Unsere Pläne für Inhalte von WoW Classic

Und das ist das Problem. Es gibt keine Mainstreamwissenschaftler. Es gibt seriöse Wissenschaftler und Scharlatane. Seriöse Wissenschaftler machen Studien, diese werden geprüft auf Sorgfältigkeit. Auf Basis dieser Studien ist ein weltweiter Konsens enstanden, daß der Klimawandel real ist. Das ändert natürlich nichts daran, daß es weiterhin politisch schwierig ist, Ziele zu formulieren und umzusetzen.

Aber man wird halt trotzdem als Schlafschaf bezeichnet, weil man einer renomierten Studie, die weltweit von Führern unterschiedlicher Nationen ernst genommen wird (Trump ist special, den nehmen wir mal aus) mehr glauben schenkt als “Onkel Willis Wahrheits-Blog”.

Ich habe das gefeiert, als ich es zum ersten Mal sah. Die korrekte Antwort auf alle ungefragten Meinungen, ob die Kinder überhaupt in der Lage sind den Klimawandel zu verstehen oder einfach nur Schule schwänzen wollen. Es passt sich auch dem Niveau der Erwachsenen an.

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Und es gibt Metereologen.

Und dann gibt es diese hier:

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Solange du nicht plötzlich mit der Multiregionalen-Theorie ankommst :wink:

Oh nein…der Nefton…

Oder man holt sich Einführungsbände für die physische Geographie. Hab ich damals im Archäologie Studium (hab das Fach später gewechselt) gebraucht <.<

Höchstens die Psychologen, um sich zu belustigen…

Also zu der Zeit hat man Wetter aber noch am Vogelflug abgelesen…

Nein. Das ist nicht zwingend so. Diese Erkenntnis kann ein (Neu)Beginn sein. Die Arbeit fängt dann erst an, dann kann man neu wachsen.
Nachdenken. Das ist doch Dein Anspruch. Nachdenken ist kein Ereignis, es ist ein Prozeß.

Hätte ich fast vergessen: Du schriebst oben, daß Du gerne Vögelchen beobachtest. Wußtest Du, daß viele Kinder dort geboren werden, wo viele Störche leben. Die Schlußfolgerung, daß Kinder vom Storch gebracht werden, ist vielleicht naheliegend aber unrichtig. Man unterscheidet nämlich zwischen Korrelation und Kausalität. Der Storch ist aber nicht die Kausalität. Es ist eine Korreation. Auf den Lande sind die Familie kinderreicher. Störche leben auf den Lande.
Die Moral von der Geschicht’: Eigene Beobachtungen reichen mitunter nicht. Man muß immer weiter hinterfragen, vielleicht gerade das scheinbar Offensichtliche besonders genau.

Eben nicht. Nicht die Einordnung ist politisch. Die Universität ist schon politisch. Der Ort der Erkenntnis ist politisiert. Woher kommt das Geld an die Universitäten?
Und jeder Wissenschaftler trägt den Scharlatan in sich. Er ist ein Mensch und kein Heiliger. Es gibt zahllose Gründe, warum Wissenschaftler vom sozusagen reinen Erkenntnisstreben abweichen können. Müssen ja nichtmal bösartige sein.
Das Problem ist: Wissenschaftler sind die Priester der Moderne mit ihren, Dekreten, mit ihrem Bannstrahl, mit Gläubigen, Fanatikern und auch mit ihren Scheiterhaufen.

Trump hier Trump dort. Nichts weißt Du über Trump. Du schluckst, was Dir andere vorkauen. Es gibt fast keinen besseren Indikator als das Trump-Geheule. Was jetzt sonst als die Schlafschlaf-Folgerung?

Na ja, hab ja schon etwas dazu gesagt…

Absolut. Dem Niveau mancher Erwachsener…

Und hier begibst du dich auf Schwurbler-Niveau.

