Jetzt erst?
Ich behaupte einfach mal ins Blaue geschossen dass Blizzard bereits an neuen Hauptstädten für Nachtelfen und die Untoten arbeiten und diese in Patch 10.0 implementiert werden.
Oder Blizzard fängt endlich mal an sich um allgemeine fairness zu bemühen. Schlimm genug dass Hordenspieler in SL Anduin retten müssen und auch der „„neutrale““ Protagonist für beide Seiten schon wieder ein Mensch ist. Das einzig gute an SL bis jetzt ist die Tatsache dass sie Shadowlands tatsächlich neutral sind mit den covenants anstatt dass es wie bei den Ordenshallen nur Allianz Charaktere überall waren. Das ist ein Fortschritt und rechne ich Blizzard positiv an.
Das ist eine sehr engstirnige Betrachtungsweise der Dinge.
Das ist Kritik und kein Mimimi.
Uh da wird Nostalgie wach. Das waren einige meiner Lieblingsserien
Cheezus… was wird da dann erst losgehen??
„Wieso sind die Venthyr immer die Bösen???“
Apropos Nostalgie: Wir erinnern uns an das RTS Warcraft: Orcs vs. Humans: Seit alters her sind die Hordler die Bösen. Selbst die Hordler selbst sehen das ein: „Die Horde […] wurde gegründet auf Blut, besudelt mit Teufelsmagie“ (zit. Overlord Saurfang)
Die Horde ist ein Souvenir, daß uns die Brennende Legion dagelassen hat…
id est: Böse
/punkt
Und wir euern grünen Jesus- mal wieder…
Und das ist das ganze Problem. Teldrassil wird als Genozid in einem Angriffskrieg gewertet. Es spielt dabei überhaupt keine Rolle, wer von der Horde vor Ort, beteiligt oder gänzlich unbeteiligt war. Alle standen sie zur Verteidigung UC’s der Horde bei. Alle. Teldrassil war der moralische Tod der Horde, auch wenn sich einzelne Stimmen erhoben haben.
Ein Horderat, welcher um Frieden und Wiedergutmachung bemüht ist, ist das einzige, was die Allianz davon abhält, Rache zu nehmen. Sobald du starke Charakter etablierst, welche nur auf die Horde fixiert sind, ermöglichst du der Allianz Optionen zur Rache und damit den schnellen Tod dieser deiner starken Hordecharaktere. Im Moment heißt es für die Horde, um Frieden zu betteln.
Blizzard hat sich mit Teldrassil in eine Art Sackgasse manovriert, in der die Horde nur dank der Allianz existiert. Laß ein paar Jahre vergehen. Ein oder zwei Addons.
Edit:
Und denke ich auch. Maldraxxus baut UC wieder auf und das freiwerdende Anima des Jailor wird Teldrassil über Ardenwald wieder erblühen lassen. Macht die Toten allerdings auch nicht wieder lebendig. Nur mal so nebenbei
Dieses Narrativ lehne ich ab. Wir müssen um garnichts betteln wenn wir stark genug sind unsere Interessen durchzusetzen. Die Allianz ist ebenfalls anegschlagen vom Krieg also haben sie doch ohnehin nicht die Mittel von uns irgendwas zu fordern.
Frieden ja. Aber nicht um jeden Preis.
Kämpfend untergehen ist immernoch besser als auf Knien rutschend Repressionen zuzulassen.
Haben sie doch schon. Rastakhan, Die Schätze Zandalars, einige Loapriester und die goldene Flotte waren die Opfer dieses Vergeltungsschlages.
Ich habe die Beta gespielt und es scheint als ob er gerade seine Kräfte wiederfinden würde in der dazugehörigen Questline. Immerhin ein kleiner Sieg also.
Die Horde besteht mittlerweile aus weitaus mehr als nur Orcs. Die Mehrheit sind Einheimische von Azeroth. Tauren, Trolle, Vulpera, Elfen uvm haben der neuen Horde bereits längst ein neues Image verpasst.
Warcraft 3 ist nach wie vor der beste Teil der Serie.
Wie ich bereits sagte, die Covenants sind sehr gut.
#doubt
Computer sagt nein.
Es würde mich nicht wundern wenn Tyrande in Ardenweald irgendein abkommen mit der Winterkönigin macht damit es den Seelen der Nachtelfen dort besser geht.
Die Horde braucht nur den Dampfdruckkartell und die Ventur Company dann kann sie die Allianz vernichten
Nein. Dafür brauchen wir mehr. Alle Orcs, Trolle und Goblins unter einem Banner vereint. Wenn DAS passiert denke ich können wir der Allianz endlich auf Augenhöhe entgegentreten.
Eventuell auch noch alle Oger und Hozen ( die Affen aus Pandaria, bin mir nicht sicher ob sie so heißen) unter denn Bannern der Horde vereinen.
Sagt mal, könntet ihr beide euch eventuell mal auf Megalomanie untersuchen lassen?
Ihr zeigt eindeutige Tendenzen…
Richtig, die Allianz wird leider aus gameplay Gründen so geschrieben das man der Horde verzeiht wo zuvor noch ein Varian in SoO verkündete das wen sie erneut so handelte vernichtet, ein bisschen später Varian ist weg und Horde begeht eine genozid und eine Weltkrieg.
Rein logisch gesehen wen man nach realen Bedingungen gehen würde wäre die horde komplett zugrunde gerichtet worden, sowohl militärisch, ökonomisch und zu der Bevölkerung, ich werf mal nur mal al RL Beispiel den Morgenthau Plan ein der Deutschland zurück ins Mittelalter geworfen hätte
Wir haben doch bereits Oger als Verbündete. Wir brauchen nicht noch mehr um starke Verbündete zu haben.
Dann hilf ihm doch nicht noch mit andauernden Beiträgen in seinen hirnrissen Heulthreads, diese oben zu halten >_>
Nicht mal die verdammte Grammatik im Threadtitel ergibt einen Sinn, was zum Geier erwartest du dann vom Inhalt?
Belohnt den blöden Elfen-Troll doch nicht noch ständig mit Aufmerksamkeit >_>
*schreibt’s, entfleucht dem Thread und desinfiziert sich danach *
Warum sind es eigentlich immer B11-Spieler die sich beschweren… Würde mir ja, wenn ich ein Herzblut-Hordler wär Sorgen darum machen, dass die Horde mittlerweile zu gefühlt 75% nur noch aus Elfen besteht…
Sind doch nur Blutelfen, Nachtgeborene und schwarze Waldläufer und wahrscheinlich bald san‘layen.
Dieses wundervolle Wunschdenken.
Ich begrüße diesen Optimismus. Ein frischer Wind, den die seit Jahren von Blizzard enttäuschte Forencom brauchen kann. Danke dafür.
Schade, schade, dass so viele Leute immer persönlich werden. Die Forderungen des TE sind mir selbst dabei egal, aber das Thema ist oder könnte interessant sein.
Ich habe noch nie länger einen der anderen Seite gespielt, und tatsächlich wäre es für mich interessant zu erfahren wie die Geschichte aus dieser Perspektive läuft.
a) Du bist ein böser Krieger und willst alles totschlagen, was nicht zum Stamm gehört - also los, schlagen wir die ganze Welt tot.
b) Eigentlich ist es ganz nett zuhause mit Frau und Kind beim magischen TV zu sitzen und darüber nachzudenken, ob wir nicht doch mehr geplasterte Straßen und Häuser aus Stein haben wollen. Aber leider gibt es da diese imperialistische Weltmacht überm Teich, die uns beherrschen will, darum sind wir böse im Herzen und wehren uns.
c) Bekannt aus HdR und anderen sind Orks nur dumme Schweinewesen, die sehr stark, schnell, brutal alles kaputtschlagen, wenn es der Meister befiehlt. Selbiger ist ein Mensch oder Dämon, regelmäßig kein Ork oder bestenfalls ein Ork im mittlerer Management.
Da niemand ein dummes, brutales Schweinewesen spielen will - jedenfalls nicht in großer Zahl - braucht es a, b oder was anderes.
Was anderes wäre z.B. böser Dämon/Magier verwandelt Schweinewesen in schlagkräftige Armee. Da man für den Krieg einen Plan und Sprache braucht, entwickeln sich die Schweinewesen weiter und schaffen es Anführer zu sozialisieren, die mehr als grunzen und töten können.
Natürlich müssen diese Stämme erstmal lange, lange Zeit gegen ihr Schicksal und den Ursopator, der immer auch im Westen liegt (man muss die Weltkugel nur drehen) ankämpfen und dabei wieder und wieder verlieren.
