Also haben sie ziemlich viel mit Goblins gemein?
Ne ich will Sethrak weil’s für mich die einzige Hoffnung wäre wieder wirklich in’s rp zurückzukehren.
Also haben sie ziemlich viel mit Goblins gemein?
Ne ich will Sethrak weil’s für mich die einzige Hoffnung wäre wieder wirklich in’s rp zurückzukehren.
Nur das Goblins seit Classic und davor schon in Warcraft Verwendung fanden, somit mehr Lore haben in einem kleinen Finger als die ganze Sethdreck Rasse zusammen und nicht über so einen bescheuert langen Hals verfügen, weil sie keine Reptilien sind. Zum Glück.
Jedem das seine. Ich würde niemals einen Goblin oder Gnom spielen. Einfach weil ich die Rassen nicht mag. Trotzdem spreche ich ihnen ihr Existenzrecht nicht ab. Gibt genug Leute die sie mögen.
Und für mich sind eben Sethrak obwohl sie noch sehr frisch in der Lore sind das was für Izzy Trolle und vorallem Zandalari sind.
Ich werde vermutlich wirklich mit dem Rp endgültig aufhören wenn sie nicht spielbar werden weshalb ich umsomehr will das sie kommen.
Dass ihr alles von solchen winzigen Butterfly Effects abhängig macht.
Rollenspiel spielt man aus Überzeugung, nicht wegen ein paar Pixeln. Und wenn sie dir so gut gefallen, dann schreib doch eine Kurzgeschichte - oder einen Sethrak Roman. Ist die Energie positiver genutzt.
Ich finde, dass man da differenzierter an die Sache ran gehen muss. Goblins sind unterhaltsam mit ihren Erfindungen. Ich habe gerade erst Drustvar mit meinem Twink freigeschaltet und musste wieder über das Wolftorrad und den Aufbau des Stützpunktes lachen.
Gnome gehören einfach nur restlos aus dem Spiel gelöscht!
Edit: Nein, halt, eine Ausnahme gibt es: GnomTEC darf bleiben.
Und wenn einem die verfügbaren Pixel und ihre Virtuelle Hintergrundgeschichte nicht gefallen? Und man eben weiß dort gäbe es Pixel die einem sowohl optisch wie auch geschichtlich unheimlich gut gefallen dann will man eben nicht mit Pixeln spielen mit denen man nicht zufrieden ist.
Genau das.
Wir haben auch einen Oger, obwohl Oger nicht spielbar sind. Wegen eines TCG Spielzeuges ist dies möglich. Aber selbst ohne hätte es uns nicht wirklich gestört.
Das klingt irgendwie so, als würdest du das Design des Spieles anprangern. Wenn du unzufrieden bist, warum dann überhaupt noch die Mühe machen und RP finden?
Für den Satz hatte ich eindeutig zuwenig Kaffee.
Und das was Rezzi sagt. Wobei ich denke, dass das so nicht stimmt.
Rollenspiel steht über dem Design, eindeutig.
Blutelfenbarbies sind nicht attraktiv in meinen Augen, die Beschreibung des Spielers macht die Spielfigur attraktiv - oder unattraktiv. Und so verhält es sich auch sonst. Interracial, sozial. Es gibt so viel, mit dem man arbeiten kann um eine gute Geschichte zu finden und zu erleben. Das an ein paar Pixeln scheitern zu lassen ist irgendwie engstirnig wo es nicht sein muss.
Nein. Mir gefällt die Spielwelt. Mir gefallen auch die meisten Rassen. Nur eben ist bei den bisherigen Rassen nix dabei was mich solange begeistern kann das ich’s im Rp länger als 1 Woche spiele.
Wenn ich aber eine komplett andere Rasse darstellen will dann spielt Design schon eine Rolle. Ich kann mir einem B11 erstellen und ein Sethrakflag draufklatschen und versuchen ihn als solchen darzustellen. Doch es wird sich nicht gut anfühlen.
Du kannst doch eine Entscheidung nicht von irgendetwas abhängig machen, das weder in deiner Hand liegt, noch du beeinflussen kannst, noch das irgendwie sicher als Möglichkeit existiert.
Damit ballerst du dich lediglich loca. Und du verschwendest Lebenszeit.
PS: Rollenspiel ist abhängig von deinen Mitspielern. Charakterentwicklung findet nur im Austausch statt. Da kannst du dir selbst noch so schöne Geschichten ausdenken, wenn du am Ende allein damit dastehst macht KEINE Rolle Spaß.
PPS: Ist wie sich auf die Hand setzen und „Die Fremde“ spielen. Es ist NICHT DAS SELBE. [Klischee Genüge getan - Check]
Doch. Durchaus. Mach ich oft. Eigentlich immer.
