(veraltet) [A-RP| Aldor | Ren'dorei-Gilde] Ren'dinoriel - Leerenhüter

Zeit… Zeit hatte man hier in Telogrus Riss genug. Nur ein leichter Wind wehte durch die Kleine Insel, als sich das Zelt öffnete und eine doch schon bekanntere Gestalt Preis gab. Die Augen kaum noch offen haltend, die Haare vollkommen verwuschelt, der Lippenstift verzogen sowie auch die Robe ein wenig verrutscht schob sich Shirabelle die schiefe Brille auf die Nase und zog einem eben jene klangvoll hoch. In der letzten Zeit hat sie sich wirklich rar gemacht und nicht viel mehr von sich sehen lassen als das dunkle schwelgen in Erinnerungen.

"Wenn ich mehr Zeit hätte" ertönte es kaum hörbar über ihre Lippen als sie sich aufrichtete und die Arme weit nach oben streckte eh der Rücken zu knacken begann. Mit einem stöhnen die Arme wieder schlaff hängen lassend, zog sie ihre dunkel Violetten Plüschpuschen an und schleppte sich durch das Lager. Die meisten von Ren’dinoriel waren auf den Winterspielen vom Orden des Erbauers. “Zu dieser Zeit an Winterspiele denken?” schüttelte die Professorin den Kopf und schleppte sich an den Tisch wo die meisten ihrer Einheit üblicherweise standen.

Dann verschränkte sie die Arme vor der Brust und starrte in das Leere. Sie schien jemanden so anzustarren als würde sie versuchen, dass dieser jemand tot umfällt… sofern da überhaupt einer stehen würde. Den Blick wieder normalisierend stellte sie sich ein paar Schritte daneben und strich immer wieder durch die Haare “Wichtiges wichtiges… hahaha… ich bin so toll… hahaha… wichtig wichtig” gab sie in fast schon einem Hochnäsigen Tonfall von sich. Wieder ein paar Schritte weiter hob sie die Hand an und blickte auf ihre Fingernägel. “Mh… wenn andere jemanden schmerzen zu fügen mit Gedanken… ist das abscheulich. Aber wenn ich Blutmagie benutze ist das voll toll… das tut ja keinem weh… oh… Und mein Vogel… ja… mein Tier ist auch so toll… ja…” Die Hand erneut absetzend erhob sie das Haupt und stellte sich an den Tisch. Ihre Nase fast so hoch als würde sie nach oben gucken wedelte sie wild mit den Händen herum. “Ja… aha… das ist Interessant… Es heißt… Magistrix… merkt euch das… jaaahaaa…” gab man dann mit einem lächeln von sich.

Schließlich stapfte man an die letzte Ecke des Tisches und blickte an die Orte wo man eben noch gestanden hat. Man konnte förmlich das Gefühl verspüren als wären sie noch immer da gewesen, zumindest die Interpretation der Professorin. “Es ist nicht das selbe” gab man dann von sich und ließ den Kopf in den Nacken fallen. “Wann ist die Zeit vorbei und die kommen wieder?” mit einem stöhnen schüttelte man das verwuschelte Haar und schloss seufzend die Augen.

"Aber ja… mit der Zeit kommen-" begann sie als eine Stimme hinter ihr präsent wurde. “Also auf den Hintern würde ich mich auch gern legen wollen” In der Bewegung erstarrend richtete sich Shirabelle auf und riss den Kopf nach hinten. Sie blickte sich ein paar mal um und suchte mit den Augen jeden einzelnen Bereich hinter ihr ab. Sie hat eindeutig die Stimme gehört… “Mit der Zeit… wird man echt wahnsinnig alleine” erkannte sie dann, als sie scheinbar doch alleine gewesen ist. Das sie sich selbst diese Stimme eingebildet hat.