Dass es dabei Problemen kommt ist klar.
a) Wer ist der Boss
b) Welcher Klan herrscht, wer bestimmt den Adel
c) Selbständig immer im Krieg oder friedlicher als Vasall und dann Tribut- und Truppengeber.
d) Zwischen den Völkern
e) externe
Der GE (Geschichtenerzähler) hat die Orcs gewählt und keine andere menschliche Fraktion und muss jetzt die Geschichte immer so stricken, dass auch Hordler eine glaubhafte Geschichte haben, denn ausschließlich Quests mit:
Tötungsbefehl 12634: Gehe nach Westen und schlage Schweine tot
wären auf Dauer wohl zu wenig, oder?
Wie gesagt mir ist es egal, denn aus meiner Sicht der Welt bei der Allianz sind Orcs häßliche Schweinewesen, die man in großer Zahl temporär vom Spielfeld nimmt.
Ich sehe die Zukunft von WoW in weiteren größeren Geschichten wie jetzt bei den „Norddeutschen“, wo ich bisher eine Hexenkultgeschichte und eine Intrige am Hof verfolge und das eingebettet in einem großen Krieg bei dem ich ehrlich gesagt keine Ahnung habe, wer gerade wen vermöbelt.
Allianz und Horde gegen eine noch bösere Horde? Ok! Das läuft so mit, tatsächlich fesseln mich die Geschichten in der Geschichte gerade mehr, der große Krieg drumherum ist mir aktuell nur der Rahmen, der alles zusammenhält, während ich versuche in drei Addons gleichzeitig zu questen und alles halbwegs sortiert zu bekommen.
Die meisten von uns sind garnicht so dumm wie du denkst. Außer Oger und Hobgoblins aber die kann man nicht spielen. Im Gegenteil Goblins, Elfen, Verlassene, Lepragnome (ein paar Arbeiten bei den Apothekern) und die Zandalari (sie haben ein paar echt beeindruckender Städte gebaut und auch die Welt Becherst) sind echt intelligent. Die restlichen Völker sind von der Intelligenz von Menschen oder ein bisschen dümmer.
Wir sehen uns auch nicht als die Bösen, sonder viele von uns sehen die Allianz als die Bösen. Ich bin der Meinung das weder Horde noch Allianz böse sind, sondern beide die „Guten“ sind die gegen andere Böse zusammen kämpfen (damit meine ich keine Kriegshäuptlinge).
Du verwechselst wohl Orks mit Stachelebern.Und ein Magisches TV haben wir auch nicht.
Nicht falsch verstehen, das ist ein Rollenspiel mit realen, virtuellen und anderen Charakteren. Das oben bezog sich nur auf Orcs und die haben bestenfalls ein Magiefernsehen, zumindest gab es da doch einige Beispiele im Spiel, oder?
Das Böse - hier fangen die Fragen an. Mal angenommen der Gegenspieler von 007 will die halbe Menschheit schlafen legen, weil er sagt: Sieh an, der Planet geht kaputt, wir essen zuviel, roden zu viel, verbrauchen zu viel, machen zu viel Dreck. Und das wäre alles viel besser mit einem sauberen Schnitt und einer Reduzierung auf 500 Millionen statt 8 Milliarden.
Ist er der Böse? Oder der Gute, der bereit ist zu tun, was getan werden muss.
Apropos: Mag mir jemand verraten, warum Frau Prachtmeer ihre Entscheidung getroffen hat? Ich habe da wohl die richtige Stelle verpasst. Sie ist schuld am Tod von Vater und anderen, trägt daran, die Welt nimmt es ihr übel. Aber kann es sein, dass eine Protagonistin tatsächlich leichtfertig sowas gesagt hat wie: „Hab jetzt keine Zeit, muss einen Krieg gegen xyz führen, ruf am Sonntag nochmal an.“?
Vielleicht bin ich auch noch nicht weit genug und da kommt noch was nach.
Oder schau dir die Darstellung von Gut und Böse im W40K-Universum an. Die Menscheit ist im Dauerkrieg gegen Xenos und das Chaos gleichermaßen und die Astartes werden stets als bewundernswerte Überwesen dargestellt (was sie ja auch sind^^) die mit viel Krach Bumm und Brimborium heldenhaft kämpfen und sterben. Aber im Inneren ist das Imperium eine brutale Diktatur, in der der normale Bürger nichts wert ist und jederzeit ersetzt werden kann. Wenn man sich da ein wenig hineinliest, kann man bald Gut und Böse gar nicht mehr zuordnen.