Achtung: folgender Text ist völlig hirnrissig und nur eine Spinnerei am Rande und geht eher als „Trollbeitrag“ durch. Nicht, weil der Beitarg von einem Troll gepostet wurde, sondern weil er so weit weg vom „Möglichen“ ist, wie ein Geier in der Wüste von einem Milchshake mit Kaktus-Feigengeschmack.
Übergang zu 9.0:
Und am Ende ging es darum, dass die dunkleren Mächte in den Schattenlanden eine Armee aufbauen wollten, um Azeroth zu einem untoten Titanen zu machen, der gegen die Leere gefeit gewesen wäre.
Es scheint immer deutlicher zu werden, dass besonders unser Azeroth, eine starke Verbindung zum "ewigen Kreislauf" hat.
Aussagen wie die von Bwonsamdi, Sylvannas störe den ewigen Kreis, oder aber Bolvar, der davon sprach, es müsse immer einen Lichking geben, um die Geißel unter Kontrolle zu halten und somit auch bei den untoten Horden eine Art "Gleichgewicht" zum Rest der Welt herrscht.
Daher:
Ich werfe einfach mal in den Raum, ohne dass diese Aussage Hand und Fuß hat, dass Azeroth der Titan, sich der "Spirit" & "Decay" Magieart bedient.
Während BfA und dann im nächsten Addon:
Witzig fände ich es ja, wenn Odyn eine Art "Gleichgewicht" und "Zusammenschluss" zwischen "der hellen Seite" und den „dunkleren Mächten“ in den Schattenlanden anstrebt, um Azeroth gegen die Leere zu wappnen, nachdem Sargeras nun eingesperrt ist und die Welt mit N‘Zoth erlebt hat, welche Ausmaße die Leere auf dem Planeten annehmen könnte. (Odyn hat dies ja bereits schon Azeroths frühen Tagen mitbekommen)
Das es eben beide Seiten der Schattenlande gibt, passt auch sehr gut zum „ewigen Gleichgewicht“-Konzept.
Er „dient“ dabei aber eher der helleren Seite in den Schattenlanden, weshalb Eyir auch nichts weiter dazu sagen durfte.
Diese hellere Seite war es auch, die Vol‘jin zu dem machte, was er ist.
Die dunklere Seite hingegen, hat Ihm ins Ohr geflüstert, Sylvanas zum Kriegshäuptling zu machen um mehr Seelen für sich zu bekommen und sich somit eine stärke Opposition zu der Entwicklung um Odyn bilden zu können.
Helja hingegen ist nicht sonderlich begeistert, schon alleine aus der Tatsache heraus, dass Ihr Ziehvater zu eben jener Existenz verdammt hat.
Wieso Helja und Sylvanas einen Pakt eingingen, um Odyns Gegenspieler in den Schattenlanden zu stärken, denn nur der ewige Tod/Untot kann die Leere besiegen. Denn Sie geht davon aus, dass Odyn in typischer „Odynmanier“, auch weiterhin von seinem hohen Ross herabblicken wird und andere in seinen Dienst zwingen wird.
Beide Seiten, die hellere und die dunklere Seite des Todes, sind ein Zusammenspiel von Spirit, Decay, Leeren, Licht-Magie.
Somit etablieren sich 4 Fraktionen in den Schattenlanden +2-3 weitere kleinere, die aber weniger von Bedeutung sind und nochmal +1 große Fraktion, die abseits davon steht. Bspw. Hakkar der Seelenschinder, der ja niemals wirklich Tod war, sondern nur verbannt aus der physischen Welt.
Oder aber eine tiefgreifende Leerenkorruption, die mit dem Ende von N‘zoth nun in jenen Gefilden an außergewöhnlicher Macht hinzugewonnen hat. Xal’atath spielt dabei eine Rolle.
Vlt. Als mächtigster neuer und zugleich letzter alter Gott von Azeroth, da sich “die großen 4” (Gruß an Warhammer-Chaosanhänger) in einer Entität sammeln.
Auf Seiten der „dunkleren Seite“:
- eine Fraktion, die radikal jede Gegenwehr mit massivem Widerstand beantwortet.
Die Fraktion von Helya und Sylvanas
(Decay/Leere)
- eine Fraktion, die mehr am Gleichgewicht interessiert ist.
Die Fraktion von Bwonsamdi und Bolvar
(Decay)
Auf Seiten der „helleren Seite“
- die radikalen Fanatiker, angetrieben davon, zum Dasein des Todes, noch die Lichtmagie für sich entdeckt zu haben und somit langsam beginnen, weitere lichterfüllte Seelen und Untote zu erwecken.
Wer hätte es Gedacht, die Seite von Calia Menethil, Uther und anfänglich Derek.
