Was sollte sich grundsätzlich in M+ ändern damit ihr spaß habt?

Was ich aber an den sachen nicht verstehe ist, warum das viele so verwundert das man für schweren Content ne Stammgruppe haben sollte?

Ich meine jetzt mal abseits von den wirklichen Low Keys, ab +7 dropt immerhin Hero track. Das ist mehr als der HC Raid droppt und jeder der die letzten wochen mal HC gepuggt hat weiß was ich meine.

Das man als Paladin dps viel abgelehnt wird liegt wohl eher daran das sich in einem key 80% melee DPS anmelden wovon nochmal locker +50% Paladine sind. Paladin dps ist nunmal die meist gepsielte dps Klasse in dem bereich. Viel dmg wenig Tasten. Daher viele anmeldungen. Dazu kommt das sich selbst in nem +4er Key teilweise +620gs Leute anmelden, die werden natürlich eher genommen. Ich brauch mit meiner 621 Eule bei 2300 Rio auch etwas länger bis ich nen 8ter Key für die Marken finde. Wie viel DPS DU machst ist egal, das weiß ja keiner. Ob DU Affixe machst? das weiß keiner.

Daher sollte man für PUGs und schnell Invite immer eher darauf hoffen das man Healer/Tanks spielt um schneller inv zu bekommen oder eben man absolute Meta Klasse ist wie zb Mage/Schamane aktuell. Als Melee DPS auf PUGs hoffen? Nur mit extrem gutem GS und Rio schnell möglich.

Wenn ich meine DPS Chars spiele spiele ich fast nur meine Keys wenn ich mal was laufen will und keiner aus der Gilde da ist. Aber das war schon immer so. Schon seit Vanilla haste es als DPS Klasse schwer. Also nehmen wir mal meine erfahrung mit dem ersten Char der 60 wurde (Jäger) das war so zu der Zeit wo fast alle 60 wurden, 2 Monate nach release. Instanzen? Kaum ne chance. Immer war alles sofort voll und nur Tank gesucht (healer gabs damals viele). Wenn man dann noch Jäger war… keine chance. So zog sich das mehrere Wochen. Ich hab also schon in Vanilla miene grps selber bauen müssen.

Wieso glauben alle das genau DAS das problem ist was M+ aktuell hat?

Akuter Tank/Healer Mangel kann man sicher entschärfen in dem das Healen weniger stressig wird (wobei ich finde das es bis +11 geht als diszi (616gs)/Druide(620), mehr hab ich net probiert), wobei auch hier 90% eher von der Gruppe abhängt. Eine gute grp muss man (bis auf manche packs/bosse) kaum healen und kann ordentlich dmg machen.

Was würde helfen? Jeder Klasse nen Heal oder/und Tank specc geben wäre ne möglichkeit aber wenig passend (auch wenn es in SoD gut geklappt hat). MEHR Tank speccs (Schamane und Evoker zb) und mehr Healer klassen könnten da helfen. Aber auch hier: Besser ist es das Tanken/Healen mehr zu belohnen (zb extra chance auf loot in M+) oder es einfach spannender zu machen. Wenn ich ein key anmelde und wir nur nen DPS suchen von 8-11 dann melden sich dort innerhalb von 10 Sekunden minimum 20 DPS Spieler an. Da pickt man dann das raus was man braucht und gerade Melee Paladin… den brauch man eher selten.

Stammgruppen sind im Vergleich zu Random Gruppen sehr selten. Vielleicht sollte einfach jede maximale Schwierigkeit darauf ausgelegt sein, auch durch Random-Gruppen meisterbar zu sein.

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Oder, man hört einfach auf in randim keys irgendwelche mdi Tricks umsetzen zu wollen, wenn die Gruppe offensichtlich nicht dazu in der lage ist.

Das zweite wäre weniger Finger Pointen auf spieler die einen fehler begehen, ein full wipe ist in der regel unter 10 ärgerlich, aber noch lange kein deplete. Der resultiert eher aus den Minuten langen geflame, zumindest wars bis df so. In tww hab ich das noch nicht selbst erlebt.

Das dritte wäre, lest doch einfach mal die notes, die stehen da nicht zum Spass. (Grüsse gehen an den salty rog, der nicht lesen konnte

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Casual Carsten kann halt mit seiner Random Gruppe die noch vier weitere Casual Carstens beinhaltet nicht so gut sein wie Spieler die viel mehr Zeit ins Spiel stecken und dadurch Skilltechnisch auf einen anderen Levle sind.