"Zeitweise kann er auch ganz nett sein" gab sie dann murrend zu und ging wieder zu ihrem Zelt. Sie würde warten bis die Ren’dinoriel zurück kommen und sich versuchen nichts anmerken zu lassen. Auch wenn sie hofft, dass die Zeit bis zu deren Rückkehr schnell vergeht. "So mächtig ich auch in der Manipulation bin… Die Zeit… bekommt uns alle"

Ich kann mich nur der Dame über mir anschließen. Ein vorbeischauen, egal über welchen Zeitraum, lohnt sich dabei immer <3

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Abends, direkt vor dem knisternden Kamin.

Genau dort, in den tanzenden Flammen, lässt dieser Elf seine Gedanken schweifen um offenbar die Bedeutung des Pergaments, welches sich in seinen Händen befindet, zu realisieren.

Eine rettende Botschaft aus Boralus, der Ort, der dem Herren so einige Kopfzerbrechen die letzten Monate bereitete. Sei es wegen den sturen Bewohnern dieser Stadt samt Umfelds oder lediglich, dass dieses Unterfangen in einen Fehlschlag endete. Und doch ist es dieses nutzlose Stück Papier, welches möglicherweise die Wendung und den letzten Teil dieses Auftrags mit sich führt.

Ein tiefes Seufzen bringt ihm jedoch wieder zurück auf den Boden der Tatsachen: das hier und jetzt. Er weiß, dass dies noch lange nicht ein garantierter Erfolg ist, noch dass es sich so entwickelt, wie er es gerne hätte. Und doch bildet dieser Tag den ersten, grünen Olivenzweig, auf welchen er schon längere Zeit gewartet hatte.

Aber der Zeitpunkt ist es jedoch ebenso, der ihm mehr zum Grübeln verleiten lässt als er erwartet hatte.

Die Anzahl der Kultisten nimmt zu.

Findet sich seine Gruppierung doch gerade an dem Punkt, an dem es offensichtlich sein sollte, dass etwas in der Luft liegt. Ein Funken, der nur darauf wartet, alles auf der Welt in Brand zu stecken. Doch noch hätte er Zeit - so zumindest die Hoffnung.

Mit einem letzten, trotzenden ausschnauben, wendet er sich vom Wärme spendenden Feuer ab und begibt sich zu seinem Schreibtisch. Schnell wird eine Nachricht an die Mitglieder des Bundes angefertigt, denn gibt es keine Zeit zu verlieren.

Ist es doch seine Ansicht, dass das Ziel des Bundes, nicht nur sein Volk als auch die altvertraute Heimat retten kann - selbst wenn diese es nicht einsehen würden. Sondern ebenso diese “Entwicklung” der Kinder der Leere, für einen höheren Zweck dienen zu lassen - so wie es sein sollte. Und selbst wenn er es immer wieder gerne verleugnen würde, ist er sich eines bewusst:

Der Bund steht gemeinsam - als ein Volk und eine Heimat.


Nun knapp schon ein Jahr aktiv, suchen wir weiterhin Personen die sich unserer Gemeinschaft anschließend möchten. Insbesonders innerhalb der Soldaten, ist noch jede Art von Kämpfer gerne gesehen - einfach im Riss vorbeischauen!

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Stille… In Telogrus war es öfter Still und doch kam es der Forscherin so vor als wäre heute der Riss besonders Still gewesen. Wollte sie es wirklich tun? Sie ging den Staubigen Weg entlang zum Rand der Insel welche sich mitten in der Leere befunden hat. Ebenso dachte sie an ihren Traum den sie vor einigen Tagen gehabt hat und schließt ein wenig gequält die Augen.

Stille… war es was sie im Traum vernommen hat. Sie war umgeben von absoluter Dunkelheit. Stand sie? Fiel sie? Flog sie? Stand sie vielleicht sogar auf dem Kopf? Sie konnte den Traum nicht deuten und doch fühlte er sich wie eine Ewigkeit an. Tintenschwarz und dazu noch von solch einer Intensität oder mehr einem Gefühl von Bekanntheit wie sie es niemals zuvor vernommen hatte.

Doch nun war sie wach gewesen oder glaubte viel mehr es zu sein. In ihren Händen befand sich der Brief, welchen sie Jahre lang erarbeitet hat. Eine förmliche Urkunde welche ihr das Recht gab, den Titel der Professorin tragen zu dürfen. Doch hatte sie ihn abgelegt, wenn auch zum Unverständnis der anderen. “Pff” kam es fast schon ein wenig verachtend von ihr. Sie drehte sich um ob sie auch nur einen der Mitglieder sehen konnte. Doch das einzige was sie vernehmen konnte war… Stille.

Wieder den Blick nach vorne, streckte sie schon fast wie von selbst die Hand aus und öffnete jeden einzelnen Finger. Die Urkunde löste sich aus der Hand und begann im tiefen schwarzen nichts, der niemals endenen Leere verschlungen zu werden. Und erneut wurde es vollkommen Still um die Forscherin. Sie bildete sich ein zu atmen, bildete sich ein erleichtert den Kopf hängen zu lassen. Doch weder konnte sie ihren eigenen Atemzug hören noch ihren eigenen Herschlag… Selbst in ihrem Kopf war sie nun angekommen… diese Stille.

Alle waren in ihren Zelten verschwunden oder hatten hier und da Wachdienst aufbekommen von Sir Mel’vanor. Die Gedanken auf dem Weg zum Zelt treiben lassend dachte sie an jedes einzelne Mitglied der Ren’dinoriel. Sie dachte an ihre Einheit, jeden Teil der Truppe. Selbst dachte sie an diese kleine Gruppe von Personen welche sie dazu brachte die Hand zu einer Faust zu ballen.

Doch diesmal war nicht diese Stille in ihrem Kopf. Es kreisten lauter Gedanken darüber herum wie sie ihn am liebsten Leid antun könnte? Sie offenbarte das Interesse die Psychische sowie auch Physische Schmerzgrenze dieser Ren’dorei auszutesten, vielleicht sogar zu überschreiten. “Du verhälst dich wie eine heranwachsende” ertönte eine Stimme. “Benimm dich einmal deinem Alter entsprechend”. Die Worte trafen wie ein Hammerschlag als Shirabelle den Mund leicht öffnete.

Sich langsam… sehr sehr langsam… umdrehend schien sie zu beobachten. “Ha… Ha… Hallo?” wurde die Stimme vorsichtiger. Die Augen suchten das gesamte Feld ab und doch fand sie nichts. Nun erkannte Shirabelle zum ersten mal wieder ein Gefühl, dass sie vor langem abgelegt hatte… Angst. Die Angst sorgte dafür, dass die Forscherin ihr eigenes Blut in den Ohren rauschen hören konnte.

“Er ist nicht da… er ist nicht da… er ist nicht da” wie ein Mantra ratterte sie immer wieder diesen einen Satz durch ihren Kopf als man dann sich auch schon das Knie anhaute. Sie war blind oder viel mehr mit dem Tunnelblick grade aus gelaufen. So stand sie am Tisch der Ren’dinoriel, der Einheit in welcher sie neue Freunde gefunden hat. Auch wenn sie es wohl schwerlich bis vielleicht sogar niemals zugeben würde.

Als sie sich dann die Einheit vorstellte, meckernd, lachend, witzelnd, philosophierend, diskutierend, besprechend, organisierend, da oben sich doch unweigerlich die Mundwinkel an. Erneut legte sich das ab, was die Forscherin schon fast vermisst hatte… Stille.

