Naja, bis auf das Cata Update…
Macht davon künstlerisch wertvolle, professionelle Bilder
Es geht in Warcraft schon immer nur um einige wenige Charaktere, die an der Front der Geschichte steht. Dadurch wird die Geschichte vorangetrieben.
Welches Westfall in eine CSI-Referenz, Rotkamm in eine Rambo-Referenz und Hogger in ein Meme verwandelt haben. Willst du drei Memes als Entwicklung des Königreiches bezeichnen?
Ändert nichts an meiner Aussage.
Ich meine jetzt eher, dass die Stadt eine Aktualisierung bekam.
Nein, aber es wird sich daran auch nichts ändern.
Sturmwind hat doch irgendwann einen heiligen Elfenbrunnen platt gemacht im Bäumchenviertel und die ganzen Sozialbauten da geräumt um Platz für einen weiteren Friedhof zu schaffen?
Wenn das kein Update war!
Park zu Ruine zu Löwenruh.
Park hatte zwei leere Kneipen, Ruine eine schöne Obdachlosenunterkunft und die Löwenruh… ist einfach nur strategisch unsinnig und die Musik nervt.
Das Cata Update! D: Als der Ort zerstört wurde und SW überarbeitet. Von dem neuen “Park” halte ich eh nichts. Der ist doof. Da war das Loch davor noch besser.
Aber dafür habt ihr den Hafen und den ERP-See bekommen
Gut, wenn man es jetzt rein auf die Darstellung beschränkt. Ich habe mich eher auf die Lore konzentriert, weil Orgrimmar bekam auch ein Update von daher.
Dann sollte man nicht sagen, dass sich Menschen in den Vordergrund drücken, sondern die persönlichen Writer-Pets von Golden. Weil die eigentlichen Menschen von Sturmwind dienen in der momentanen Lore nur dazu, dass die Wrynns jemanden zum herumkommandieren haben. Siehe „Before the Storm“ wo ein Graf als Butler fungiert.
Hier ein schöner Thread dazu:
Mich nervt die Aussage, dass die Menschen in Warcraft ja so im Vordergrund wären. Nein. Anduin ist im Vordergrund, die Nation von Sturmwind selbst nicht. Die Menschen leiden tatsächlich fast am meisten unter Anduin, weil sie absolut keinen Fokus erhalten, keine Charaktere, keine Eigenschaften, da alles von den Wrynns eingenommen wird. Es gibt nach Jahren noch keinen neuen Erzbischof so als Beispiel.
Ich hätte auch nichts gegen Städteerweiterungen einzuwenden. Mobfrei natürlich… Für mehr RP Orte \o/
Mehr Häuser für alle! \o/ Ich bin ja immer noch für Housing, so wie es in Final Fantasy XIV gemacht wird mit speziellen Instanzen für die Häuser und Apartments.
Welchen davon meinst du?
Man braucht ja auch nur an der Löwenruh zu den Wasserfällen zu schauen.
Im Grunde befürworte ich Housing, aber:
Es reduziert das Open-RP massiv, wenn man mehrere Instanzen für Wohngebiete (wie bei FF14, LOTRO, usw.) hat.
Die Geschichte der Menschen wird aber nunmal von diesen getragen. Ich wiederhole gerne nochmal: Die Geschichte in Warcraft geht über die Helden der Völker, was den Rest flach wirken lässt.
Diese Nachbarschaften sind schön, wenn es denn für alle Platz gäbe. Tut es aber nicht. Die Apartments sind schlicht zu klein. Daher finde ich das Housing da ganz und gar nicht gut.
Würde sich denn heute noch was ändern? Sturmwind ist doch mehr oder minder die letzte Bastion des Open-RP.
Dann sind die Nachtelfen ab sofort alle Tyrande. „MALFURION WHERE ARE YOU MY LOVE?!“
Nach wie vor ändert sich nichts an meiner Aussage, dass die Nation von Sturmwind absolut keinen Fokus, keine Entwicklung und keine Lore besitzt.
Wie wäre es mit… Uninstanzierten Gilden Festungen und so Zeug? Da könnte man ja auch Open RP schaffen. Oder Spielerkontrollierte Dörfer!
Leider ja.