Was sind Eure Headcanons?

what.

Mir fällt aber auch noch eins ein:
In der Allianzgarnison. Da waren der Architekt und eine Worgendame doch auch ein Paar. Und einer von beiden ist dann ganz tragisch gestorben?

Mein Magen… :nauseated_face:

1 Like

Oh, okay. Danke.

Marvin und Tamara Wobblesprocket im Sholazarbecken. :smile:

2 Likes

Wo, wie, wer, warum?

1 Like

fuchtelt mit dem Finger einen Post über dir

Ich mache die Regeln nicht, sorry. :man_shrugging:
Trolle und Orcs haben wenigstens irgendwie Berührungspunkte und verstehen sich.

Da ist das hier schon weitaus seltsamer!

1 Like

Ok, danke.

Aber es gibt ja eigentlich keine Story dazu, die einem erklärt warum die beiden ein Paar sind und es bringt somit die ganze Geschichte auch nicht weiter.

Ja, Trolle sind egal, spielt ja eh keiner. Ich meine Zwerge und Gnome. :see_no_evil:

Naja, so exotisch ist das gar nicht, wenn man bedenkt, dass im RL kleinwüchsige Personen, die nicht wesentlich größer als Gnome sind, auch Partner finden, die normal beschaffen sind.

1 Like

True. Das sollte jetzt auch hier nicht in Ableismus meinerseits rutschen. Ich hoffe das kam nicht so rüber.
Aber ich denke mal, so allgemein kann man festhalten, dass die verschiedenen Völker sich durchaus ineinander verlieben und Paare bilden können und das nicht gegen die Lore geht.
Aber wie häufig sowas ist, bleibt dann wohl Headcanon!

Ja aber es sind immer noch Menschen die zumindest ein gleiches Mindsetting/Soziales Umfeld haben. Gnome und Menschen sind ja nicht nur vom Körperbau/Grösse unterschiedlich sondern auch von den Interessen. Gnome werden schon immer als sehr sprunghaft in ihren Interessen beschrieben, wenn ihn etwas zu langweilig wird dann wechseln sie einfach das Gebiet ihrer Forschung.

