Shadowlands: Inhaltsupdate 9.2.5 ist jetzt live

Was aber nicht die horde sondern ashvane/piraten war also ri inner allinazkonflikt.
Du spielst den dungeon auch als ally und da is kein hordler drin.
Welches bfa hast du gespielt?

Jaina und ihr geisterschiff lassen grüßen einfach mal die seuche eingefroren.

Meanwhile haben wir noch die vindikaar iwo rumfliegen ,so nen orbitallaser ist sicher auch nett.
Davon mal ab das jaina schon wenn die nicht aufgehalten worden wäre allein og zerstört hätte :rofl: (bedankt euch bei thrall und kalecgos, sonst wäre og nur noch nen wasserloch

Wer meint, in WoW gäbe es einen Fraktionskonflikt, hat wohl nie Warhammer Online gespielt. Da geht es ab der ersten Quest darum, der gegnerischen Fraktion volles Pfund aufs Maul zu geben (ja, im PvE).
Oder SWTOR, wo man mit den meisten Völkern direkt in den Krieg zwischen Republik und Sith geworfen wird, und ständig mit der anderen Fraktion kämpft.

In WoW muss man die Konflikte regelrecht suchen, ganz besonders Pre-Cataclysm.
Der erste fällt mir in Ashenvale ein, weil die Horde dort Holz haben möchte, und die Elfen das irgendwie nicht so gut finden. Also auch mehr ein Konflikt um Rohstoffe, als ein konkreter Angriff auf die andere Fraktion. Dann…dann fällt mir auch schon nichts mehr ein (gibt bestimmt noch ein paar mehr).

Classic-Wotlk ist das reinste Fraktionsschmusen. Ja, man ist feindlich, und kann nicht in deren Dörfer spazieren. Aber das man sich wirklich bekämpft, ist echt selten, und dass man sich auch noch nur aus Hass auf die andere Fraktion bekämpft, kommt eigentlich gar nicht vor.

Ein wirklicher Krieg aus purer Kriegslust fängt doch erst in Cataclysm an, und das auch nur wegen Garrosh.

Ein Fraktionskrieg mag der Anfang von Warcraft gewesen sein (Rückblickend auch nicht wirklich beabsichtigt…), aber er ist nicht in der DNA von Warcraft III, und erst recht nicht in der DNA von World of Warcraft.
Man muss keine Orks nach Sturmwind einladen und sich kuscheln und lieb haben, aber pure Feindseligkeit um der Feindseligkeit Willen gab es nie und muss es auch nicht wieder geben.

4 Likes

Ich gratuliere an dieser Stelle allen Alli-Spielern.

Ihr werdet nun endlich in den Genuss kommen zu lernen, wie man das Spiel richtig spielt.

Sagte der Hordler der im Laufe der Zeit immer mehr gute Spieler von der Allianz bekamm weil Blizz es so wollte.

Nice try

3 Likes

Bestätigt doch meine Aussage. Die verbleibenden Allianzler dürfen somit bei den guten Spielern der Horden mit (sofern der Gruppenlead das zulässt).

Naja… erstmal werden wohl einige Hordler wieder zurückwechseln da man nun ohne negative Konsequenzen eben Allie spielen kann :wink:

2 Likes

Und nicht einer von denen wird Tauren gespielt haben, weil man sonst nie wieder etwas anderes spielen wollen würde.
Nicht einer.

3 Likes

Um Gottes Willen bist du schlecht informiert und vermischt obendrein auch einfach nach ganz banal Lore mit Engine.

Aber gut, um Dich aufzuklären:

Rastakhan hat sich nicht geopfert, sondern hat aus purer Verzweiflung einen Pakt (zum Leidwesen seiner Tochter) mit BwoNsaMdi abgeschlossen, weil er durch seine Arroganz und Blindheit ein Jahrtausendealtes Imperium fast an einen Putsch an die alten Götter verloren hatte (innerer Konflikt der Zandalari). Wäre die Horde nicht gewesen, gäbe es heute gar kein Zandalar mehr.

Btw sowohl Horde als auch Allianz haben lediglich aufgrund der Seemacht, um die Gunst der beiden Fraktionen gebuhlt und hatten im Endeffekt mehr Arbeit dabei die Länder zu retten…

Selbiges gilt btw. auch für die Kultiraner, die sich in 3 Häuser zersplittert hatten und ohne die Allianz heute nicht mehr existieren würden.

