Ich denke nicht, dass die Spiegelbildfähigkeit der Klingenmeister etwas mit Arkaner Magie zu tun hat. Arkane Magie basiert auf Mathematik und erfordert intensive Studien, wie wir aus dem Roman „Tides of War“ wissen. Ob sich die Klingenmeister derartige Kenntnisse aneignen konnten ist fragwürdig, es sei denn sie haben den Oger Magiern von Goria ein paar Geheimnisse abgeluchst.
Des weiteren sind Samuros Fähigkeiten keinesfalls einzigartig. Dharl von der dreifach Blutbeflecken Klinge, der Vater von Azuka Bladefury und ehemaliger Kriegsherr der Brenneden Klinge, und Katsuo der Champion der Brennenden Klinge weisen beide die Fähigkeit auf Spiegelbilder zu erschaffen. Der Windlauf ist ebenfalls bei vielen Klingenmeistern aus AU Draenor zu finden. Sowie Klingensturm.
Die einzige Frage die sich hier stellt ist, denke ich, wie fortgeschritten diese Fähigkeiten sind, was debatierbar ist.
Es muss nichts mit Pandaren oder Chi perse am Hut haben. Das fünfte Element „Geist“ ist das Element des Lebens, z.b. der „Wildgeist“ den Thrall im Roman „Der Lord der Klans“ trifft. Quasi die innere Kraft eines jeden Lebewesens. Wie wir an den Mönchen sehen muss man kein Schamane im eigentlichen Sinne sein, um es einzusetzen, da das Element wohlmöglich gänzlich anders von seinen Anwendern verstanden wird. Weit weniger im „religiösen“ Sinne, wie es die Schamanen tun.
Ich stimme zu, aber das „Katana“ war ja auch hauptsächlich eine Backupwaffe der Samurai, sowie Statussymbol im Form des „Daisho“ dem Schwerterpaar aus Lang- und Kurzschwert. Die Hauptwaffen waren „Yari“, der Speer, und Yumi „der Bogen“.
Für die Waffenwahl der Klingenmeister würde ich da jedoch nicht so genau drauf achten. Ingame sehen wir die meisten Klingenmeister ohnehin mit einer Variante von „Schwarzfausts Verdammnissäge“ aus der Instanz Obere Schwarzfelsspitze. Zugegebenermaßen sehen wir natürlich, gerade auf AU Draenor, viele Klingenmeister mit „Katana“ rumlaufen, was natürlich auch der Inspiration geschuldet ist. Wenn wir uns aber offizielle Artworks der Klingenmeister anschauen haben wir deutlich größere, brachialere Schwerter, welche aber für Orcbewaffnung verhältnismäßig im Rahmen liegen. Wohl ebenfalls der „Class Fantasy“ geschuldet.
Edit:"Und schon wieder wechselt battlenet einfach den Char.^^ Khanzo hier.
Kleiner Tipp, immer mal oben in der Ecke nach dem Einloggen, nach dem Charakter schauen der Aktiv ist. Jedes mal wenn man komplett neu einloggt, nimmt der da immer einen Zufallscharakter. Also immer mal überprüfen, ob auch der Charakter Aktiv ist, mit dem du Posten willst.
Ich weis jetzt nicht wie das am Handy oder so ist. Ich sitz meist am Laptop, wenn ich ins Forum schaue.
Ich halte Windlauf, Ebenbilder und Klingensturm durchweg für Windelementare Kräfte … die Ebenbilder speziell eben eine Luftspiegelung. Ich glaube auch nicht daran das Klingenmeister Arkanmagie nutzen.
Ein Katana empfand ich irgendwie durchweg etwas unpassend bei Orcs… aber Blizz fand das wohl ganz cool zu WC3. Denke mal auch das diese brachialeren Waffen ehr den Orcs entsprechend. Aber letztlich bin ich immernoch der Meinung das es freie Waffenwahl gibt, aber zum erlernen vermutlich das Schwert bevorzugt wird.
Wie stark nutzt ein Klingenmeister den Windlauf? Kann er damit gemütlich von Orgrimmar nach Donnerfels rennen oder ist das ehr sowas wie eine „Ansturmfähigkeit“? Klingenmeister sehe ich zumindest irgendwie nie auf einem Wolf… gibt es da irgendwelche Inhalte zu?