Reicht allen Lichtfreunden eine papiertüte gegen die Schnappatmung
Ja, Uther. Das der nochmal einen Auftritt bekommen könnte, scheint relativ gesichert. Wieso sollte man sonst sein Grabmal derart überarbeiten? Ich fände es daher echt interessant, wenn Calia in der Welt der Lebenden, Kontakt zu Uthers Geist aufnimmt, allein um ein bisschen was über ihren toten Bruder, ihern ehemaligen Geliebten Bolvar und über die Pflicht zu erfahren, wie man ein Volk zu führen hat, da sich die Verlassenen nun auf Sie und Derek verlassen (kleines Wortspiel, schnack schnack)
(Spirit/Licht)
- eine Fraktion, die mehr am Gleichgewicht interessiert ist.
Die Fraktion von Odyn und Vol‘jin.
(Spirit)
Dieses ganze Fraktionskonzept würde auch zulassen, als Feature im 9. die Fraktionen (vorübergehend!!! und nur in den Schattenlanden) aufzulösen und dafür 2 neue Fraktionen auf den Plan treten zu lassen. Das Konzept der Fraktionen bliebe erhalten, aber nach „dem großen Frieden“ der entstanden ist, wäre glaubhafter. Zudem kann sich jeder Spieler dann frei entscheiden, welcher Seite er für die Dauer des Addons die Treue schwören kann/muss.
Die 2 Fraktionen sind eben jene, die sich auf das Gleichgewicht verstehen.
Da „Gleichgewicht“ aber nicht gleich Friede, Freude, Eierkuchen bedeutet, kann man unter dem Aspekt auch weiterhin PvP-Inhalte anbieten.
Zusätzliche Fraktion:
Xal’atath – das ungeteile Chaos. (hustet, jaja…. Aber Ihr wisst wie ich das meine)
Die letzte “Superwaffe” der Leerenfürsten, Azeroth doch noch zu verderben.
Im Laufe des Addons wird dann klar, wie schwach Azeroth geworden ist.
Sargeras Schwert steckt immer noch im Planeten, N‘Zoths Bemühungen haben tiefe Spuren hinterlassen. Die 2 radikalen Fraktionen geben ebenfalls Ihr „Bestes“, Azeroth (wissentlich oder unwissentlich) zu Schaden.
Xal’atath beeinflusst Azeroth ebenfalls, sowie die anderen Fraktionen.
Und so kommt es wie es kommen musste:
Alle Bemühungen und Bestrebungen, Gleichgewicht zu erlangen und die 2 radikalen (+ die 3, noch unbekannte Fraktion) zu besiegen, enden aber darin, dass unsere Weltenseele Azeroth das Zeitliche segnet.
Sylvanas, Calia und Alleri sterben dabei.
Sylvanas, als Champion der dunklen Opposition.
Calia als Heilige einer lichtfanatischen Gruppierung in den Schattenlanden, die sich um Calia gebildet hat und welche Calia selbst, zu eben jener fanatischen Person machte.
(Interessant hieran: Derek setzt sich im Nachhinein für die Verlassenen ein, angespornt durch die Erkenntnis, dass die Furcht und die Zweifel der Verlassenen vor dem, was aus Calia und ihrer Sekte geworden ist, auch die Furcht und die Zweifel Dereks sind. Da er nicht verstehen kann, wie seine neugefundene Liebe sowas machen kann.)
Und in jenem Moment scheint die Gunst der Stunde gekommen.
Der Titan wird „wiederbelebt“
Wer den Titanen wiederbelebt?
Ich fände es ja nur zu witzig, wenn Odyn, in seiner typischen Art und Weise, sowieso alles besser zu wissen, eine Tat unter Anwendung der gesammelten Macht der beiden, eher auf Gleichgewicht basierenden Fraktionen, vollbringt. Zudem sollte sich Helya dann bestätigt sehen und in Rage gebracht und kurz vor‘m Abnippeln, Odyns Vorhaben sabotieren.
Dabei stellt sich eine kleine Überraschung heraus:
Nicht nur Azeroth selbst bekommt einen „Avatar des Gleichgewichtes“, nein, Calias lebloser Körper, welcher zuvor noch besiegt geglaubt wurde, steht ebenfalls wieder auf.
Ein Avatar des Lichtes.
Fanatikerin ihres Glaubens.
Damit geht dann 10.0 los, in dem wir ein Lichtaddon serviert bekommen. Ein Addon, in dem Personen wie der Toiletten-Renner… ähm, sry, Locus-Walker uns unterstützt und in dem Anduin endlich seine Armee des Lichtes, aber auch eine Armee der Schatten bekommt.
Ich derweil, spring weiter in meiner gepolsterte Zelle umher.
Liebe Grüße