüben.
Würde man - um bei dem Vergleich mit dem gedeckten Tisch zu bleiben - auch nicht im RL machen. Erst mit einem Büffet anlocken und dann endet die Party nachher im Folterkeller.
Morgen Abend beginnt Ulumes Reise mit einem Barden von Sturmwind nach Beutebucht. Ihr könnt beide davon gehört haben, weil über die Schwarzen Bretter noch Mitreisende gesucht werden. Erstellt euch einen Char, egal was… und kommt mit.
Mhm. Ich bewundere ja die Leute die einfach so drauflos rpen können und andere damit noch begeistern.
Und das ist eigentlich der Hauptgrund warum ich niemals eine Todesrittergilde erstellen werde. Einfach weil ich zu unsicher bin und immer versuchen werde es jeden gerecht zu machen.
Damit kannste Dich letzten Endes nur kaputt machen, auch wenn das vermutlich nicht Dein Ziel war/ist. Letzten Endes sind es die Ideen, die tragen und je mehr die mittragen, desto softer die Landung, denn „plumps“ macht es nahezu immer…
Ihr macht euch viel zu viele Gedanken.
Als ob man, bevor man etwas gutes isst, danach entscheidet, wie gut sich das Ganze im schlimmsten Fall k.otzen lässt. Lasst euch das mal durch den Kopf gehen. Und dann einfach genießen, statt professionelle Bedenkenträgerkonzepte auszuagieren.
Unser Smut hat immer gesagt: “Isste einfach Bananen, schmeckt rein genauso wie raus.”