Warum werden death knights und dämonenjäger

Glaub mir. Nicht nur Sylvanas versucht das.
schielt zu seinen Plänen
Eines Tages…eines Tages werden wir dieses Volk von der Welt tilgen.

1 Like

Von dir weis ich ja, was ich zu erwarten habe. Deshalb werde ich auch gar nicht weiter darauf eingehen. :wink:

1 Like

Ich denke, die prosozialste Option, einen DK oder DH zu spielen, wäre als fokussierter No-Nonsense-Charakter im Rahmen einer größeren Truppe, die ein explizites Ziel verfolgt.

Wenn man eine Analogie ans Whitecollar-Arbeitsleben dort draußen ziehen mag, dann wären sowohl Todesritter und Dämonenjäger der Typ Kollege, der vor allen anderen im Büro erscheint und als letzter Feierabend macht; der sich nicht am Tratsch und Klatsch in der Kaffeeküche beteiligt, der alleine zu Mittag isst (vorzugsweise am Schreibtisch, während er arbeitet) und am Betriebsausflug mit Zwangsteilnahme schweigend in der Ecke sitzt und E-Mails beantwortet. Die Sorte verlässlicher, produktiver Kollege, der über nichts als die Arbeit spricht, und von dem alle bezweifeln, dass er ein Privatleben hat.

Das sind Dämonenjäger und Todesritter. Die einzige Herausforderung ist dann - für den Spieler - eine Gilde zu finden, die ein entsprechendes Maß an Zielfokussierung mitbringt.

6 Likes

Du hast (zumindest beim DH) gelegentlich gemurmelte Selbstgespräche und zusammenhanglose Gesichtskirmes vergessen, wenn der innere Dämon wieder mal irgendwelche Schweinereien von sich gibt.