Wieso IC-Orte anders bespielen, als sie es sind?

Hallo liebes Aldor-Forum,

ich hätte da eine Frage, die mir schon lange durch den Kopf geistert und die ich nun gerne mit euch teilen würde.

Es ist mir nun schon des Öfteren aufgefallen, dass Orte innerhalb der vorgegebenen Engine als etwas anderes bespielt werden, als sie es in Wahrheit sind (z.b. Seehain im Rotkammgebirge als “Bergheim” oder (was für mich heute Abend den Anstoß gegeben hat, diesen Post zu verfassen) Sturmschild in Ashran als “Burg Wyvernsturz”).

Ich bin neugierig und würde wirklich gerne wissen, wieso man nicht die Orte von WoW als diese ausspielt, sondern sie stattdessen als etwas darstellt, was sie nicht sind. Ich frage mich:

  • Nimmt das nicht dem RP in World of Warcraft den Reiz, wenn Orte innerhalb der Engine nicht als diese ausgespielt werden?
  • Dient das Ganze als Bühne für die jeweiligen RPler, sich stroytechnisch zu entfalten?
  • Sollten Orte, die man gerne bespielen würde, weil sie vom Aussehen her gut passen, jedoch engine- & loretechnisch keinen “Sinn” ergeben würden, nicht von vornherein gemieden werden und stattdessen andere Orte herangezogen werden?

Ich bin sehr gespannt darauf, eure Meinungen zu diesem Thema zu hören.

Blitz und Donner,
Burgondil

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Ich persönlich sehe es eigentlich nur als schwierig an wenn man “gezwungen” wird den Ort in der Engine als einen anderen spielen zu müssen, weil es die dortige Gemeinschaft (meist ja eher Gilde) so will. So etwas gab es leider schon ein paar mal.

Ansonsten… …naja, ich selbst mache das nicht und bin auch kein Freund davon das zu viele neue Ortschaften die dann auch noch laut Charaktern von dort total riesig sein soll dazu erfunden werden. Aber gerade für Events oder eigenes Spiel in der Gemeinschaft / Gilde finde ich das völlig in Ordnung.

Besser als wenn diese Orte vergammeln, gibt es doch einige hübsche Plätze die durch aktuelle Lore Lage kaum bis gar nicht bespielt werden können. Oder nur schwierig bespielt werden können.

Fazit: Gerade für Orte die weiter weg sind und in der Lore aktuell keine große Wichtigkeit haben finde ich so etwas sogar ganz gut. Für Orte die schon eher öfters unter normales Rollenspiel fällt weil Nah an der Hauptstadt zb dran (siehe Rotkamm) empfinde ich das schon etwas schwerer. Aber das wichtigste ist eigentlich nur das man niemand zwingt einen Ort als etwas anderes als in der Lore auszuspielen.

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Es fehlen schlicht und ergreifend Alternativen. Das beginnt schon in Sturmwind, welches kaum Wohnhäuser und nicht für jede Geschäfts- oder Gildenidee das passende Enginehaus hat, und erstreckt sich auf den Rest der Welt, welche schlicht und ergreifend viel größer ist, als sie im Spiel gezeigt wird. Dazu gab es afaik auch blueposts bzw Infos in den Chronicles (?). Die Erbauer haben IC einen Landstrich mit einem Weiler, ebenso z. B. auch die Adler. Orte, so etwas darzustellen gibt es im Spiel kaum, und gerade Ashran ist Tote Zone, da verirrt sich selbst beim Leveln des WoD Contents niemand hin, geschweige denn, dass im RP noch irgendein Anlass wäre, dahin zu reisen.

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Gebe ich euch recht. Solange keiner jemanden zwingt, den Ort gefälligst so zu bespielen, wie man es gerne will, ist das ok. Gerade, um Orte vor dem “Vergammeln” zu bewahren oder für Events ist das sicher eine tolle Sache. Das erklärt die Frage nach dem Warum aber nur so semi.