Es ist einfach so schlimm dieses „Aber ich will das auch haben was der hat, nur weil ich nicht so gut bin und eigentlich gar keine Zeit habe will ich nicht benachteiligt werden, mimimi“

:roll_eyes:

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Gruß zurück, ich küsse dein Herz.

LG
Toxickadse

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das problem ist nicht die schwierigkeit sondern die kosten, wenn es nicht klappt.

Man sollte einfach die Schwierigkeit wie bei Delves selber auswählen können.

Währenddessen es Millionen Casual Carstens und nur ein paar tausend Hardcore Herberts gibt.

Es gibt auch Millionen Broke Bernds und ein paar tausend rich roberts.
Was das für ein Argument ? :smiley:

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Mir gefällt das. XD

Naaa, das is nich so schön, weil Englisch. Deutsch hätte ich da lustiger gefunden.

Vllt finden wir ja noch ein paar Vornamen (gerne auch mal weibliche, ist schon iwie fies immer nur Männer in die Pfanne zu hauen ^^). Wie wärs mit „Armuts Annett“ und „Reichen Renate“. xD

LG
Klavy

Mag sein, ging mir in dem Fall nur um den Punkt an sich :smiley:

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War auch eher als Spaß gemeint. :wink:

LG
Klavy

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Deplete Dagmar

LG
Gaskadse

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Ich denke du überschätzt hier die Menge der „Casual Carstens“ um ein vielfaches, während du die Menge der Hardcoreler unterschätzt.
Was aber viel wichtiger ist, ist dass gerade im M+ die größte Menge wohl dazwischen liegt und weit mehr in PUGs schafft, als wie du es wahrhaben möchtest.
Was noch dazu kommt: Warum sollten diejenigen, welche besser sind, welche du hier als „Hardcore Herberts“ bezeichnest nicht auch Spaß im Spiel haben dürfen. :wink:

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Vielleicht setzt du „Stammgruppe“ auch einfach zu eng, also das in einer „Stammgruppe“ immer die gleichen 5 Leute spielen. Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte, dass eine Stammgruppe auch aus einer menge mehr Menschen bestehen kann (z.B. 15-20 Leute), wo dann der einzelne Spieler der einen Key spielen will, diese Leute anfragt, ob sie Bock hätten. Wenn dann zwei o. drei Leute sich bereit erklären mit zu gehen, wird der rest mit random aufgefüllt.
In diesem Fall ist man auch mit einem teil der „Stammgruppe“ unterwegs.

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Dürfen sie. Nur wäre halt das maximale Schwierigkeiten-Cap bei den Casual Carstens, und nicht mehr bei den paar Hardcore Herberts. Derzeit ist der höchste Level für die allermeisten Spieler unerreichbar, und M+ so schwer, dass es toxisch auf Random-Gruppen wirkt. Klar, das wird sich in S2 wieder ändern, aber ich meine, das sollte so von Anfang an sein, damit die Millionen an mythic+ - spielwilligen Spielern nicht ein paar Monate warten müssen, bis sie zu Ende progressen können. Ich zumindest kann mir vorstellen, dass viele Casual Carstens, die gewohnt waren, mythic+ zu spielen, dann ihre Sub auf Eis legen.

Für die Hardcore Herberts blieben dann immer noch mythic raids. Mythic+ sollte Populärgameplay sein, und sich nicht nach wenigen richten. Denn Mythic+ adressiert kleine Gruppen, was gerade für die Casual Carstens ein wahres Träumchen ist.

Und ich hab lieber Millionen lässiger Casual Carstens, als nur noch die paar Hardcore-Herberts, die alles zu Grunde min-maxen.

Na also!

Also dürfen sie doch keinen Spaß haben? Zumal…wenn du das Cap bei den Casual Carstens anlegst, dann verweigerst du nicht nur den Hardcorelern Ihren Spaß, sondern auch den ganzen Spielern, welche sich zwischen „Casual Carsten“ und „Hardcore Herbert“ befinden und eben auch eine eher große Menge an Spielern darstellen.

