Nice! So mit der Bambuszahnbürste im Mund, vor sich hin brabbelnd durch die Butze laufen und Weltherrschaftspläne ersinnen. Super gut.
Und Horde hat seit wievielen Addons die bessere Racials fürs Raiden, so dass seit Cataclysm es keine Allianz Gilde mehr nen World First Kills eines Raid Endbosses hinbekommen hat.
Ganz offensichtlich bevorzugt Blizzard die Spielerfahrung von Hordespieler.
Uuhhh… ob die Racials da so ausschlaggebend sind? (naja, außer damals bei den Blutelfen)
Wäre was für einen anderen Thread. xD
Hoffe du hast gemerkt dass ich das nicht ernst meine
Wollte nur passend kontern.
Die Racials bei der Horde waren es tatsächlich mal. Inzwischen ist es aber nicht mehr so krass.
Ditte. Aye!
Alles tutti. War nur verwirrt, ob des doch oft „sehr ernst gemeinten Themas“.
In diesem Sinne, am besten einfach diesen und sämtliche anderen substanzlosen Spam-Threads von Erevien einfach in die angemessene Bedeutungslosigkeit absinken lassen.
Wie macht man das?
Muss aber sagen, Erevien als Don Quijote im Sturmsangtal gegen eine Allianzbeflagte Windmühle, hat was. Wäre noch die Rolle als Sancho Panza zu vergeben. Wie wärs Senti? Würde vom Aussehen und inhaltlich echt passen…
Nur wenn du Rosinante spielst. Oder besser noch, meinen Esel.
mic drop
Klar doch ihr wollt mich alle nur reiten
Also rein auf WoW bezogen .hab ich erst gedacht ,das es im Sinne des Threaderstellers sicher besser gewesen wäre ,wenn ein Allianzchar das Mount wäre (zB Worg ? ) , aber dann hab ich schnell gemerkt ,das es keine gute Idee wäre…
Wäre doch alles so wie immer …ein Allianzler hat dann wieder die tragende Rolle ^^
Danke
Also ich kann mich als Hordler nicht beklagen. Ja die Horde gerade mit Garrosh und Sylvanas keine sympathischen Figuren als Kriegshäuptling aber der Story tat das keinen Abbruch. Wenn ich mir den aktuellen Roman anschaue (Aufstieg der Schatten) ist dort aber definitiv die Horde der Mittelpunkt und die Allianz spielt nur ne größere Nebenrolle. Bleiben wir mal im Spiel selbst: Bwonsamdi (total Horde) wird im nächsten Addon ne größere Rolle spielen und die Allianz hat mit dem nichts zu tun, der ganz erste BfA-Raid (Uldir) ist eigentlich only Horde. (Warum sollte die Allianz da überhaupt rein gehen). Und was du BoD hast weiß ich nicht. Ich fand den Raid mega. Klar fand ich den Tod von Rastakhan schade, was aber für die weitere Story notwendig war, wo da ein Ungleichgewicht ist, weiß ich nicht. Und weil du sagst dass die Horde keine so „starken“ Charaktere hat, hier ein paar Gegenbeispiele:
- Thrall, zwar gemäßigt und kein Kriegstreiber aber der Typ hat mal eben die Rolle von Aspekt der Erde übernommen
- Sylvanas, gehört aktuell zwar nicht mehr zur Horde aber wenn du mal anschaust was zwischen BfA und SL passiert: sie schafft es sowohl Horde als auch Allianz an der Nase herumzuführen, und die war bis vor kurzem Kriegshäuptling
- Vol’Jin, die ganze Questreihe war, glaube ich, nur für die Horde, und was passiert mit dem bald SPOILER: er soll zu nem Loa werden
- Saurfang, reine körperliche Stärke fehlt ihm, aber er hat Charakterstärke wie man über ganz BfA gesehen hat, ähnlich Baine
Wenn ich das mit den von die erwähnten Allianz-Charaktere vergleichen darf:
- Jaina: Mächtige Magierin mit nem coolen Schiff, ich würde trotzdem auf Thrall oder Sylvanas setzen
- Malfurion: Starker Erzudruide aber was sieht man in WoW von ihm? Er wurde von Xavius gefangen genommen und musste von uns rausgeboxt werden (Legion, Alptraum/ Valsharah)
- Tyrande: Was es genau mit der Nachtkriegerin auf sich hat bekommen wir hoffentlich in SL zu sehen, aktuell ist es ein dunkler Skin für ohnehin schon etwas dunklere Elfen, mehr nicht, so pralle war die Story an der Dunkelküste dann doch nicht
Bleiben wir noch am Ende mal beim Skin und die verbündeten Völker:
- Vulpera, sorry aber die Mechagnome im direkten Vergleich zeihen da direkt den Nachteil, auch die Story zur Freischaltung war auf Seiten der Horde deutlich interessanter als die Wiederbelebung von Mekkadrill. Von den Mogmöglichkeiten rede ich gar nicht, da sieht beim Mechagnom ja nur die Tradtionsrüstung gut aus.