Wieso kann man denn nicht sagen, man bespielt das Fischerdorf an Küste XY als solches? Was hindert einen? Dann müsste man eben den Plot so legen, dass einen das RP dorthin verschlägt - ist ja schließlich kein Hexenwerk. Oder warum nicht sagen, man nutzt die und die Burg (gut, in der aktuellen Situation nicht unbedingt Stromgarde), um einen Markt oder ein Turnier abzuhalten? Die Stimmen, die da laut werden und einschreiten würden, sollten sich dabei ja schließlich in Grenzen halten, wenn man seinen Standpunkt plausibel genug vertritt. Und wenn man eben die und die Wohnhäuser in Sturmwind eben nicht nutzen kann - warum dann für das Event oder das dauerhafte RP nicht in eine andere Stadt umziehen?

Warum bespielst du deinen Bronzebartzwerg als Wildhammerzwerg?

Die Antwort auf diese Frage ist die Gleiche wie auf deine. Weil manchmal die Gegebenheiten des Spiels eben nicht zum Konzept passen.

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made my day :smiley:

Berghain kann ich mit Manabomben vernichten, kann Aufstände darin anzetteln, kann dort bunte Leerenmonster auffloppen lassen. In Seenhain kann ich das nicht, weil Lorewise dort solchetwas nicht stattfinden wird. Vorraussichtlich zumindest.

Richtig, mein Zwerg ist an sich ein Bronzebart und kein Wildhammer. Würde es Wildhammer-Modelle oder gar verbündete Völker geben würde ich mir sofort einen erstellen :slight_smile:

Allerdings ist mein Zwerg ja nur deshalb ein Bronzebart, weil es für mich IC-technisch keine andere Möglichkeit gibt, einen Wildhammer zu spielen. Wildhämmer sind allerdings in der Lore integriert und werden in den Chroniken erwähnt, ergo: ein Teil des Spiels.

Das beschauliche Dörfchen XY irgendwo in Alt-Lordaeron allerdings ist, sofern es nicht irgendwo erwähnt wurde, nicht Teil der WoW-Geschichte und somit Teil der Fantasie des RPlers, der es für sein Konzept erschaffen hat. Und wenn die “Gegebenheiten des Spiels nicht zum Konzept passen”… bedeutet das, dass die Welt, wie sie in der Engine vorhanden ist, zu klein für manches RP ist?
Ich hoffe du verstehst, wie ich das meine.

Gut dann eben anders.

Eine Gilde bespielt Seehain am Dienstag, die andere am Mittwoch. Beide Gildenleiter sind quasi der Magistrat von Seehain. Nun ist der Dienstagsgildenleiter mal am Mittwoch in Seehain und man fragt ihn IC wer er denn sei. Er “Der Magistrat von Seehain” und schon geht das gekeife los. Wenn nun aber Dienstags Seehain Berghain wäre und am Mittwoch Teichhain so wäre es kein Problem. Und man würde ihm Antworten “Herzlich willkommen in unserem Städtchen Teichhain Magistrat von Berghain”.

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Die Welt in der Engine ist als solches viel zu klein: Im Buch ‘Travelers’ wird erwähnt, dass man beinahe vierzehn Tage braucht um einmal durch ganz Feralas zu reisen. Zwei ganze Wochen.

Ich habe aus exakt diesem Grund auch keinerlei Problem damit, dass sich Leute ganze neue Ortschaften hinzudichten. Das Königreich von Sturmwind besteht nämlich wohl kaum aus lediglich drei Dörfern. (Man könnte wahrscheinlich das gesamte ingame Areal von Sturmwind nehmen und es als eine Grafschaft des Königreiches ausspielen.)