Ich sehe das Problem nicht. Der höchste Level, welchen wir momentan haben würde dann schlicht eingestampft. Was du nicht verstehst ist, dass M+ so gebaut wurde, dass für jeden etwas dabei ist. Der von dir angesprochene „höchste Level“ wurde als für „Hardcore Herbert“ geschaffen. Wenn man nun keinen Content für „Hardcore Herbert“ mehr anbietet, fallen die Stufen einfach weg. Und wenn man es so einschränkt, dass es mit der Schwierigkeit bei „Casual Carsten“ aufhört, geht M+ in Zukunft von +2 bis maximal +6. Denn das sind die Stufen, welche extra für den im Spiel sind.

Und das beste ist, es wird an der von dir doch eher aufgebauschten Toxizität nichts ändern, wenn wenn die nicht „Casual Carstens“, sprich die…um das mal in deinen Dimensionen auszudrücken „~10k“ Hardcoreler und Millionen von Spielern welche keine Hardcoreler aber auch nicht Casual sind…wenn die dann nicht eh abwandern und die Casuals dann die Server alleine finanzieren und alleine spielen müssen…selbst wenn die das nicht machen, werden die nach wie vor aussieben und ohne dich spielen. :wink:

Also für mich ist der M+ - Drops eh so lange gelutscht, so lange es den Timer gibt. Ich halte mich an Delves.

Natürlich würde die Anpassung auch alle die adressieren, die zwischen „sehr casual“ und „casual mit Anspruch“ liegen, also passt Dein Argument da nicht. Die einzigen, die aus meinem Schema in M+ rausfallen würden, sind die Hardcore-Herberts, und nichts darunter. Die hätten dann aber noch mythic raids. Und wer hardcore ist, der sucht sich auch eine Raidgilde mit Profis, um wie ein Profi zu spielen.

Du machst es dir zu einfach, wenn du die ganzen guten, aber nicht HCler als „Casual mit Ansprucht“ einstufst, denn das sind sie eben nicht. Du wolltest den Schwierigkeitsgrad auf „maximal Casual Carsten“ haben und damit nimmst du denen den Spaß weg. Es gibt unterhalb der von dir genannten „Hardcore Herberts“ genug Spieler, welche keine Casuals sind. Dein „Schwarz und Weiß Denken“ ist vollkommen fehlgeleitet.

Ist halt absoluter Quatsch. M+ wurde damals eingeführt um allen Spielern, welche dies wünschen, eine alternative zu Raids zu bieten. Die von dir angesprochenen Spieler spielen M+, weil es Ihnen Spaß macht. Mehr Spaß als Raids. Zum Teil machen denen Raids sogar garkeinen Spaß.

Nach deiner Logik darf ein Spielehersteller in ein Spiel nur Schwierigkeitsgrade reinbringen, welche super leicht sind. Zu fordern M+ auf den Schwierigkeitsgrad „Casual Carsten“ zu reduzieren ist als wenn man fordern würde, dass Diablo 4 nur noch einen Schwierigkeitsgrad haben darf und zwar „Normal“, welcher dann von jeden Casual easy durchspielbar ist.

Nö das ist genau richtig. 11er sind im Grunde was früher 20er waren und ja ,da darf man einfach erwarten, dass die Leute wissen, wie sie Mechaniken spielen. Wer von vermeidbarem Schaden geoneshottet hat einfach Mist gebaut.

Nein, davon rede ich nicht. Ich rede davon, dass sich der maximale Schwierigkeitsgrad nach dem Erreichbaren der meisten Spieler richten sollte, und nicht der wenigsten.

Wenn ein Spieler vor allem auf organisierte Gruppen setzt, wäre eine Raidgilde genau das richtige für ihn. Kleine Gruppen sind sehr praktisch für Casual Gamer.

Deine Einordnung als „Casual Carsten“ als die Gemeinsamkeit des niedrigsten Skills ist falsch interpretiert. Ich definierte die Gruppe Spieler als diejenigen, die sich nicht in Gruppen organisieren wollen, und nur gelegentlich spielen. Dabei schließe ich keine Fähigkeitslevel aus, bis halt auf die der organisierten Gruppenspieler, die aber schon durch die Organisation und die Fähigkeit der Planung und Choreographie höher ist. Die würde ich dann auf mythische Raids limitieren. Weil die eh traditionell meist von organisierten Gruppen gespielt werden.

M+ wird nicht traditionell zumeist von organisierten Gruppen gespielt. Dementsprechend muss es sich im Skillcap nach den Spielergruppen richten, die am meisten vertreten sind. Und nein, das sind sicherlich nicht Stammgruppen, sondern Gruppen aus dem Gruppenfinder.