Natürlich sind Mitspieler im Rp das wichtigste. Nur was nutzen einem Mitspieler wenn einem die eigene Rolle einfach nicht gefällt? Das macht dann letztendlich keinem Spaß wenn man sich praktisch zum Rp zwingen muss weil man keine Lust auf die Vorhandenen Möglichkeiten zur Darstellung hat.
singt zur Begleitung der granitmöbelrückenden Nachbarn über uns
“one way, or another…dadideldideldidelduuudel”
Wenn ich einen neuen Charakter beginne, weiß ich gar nichts über die Figur.
Das weiße Blatt füllt sich langsam, im Austausch mit anderen. Ich finde mehr heraus. Und mehr. Und es entwickelt sich eine Geschichte.
Manchmal passieren weirde Dinge. Manche geben Narben.
Manche sind schön.
Ich weiß, manche brauchen ein zwanghaftes Festlegen der Rolle, bevor sie einen Charakter anfassen. Ich mag meine Methode lieber.
Das mache ich auch so, ich erstelle einen Char und schaue, was er mir zu sagen hat. Ob überhaupt, darüber entwickle ich seine Geschichte. Der Char ist ein Konstrukt meiner Fantasie und von daher ein leeres Blatt, bis ich es fülle. Mit der Geschichte, die entsteht - oder auch nicht.
Die Pixel als solche sind bedeutungslos für mich.
Ersta dann gehe ich ins RP, wenn es passt.
Jedes Volk hat gewisse Dinge an die es sich richten muss. Einige Klassen ebenso. Was wenn mir diese Dinge einfach nicht gefallen?
Jeder Char hatte bereits ein Leben vor der Erstellung (also Sinngemäss). Weiße Blätter gibt es Sinngemäß also nicht. Nicht in meinen Augen jedenfalls.
Natürlich. Dies ist auch der Sinn vom Rp. Wenn einem aber immer im Hinterkopf bleibt das man gezwungenermaßen dieses Volk spielt. So agieren muss. Und nicht so agieren kann wie man will. Also so wie das Volk handeln würde das man spielen will aber aufgrund von Begrenzungen nicht kann. Dann frisst es sich eben langsam durch die Lust den Char zu bespielen der zwar toll ist aber eben nicht das ist was man eigentlich will. Und man kann es nicht ändern.
Das ich aber ebenso wenig kenne wie alle anderen.
Der Charakter hat schätzungsweise gewisse Dinge erlebt - das legt Volk, Klasse, Fraktion fest. Welche GENAU erfahre ich erst beim Prozess.
Wenn du innerhalb der vorhandenen Vielfalt so gar nichts findest, das dir dauerhaft zusagt, bleibt dir nichts anderes übrig als dein eigenes Spiel zu programmieren.
So sorry für die knappen Ausführungen, ich muss was essen. Bevor ich die Nachbarn grille.
Also den authentischsten und fantastischsten Chars - die mir je begegnet sind - ist eines gemein: Sie sind allesamt Meister der Nonchalance.
Und nein, die scheren sich dann auch nicht um Lore oder das was der Spieler will.
Die SIND einfach.
Versuchst Du, sie irgendwie einzusperren oder zu verdrehen, zeigen sie Dir den Mittelfinger und suchen das Weite.
Um es mal ganz ungeschminkt zu sagen: Authentische Charaktere sind für mich wie Hexen-Spirits.
Es sind eigene Geister.
Beistige Dämonen oder launische kleine Loa, jeder für sich.
Und sie scheren sich einen feuchten Dreck um das was der kleine Menschi-Spieler will.
Eher machen sie sich noch einen Spaß daraus, einen zu foppen.
Das ist nunmal nicht meine Art zu spielen. Jeder hat eine eigene und wird diese auch eher nicht ändern nur weil es vielleicht anders viel toller ist.
Und trotzdem ist es die Spielweise was ich bevorzuge. Im Rp verkörpere ich auch nicht mich selbst sondern andere Wesen. Mit anderen Charakterzügen und Zielen. Deshalb ist es natürlich egal was man als Spieler will. Jedenfalls solange der Spieler Spaß drann hat.
Der vornehmliche Unterschied der Herangehensweise ist Kontrolle.
Du möchtest kontrollieren, Frostbann.
Und das obwohl du deinen Charakteren ein Eigenleben zugestehst. Damit beschneidest du Entwicklungen oder erstickst sie sogar im Keim.
Das ist übrigens nicht wertend gemeint. (;
Ich finde es nicht schlimm, mich innerhalb der Lore bewegen zu müssen, da gibt es genug Bewegungsspielraum - selbst für Nischenprodukte. Womit ich nicht sagen will, dass ich welche spiele. Well.
Isst weiter.
Sicher verkörpert man im RP andere Wesen mit anderen Charakterzügen. Dennoch haben sie immer etwas von meinem RL-Ich. Der Acker, auf dem meine Rollen wachsen, bin nunmal ich bzw. meine Erfahrungen im RL, Fantasy hin, Fantasy her…