Es gibt sicherlich Studien wo irgendjemand ein Interesse hat irgendwas mit viel Fantasie nachzuweisen. Aber das dient doch mehr dafür clevere Werbebotschaften einen Hauch von wissenschaftlicher Seriösität zu vermitteln.

Aber in diesem Fall geht es um Vorausplanungen. Deichbau, Nahrungsversorgung, geopolitische Interessen usw… Diese Studien sind öffentlich einsehbar und ähnlich wie mit Dieselabgasstudien greifen sie die größten Player auf dem Planeten an (Stromkonzerne, Ölkonzerne, Automobilindustrie). Wenn auch nur ein Gegenargument aufgestellt wird, das nachweist, daß eine Studie falsch sein muss, fällt sie durch, weil handwerklich nicht korrekt geführt. Und oben genannte Player würden diese Ergebnisse in der Luft zerreissen, wenn dem so wäre. Das passiert aber nicht.

Wenn man an Desinformation und cui bono glauben möchte, sollte man sich eher auf die Gegner und Kritiker des Klimakonsens stürzen. Ich behaupte nicht, daß es sie gibt, aber man findet dort plausiblere Gründe für Verschwörungstheorien.

Brüder, {Classic]Brüder…wir sollten uns Zusammenringen !

Thread:"geschubse,gezanke,gekloppe "
Tun wir doch !

Aber kämpft doch nicht gegeneinander!
Wir müssen vereint sein, gegen den Gemeinsamen Feind !

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Schau, es kann alles genau so sein, wie Du es sagst. Du bist hier aber von gewissen Annahmen ausgegangen. Du hast sozusagen Fixpunkte gesetzt, auf deren Grundlage Du Deine Argumente baust. Ich unterstelle Dir nicht, daß Du diese Fixpunkte jetzt einfach erfunden hast. Es ist aber genauso wenig der Fall, daß diese Fixpunkte zwingend gegeben sind, nachgewiesen sind etc. Ich sage mal so: Die Summe Deines Wissens, Glaubens und auch Deines Herzens bilden Deine Weltsicht. Diese Weltsicht hat Deine Fixpunkte bestimmt und Deine Folgerungen, z. B. in diskutierten Thema.

Ich nehme diese Fixpunkte aber nicht an. Nicht aus Trotz. Vielmehr weiß ich, daß Deine Fixpunkte nicht zwingend sind und obendrein habe ich andere Fixpunkte. Mir ist vollkommen bewußt, ich weiß, daß meine Fixpunkte ebensowenig zwingend richtig sind, aber Wissen, Glauben und Herz haben mich in eine Richtung geführt.

Stört mich Deine Weltsicht? Nein. Nicht die Bohne. Wie immer kann einen etwas beim Streiten auf die Nerven gehen, aber das ist natürlich. Die unterschiedlichen Weltsichten sprechen auch andere Sprachen, wenn Du so willst. Man kommuniziert immer zu einem Teil aneinander vorbei. Vielleicht kann man sogar Erkenntnisse mitnehmen.

Der Punkt, der mich stört, ist aber Folgender: Wir haben ein Tendenz zur Einheitsmeinung zum Drauflosschreien, zum Pseudo-Positionbeziehen, zum Ersticken sachlichen Diskurses. Und zumindest Elemente davon sind in der Klimawandeldebatte und den diese flankierenden Sachverhalte gegeben.

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Hier ist das Problem.

1+2 ist 2 ist eine Meinung. 1+1 = 2 ist eine wissenschaftliche belegte Theorie, die jeder Falsifikation widersteht. Sie ist zugleich auch Einheitsmeinung, da weitläufig akzeptiert.

Man kann natürlich der Meinung sein, 1+2 ist 2, muß dann aber Kritik standhalten können und der Aufforderung nachkommen, seine Behauptung zu begründen.

Wenn dann als Begründung kommt, die Mathematikproffessoren, die diese mathematische Aufgabe berechnet haben sind gekauft oder beeinflusst oder, dann belegt das nicht die eigene Behauptung. Es ist nur ein Versuch die andere Behauptung ebenso unglaubwürdig darstellen zu wollen ohne die tatsächliche wissenschaftliche Theroie zu widerlegen.