Ich denke auch das Chi nicht der richtige Begriff wäre… aber es liegt eben nahe … also gibt es Pandarenklingenmeister?
Wenn wir davon ausgehen, dass es sich um das Element Geist bzw. Chi handelt, dann kommt die Kraft aus dem Inneren und ist damit vermutlich gezielt trainiert. Also je erfahrener desto länger würde ich tippen. Wenn wir vom Element Wind ausgehen müssen wir davon ausgehen, dass jeder Klingenmeister eine Affinität für das Element Wind besitzt und die Kraft ein externer Einfluss des Windelements ist. Sprich der Windlauf bzw. das Spiegelbild hält solang an wie es dem Wind in den Kram passt.
Wenn wir uns nun noch ganz weit aus dem Fenster lehnen wollen, dann könnten wir noch mutmaßen, dass alle Klingenmeister das Element Verfall benutzen, um dem Wind ihren Willen aufzuzwingen, damit sie nicht auf die Willkür des Elements angewiesen sind. Aber dann kann ich mir auch gleich fröhlich den Aluhut aufsetzen. Also diese Aussage bitte nicht so ernst nehmen^^
Zur Nutzung des Windlaufs haben wir zumindest von den Npcs in WOD ein paar nette Bilder. Sie verschwinden quasi vor den Augen des Gegners und greifen ein paar Sekunden später von hinten an.
Es ist wahr, dass es keine einzige Darstellung von Klingenmeistern auf Wölfen gibt, aber es kann eben auch einfach sein, dass das Zähmen von Tieren einfach nicht Teil der Kultur der Brennenden Klinge ist.
Wenn wir diesen Gedanken noch etwas weiter spinnen und hinzu nehmen, dass die Heimat der Brennenden Klinge Nagrand und die Grenze zu Talador ist und man somit quasi mit dem Kriegshymnen-Klan benachbart ist, der Nagrand dominierte, könnte es einfach sein, dass die Kriegshymnen die Wolfspopulation von Nagrand für sich beanspruchen.
Ich sage ja nur, dass es möglich ist ein und diesselbe Kraftquelle zu benutzen und sie kulturell anders zu verstehen.^^
Von expliziten Pandarenklingenmeistern, im Kontex dieses Threads, weiß ich auf Anhieb nichts, aber die Fähigkeiten von einigen Mönchen der Pandaren sind ziemlich ähnlich.
Was den Windlauf z.b. angeht wird beschrieben, dass Taran Zhu, der Anführer der Shado-Pan, ein Mönch, sich völlig ungesehen durch das Shado-Pan Kloster bewegt hat. So schnell, dass es wirkt als würde er sich teleportieren ohne Fußspuren im Schnee zu hinterlassen. Ich kann versuchen die genaue Stelle aus „Shadow of the Horde“ rauszusuchen.
Und natürlich haben wir die „Sturm, Erde und Feuer“ Fähigkeit der Mönche, welche es den Mönchen ermöglicht sich in drei elementare Abbilder aufzuteilen.
Edith: Ich gebs auf…schon wieder der falsche Char. Naja am Ende kennt dann der Thread zumindest meine gesamte bewegte Charakterhistorie
Bei einem WOD Playthrough des Youtubers Lorerunner bin ich auf einige interessante Theorien seinerseits zur Burning Blade gekommen, die ich hier gerne mal thematisieren würde.
Durch Flammenbändigerin Ka’graz aus der Schwarzfelsgießerei wissen, wir das Schaman der Brennenden Klinge in der Lage sind Waffen mit der Essenz des Feuers zu erfüllen.
An dieser Stelle würde ich gerne nochmal die Aussage Zakrukas aufgreifen, dass die Klingen möglicherweise als Fokus für Elementarkräfte dienen könnten.
Der Lorerunner stellt die Theorie auf, dass jeder Orc Clan auf Draenor eine Art Hyperspezialisierung aufweist, deren Stärke es zu verdanken ist, dass sie auf einer so feindseligen Welt wie Draenor überleben können bzw. eine ganz bestimmte Stärke für die Eiserne Horde auf den Tisch bringen. Da hätten wir z.b. die Kriegshymnen mit ihrer Kavallerie, die Schwarzfelsen mit der überlegenen Schmiedekunst und Artillerie, die Zerschmetterte Hand mit Attentatstechnicken und Giftmischerei, die Donnerfürsten mit dem Unterwerfen von allerlei Kreaturen für den Krieg.