Mit festen Schritten ging die Ren’dorei zu ihrem Zelt, warf ihre Robe in die nächste Ecke und machte sich an ein von ihr selbst entwickeltes Training. Während die einen sie wohl nicht ernst nehmen, die anderen sie für unberechenbar halten und ganz andere wohl keinen direkten Bezug zu ihr haben war sich Shirabelle eines bewusst. Zu lang hat sie sich auf der Faulen Haut und ihrem ehemaligen Titel ausgeruht. Es war nicht mehr die Zeit für Worte… es war die Zeit für Taten.

Und jetzt war es an den Ausreden… still zu sein. Denn ein Mitglied der Ren’dinoriel kennt vieles… aufgeben… ist jedoch nichts davon.

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OOC

Wie könnte man solch süßen Charakteren auch nur misstrauen! :wink:
Wie ihr seht haben wir noch etwas Platz auf dem Bild und suchen vor allem weiterhin tatkräftige Unterstützung in den kämpferischen Reihen der Soldaten!

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Langsam verteilten sich immer mehr Holzspähne auf dem kleinen Hügel mitten im Telogrusriss. Die Ren’dorei schien an diesem Abend mal wieder die Ruhe gefunden zu haben vor dem Wachdienst sich dem einzigen zuzuwenden, was ihre Gedanken das eine oder andere Mal doch etwas wandern ließ.

Sie wendete die kleine Holzfigur immer wieder in ihren Händen und setzte mit dem kleinen Schnitzmesser feine Details darauf. Ein Wappen auf dem Wappenrock, kleine Vertiefungen auf den Schulterstücken der Figur, dünne Linien auf den Handschuhen und noch Weiteres. Zufrieden wird die Figur anschließend in das Fahle Licht im Riss gehalten und betrachtet. Sie zeigt eine weibliche Ren’dorei in einer schweren Rüstung.

“Wenn ich weiter an mir arbeite und die Anforderungen erfülle wird es bald so weit sein und ich endlich etwas Vernünftiges bekommen. Nicht mehr diesen alten Schund.” leise gesprochen sieht sie mit einem Seufzen auf ihre alte, zerkratze Rüstung.

“Ky’thea?” eine Stimme reißt sie aus ihren Gedanken. “Wachdienst.” sie nickt knapp angebunden, steht auf und klopft die letzten Holzspähne von sich herunter. Der Blick des anderen Wachmanns bleibt einen Moment an der Holzfigur hängen, die sie schnell in ihrer Tasche versteckt.

Das Schwert an ihrem Gurt wird zurecht gerückt, das Schild auf dem Rücken gerichtet und der Gang sichtlich gestrafft als sie sich auf ihre übliche Wachroute begibt.

“Bald…”

An dieser Stelle noch einmal ein Push und nochmal Werbung für die Soldaten. Wir freuen uns immer über schlagkräftigen Zuwachs und bieten hierfür ein breit gefächertes, abwechslungsreiches Rollenspiel. Meldet euch einfach mal oder kommt uns im Riss besuchen!

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Ein (Alp)Traum eines Elfen.

Pechschwarze Dunkelheit.

Hatte sich der Elf doch erst vor wenigen Stunden erschöpft in sein Bett geworfen, um mit dem Alltag des Tages abzuschließen. Das Bett in seinem Zelt war zwar kein Vergleich von denen, die er noch von früher kannte - doch dies sollte ihn heute nicht stören.

Als hätte er tagelang Schlaf versäumt, driftete Carantec recht schnell in das Reich der Träume ab, jedoch anders als vielleicht er zuvor erwartet hatte.

Statt den üblichen Unsinn, was der recht fraglich wirkende Verstand des Herren zur tiefsten Nacht imstande war, begrüßte ihm lediglich eine immer intensivere Finsternis, aus der er sich nicht zu befreien wusste.

Als schwamm er in den tiefsten Abgründen des Ozeans, erreichte ihm weder Licht noch ein helfender Ausweg - bis er tatsächlich etwas erkannte.

Ein kleiner Funken, weiß und direkt der Nase nach, aber zu weit entfernt, als das Erkenntnis daraus gewonnen werden könnte.