Nochmal meine Bitte an die Moderation diese Diskussion vom eigentlichen Thread zu trennen.

Mich stören vor allem die Konsequenzen. Die könnten natürlich rein persönlich sein, meist werden aber Forderungen an andere (“die anderen”, weiter oben) gestellt.

Da stehen bestenfalls deutliche Steuererhöhung an, andernorts wird offen eine Ökodiktatur gefordert.
Die Mechaniken der aktuellen ‘Meinungsbildung’ weisen in eine totalitäre Richtung, scheinbar von vielen unbemerkt oder sogar noch bejubelt.

Unvernunft scheint eine deutsche Tugend zu sein, mal schildbürgerlich lächerlich, meist aber tragisch. Auch die Klimawandelfraktion hat das Zeug, unser Land ein weiteres Mal gegen die Wand zu fahren. Nur für den Fall, dass Plan A scheitert.


Und zu guter letzt von mir das Versprechen, dieses Off-Topic jetzt ruhen zu lassen. Etwaige Antworten lasse ich so stehen wie sie sind.
Vielleicht doch lieber wieder mit Fedan über den Paladin diskutieren … obwohl …

Na gut, eins noch:

1+1 = 2 ist eine Definition. Keine Meinung, keine Theorie.

Eine Theorie zeichnet sich übrigens vor allem dadurch aus, dass sie nicht bewiesen (ggf auch nicht widerlegt) ist.

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Eine wissenschaftliche Theorie definiert sich anders. Was du als Theorie definierst, ist eine These. Aber gebe zu, daß Theorie für mein Beispiel auch nicht passt.

Das kann ich als Sorge sogar verstehen und akzeptieren. Die Lösung kann aber doch nicht sein, die wissenschaftlichen Ergebnisse zu ignorieren oder zu leugnen.

Behauptung. Du hast nicht die geringste Ahnung, was der Falsifikation widersteht.

Weitläufig akzeptiert? Gerne.
Einheitsmeinung? Meinungsdiktatur!
Wissenschaft ist Diskurs und permanente Wiederprüfung. Bei diesen Wissenschaften mit ihren zahllosen Hilfswissenschaften kann es gar nicht eine Meinung geben. Nicht ein Wissenschaftler kann das überhaupt alleine überblicken, sondern muß auf andere Arbeiten Bezug nehmen, ihre Richtigkeit also annehmen.

Die Mimosen sind die Klimawandel- Scheihälse, nicht umgekehrt. Diese versuchen Leute anderer Auffassung zu diskreditieren. Die halten wenig aus und müssen unlauter werden.
Gerne genommen Klimawandel-Leugner. Was diese Begriffswahl bedeutet, sollte Dir klar sein.

…die sind in der Tat überzeugt oder es sind Mitläufer oder es sind treue Seelen, die Angst um ihren Arbeitsplatz haben. Als ob rund um den Klimawandel die ersten mißliebigen Köpfe wären, die rollen würden.
“Huch, das gibt es in unserer Wertegemeinschaft nicht…” Doch, es gibt es.

Dazu habe ich bereits etwas gesagt. Ich gehe nicht in diese Theorie hinein. Ich kann sie nicht bewerten und Du kannst es auch nicht. Du nimmst sie an. Gratuliere.

Ich tue es nicht und habe auch wichtigeres zu tun, als diesen Kram “unglaubwürdig darstellen zu wollen”. Ich glaube ihn nicht, aufgrund zu vieler Auffälligkeiten.
Vielleicht bin ich auch nicht der “Wissenschaft” gegenüber hörig genug… und der Masse…

Als Vorstufe…

So ist es.
Die besten Sklaven sind jene, welche nicht wissen, daß sie Sklaven sind.

Ich nehme nichts an. Ich verlasse mich tatsächlich in meiner Naivität darauf, daß die Studien der letzten Jahrzehnte stimmen. Ebenso wie die Beobachtungen auf dem Planeten, die auch nicht meine eigenen sind.

Du nimmst aber an, daß diese Studien fehlerhaft sind.

Ist das vielleicht der Grund? Du möchtest was besonderes sein? Dich von der Masse unterscheiden? Ist deshalb ein Mädchen wie Greta so schlimm für dich?

Du musst mir nicht antworten. Und ich meine das auch nicht spöttisch. Aber denk mal drüber nach.

Wollt ihr euch nicht lieber in ein Seminar zur Wissenschaftstheorie begeben?

Hier wäre z.B. eine Anlaufstelle:
h ttps://www.uni-muenster.de/Wissenschaftstheorie/

Unter anderem im Angebot:
Seminar
:black_medium_small_square:Tabakrauchen, Klimawandel, Saurer Regen: Der Einfluss wirtschaftlicher und politischer Interessen auf die Wissenschaften
Mo 10-12 Uhr
F 104 (Fürstenberghaus) – Beginn: 08.04.2019

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sind wir doch - horde kloppt ally :wink: alles gut grinst

Das wars schon mit dem OT? Och menno, mein Popcorn is noch gar nicht alle :popcorn:

Davon rede ich. Du nimmst die Studien in den Sinne an, in dem ich sie ablehne.
Du verläßt Dich auf die Richtigkeit der Studien, weil Du den Wissenschaftlern vertraust.
Ich tue dies nicht bzw. ich behalte mir Zweifel vor. Ich habe mein Vertrauen in Universitäten als Institutionen der Wahrheitsfindung verloren.

Wegen des Mangels an Beobachtungen, gehe ich nicht auf die Klimaargumente ein. Daß das Thema mit einer politischen Agenda einhergeht, beobachte ich aber in der Tat. Daher auch meine Ablehnung. Die Elemente passen zusammen, sie ergeben ein Bild.
Daß ich nicht so arrogant bin zu behaupten, daß ich mich nicht irren könnte, habe ich bereits dargelegt.

Da sind sie, die tiefenpsychologischen Analysen. Daß jemand anderer Auffassung sein kann, daß jemand von der Einheitsmeinung abweicht kommt den Toleranz- und Vielfaltsgeilen ungelegen oder sie verstehen es nicht. Dann muß man den Gegenüber halt anders beikommen. Sie sind dumm oder unredlich, unwissenschaftlich oder halt nicht ganz richtig im Kopf.

Greta ist mir übrigens egal. Sie ist nicht schlimm. Sie als Symbol, also das, was andere aus dem armen Kind machen, ist lächerlich, ihre Gläubigen sind es ebenso. Der Heiligenschein, der ihr aufgesetzt wurde, ist unheilig.

Wie großzügig. Und wie entzückend. Eben noch Psychoprofile erstellt und jetzt nicht spöttisch. Vermutlich meinst Du es wirklich ernst. Sei es drum. Obwohl ich sehr wohl zur Selbstreflexion in der Lage bin - ich hinterfrage nicht nur die Wissenschaft und die Einheitsmeinung sondern auch mein Denken und Handeln -, werde ich aber nicht darüber nachdenken. Man muß halt aussieben…

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Darf ich anmerken das ihr euch gerade in einer Endlosschleife befindet…

…rettet den Wald !! esst mehr Spechte !

Ne mal im ernst … bitte zurück zum Thema :yum:

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mampf mampf.

Ich dachte gerade, ich zieh mir nostalgisch wie ich bin heute Morgen Classic-Music rein und schaue mal wieder in’s Blizzard-Forum.

Ich klicke als erstes auf den Thread “Unsere Pläne für Inhalte von WoW Classic”.
Und ich darf eine Debatte rund um die Sinnhaftigkeit des aktiven Klimaschutzes und deren Verfechter lesen. GEIL! :stuck_out_tongue:

Zuletzt nicht “komplett off-topic” war glaube ich das Thema
“Komplettes Verbot von Addons”.