Für die Brennende Klinge hebt er jedoch nicht ihre besonderen Kampfkünste hervor, sondern stellt die These auf, dass es sich bei der Brennenden Klinge um Waffenverzauberer handelt, die mit schamanistischen Verzauberungstechniken ihre Klingen überdurchschnittlich effektiv machen und vielleicht sogar gewisse Eigenschaften und Fähigkeiten verleihen. Hier wieder ein Verweis auf die oben genannte Flammenbändigerin Ka’graz.
Es könnte, also sein, unabhängig der Debatte welches Element für Fähigkeiten wie Windlauf oder Spiegelbilder verantwortlich ist, dass die Fähigkeiten selbst von der verzauberten bzw. gesegneten Klinge des Klingenmeisters verliehen wird. Dies würde auch das Problem lösen, dass jeder Klingenmeister zu einem gewissen Punkt Schamane sein müsste, da der Kern in der Klinge selbst liegt, unabhängig davon wie gut der Klingenmeister zu kämpfen weiß.
Ich denke nicht das sie einfach so jede Waffe verzaubern, aber vermutlich werden sie somit im bezug auf schamanistische Verzauberungen deutlich mehr Erfahrung haben als andere. Aber der Menge an Kriegern vom Clan der brennenden Klinge her, denen man so in WoD begegnet, denke ich mal das sie sehr wohl auch den militärischen Zweck erfüllt haben.
Gerade die Flammenbändiger zeichnen sich ja auch in diesem Clan ab, wobei ich also mal vermuten darf, dass das Feuer eines der prägensten Elemente des Clans ist. Ich denke aber nicht das sie ausschließlich mit dem Feuer kämpfen.
Ich würde aber nicht sagen das die Waffe allein der Urquell der Fähigkeiten ist… für mich ist der Klingenmeister in gewisser Weise ein Kriegsschamane der Kriegswaffen nutzt, der aber weniger vertieft mit den Elementen arbeiten kann und daher einen guten Fokus nutzt, den er mit seiner Waffe vereint, um diese ganzen Elementaren kräfte umzusetzen.
Ich halte also im Umkehrschluss einen Klingenmeister nicht für fähiger als einen Schamanen, aber für wesentlich schneller und tötlicher. Aber das wäre letztlich eine sehr vertiefte Debatte …
In gewisser weise erinnert mich dieses Thema dann an den Unterschied zwischen Priester und Paladin.
Wobei sich nun auch wieder im Gegenzug die Frage stellt: Kann man mit dem Chi/Geist ebenfalls Waffen verzaubern? Gibt es ebenfalls Essenzen dafür? Der Chi_Klingenmeister ist generell schon fraglich… aber dahingehend habe ich keine Vorstellung wie dieser das umsetzt. Beim Fel ist das ja recht einfach.
Aber um auch eine eigene Aussage nochmal aufzugreifen, rechne ich mal damit, dass Klingenmeister irgendwo auch ehr einem Prinzip folgen, als einer macht, wie es Hexer,Paladine etc. tun. Wenn also jemand Klingenmeister ist und dann das Fel nutzt… wäre er doch im Sinne des Clans kein echter Klingenmeister mehr.
Daher gehe ich davon aus, das es auch viele ‚Freistil-Klingenmeister‘ geben könnte, die schlicht den Prinzipien folgen ohne sich dem Schamanismus zuzuwenden.
Ok aber haben wir ein Beispiel von „nicht so vertieften Schamanen“ in der Lore? Ehrliche Frage. In der Orc Gesellschaft wirst du als Schamane geboren oder eben nicht, da die Ahnen und Elemente dich erwählen. Dazu kommen die „religiösen“ Pflichten eines Schamanen als geistiger Berater des Klans. In WOD sehen wir auch, dass die Brennende Klinge wahrscheinlich keine konventionellen Klanskrieger besitzt, sondern nur Klingenmeister, Schamanen und ein paar Dorfbewohner in Hallvalor selbst. Wenn also jeder Klingenmeister ein potentieller Schamane ist, dann würde das heißen, dass jeder Klingenmeister von der Laune der Elemente abhängig ist. Ausser natürlich jeder Klingenmeister ist gleichzeitig ein Dunkelschamane und benutzt das sechste Element Verfall, um die Elemente zu zwingen. Deshalb bin ich ein so starker Verfechter der Chi/Geist/Leben These.