Hier ist natürlich auch viel subjektive Meinung drin, aber ich habe ehrlich gesagt noch nichts gegensätzliches gehört, aber über Geschmack lässt sich streiten. Aber auch bei den anderen verbündeten Völkern hat die Horde die Nase vorn oder die Allianz ist gleich auf.
Und als aller letzter Punkt noch das Thema Mounts:
Während die Horde immer wieder coole neue Sachen bekommt schenkt man der Allianz ein albernes Pferd nach dem anderen.
Also ich persönlich kann nicht feststellen, dass die Allianz bevorzugt wird
Ich sehe das völlig anders aber jedermann zu seiner eigenen Meinung.
Ich sehe das völlig anders aber jedermann zu seiner eigenen Meinung.
Wie der Troll dir einfach gute Argumente fürs Gegenteil liefert und deine Weltsicht damit zerschmettert und du mit deiner bockigen „Ich will aber“ Haltung es einfach ignorierst weil du zugeben müsstest das du komplett falsch liegst und dann deine Seifenblase kaputt wäre
Ja Sauerfang ist tot. Das ist es was Everin glaube ich meinte.
Ich finde das die Horde schon schwächere Charaktere hat als die Allianz allerdings ist das ganze ziemlich egal,
Ich muss nicht unbedingt den mega stärken super Duper Typen folgen.
Und das die Mächtigsten Wesen von schwächeren besiegt werden können sieht man in der wow Story ziemlich häufig
(Todesschwinge vs Katgah)
Normale Personen führen die Horde an. Quasi Götter(Fast) führen die Allianz an. Das ist ein klarer Unterschied in der Kräfte parität. Mein Vorschlag über neue Charaktere die der Horde beitreten könnten (Kael’thas und Draka zum Beispiel), könnten helfen diese klare Ungleichheit auszumerzen.
eine Redemption für Kael’thas wäre aber unfair!
Sobald wir Garrosh von den Vampiren retten und ich mit ihm auf einem weißen Wolf richtung Sonnenuntergang reite ist für mich alles wieder gut.
Ich vermute ,das es bei dieser leidigen Diskussion auch gar nicht um irgendwelche Anführer geht,sondern darum ,das der Storybogen der Horde vorsieht ,das diese „zivilisierter“ wird.
Das trifft natürlich alle, die ihren persöhnlichen „Ruf der Wildnis“ ausgelebt haben ,in dem sie die Horde wählten.
Dieser Wandel ist noch nicht mal unrealistisch …egal ob Wikinger ,Mongolen oder was auch immer . In der wirklichen Geschichte ist irgendwann jede marodierende Bande seßhaft und friedlich geworden.
DAs scheint also ein normales Muster zu sein ( Wie bei den Orcs ist es ja auch im RL so gewesen ,das solche Überfälle daran lagen ,das es Überbevölkerung und/oder Ressourcenmangel gab).
Aber es ist für einige vielleicht interessanter ,wenn die Gegensätze bleiben oder stärker werden.