Weiterhin

  • „die Kirche“ (klassisch Licht) kennt mittlerweile auch mehrere Flügel. Von den traditionellen"Uther-Anhängern" über die einfache Mitte bis zu den Toleranz-„Tirion-Verfechtern“. Die Scharlachroten sind dabei immer noch verbannte Fanatiker, aber innerhalb der anderen Parteien findet ein respektvollen und reger philosophischer Schlagabtausch statt. Keine davon ist per se richtig oder falsch.
  • Während Nethermantie nach jüngster mitunter seine Duldung und Nutzung innerhalb der Allianz erfährt, ist Nekromantie gleich welcher Ausprägung immer noch ein Verbrechen und wird geahndet.
  • Arkane Magie benötigt immer noch mindestens eine Geste oder ausgesprochene Formel, meistens beides oder sogar mehr (Reagenzien). Wenige Magier haben ihre Lehren so vertieft, dass sie darauf verzichten können (Stichwort Metamagie). Diese Vertiefung ist jedem Magier möglich, aber nicht der Standard.
  • gleiches gilt für Erfindungen und Abweichungen der althergebrachten Formeln und Effekten. Die meisten lernen und können den Standard. Weniger Magier können variieren. Grundsätzlich findet auch in der Zauberei Entwicklung und Forschung an neuen Zaubern statt. (Vgl. Frostfeuerzauber zu… BC? Wann war das noch gleich?)
  • Was Luzula sagt zu Magiern und Zauberern.
  • Was zum Wiederaufbau von Gnomeregan gesagt wurde.
  • Was zum Syndikat und der Arguswacht gesagt wurde
  • Sichere befestigte Ländereien/Lehen gibt es für die (reichstreuen) Menschen in Lordearon, Alterac und Gilneas nicht. In Gilneas verschanzen sich kleine Gruppierungen bei dem Versuch der Rückbesiedlung/Widerstandes gegen die vereinzelten Verlassenen. Das Land ist nicht intensiv besetzt, aber immer noch in Teilen verseucht.
  • Was gesagt wurde über die Nicht-Heirat von Kaldorei. Man geht Lebensbünde ein, völlig unabhängig von Geschlechterrollen.
  • „Echte“ Leerenelfen verzichten auf bewusstseinstrübende Mittel. Ihre kleine Gesellschaft nimmt die Selbstkontrolle sehr ernst. Fehltritte oder gar Verbrechen werden im Innenverhältnis - je nach Schwere durch Umbric und öffentlich bekannt - und sehr hart bestraft.
  • Was über den Brauereiwettstreit der Zwerge und Pandaren gesagt wurde.
  • Der SI:7 ist weit vernetzt und besteht aus einem erheblich größeren Teil aus Informanten und Spionen, als uns durch ihre fokussierte Darstellung der Sniper und Assassinen vermittelt wird. Dabei wird bei der Spionage zwischen Freund und Feind nicht unterschieden. Immer nützlich, von beiden viel zu wissen.
  • Jedes Volk kennt seine Traditionen und Kulturen. Sturmwind oder Orgrimmar sorgen nicht für moderne Globalisierung von Kulturen und Kenntnissen auf der ganzen Welt… Sie bleiben natürlich Kontaktzentren, in denen Vermischung stattfinden kann.
  • Sturmwind hat eine Kanalisation. (Orientiere mich an den Eingängen überall an den Straßen in den Vierteln - nur irgendwie nicht im MV). Der Kanal ist daher Zierde und Frischwasserversorgung. Sturmwind ist im Großen und Ganzen dadurch eine saubere Stadt. Auffällig sind die Dunstglocke im Zwergenviertel durch die Schmieden und die Altstadt mit einigen dunkeldreckigen Gassen.
  • Gnome und Tauren können mehrheitlich nicht schwimmen.
4 Likes

Gnome können sehr gut schwimmen, da es überlebenswichtig für sie ist. Wo andere Völker durchgehen können müssen Gnome schon schwimmen.

1 Like

Das kann bei Menschen ebenfalls auftreten, das ist weniger das Problem, finde ich. In dem Beispiel, das ich nannte, ist die Frau auch ein Ingenieur - schonmal dasselbe Interessensgebiet. Man muss auch nicht nur durch die Bank weg dieselben Hobbys und Interessen haben, um ein Paar zu sein. Und wenn der Mann sich ein neues Forschungsgebiet sucht… welchen Schaden soll das anrichten? :smile: Ich kenne auch genug Leute, die keine 2 Wochen mal an etwas dranbleiben können, sondern ständig neue Dinge ausprobieren, hinschmeißen, usw…

Hervorragende Begründung. :grinning_face_with_smiling_eyes:
Bleibe dennoch dabei. Gnomeregan und Umgebung kennt glaube ich keine Gewässer?

Vlt vergesse ich eins, dann überdenke ich.
Aber ich vergesse 100pro auch „Grundregel“-Headkanon, den ich ganz automatisch nutze und der mir für den Thread nicht einfällt, so „normal“ findet man den.

Ich sah das eher so das der Gnom das Leben der Menschen erforschen will mit seiner Partnerin als Versuchsobjekt. Wenn ihm das zu langweilig wird wendet er sich dann der Erforschung der Pandaren zu.

Es gibt schon den See im Startgebiet und auch die verseuchten Tümpel.

Also können Gnome sich nicht verlieben, sondern in jedem anderen Volk nur ein abstraktes Forschungsobjekt sehen? Wäre jetzt nicht so mein Headcanon.

Gnome sind sehr logisch handelnde Wesen.

Das ist mein Headcanon.

Hatte das nie so gesehen, dass die Logik dann Gefühle verhindert oder so. Wir sehen ja Gnome Ingame auch öfters mal sehr emotional und nicht als kleine Roboter (Außer die Mechagnome).
Das ist mein Headcanon, aber ich spiele auch Gnome nicht :smiley: