Gut. Und magst du mir dann auch erklären, was du meinst und warum du mich so anfährst? Oder war einfach nur der Kaffee alle? 
Der Kaffee ist fertig… klingt es leis und lieblich!!! … Deshalb bin ich jetzt auch nicht mehr agressiv
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Na dann mal Prost! 
Hallo Soraja,
dass von dir gepostete WinMTR-Log ist etwas kurz. Gut wären Logs von 20-30 Min. Länge.
Die hops 7. und 8. ignorieren mehrfach pro Stunde für einen bestimmten Zeitraum jegliche ICM-Pings. Dadurch entstehen diese Paketverluste und hohe Worst-Pings. Das sind hops im BNet. Die sind extra so programmiert und es beeinflusst nicht die sonstigen durchgeleiteten Spieldaten.
Dieses kann man aus den Daten des letzten hops herauslesen. Er hat gute Werte und keine Paketverluste.
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Hallo,
ich habe nun selbst diese Probleme seit ca 3-4 Wochen. Habe auch schon einen eigenen Thread aufgemacht und mit Vodafone im Gespräch wegen Prüfung der Leitung. Techniker war schon da, aber konnte nix feststellen. Neue FritzBox 6591 Cable auch am Start. Tarif ist Red Cable 1000, komme auch an die 1000mbit/s knapp ran. Standort Bayern/München/Zentrum.
Die 10-30s Ping-Spikes und komplette Ausfälle halten aber an.
So wie aus diesem Thread entnehmen kann, geht das Problem jedoch von Blizz aus? Und ggf. der Vodafone/Kabel Deutschland Migration geschuldet Wobei diese ja noch früher war…
Daher mal die Frage- konnte jemand dieses Problem mit den Ping-Spikes/Lags und Ausfällen schon lösen irgendwie? Idealerweise auch jemand, der bei Vodafone einen Red Cable X Tarif hat (und ggf. auch in Bayern wohnt). Weil ansonsten hilft nur „abwarten“, da es offensichtlich nicht an Vodafone/Router/etc. liegt. Bei anderen Games und streams z.B. habe ich dieses Problem nicht.
Soweit ich in anderen Threads lesen konnte, ist die Ursache in Einsparungen von Vodafone beim internationalen Peering zu suchen.
Und nein, dies ist nicht bei Dir zuhause an Deinem Router meßbar, und daran ist auch nicht Blizzard Schuld.
Das Problem sitzt im Vorstand von Vodafone.
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Gut das du die Auswertungen nicht lesen kannst. Es ist NICHT Provider sondern lt. Auswertungen (alleine die hier gepostet wurden) bei Blizz zu suchen, auch wenn du es gerne anders hättest, aber wie gesagt, dagegen stehen die Auswertungen und die Aussage vom Blauen.
An welchem Punkt der Logs machst du das denn fest? 
Ok, also Blizz sagt dass es nicht ihre Schuld ist, und bei Vodafone kann auch nix festgestellt werden (also via „Standard“ check mit Techniker vor Ort/Community Leitungsüberprüfung).
Somit Fazit: Mann selbst kann nix tun außer abwarten bis sich iwann die Lags von alleine lösen, oder man wechselt den Anbieter, sollte es Vodafone geschuldet sein? Wenn es aber an Vodafone liegen würde, dann gäbe es aber auch bei anderen online-games diese Art von Ping-Spikes, und das ist definitiv nicht der Fall.
Somit als logische Schlussfolgerung- entweder WoW/Blizz, oder Schnittstelle zwischen WoW/Blizz und Vodafone? Wenn zweiteres, dann würde Anbieterwechsel aber helfen?
Andere Spieleanbieter haben ihr Spiele bestimmt nicht auf BNet-Servern, sondern zB. in der Cloud von Amazon oder bei Google.
Das ergibt es eine ganz andere Route durchs europäische I-Net, damit auch andere Verbindungs-Qualitäten und Latenzen.
Dieses sollte man nur tun, wenn das eigene Heimnetzwerk und die Leitung vom Heimnetzwerk bis zu den 3 IPs des BNets, als tatsächlich fehlerfrei einzuschätzen sind.
Das hat Vridaroks in blauer Schrift weiter oben nicht ausgesagt.
Vridaroks hat gesagt, dass es keine gennerellen Probleme gibt. Damit ist auch erklärt, das es hier und da, als klein eingestufte, Probleme gibt/geben kann, welche aber nur wenige Spieler betreffen.
Da steht nicht, dass es überhaupt keine Probleme gibt. Du musst mehr zwischen den Zeilen lesen.
Ein Angestellter wird gegenüber der Öffentlichkeit eher nicht seinen Arbeitgeber kritisieren. Selbst wenn er kritischer Ansicht ist.
Ich gehe jetzt mal davon aus das ich dir nicht erklären muss, wie tracert/traceroute/WinMTR funktioniert. Dann wirst du auch bei dem geposteten WinMTR von Soraja erkennen das nach
„BLIZZARD-EN.edge7.Amsterdam1.Level3,net 0 126 126 24 30 84 25“ im Netzwerk von Blizz liegt. Oder muss ich dir noch erklären wie das Netzwerk, von Blizz funktioniert? Jeder der sich mit LoadBalancing auskennt wird mir hier zustimmen.
Dann lies dir mal die ausführlichen Erklärungen von Jimmy durch… kurz gefasst: Das Verhalten dieser Hosts im Blizzard-Netz ist gewollt, und betrifft - in der Regel; sofern alles funktioniert wie gewollt - nur Testpakete, wie sie von Tools wie WinMTR versendet werden. Spieltraffic ist davon nicht betroffen.
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Wie gut das JimmyTheHand so gut auskennt. Nämlich 0, nix… denn alleine die Aussage „Sie haben ihr spiele bestimmt bei AWS oder Google Cloud“ kann schon mal definitiv als falsch angesehen werden.
Begründung:
- AWS / Azure / Google und Co stellen Infrastrukturen (SaaS, PaaS, IaaS) zur Verfügung
- Gemessen an den Cloud-Anwendungen sind die eben genannten nur zu 30% vertreten, wobei AWS der Platzhirsch ist. Somit ist alleine die Aussage, dass eine „Cloud“ nur mit diesen Anbietern funktioniert absolut falsch.
Eigentlich diente das Cloud-Beispiel nur als Erklärung, dass die Verbindung zu einem Spieleanbieter auch eine ganz andere Route im I-Net nehmen kann, als die Route von einem WoW-Spieler zum BNet.
Sorry für meine nicht professionell ausgeführte Erklärung.
- Siehe meine Ausführungen hier
- Ich habe auf LoadBalancing bereits hingewiesen, aber dieses findet im Bereich von Blizz statt. Ich denke mal in Combi mit Docker und Kubernates
Naja, da Blizzard bekanntlich einen deal mit google hat die infrastruktur zu hosten ist das nicht wirklich falsch 
Hab das Problem auch seit Shadowlands und WinMTR verstehe ich nicht.
Ich glaube nicht, dass Fysly an einem konstruktiven Informationaustausch interessiert ist. Seine Beiträge sähen sonst anders aus.
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Wenn Du die Logs anfertigst (die 3 BNet-IPs, Länge/Dauer = 30 Min.) und hier postest, können wir uns die ansehen. Das Auswerten musst Du nicht selber machen.
Doch schon, aber ich bitte doch dann darum, nur fachlich korrekte Antworten zu geben, und nicht nur weil einem WOW soooooooooo gefällt (so kommt es mir zumindest vor), gegen Tatsachen (unfachlich) dagegen anzureden. 
Um es mal etwas politisch zu vergleich: Es kommt mir vor, wie Trump mit seinen Anhängern, die, obwohl es keine Beweise für Wahlbetrug gibt, behaupten die Wahlen sind gefakt.