Ehrlich gesagt ergibt die Nutzung von Geist/Leben/Chi als Kraftquelle des Klingenmeisters für mich immer mehr Sinn je mehr ich darüber nachdenke. Ein Beispiel für die Fähigkeit Spiegelbilder. Welches Element könnte besser ein Abbild des Klingenmeisters, eines Lebewesens, erschaffen als das Element das alle lebenden Dinge verkörpert. Wie wir wissen können die Abbilder unabhängig vom Klingenmeister agieren und dürften zum Teil stofflich sein, da es angreifbare Units mit geringem Lebenspool sind, in Warcraft 3. Eine einfache Illusion des Winds erscheint mir da unpassend. Der Windlauf ist schon etwas knifflicher, aber es könnte sich um eine Art Chamäleon handeln bzw. so etwas wie der Tarnanzug des Predators aus dem Predator Universum. Wir reden hier immerhin von der Kraftquelle, die, unter anderem, das Pflanzenvolk der Botani hervorgebracht hat. Die Schnelligkeit des Klingenmeister ist leicht durch die Nutzung von Chi/Geist/Leben zu erklären. Genau wie Mönche steigern sie ihre körperlichen Fähigkeiten drastisch durch die Nutzung des fünften Elements.
Kommen wir zu der Frage ob man mit dem fünften Element Waffen verzaubern kann bzw. Ähnliches vollbringen kann. Das beste Beispiel dürfte hier die Axt des Cenarius sein. Eine Axt aus Holz von Cenarius und Malfurion für den Orc Krieger Broxigar erschaffen, die sogar einen Schnitt auf Sargeras Titanenkörper hinterlassen konnte. Für Sargeras natürlich nicht mehr als ein Flobiss, aber dennoch beeindruckend. Es ist also ohne Frage möglich, wenn auch sicherlich nicht in den Dimensionen die Cenarius hier vorgibt. Er ist immerhin einer der Wilden Götter.
Eines der überzeugensten Argumente für die Nutzung von Chi/Geist/Leben ist jedoch, dass man hier ein Element hat, welches in allen lebendigen Wesen vorkommt und somit mit dem richtigen Training angezapft werden kann, wie Mönche demonstrieren. Die restlichen Elemente sind externe Quellen, die gebeten oder gezwungen werden müssen. Potentiell unverlässliche Quellen also.
Das bringt uns dann wieder zur „Waffenverzauberungs-These“. Dieser Ansatz gibt Charakteren, wie Flammenbändigerin Ka’graz eine Daseinsberechtigung. Die Waffenverzauberungen müssen etwas sein worauf die Schamanen der Brennenden Klinge spezialisiert sind, sonst hätte der Schwarzfelsklan auch seine eigenen Schamanen beauftragen können die Waffen der Gießerei mit dem Flammensegen zu versehen.
Gehen wir an dieser Stelle nochmal auf dein Argument zurück, Zakruka, dass die Klingenmeister extrem spezialisierte Schamanen bzw. ein Schamane der „weniger vertieft“ ist. Ich empfinde den Unterschied, ehrlich gesagt, als rein semantisch ob der Klingenmeister eine verzauberte bzw. von den Schamanen und Elementen gesegnete Waffe besitzt und dadurch seine Kräfte erhält oder ob er die Waffe als eine Art Fokusverstärker benutzt, um mit den Elementen zu kommunizieren. Letzteres würde jedoch Raum für Fehler lassen, was für einen Krieger, und vor allem sehr einen leicht gerüsteten, wie den Klingenmeister den sicheren Tod bedeuten könnte. Was ist eine Klingenmeister überhaupt ohne seine Klinge?