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Spontan fallen mir drei Gründe ein:

  • Dank Literatur wissen wir, dass Azeroth in der Lore mehrere hundert-/tausendmale größer ist, als sie im Spiel dargestellt wird. Dass man sich zufällig genau an den Orten befindet, die im Spiel große Quest-/Story-Schauplätze darstellen, ist also genau das: Ein großer, unwahrscheinlicher Zufall.
  • Wie oben schon mehrfach erwähnt: Einen Ort zu erfinden gibt einem mehr Spielraum. Wir können bespielen, dass das erfundene Dorf “Tjosthausen” von der Horde überrannt und zerstört wird. Würde man stattdessen sowas in Seenhain ausspielen, würde es von niemandem akzeptiert werden, da der allgemeine Konsens ist: Nur Blizzard darf die Geschichte von Seenhain schreiben.
  • Wie oben auch schon mehrfach erwähnt: Manchmal gibt es einfach keine passenden Alternativen. Würden wir keine Gebäude als etwas anderes ausspielen, wäre RP in unserer Firmenzentrale unmöglich. Stattdessen nehmen wir die Zentrale des Bataillons, da diese am ehesten für unsere Zwecke geeignet ist.
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Interessante Aussagen. Ich werde unten mal auf jede einzelne eingehen, weil doch noch ein paar Fragen aufgekommen sind.

@Mygg
Gemäß diesen Falles sollte es doch aber kein Problem für beide Gilden sein, nach oder am besten vor dem Erlangen der Erkenntnis, dass 2 Gilden Seehain bespielen, zu einer Einigung zu kommen, die beiden Konzepten entgegen kommt? Da sollte doch jeder Spieler erwachsen genug sein und aktzeptieren, dass eben heute eine andere Gilde in Seehain spielt - und erst recht kein Gekeife entstehen.

@Keydiam
Das ist interessant, denn anscheinend gibt es dabei 2 Arten von Spielern: diejenigen, die Azeroth so sehen, wie sie in der Engine dargestellt ist und diejenigen, die eben durch Literatur usw. die Grenzen dieser Welt erweitert sehen. Ich gehöre eher zu ersteren Variante, will aber natürlich auch alle anderen nicht einschränken. Dann kann man natürlich einen Ort als Dorf in Feralas bespielen, z.b. - solange man anderen RPlern, die gerade zufällig dort spielen, diesen Umstand, der ja für die eigene RP-Gruppe gilt, nicht aufzwingt.

@Tazzik
Auch deine Aussage bestärkt meine oben genannte Ansicht.
Wobei ich in dem Punkt, dass nur Blizzard die Geschichte schreiben kann, nicht ganz überein stimme - und da muss ich auch nochmal Willary ansprechen: was hindert einen IC, bspw. Seehain mit der Gilde anzugreifen? Da gibt es ja 2 Fälle, wie mir scheint:

a) Die Gilde bespielt den Angriff IC für sich: man erlebt die Geschichte “inoffiziell” für sich selbst.
b) Die Gilde bespielt den Angriff IC für sich und andere: alle beteiligten Gruppen bespielen das Szenario so, dass das gesamte RP für alle ein Erlebnis ist. Zufällig zu diesem Zeitraum in diesem Gebiet spielende RPler können dabei insturiert und die Community über einen Beitrag im Forum/Discord informiert werden.

Ich denke, einen in der Engine vorhandenen Ort zu “ersetzen”, nur, weil man dies oder jenes dort nicht tun könnte, ist dabei der falsche Weg. Was meint ihr?

Problem: Wenn man später (IC oder OOC) von dem Ereignis erzählt, erhält man sehr schnell Vorwürfe, weil man auf einen bestehenden Ort Einfluss nahm, auf den der oben erwähnte Konsens zutrifft. Ggf. stimmen auch nicht alle Mitspieler zu, mit denen man ein solches Ereignis ausspielen will.

Problem: Je nachdem, wie viel Einfluss das Bespielte auf den Ort hat, kann das Problem von a) auch hier zutreffen. Außerdem kann es sein, dass Leute in dem Gebiet spielen, die mit solch einem Ereignis nichts zu tun haben wollen, woraufhin ein Konflikt entsteht, der Ignorieren und Drama zur Folge hat.

