Was kann der Schneesturm von Classic lernen?

Naja… der Verantwortliche für den loot ist eben vor einem Jahr gegangen und so langsam merkt man eine Trendwende. Ich habe das Video zu seinem Vortrag über loot ja desöfteren verlinkt. Ziemlich erschreckend da er da absolut überzeugt darlegt wieso wir heute da stehen wo wir stehen und er das auch noch toll findet.

Sollte ein “Tipp” im Retail-Ladescreen werden… vielleicht hilfts ja was.

Ich find, sie werden diese Mechanik nicht mehr los. Sie sehen es als “Werteerhalt” für den Content. Man spielt um möglichst viele Lootchancen im Lootroulette. Dh. mehr Gruppen, mehr einfachen Content zum Nachschieben (Itemlevelerhöhung) die durch M+ jagen – und dann ist da noch Blizzs E-sport Bestrebtheit.
Da sie M+ nun als Esport deklarieren, wirds in der Mechanik vielleicht Änderungen, aber keine Abkehr mehr geben!

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Richtig, aber sie stellen das System eben in Frage. Aber natürlich muss dann eine andere Langzeitmotivation her, imho sollte man eher zu den alten token System zurückgehen. Einfach eine Währung einführen die man durchs spielen erhält und mit der man seien items langsam in einem bestimmten Rahmen verbessern kann.

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Hast dir damit son bisschen deine Argumentationsgrundlage weggenommen meiner Meinung nach. Im Zusammenspiel mit deinem vorherigen Beitrag …

Was will man erreichen? Man kann jetzt sagen: Ja gut, der 10er Key bringt mir das Max. Itemlevel für die Weekly, schickt. Oder du willst anspruchsvollen Content zocken und deinen Char an seine Grenzen bringen, indem du höhere Keys läufst. Und höher und höher, da gehts dann auch nicht mehr um Loot, sondern um dein Können.
Wurde hier auch schon mehrmals benannt, in BfA oder Retail (um bei den Begriffen zu bleiben) ist das Endgame das Spiel, immer höher, schneller, weiter. Ein Spiegelbild der Gesellschaft. In Classic ist der Weg zum Endgame der Hauptcontent, weil es länger dauert als aktuell und komplett anders war. Aber wirklich was anspruchsvolles außer 1000x das gleiche zu machen kommt da nicht mehr, vor allem heute, wo man alle Kniffe der Bosse kennt. Damals kannte das einfach keiner…

Naja, nicht ganz. Nur kann man eben nicht das aktuelle loottempo mit Händern verbinden. Daher geht das nicht im laufenden Addon. Aber danach geht das schon, loottempo verlangsamen, anderen Weg (z.B. Währung) für langsame Lootverbesserung statt TF/WF einführen, fertig.

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Das versuchen sie aber schon sehr lange. Eigentlich seit BC mit Marken aus HC inis für Loot. Zwischendurch (Mop) sogar so, dass man als Raider quasi HC Dungeons machen musste, um sein Cap vollzubekommen. Ich denke das es was damit zu tun hat, dass viele HC Gruppen einfach auf die Carries angewiesen sind. Teilweise ist das echt ein Trauerspiel.

Und nicht nur die viele alte Spieler werden kommen, sondern auch einige von deren Kindern / Lebenspartner :slight_smile:

Das der Hype am Anfang trotzdem wohl mehr Spieler anziehen wird als dann bleiben ist imho dennoch wahrscheinlich. Einfach, weil der Hype dieses mal noch höher scheint. Mehr Spieler die von Anfang an dabei sind, weniger konstanten Nachschub wäre meine Vorhersage.

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Doch könnte man, bei jedem verdammten größeren Raidpatch!
8.2 gibts ne Währung, aber keine Abkehr.

Wie gesagt, schau dir die Aufstellung, um größer Auszuholen, der Firma an bzw. die Entwicklung, welche die Dungeons genommen haben. Blizz gehts darum, dass der “Content” des aktuellen Addons über den gesammten Addonzeitraum eine Wertigkeit für die Spieler hab. Und dies geht nur, wenn man den Spielern die Chance auf eine Karotte (mit diversen Stiellängen) anbiete für ihre Tätigkeit.

Ein Währung machts berechenbar und die Dungeons (speziell M+) verliert an Wertigkeit, wenn nicht das Itemlevel regelmässig angehoben wird und eben nicht eine Planbarkeit hinzukommt.

Wir sind an einen Punkt, wo es nur noch darum geht, möglichst viele Lootchancen mit einer hohen Prozentzahl zu haben.