Ich persönlich fände ein komplettes Verbot von Addons überhaupt nicht schlimm, wobei ich dazusagen muss, dass ich ein eher “gemütlicher” und nicht massiv “progress-orientierter” Spieler war und bin. Vielleicht nehmen Addons für Spieler mit einer ehrgeizigeren Einstellung zu WoW Classic einen höheren Stellenwert ein, was es auf jeden Fall anzuerkennen gilt.

Dieses Schwarz-Weiss-Denken, das aber immer wieder Einzug nicht nur in diesem Forum, sondern in beinahe alle Lebenssituationen hält, verhindert oft zielführende Diskussionen, die ihr Ende in einem guten Kompromiss finden könn(t)en.

-----------------------------------------------Exkurs--------------------------------------------------

Was “mein” Modell wäre, würde wohl für Blizzard einen zu hohen Aufwand darstellen:

Dabei würde ich mir Blizzard als eine Art “sehr strengen TÜV” für Addons vorstellen, quasi als Zulassungsstelle.

Programmierer von Addons können ihre Idee an eine eigens eingerichtete Mail-Adresse samt Prototyp oder fertiger Version des Addons richten, wobei diese in ihrer Nachricht den Nutzen und die Funktionsweise des jeweiligen Addons erläutern.

Dann entscheidet das jeweilige Blizzard-Gremium in größerer Runde über die “Zulassung” und bietet es bei entsprechender Qualität und keinem Einschnitt in die Wesensart von Classic WoW selbst ganz offiziell zum Download an.

Damit das Ganze nicht uferlos wird, könnte man von Anfang an einen “Pool” von 25 zugelassenen Addons als Obergrenze definieren, sodass es zu keinem Zeitpunkt mehr als 25 Addons gäbe (n_ur ein Beispiel-Menge an Addons!_).

Sodann entscheidet Blizzard alle 3 Monate neu über neu eingereichte Ideen,
wobei das jeweilige vorgeschlagene Addon dann “so gut” sein muss, dass es ein bereits vorhandenes aus der Liste “verdrängt”.
Der Nachteil, dass dann die Spieler, die das andere Addon nutzen und lieben gelernt haben, dieses “verdrängte” Addon dann verlieren, ist mir dabei durchaus bewusst.

Das wäre halt der “Kollateralschaden” eines Systems, dass es schafft, die Lage an Addons transparent, offiziell und vor allem überschaubar zu halten.

Und damit Blizzard nicht auf EWIG dazu “verdammt” wäre, alle drei Monate neue Addon-Ideen zu prüfen, könnte einfach nach 24 Monaten “Schluss” sein, sodass es ab diesem Zeitpunkt eben nur noch die Addons gibt, die von der “Masse” als am bewährtesten und nützlichsten angesehen wurden.

--------------------------------------Exkurs Ende-------------------------------------------

War jetzt einfach nur mal ein spontaner Einfall dazu, wie man vielleicht dafür sorgen könnte, dass nur Addons in’s Spiel kommen, die den “Classic-Geist” zwar irgendwo berühren, ihn aber nicht in seinen Grundfesten erschüttern.
Denn das Classic-Team selbst hätte die Macht über eine jeweilige Zulassung.

Nichtsdestotrotz fände ich ein komplettes Verbot irgendwie ganz nice.
Da ich früher auch CT-Raid, Atlas-Loot, Dmg-Meter und noch ein paar unbedeutendere Addons genutzt habe, würde ich wahrscheinlich schon auch mal einen Moment haben, in dem ich mir denke: “Verdammt…das Addon wäre jetzt wirklich hilfreich…”.

Wenn aber JEDER Spieler mit fehlenden Addons umzugehen hat, würde das für die immersive Erfahrung von World of Warcraft, wie wir sie uns denke ich alle wünschen, und dem Prinzip des eigenständigen Denkens der Spieler wie ein Balsam auf die Seele wirken.

Mögen mich nun tollwütige Forenhunde elendig zerfleischen…

Prost Mahlzeit,

Blast

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