Beispielsweise: Gruppe A bespielt, dass Dunkelhain von einer goblinischen Fliegerstaffel zerbombt wird. Gruppe B macht in Dunkelhain häufig RP, will sich aber nicht am RP von Gruppe A beteiligen, weil Gruppe B sich denkt: “Warum in aller Welt sollten Goblins ausgerechnet Dunkelhain angreifen? Das ergibt keinen Sinn. Die werden gerade an den Fronten eingesetzt und haben keinen Grund, hier zu sein, also sehe ich das nicht ein.”

Passend zum Beispiel gab es sowas bereits sehr, sehr oft in Dunkelhain. Streit über die dortige Taverne, wer den Ort regiert (Adel, selbsternannter Bürgermeister), wie dort der Umgang miteinander ist, wie Worgen behandelt werden, etc.

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Dann darfst du das auch nicht so spielen wenn es die Engine nicht hergibt.

Denn du bist der Meinung das man Gegenden nur so bespielen soll wie die Engine es hergibt.

Das ist das Gleiche.

Lass doch den RPlern doch Ihre Freiheit das zu spielen was sie wollen. Sonst dürfte keiner einen Char spielen wenn die Engine jenen Char nicht hergibt oder irgendwo nachzulesen ist das es diesen Char wirklich gab.

Ein wenig merkwürdig wäre es dann schon!

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Stimme mit deinen genannten Punkten überein… leider.

Ich find’s echt schade, dass man nicht in der dargestellten Welt ausführlich (auch gerne mal Angriffe/Überfälle etc.) ausspielen kann, ohne dass man gleich auf Ablehnung trifft.
Irgendwie scheint nur das “soziale” RP wirklich reibungslos zu funktionieren - bei Konflikt-RP liegt man gleich wieder Clinch mit Anderen - verständlich, weil es ein Gegeneinander statt Miteinander ist, und letzteres ist bequemer.
Schade - aber offenbar nicht zu ändern. Sich da eine fiktive Ortschaft zu erstellen, in der man Schalten und Walten kann, wie es einem gefällt, erscheint da bedauerlicherweise logisch. Warum man sich da nicht irgendwie OOC einigen kann ist mir echt ein Rätsel.

Und schon ist der thread von Thema abgedriftet.

Ich lehne mich möglicherweise aus dem Fenster, aber ich glaube, du hast das Problem nicht verstanden. Das ist nämlich nicht der Clinch zwischen Rollenspielern wegen eines Konfliktes, sondern wegen der Stasis der Welt. Ich kann nicht in Seenhain residieren, eine Fehde mit einer anderen Gruppe anfangen und dann kommen die und schleifen mein Seenhain. In der Engine ist es aber noch da, und der Magistrat hat einen Namen. Der ist aber nicht meiner.

Fiktive Orte hingegen kann man schleifen. Sie verhindern Konfliktspiel nicht, sie machen es mitunter erst möglich.

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Hast Recht. Ist von meiner ursprünglichen Frage abgedriftet, gebe ich zu, und gehört auch nicht hier in den Threat.

Für mich wäre meine Frage vom Anfang allerdings auch beantwortet. Ich bedanke mich bei allen für ihre Meinungen und wünsche noch ein schönes Wochenende :slight_smile:
Wenn jemand noch was zu der ursprünglichen Frage von oben schreiben möchte, darf er das gerne tun. Würde mich interessieren, was andere vielleicht noch dazu denken. Ansonsten war’s das von meiner Seite aus erstmal.

