Hui - So einen hatte ich mal eine Weile, aber meiner war matt-schwarz gerollt und richtig ranzig. Nichts für‘n Oldtimer
Feierabend!
schauder
/fixed
und Prost!
stellt einen Gerstehilfe-Kasten ans Sofa
Karstige Elfe
Bei der ist Hopfen und Malz verloren.
Hopfen und Malz, Zwerg Erhalts
schnupper
Wird hier gerade Bier gebraut?
Ein Wein wäre mir jetzt lieber. So als Belohnung, weil ich so fleißig war.
Ansonsten mal was neues: Wind. Huiii…
gibt Ulume einen Weingummi
Danke… Warum hast du eigentlich eine Augenklappe auf?
Hallo Aldor. Alles plüschig?
Um 14:30 wollte ich Powernap machen weil ich mich so matschig fühlte.
Nun ist 18:48…Tag unproduktiv beendet. Yay. -.-
Fun Fact: Es gibt eine Quest, bei der ein Zwerg Bier aus Echtsilber braut. Überlasst es den Zwergen alles zu Alkohol zu machen.
Weil ich es kann?
Apropo Bier, hier ein Rezept:
- Aus Teig und süßen Aromen [aromatischen Kräutern?] wird bappir in einer Grube gemixt und dann in einem großen Ofen gebacken [oder nur erwärmt?].
[Wann dieses bappir aber in die Maische oder Würze kommt, wird nicht erwähnt.] - Getreide mit Spelzen wird aufgehäuft, mit Erde abgedeckt und gewässert.
[Dann aber nicht gedarrt! Ein Stoppen der Keimung wird nicht erwähnt. Offenbar wurde mit Grünmalz sofort gemaischt.
Grünmalz konnte man damals aber schlecht quetschen. Vielleicht wurde es daher doch auch auf den 60°C-heißen Dächern getrocknet [und gerebbelt], um es dann zerreiben zu können. [Was die Steinzeitbrauer nur empfohlen hätten, da man sonst den Keim und die Wurzeln mitgekocht hätte.] Damit wäre das Malz auch haltbar.] - Das (Grün-?)Malz (sun) wird anschließend erneut eingeweicht [was nur bei getrocknetem Malz Sinn ergibt]
und gekocht bis es wallt. [Oder das „Kochen“ ist ein Mißverständnis und das Malz wurde kaltgemaischt. Die dabei einsetzende parallele Gärung erzeugt eine kochen-ähnliche Wallung. Schließlich wird die Gärung durch Trockung unterbrochen.]
Nun heißt das verzuckerte Malz „titab“ und wird auf Matten abgekühlt (und wurde ggf. getrocknet und verkauft). - Das Malz kommt in den Gärtopf zusammen mit „dida“, Honig und Wein.
[Vielleicht ist dieses geheimnisvolle „dida“ eine Weiterverarbeitung des „bappir“ (zum Beispiel eingeweicht oder verdünnt). Sonst hätte man ja gar keine Verwendung für das bappir in diesem Rezept. In einem anderen Text „Lahar und Ashnan“ wird tatsächlich „titab“ mit „bappir“ gemischt anstelle von „dida“. - Die Würze gärt.
- Der Gärtopf wird auf den Aufbewahrungstopf aufgesetzt und das fertige Bier durch den Auslaß gefiltert abgelassen.
(Sumerisches Bier)
Achso, ich dachte wegen Qualzucht.
Also nen Klösch?
Wer wäre so behämmert und würde versuchen Gnome gezielt zu züchten?
Ulu und Münzl
Lasst die Gobbos frei!
Wo sind die Schnitten von Ves?
Aufs Klö`schen?