Dieser besagte Dungeon wurde canon aber nie von der Horde betreten. Da es hier a) um den Übernahmeversuch durch Ashvane ging (innerer Kultiranerkonflikt). Er spielt sogar zeitlich vor dem Wieder-Anschluss der Kultiraner an die Allianz und b) die Horde nie daran beteiligt war. Dass die Horde „Siege of Boralus“ bespielt hat ist rein der Engine zuzuordnen und nicht der Lore. (Selbiges gilt vice versa für „Kings Rest“ - sorry für denglish, ich spiel nicht im deutschen Klienten). Wenn überhaupt hat die Horde deiner Argumentation nach der Allianz sogar geholfen, da sie es ermöglicht hat, dass die Kultiraner wieder Vertrauen fassen und sich dem Allianzbündnis wieder anschließen. Was völliger Schwachsinn wäre…

Alle Stützpunkt waren loretechnisch Auskundschafterposten, um den Krieg voranzutreiben. Keiner der beiden Fraktionen hat hier in irgendeiner Art und Weise Erfolg erzielt. Wenn am allerehesten noch die Allianz, weil Sie es geschafft hat monatelang unbemerkt nahe dem Zandalarihafen zu verweilen und durch Spitzel Bomben angebracht hat, die die komplette Flotte der Zandalari zerrissen hat.

Falsch! Dunkelküste ist nicht verseucht sondern zerrüttet und niedergebrannt, kann aber wieder aufgebaut werden. Hier kann ich mich aber auch irren.
Unterstadt (und Brill) hingegen sind verseucht und verloren.

Selbiges gilt für die Horde. Thunderbluff und Orgrimmar. Silbermond ist strategisch gesehen wertlos und hält sich nur noch durch den Stolz und dem Erbe der Blutelfen.
Selbiges wie die Exodar.

Ergo Allianz Östlichen Königreiche; Horde Kalimdor. Wo liegt jetzt der Unterschied?
Territorial sind beide Fraktionen so oder so mittlerweile abgeschnitten.

Wieder FALSCH! Beide Gruppierungen erholen sich nach wie vor von ihren Machtauswüchsen (Nachtbrunnen und Sonnenbrunnen). Loretechnisch gab es mW kaum noch Magier und Priester die sich nach dem Ende der Sucht halten konnten (in Ihrem Machtaufbau).
Ja die Nachtgeborenen wollten sogar zur Allianz, und sind es loretechnisch auch nur dankend zur Horde weil die Allianz sie nicht wollte. Kulturbedingt haben die Nachtgeborenen gehören die Nachtgeborenen, aber eher zu den Nachtelfen, als zur Horde. Wenn überhaupt befindet sich diese Gruppe nach Legion sowieso erst im Wiederaufbau und ist geschwächt.
Erfährt man sogar im Rassenintro, aber da hast Du wohl zu früh „Abbrechen“ gedrückt. :wink:

Dazu fällt mir leider nur noch ein… delusional.
Wenn überhaupt hat Sylvanas Allianz sowie Horde fast in den Abgrund getrieben.

Ganz abgesehen davon, dass es mehrheitlich thematisiert wurde, dass sich keine der beiden Fraktionen mehr einen Krieg erlauben können (Ende der Kriesgkampagne) und die Fraktionen nur deshalb heute noch existieren weil Sylvanas dem irdischen Krieg überdrüssig war, weil sie ohnehin genug Machtgewinn durch die Toten für den Jailer erlangt

Abgesehen davon war BfA loretechnisch (Anschlussgründe der Verbündeten Völker auf BEIDEN Seiten), sowie das Ende der Kriegskampagne sowieso ein einziger Clusterfuck an Entscheidungen.
Nicht umsonst hat es auch nebst Designentscheidungen so schlecht abgeschlossen…

Du solltest wirklich dringend lernen, Lore von Engine zu unterscheiden.
Nur weil Du im Warmode Spieler abgeschlachtet hast, heißt das nicht, dass die Horde im Sturmsangtal irgendwas gerissen hat. Das ist reine Enigne und nicht Canon (weil bestätigt durch Quests und Geschichtsfortschritt).

But… you do you, I guess right back at ya

4 Likes

Das halte ich für ein Gerücbt.
Bekannt vielmehr ist,das Kühe im Idealfall auf der Weide ,oder dem heimischen Grill zu finden sind.:point_up:

Naja, Lor’danel wurde verseucht. Der Rest ist es aber nicht.

Tyrande hatte bedenkten und hatte diese auch geäussert. Da waren die Nachtgeborenen etwas angepieselt und nahmen die Wahl Nummer 2 → Blutelfen.