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Ich werde die Argumente der anderen Poster jetzt nicht noch einmal mit anderen Worten wiederholen, aber vielleicht mal ein Beispiel benennen, das ein paar der auftretenden Probleme verdeutlicht. In den frühen Tagen des Servers, zu Burning Crusade, gab es in Sturmwind ein großes Rollenspielevent, das dort den Ausbruch der Seuche des Untodes behandelt hatte, mit Zombies auf den Straßen und allem drum und dran. Später gab es noch ein zweites, ähnliches Event, in dem erneut in Sturmwind die Geißelseuche ausbrach. An und für sich waren das stimmige und schöne Events gewesen. Und wenn die ganze Spielerschaft bei so etwas mitzieht, gibt es auch nur wenige Probleme bei so etwas. Das Problem entsteht nur dann, wenn sie das nicht tun. (Der ganze Bereich von Serverlore ist ein Diskussionsfeld an und für sich)

In der Lore haben wir nur einen einzigen Ausbruch der Geißelseuche in Sturmwind, während des Wotlk Pre-Events. Was passiert also nun, wenn ein Teil der Spielerschaft behauptet, es gab genau einen großflächigen Ausbruch der Geißelseuche in Sturmwind, während ein anderer darauf beharrt, es gäbe gleich drei. Beides auf einmal geht nicht. Was ist mit neuen Spielern, die nach diesen Events erst im Rollenspiel angefangen haben, aber auf jene treffen, die damals bei diesen Events dabei waren? Die nicht wissen, das es derartige Ereignisse überhaupt gab. Es wäre ja seltsam, wenn ein Konzept, dass das ganze Leben lang in Sturmwind lebte, nichts von zwei Seuchen wüsste, die ihn definitiv betroffen hätte. Und dann gibt es noch die Frage, wie diese Events in einem Ort wie Sturmwind abgelaufen sind. Gab es möglicherweise Ausgangssperren? Wurden Infizierte getötet, oder unter Quarantäne gestellt? Wie reagierte der König? Wie reagierten die Nachbarreiche wie Eisenschmiede, die durch die Tiefenbahn mit Sturmwind verbunden waren? Was, wenn die ausgespielten Reaktionen völlig dem wiedersprechen, wie ein Teil der Spielerschaft es sich in ihrem Verständnis der Welt ausgemalt hat? Sie müssten es nun entweder akzeptieren und in ihrem Charakterhintergrund einbauen, ohne je dabei gewesen zu sein, oder es ignorieren - und damit Probleme in Kauf nehmen, wenn sie auf Leute treffen, die so etwas bespielen.

All diese Probleme kann man bei einem fiktiven Gebiet und einem fiktiven Ereigniss natürlich auch haben. Aber die Wahrscheinlichkeit, zu akzeptieren, das diese Dinge in Musterhausen passiert sind und die Personen, die handelten, Mustermänner des Musterordens waren, ist weitaus höher, als wenn es sich um die Lorestadt Sturmwind und seine Organe handelt.

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Rollenspieler die zu einer Einigung kommen? Du bist niedlich :smiley:

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Als RPler kann man es eigentlich nicht richtigmachen.

Bestes Beispiel ist die Bespielung von Dunkelhain, die auf Aldor eine lange und wechselvolle Geschichte hat. Dunkelhain wurde bereits als Dunkelhain bespielt, als Kulisse für X Adelshäuser, als Militärvorposten, etc. pp. - Und immer waren die Bespielenden einer breiten Front an Kritikern ausgesetzt:

“Was? Ihr bespielt Dunkelhain als Dunkelhain? Damit erdreistet ihr euch, die Lore umzuschreiben!”
“Was? Ihr bespielt Dunkelhain als Düsterhausen, Lehen des Adligen Randomius Genericus, Graf von Grafingen? Wie sollen dann hypothetische Besucher, die von euch nichts wissen, hypothetisch in der Taverne von Dunkelhain etwas trinken, ohne von FF-Rollenspielern belästigt zu werden?”

Meist ist die Message dieser “Kritiken” eindeutig: “Ihr seid doof, ich will nicht mit euch spielen. Und damit auch niemand sonst, der bei klarem Verstand ist!”

Was das angeht, halte ich es mit Paul Feyerabend: “Anything goes”.

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