Hier möchte ich nochmal „Sanketsu“ die Klinge von Azuka Bladefury und ihre Eigenschaften bzw. Verzauberungen thematisieren. Hier geht es mir um die Ursprünge der Eigenschaften der Klinge. Ich fände es nämlich langweilig hier einfach zu sagen:„Tja ist halt eine besondere Klinge die irgendwo aus dem Boden gewachsen ist.“ . Sie wird als „federleicht“ beschrieben, was ein Erdsegen sein könnte, der das Gewicht der Klinge drastisch reduziert, indem er die veredelten Erze, aus denen die Klinge, besteht manipuliert. Die Fähigkeit ihrer Klinge stärker zu werden, je mehr sie damit tötet, davon erfährt man, wenn man gegen sie im Ring des Bluts antritt, könnte von einem Chi/Geist/Lebenssegen kommen, der die Lebensenergie des getöteten Gegners annimmt. Ähnliches tun die Botani in Gorgrond, wo sie Lebewesen quasi in Kompost für ihren Überwuchs verwandeln. Was Leben gibt kann es sicherlich auch nehmen. Das Titanenkonstrukt Ammunae in der Instanz „Hallen des Ursprungs“ basiert auf diesem Konzept.
Bevor es Verwirrung gibt, da ich, zugegebenermaßen, in meinem Text etwas freimütig mit den beiden Seiten umgesprungen bin möchte ich hier nochmal klarstellen, dass ich ein Advokat für eine strickte Trennung der „Chi/Geist/Leben“-These und der „Waffenverzauberer-These“ bin, da die eine die andere obsolet machen würde. Für beide existieren jedoch, meiner Meinung nach, ein paar gute Hinweise. Zumindest bis Blizzard vielleicht irgendwann mal die Frage endgültig klärt. Wäre eine schöne Frage für die leider selten gewordenen Lore Q & A’s.
Gut möglich, da es einige Klingenmeister NPC’s gibt, die keine elementaren Fähigkeiten besitzen z.b. die Hallvalor Klingenmeister im gleichnamigen Dorf in WOD Nagrand. Jedoch könnte einer dieser Klingenmeister, bei identischer Ausbildung, niemals mit einem „schamanistischen“ Klingenmeister mithalten, was die Klingenmeisteridentität etwas schwächen würde, weshalb ich die Verzauberungs-und Chi/Leben/Geist-Ansätze mag.
Beide entlassten die Klingenmeister von explizit schamanistischem Potential. Der Waffenansatz legt mehr Gewicht auf das Verhältnis des Klingenmeisters zu seinem Werkzeug und gibt auch den Schamanen des Klans mehr Charakter, der Chi/Leben/Geist-Ansatz hingegen legt mehr Kontrolle in die Hände des Klingenmeisters selbst, da Chi keine Affinität für die Elemente erfordert, sondern intensives Training.
Im Zuge der Beträge zu diesem Thema habe ich nun das Gildenkonzept zum Weg der Klinge eingerichtet und werde mal sehen wie das allgemeine Interesse auf dieses RP stößt.
Die Gilde/das Projekt wird am 11.4 einen Auftakt nahe Orgrimmar haben, Klingenmeister, alle die es werden wollen, sowie Schamanen und generell Orcs/Mag’har sind gern gesehen!
An dieser Stelle nochmal Danke für das Interesse bezüglich des Themas und des Projektes. Ich hoffe das wir künftig für weitere offene Fragen auch diesen Thread nutzen können, um uns bezüglich der Lore einigermaßen auf eine klare Meinung einzupendeln, damit Informationen nicht unnötig hinter verschlossenen Türen gehandelt werden.
Man kann also davon ausgehen das eine schamanistische Verzauberung gehandelt werden kann wie man es vom Crafting her kennt? Ich kenne bisher nur Verzauberung die ehr aus einem Segen eines Elementar entsprungen sind, wie verhalten sich die Verzauberungen da? Kann sie einfach jeder nutzen?
Es gibt einerseits die Möglichkeit eines Elementaren Segens auf einer Waffe / Schild um ihn zu verzaubern (Das wäre der Weg den ein Schamane anraten würde) und andererseits gibt es den Weg den Kern eines Elementars in der Waffe zu verarbeiten (Etwas was Dunkelschamanen o. andere individuen tun würden).