Das Ergebnis war aber eine Entwertung für die Dungeons - sie waren eben nicht über das komplette Addon wichtig (als Itemquelle).
Warum man Raider in niedrigere Contentbereiche zwingt? Weil es was mit Matchmaking zu tun hat. Schau dir die Technologie an, die sich Activison-Blizz patentieren hat lassen. Ein Matchmaking, was regelt, dass Nichtshopkäufer mit Shopkäufern in eine Gruppe kommen, um (aktiv) zu sehen, was es für tolle Sachen im Shop gibt.

Nichts anderes ist es in WoW. “Schau dir das Item an, dies bekommst du nur da und dort - ach und mit Glück droppts auch Titanforged”.

Nein, das System besteht auch darin, den Warlord den man möchte jede Woche aufs neue zu Unterstützen. Wie du selbst schon sagtest, die höchsten Ränge waren nur etwas für ganz, ganz wenige Spieler, der PVP Content für die Masse an Spielern war eben die paar wenigen Spieler zu unterstützen und das wiederum war eigentlich sehr unterhaltsam. Meine Frau hat zum Beispiel ewig viel PVP gespielt, ein hoher PVP Rang selbst war dabei aber nie ihr Ziel, sie wollte einfach nur ihrem Raid-Tank helfen und der wiederum hat dann eben R14 tatsächlich erreicht. Sie selbst? Ich glaube Rang 7 oder 8 oder so. Und ich, der da gelegentlich mit ist? Ich glaub mehr Schlachtrufer war es nie.

Das echte Problem im Klassik System war eigentlich das man Scouts ins BG schicken konnte und die schwierigen Kämpfe schlicht direkt vermieden hat. In der Hinsicht ist das neue RBG System bestimmt besser. Und das ganze drumherum eigentlich nicht.

Imho leider nicht. Händler im grösseren Rahmen setzen VIEL weniger loot voraus. Denn sonst ist man bei der aktuellen lootmenge (und Händlern um das Lootpech abzufedern) in aller kürzester Zeit fertig equippt.
Diese Anpassung ist imho für einen Raidpatch erheblich zu gross.

Exakt. Und deshalb kann man das System nicht im laufenden Addon anpassen. Denn die Karotte “Lootmenge” muss weg und durch eine Karotte “Währung zu aufwerten” komplett ersetzt werden.

Nur wird das Itemlevel ja weiterhin regelmässig angehoben. Und das fast genauso schnell wie heute. Nur eben statt unplanbar durch reinen rng durch etwas planbares wie Währungen zum Aufwerten.
Das wird natürlich im Schnitt keine Minute schneller gehen als heute, es wird nur planbarer sein.

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Moment. Das ist aber nicht das gleiche und dein WoW Beispiel kommt eigentlich nicht vor. Zumindest nicht durch den Dungeon- und Raidfinder. Zusätzlich sind die WoW Shopitems für dieses Verfahren nicht geeignet.

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Deshalb ist das in WoW ja auch gar nicht aktiv.

Und das “wir versuchen Raider in den LFD/LFR Content zu locken” ist auch schon 4 Jahre älter als das Matchmaking Patent.

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Seh ich nicht so.
Es geht darum, dass du vergisst, dass für Blizz unser “unglaublich spannendes” Gefühl bei jeder Lootchance könnte ein “Titanforged mit dritten Stat und Edelsteinplatz” droppen, auch zählt.

Planbarkeit ist sie für schlecht. In jeder Hinsicht.
Und darum werden sie nicht davon abkommen. Sieh dir aktuell die Währung für die Azerititems an, die man beim Spielen bekommt oder die Währung für die Legendarys in Legion. Es sind alles Dinge, die man entweder nur so verbessern kann oder eben dann kommen, wenn man sie nicht mehr braucht für “Lootpech”.

Und du kannst nicht sagen, dass es nicht möglich ist, denn gerade die Einführung zeigt, dass es sehr wohl möglich ist - nur halt an Wertigkeit verloren wird.

Es wäre eine Verschienug der Motivation den Content zu bespielen. Man würde wegen Marken reingehen und nicht für die Items selbst und dies auch nur Xmal bis entweder das Cap aktiv wird oder man alle nötigen Marken hat.

Doch es ist das Gleiche, überspitzt gesagt.
Blizz versucht möglichst viele Spieler in einem “Bereich” zu häufen, um dort möglichst viele Mitspieler zu haben. Benutzt man Raider, die nichts mehr darin brauchen als Carrier, dann hat man den Rest als Leute, die meistens ebenso gern und mächtig werden wollen und die bekommen sicheren Loot dadurch, der sie in die Gegend hebt.
Diese “Mittelschicht” trägt das ganze Spiel - möglichst viele Gruppen (für Dungeons), möglichst viele Mitspieler, möglichst viele Lootchancen, damit die Chance bestehen bleibt noch mächtiger zu werden.

Mal anders gesagt. Für 100 Inselexpeditionen oder Zufälliger Drop am Ende kann man ein Item freispielen für eine Aufwertung in Titanforged. Gäbe es dieses Item, würdest du ne Menge Raider und 50er Halskettenbesitzer,… quer durch die Bank plötzlich dieses (dann) äußerst erfolgreiche und beliebte Feature in BFA plötzlich angreifen…

Ja, und das erläutert Travis Day in seinem Video perfekt. Er schildert da eine Stunde lang exakt den Holzweg den sie seit Classic gegangen sind (Aus meiner Sicht… er fand das genial ;-))
Aber der Mann ist seit einem Jahr weg und seit dem scheint sich die Richtung langsam wieder zu verändern. Seit ich das Video kenne und weiß woher der Wind wehte habe ich da wieder mehr Hoffnung.

Aber das sind doch Kleinigkeiten. Um TF/WF abzuschaffen muss man das im grossen Rahmen überall machen. Dafür muss dann eine Ersatzkarotte her, z.B. eben Aufwertungswährungen. Das macht man nicht so nebenher,

Genau. Man gibt den Spielern die Planbarkeit die sie so lieben weil sie (sorry, mal ganz offen gesagt) eben den RNG nicht kapieren bzw. weil dieser sich (auch für mich!) eben falsch anfühlt.
Man ersetzt einfach eine unbeliebte Karotte durch eine beliebtere.

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Der DF war die Antwort auf Gearscore, selbst für HC Inis wurde doch schon PDK HC clear GS gefordert. Oder für Nax25 Markenruns obwohl die neuen in PDK waren.

Ganz ehrlich, das finde ich lächerlich, unnötig und peinlich. Classic spielen wollen, behaupten, damals wäre alles besser gewesen und das böse böse Tool ist Schuld am Untergang von allem, genauso wie die Vereinfachungen, aber dann schon vor Erscheinen Addons entwickeln und womöglich danach fragen.

Wozu spielt man Classic, wenn man es sich dann mit Hilfe von Addons so zurecht baut, bis man Retail im Classic-Look hat?

Mag sein, aber man hört ja schon seit Ewigkeiten regelmäßig die Aussage, dass das ja viel besser ist und damals besser war, wenn man seine Gruppe selbst sucht, statt ein Tool nutzen. Ich sehe nicht, wieso der Kern dieser Aussage jetzt anders sein soll, nur weil man trotzdem zum Dungeon hin laufen muss.

Der Dungeonbrowser selbst ist nicht das Problem, sondern die Spieler. Wie ich inzwischen mehrfach zu verschiedenen Zeitpunkten geäußert habe, hatte ich zu WotLk hauptsächlich gute Erfahrungen mit dem Tool und den Mitspielern dort gemacht. Die Entwicklung in die Richtung, die heute immer wieder angeprangert wird, kam erst später.

Und Gear-Score… tja, das hat einfach nur einen Vorgang vereinfacht, den es auch vorher schon gab. Bereits zu BC standen die Leute in Shattrath rum, posend auf ihren Mounts und ließen potenzielle Mitspieler zur Begutachtung antanzen. Da fand genau das gleiche Ritual stand, wie später in WotLk in Dalaran Mitte. Nur halt ohne Addon.

Wie gesagt, ich nehme gern BC und vor allem WotLk als Referenz. Damals war das Spiel aus meiner Sicht super. Im direkten Vergleich mit heute war es damals “entschleunigter” als heute, es gab genug Content für jede Art von Spieler.

Heute scheinen viele Spieler keine Zeit und Lust mehr zu haben, viel Zeit im Spiel und den verschiedenen Inhalten zu verbringen. Die wollen nur möglichst schnell und effektiv Maxlevel erreichen und Endcontent spielen, der für sie aus m+ und Raids besteht.

Das Problem hierbei ist aber, dass es halt trotzdem noch andere Spieler gibt. Und die dürfen dann dumm aus der Wäsche schauen und müssen sich Sprüche drücken lassen wie “Dann farm doch Transmog oder mach Haustierkämpfe”. Ja, super Content. Das macht natürlich alles besser. :roll_eyes:

Blizzard macht WoW inzwischen für die Spieler, für die andere Spiele als ein MMORPG vielleicht geeigneter wären. Vielleicht könnten sie ja Diablo 4 im Warcraft-Look rausbringen und WoW wieder mehr Richtung RPG und “gute alte Zeit” entwickeln.

Hier wird regelmäßig Spielern vorgeworfen, das wäre schließlich ein MMO und kein Singleplayerspiel, wenn sie sich darüber beklagen, dass es scheinbar nur noch um m+ und Raids geht und man für jeden andere Käse ständig in Dungeons und Raids geschickt wird. Diese Spieler selbst vergessen dabei aber auch, dass WoW ebenso ein RPG ist. Und zumindest für mich besteht der RPG-Faktor des Spiels nicht darin, möglichst schnell Maxlevel zu erreichen und mich dann für 2-3 Stunden die Woche für eine Runde Gruppencontent einzuloggen und dann erst nächste Woche wieder zu kommen.

Es wäre also schön und wünschenswert, wenn Blizzard zumindest in Teilen wieder vom aktuellen Weg abweicht und sich ein wenig mehr zurück orientiert.
Ich könnte jetzt unsachlich und böse egoistisch sein und sagen: die, die eh alles schnell schnell wollen und nur für m+ und Raids spielen, sind eh nur Teilzeit-Spieler, die ihr Abo auf Eis legen, wenn “ihr” Endcontent durch ist. Für diese “alle paar Monate mal für einige Wochen”-Spieler wird gefühlt das ganze Spiel umgekrempelt und die, die tatsächlich dauerhaft die Kohle ranschaffen, werden ignoriert.

Mir ist bewusst, dass das unsachlich und vielleicht auch unfair ist, aber manchmal fühlt es sich einfach genau so an. Man ist blöd genug über viele Jahre hinweg sein Abo durchgehend laufen zu haben, und dann wird mit der Kohle das Spiel in eine Richtung entwickelt, die hauptsächlich für Teilzeitspieler, Gelegenheitsabonennten und künftige Classic-Spieler Spaß bringt. Nur für die, die den ganzen Spaß finanziert haben, bleibt am Ende gefühlt kaum noch was übrig.

Classic, BC, WotLk, selbst Cata und Pandaria boten deutlich mehr Langzeitmotivation als BfA. In Draenor fing es dann aber schon an. Dank Garnison war das mit dem draußen in der Welt sein halt schon deutlich eingeschränkter. Und seit Legion fehlt mir die Langzeitmotivation ganz. Wo ich früher noch täglich mehr Stunden im Spiel hätte verbringen können, als ich es tatsächlich getan habe, bringe ich heute vielleicht 30 Minuten auf und selbst dazu fehlt mir oft die Motivation.

Der vorhandene Inhalt ist inzwischen einfach so gestaltet, dass ich ihn nicht als spaßig, interessant und motivierend genug empfinde, ihn auch zu nutzen. Und nein, das liegt nicht daran, dass ich keine Lust mehr auf WoW selbst hätte. Ich mag schlicht und ergreifend die Entwicklung nicht, die das Spiel genommen hat, weil ich es so, wie es jetzt ist, nicht dauerhaft so spielen kann, wie ich das viele viele Jahre getan habe und wie es mir Spaß macht.

Ganz ehrlich, mir ist egal wie Classic einschlägt. Retail sollte in seiner Existenz und seiner Entwicklung nicht davon abhängig sein, was mit Classic läuft. Retail sollte in jedem Fall weg von diesem nervigen D3 Gedöns und wieder ein wenig mehr “back to the roots” gehen.

Na, wenigstens jemand. Wenn Blizzard bei Retail die aktuell herrschende Entwicklung beibehält oder gar verschlimmert, nutzt mir auch Classic nichts. Den Kram habe ich bereits gespielt, ich will ihn nicht für die nächsten Jahre wieder und wieder spielen und dafür noch den vollen Abo-Preis zahlen.

Wenn es also dumm läuft und bei Blizzard nicht bald jemand aufwacht und wieder an die Spieler denkt, die nicht nur im m+/Raid-Endcontent leben wollen, verliere ich so oder so, weil Classic mir da auch nichts rettet.

Ja, das ist auch so etwas, das mir auf den Keks geht. Diese neue Macke den Spielern zu diktieren, wann sie warum welches Spielgefühl haben müssten. Blizzard findet, man soll dies und das tun und sich dabei so und so fühlen. Blizzard will, dass man diesen Inhalt so nutzt und diesen so und dabei auf keinen Fall den anderen links liegen lässt. Blizzard sagt uns was wir wann wie spielen und wie wir uns dabei fühlen sollen.

Ich bin über 40, spiele WoW seit über 12 Jahren, da kann und darf ich wohl selbst entscheiden, wie viel Zeit ich im Spiel verbringe, wann und wie und wie schnell oder langsam ich auf welche Art welchen Content spielen möchte und welche Gefühle ich dabei habe.

Nur macht Blizzard das anders. Denen ist egal, ob es sich für die Spieler falsch anfühlt. Die wissen es nur nicht besser, weil sie ja den RNG nicht kapieren. Spieler sind dumm, die wissen überhaupt gar nichts. Die glauben, sie würden etwas wollen, wollen es aber gar nicht. Blizzard weiß schon, was wir wollen, was wir brauchen und wie wir das richtig machen müssen. Karotten sind übrigens aus, da steht irgendwo ein Trog, aus dem wir dann alle gemeinsam fressen müssen.

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Was mir an Retail fehlt sind zb spezielle Sounds
Jäger Schusswaffen pfff
Hexenmeisterdämonen Wichtel sprechen nicht mehr nur die geglyphten wieso?
Munition, Splitter all das was die Klassen ausgemacht haben. Klassenquests für Dämonen und Zauberränge. Das Ausbilden von Dämonen. etc etc.
Auch das Waffen skillen gehört dazu, es gab sogar spezielle Adds die man nur mit Nahkampf besiegen konnte.

Auch was Dungeons angeht, man meldet sich als DD an wartet 30min (zu Legion die Hälfte der Zeit) um 15 min eine Instanz zu spielen (kommt mir bitte nicht mit der Mythischen Version ich hasse es gegen Timer zu spielen, ausgenommen Enrage Timer ala Patchwork)

PvP Alteractal wir hatten letztens 1 Run wo man mit 3 zu 1 verloren hat da lag der Boss nicht mal. Es war ein Schnetzelfest zu Classic hätte dieser Run 24h gedauert.

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Es geht nicht um die Karotte. Vergiss sie. Es geht bei Blizz um die “Länge” des Stiels und wie lang man ihn machen kann. Angenommen du bist BiS - Titanforged verlängert nun aber deinen Stiel bis zum “wirklichen BiS”.
Planbarkeit hat dann eine fixe Länge. Random ist es mal kürzer, aber mal auch deutlich länger (Mountfarmer singen ein Lied/Leid davon).

Darum gehts und um nichts anderes.

Ich rede davon TF/WF ab Patch X(am Besten 8.2) und (nur) für die Items dort abzuschaffen und dafür Händler einzuführen - nicht im Gesamten BFA oder WOW. Dies ist und war möglich.
Wurde aber nicht umgesetzt.

Ich weiss nicht, woher ich es habe, aber ich meine, dass PersonalLoot generell nur zu 30% dir bei einem Lootroll Loot gibt.
Falls dies stimmen sollte, zeigt dies schon, dass 2/3 der zeit man Leer ausgehen muss/soll. Ob dies für den Ehrgeiz gut sein soll, keine Ahnung…

Ich find, Blizz sollte uns eine Spielwelt geben, diese noch mit Geschichten füllen, und uns Regeln geben (einem RPG entsprechend - Attribute und Statbezogen mit deutlich mehr Werten und mehr Regeln). Den Rest sollte der Spieler selbst zu tun haben. Wenn Blizz nun schaut, dass es nicht zu Overpowered wird (Nerf/Buffs), dann passt es meiner Meinung nach auch wenns nicht balanced ist.

Und schaut man mal auf die Nerfs und Buffs, dann kann ein Hotfix mit 40%+ einer Fähigkeit betreffen schon sehr fragwürdig erscheinen. Darin liegt nicht nur ein Problem seit Jahren!!

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Das DF Addon war eine Ente, nur das Gruppenfinderaddon soll wohl kommen da es kein LfG Tool in Classic gibt sondern nur /4er Channel also der LFG zum Gruppensuchen.

Die QuestmarkerAddons und UI Addons gab es auch schon, zu Classic nur haben diese halt viel Speicher gefressen und der war für die Addonnutzung auf 30MB begrenzt. Man braucht halt für das Raiden Omen und DB die waren Pflicht.
Ich hoffe auch das Necrosis bald wieder kommt seit der Splitterzerschlagung gibt es das nicht mehr.

Gearscore war auch nur der Nachfolger von “Tank muss 30k HP haben für eine 5er Instanz”. Sprich, das Ausselektieren nach irgendwelchen Attributen fand schon weeeeeit früher statt.

Und ja, der Dungeonfinder ist IMHO tatsächlich eine Art Krebsgeschwür in WoW.

Grüße

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