Doch irgendetwas, ein innerer Drang, führte ihn dazu dieses Licht wie eine Motte anzusteuern. Weshalb, wieso, warum - Gedanken die für diesen Moment irrelevant waren. Der Elf spannte die Muskeln an, paddelte und paddelte - tatsächlich so als konnte er schwimmen.

Skurril, konnte er doch weder Salz auf seiner Zunge, noch kaltes Wasser auf dem Leibe fühlen. Und doch hatte die blinde Motten-Rolle offenbar Erfolg: Das Licht rückte immer näher und näher.

Statt eines winzigen Sternes, entwickelte es sich langsam zu einer faustgroßen Kugel, die jedoch noch immer wie ein Rätsel für ihn wirkte. Möglicherweise ein Riss, welcher den finsteren Schleier durchbrach? Hinfort zu der eigentlichen Traumwelt, die sicherlich angenehmer als das hier sein würde?

Er streckte die Hand aus, als Meter zu Zentimeter wurden und die Fingerspitzen nach dem Licht trachteten. Erst einer, dann zwei Finger - bis die Kugel komplett in seiner Hand ruhte und das Licht langsam verblasste. Panik machte sich im Kopf des Elfen breit, der gierige Blick versuchte dennoch zu erkennen, was sich überhaupt in seinen Besitz befand. Und als der letzte Funken erlosch, so stellte sich der vermeintliche Stern tatsächlich als schlichte, simple weiße Kugel heraus - Enttäuschung folgte recht schnell.

Aber etwas anderes auch.

Wie gebannt, verweilte der Blick des Elfen auf dieses sonderbare Objekt. Schneeweiß, als wäre dies aus Marmor geschliffen worden, doch ohne störendes Gewicht. Jedoch umso länger seine Augen auf dieser Kugel ruhte, umso mehr glaubte er, dass diese sich drehte. Das Objekt wurde nochmals etwas näher zu sich genommen, prüfend um belegen zu können, ob dies der Wahrheit oder nur des verwirrten Verstandes geschuldet sei.

Näher und näher - bis das Starren erwidert wurde. Statt schneeweiße Oberfläche, begrüßte ihn plötzlich eine dunkle Pupille, welche ihn so neugierig betrachtete, wie er diese selbst - und den Augapfel schnell von sich warf.

Der Atem gewann an Geschwindigkeit, das unangenehme Gefühl an Kraft und der Fluchtinstinkt an Dringlichkeit. Noch sah er dem starrenden Auge hinterher, als dieses tiefer und tiefer in die Dunkelheit tauchte und auch anschließend recht schnell verschwand. Eine Chance sich umzusehen, einen Ausweg aus diesem “Traum” zu finden, so war zumindest sein erster Gedanke.

Doch statt eines Fluchtweges, begrüßte ihm lediglich ein weiteres Auge, dann das zweite und dritte - plötzlich erschienen sie wie aus dem Nichts aus dieser finsteren Dunkelheit. Alle mitsamt starrend, behielten sie den Elfen wortwörtlich im Auge, bis aus drei auch dreißig und anschließend unzählige wurden.

Völlig von ihnen umzingelt, versuchte der Elf panisch in irgendeine Richtung zu fliehen, jedoch wurde dieses Unterfangen schnell durch die plötzlich auf ihn zu rasenden Augäpfel unterbrochen - und wachte auf.

Außer Atem und völlig verschwitzt, blickte sich Carantec schnell prüfend um und erkannte, glücklicherweise, lediglich das vertraute Innere seines Zeltes. Ein Alptraum offenbar, wenn auch sonderbarer als diejenigen der er ansonsten hatte.

An Schlaf wurde am nicht mehr gedacht, aber zumindest versuchte er dem kommenden Tag, so entspannt wie eh und je zu begegnen - wenn er auch das Gefühl nicht abschütteln konnte beobachtet zu werden.

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