Man muss aber auch sagen, dass diese beiden mehr verbindet und daher es durchaus passen kann. Übrigens. Ich will endlich mehr wissen zu den zukünftigen Kinder der Thalyssra und dem Lor’themar. Sprich den BLUT(elfen) und (Nacht)GEBORENEN :upside_down_face:

1 Like

und Anduin wacht über seine Sylvanas :wink:

1 Like

und Baine darf endlich wieder in Orgrimmar nutzlos herumlungern anstatt in Oribos :cow:
(den könnten sie mal nach Hause nach Mulgore schicken, da hat er wenigstens etwas sinnvolles zu muhen)

3 Likes

Aber die können ja nun das beste Huftier überhaupt spielen. Zwinker

Mit dem besten Huftier zusammen in einer Gruppe können sie jetzt spielen, meinst Du. Aber vielleicht habe ich da auch nur etwas falsch verstanden :thinking:

1 Like

Ich meine natürlich das ohne diesen zotteligen Pelz. :smiling_face:

Ihr Zicklein buchstabiert „flauschig“ aber merkwürdig :cow:

Leider haben auch Leadcharaktere wie Fraktionsführer in WoW teilweise die Tiefe des Kodofladens eines an akuter Diharrö leidenen Kodos :frowning:

3 Likes

müsste nicht Baine auch mal eine weibliches muhchen bekommen , als Häuptling ?

1 Like

Mir fällt da noch, pre-Cata, vage die Hordequests in Hillsbrad ein. Wo man die Farmer tötet (und wo ich damals ständig verreckt bin, weil ein weglaufender Farmer → fünf böse Farmer kommen zurück!), was heute die Slugfields sind. Ich weiß natürlich nicht, wie das auf Allieseite aussah.

Ansonsten in den Ghostlands, wo man als Sin’dorei von den Kaldorei angegriffen wird, weil die Kaldorei die Sin’dorei nicht mögen und so’n Kram.

Aber prinzipiell hast du recht, es gab in Classic - und selbst in der Cata-überarbeitung bis auf wenige gebiete (Stonetalon, Redridge) relativ wenige direkte Queststränge zum Fraktionskonflikt. Meist ging es, so wie heute auch, um den jeweiligen Gegner des Monats, sei es Onyxia, die Qiraji, die Legion, die Geißel… Schmeißt mir 'n Namen hin, sie waren alle da.

Eigentlich ist, bis auf die große Ausnahme in Cata und die Loyalistenreihe in BfA, jede Story ein gewisses Fraktionsschmusen. Zumindest aus Hordesicht - selbst in MoP arbeitete man eher für Leute wie Lor’themar, die sogar mit Varian verhandelt haben über einen Wiederanschluss an die Allianz, und hat Garroshs… Abweichungen nur widerwillig hingenommen.
Aus Allianzsicht ist es natürlcih ein bisschen anders, da ging es während derselben Storyline mehr gegen die Horde.

Von daher: Bis auf wenige Ausnahmen in Questgebieten (Stonetalon post Cata, Ashenvale post und pre Cata, Hillsbrad post / pre Cata, Stormheim und eben BFA War campaign) hat der Fraktionskonflikt in WoW selten eine Rolle gespielt, in der übergreifenden Lore schon gar nicht (große Ausnahme das Video zum Ulduarpatch, und da war der Kult dran Schuld). Daher ist eine Aufweichung der Grenzen vollkommen legitim.

Spätestens seit Legion haben die meisten doch ohnehin sehr eng mit der anderen Fraktion zusammengearbeitet und es HAT FUNKTIONIERT, weshalb BFA ja so ein Entsetzen hervorgerufen hat. Nach allem, was man in den Order Halls getan hat, kam sowas. Daher finde ich es richtig toll, dass Blizzard uns mehr Chancen gibt, und hoffe, dass das in Zukunft noch in Gilden etc fortgeführt wird. Gerade fürs RP ergeben sihc da tolle neue Möglichkeiten.

Generell denke ich, ähnlich wie Blades, dass es vollends genügt, wenn man das ganze wie zu Classic in regionalen Konflikten hin und wieder eskalieren lässt. Turalyon ist da ein toller Kandidat für, Genn ebenso, und beim Rat der Horde muss man halt gucken, was da noch so übrig bleibt… Lor’themar in seiner Arroganz gegenüber Alleria sollte auch nicht übersehen werden.

Konfliktpotential gibt es loremäßig also genug, aber das heißt nicht, dass ich nicht endlcih auch meine Alliechars in die Hordegilde integrieren kann, weil sie letztendlich eh ständig zusammenarbeiten!

2 Likes

Der steht doch öfter mal mit Mayla rum :wink:

2 Likes

So, wie Du? :joy:
Nee Danke - verzichte da liebend gerne.
Habe sogar im PvP mit deutlich weniger Kills wesentlich mehr Ehre verdient, als Du. :stuck_out_tongue: Und meine Ehre gebe ich bestimmt nicht an einen Troll ab! :joy:

1 Like