Wir brauchen einen Impfstoff gegen solche Diskussionen.
Und wir brauchen Übersetzer. Oder mehr Kopfschmerztabletten.
Nimm es mir bitte nicht böse, wenn ich mal so ketzerisch bin und frage: Erinnert sich noch jemand an das Loch, das Todesschwinge in Sturmwind gerissen hat? Es hat wie viele Jahre gebraucht, um das zu stopfen?
Und man kann die Löwenruh nun nicht wirklich eine echte Reparatur der Stadt nennen - einen gepflasterten Weg angelegt, ein paar Bäume gepflanzt und ein Denkmal hingesetzt, fertig. Man hat einen netten Kranz darübergehängt, aber das klaffende Loch in der Stadt existiert de facto immer noch.
Seit dieser Sache mit der Steinmetzgilde scheint Sturmwind nicht mehr so schnell darin zu sein, seine Infrastruktur zu ersetzen.
Hier würde ich einfach mal die Faulheit Blizzards anführen, sich permanent um die Engine zu kümmern. Ja, nachdem der brennende Todesschwinge sich da draufgesetzt hatte, waren die noch glühenden Steine echt cool. Aber schon ein paar Monate später hat man sich fragen müssen, weshalb das immer noch glüht und es auch beim zerstörten Nachtelfenviertel noch immer brennt und so aussieht, als sei der Unfall gerade erst passiert. Blizzard lässt Engine extrem lange so wie sie ist, weil sie da keine Prioritäten sehen, mehrmals in einem Addon Dinge zu fixen oder anzupassen über die Zeit. Dinge wie die Löwenruh oder der Sturmwinder Hafen entstehen dann halt einfach mal über Nacht, nachdem jahrelang keinerlei Hinweise darauf bestanden, dass es dort irgendetwas geben sollte oder dort etwas gebaut wird.
Es ist auch in Azeroth garantiert kein Hexenwerk, die obersten Steine auf einem Turm auszutauschen.
Nein, die Löwenruh ist eine Verschandelung von Sturmwind. Strategisch absolute Grütze (wie sich in der Befreiung Talanjis durch die Horde bestätigte), das Gedudel als Musik nervt etwas und die RP-Möglichkeiten sind im Vergleich zu früher… naja.
Man hätte lieber das alte Elfenviertel wieder aufbauen sollen… oder zumindest was vergleichbares *nickt*
Yupp, siehe rotkamm brücken aber ok, das war auch ein Krisengebiet.
Tal der ewigen Blüten, am Anfang zu mop wunderschön ehe es mit Patch 5.4 dann vollständig verwüsten wurde und erst mit Ende Bfa wieder erstrahlenden tut, auch ich dauerhaft lieber die Version VOR der leeren Invasion hätte so gat mann jede woche in nem anderen teil überall mobs oder lila Himmel .
Man könnte das ganze Gebiet dahinter wieder aufschütten und in einem Halbkreis Gebäude und Mauer setzen .
Aber das wird Blizzard leider nicht tun da das dann im legiom epilog sowie Talanji Szenario seltsam wirken würde, so geht man den einfachsten Weg und macht gar nichts
Auch da hat es von Vanilla bis Catac gedauert, bis die Brücke sich bewegt hat.
Und Menethil ist immer noch überflutet.
Der Steinwerkdamm immer noch gebrochen.
In Beutebucht ist immer noch alles kaputt und zerworfen.
Bin mal gespannt, wieviele Addons wir darauf warten werden, dass die Dunkelküste wieder normal ist oder in Lordaeron aufgeräumt wird.
Bis zu dem Zeitpunkt, wo der Plot [von Blizzard] die Ecke gerade braucht.
Also irgendwann™.