Damit hatte ich noch nie Erfolg. Dafür aber mit sich informieren, welche RP Gruppen vorhanden sind, Kommunikation aufnehmen und einfach dann mitmachen. Klappt eigentlich auf jedem RP Server. Auch (fast immer) ohne Gildenbeitritt 
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Haluum meinte damit dass diese Funktion einem dahingehen hilft RP-ler zu finden die man anschreiben kann, da wir “Roten” nicht immer dort anzutreffen sind wo ein “Blauer” es vermuten würde.
Die Funktion als Selbst-Einladung für RP zu sehen findet Haluum auch nicht richtig – Man sollte sich immer zuerst ausreden ob dies auch in Ordnung geht oder ob es sich um eine geschlossene Gruppe handelt.
Diese Funktion ersetzt keine Unterhaltung merkt Haluum mahnend an.
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Kann das ebenfalls nur empfehlen. Urog hatte vor einigen Tagen erst am KdV&Co. ein RP-Open-PvP-Event. Um das RP etwas OOC zu koordinieren, und sich nicht IC den halben Abend zu verfehlen, war die TRP-Suchfunktion herzlich willkommen.
Hier ein Einblick zum jüngsten Event:
https://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-4015.html#37892
Ansonsten zu TE und allg. kann ich den Tot des Horde-RP nicht nachvollziehen. Es ist genauso wie früher. Schon damals, 2005 im Dezember, hat man rumgejammert, dass das RP tot ist. Früher hat man weitaus weniger Planungs-Möglichkeiten gehabt als heute und man ist auch nicht leicht auf einen Nenner gekommen. Aber das Gaming-Angebot vor 10 Jahren war ein anderes als heute. Das Sättigungsgefühl war ein anderes. Und, um ehrlich zu sein möchte ich gar nicht so einen Hotspot, wie Sturmwind, Goldhain etc., wie auf Aldor oder sonst irgendwo. Denn man würde so alles mögliche vorfinden, was nicht sein muss. Es gibt RP-Gilden, RP-Chatkanäle und heute sogar RP-Communitys! Man ist niemals alleine und immer plant jemand, an irgendeiner Ecke etwas. Ob RP, RP-PvP oder gar RP-PvE!
Kurz:
RP ist das, was Du daraus machst. Und wo DU bist. Und wenn Du RP nicht vorfindest, dann bringst Du eben RP. Fokus nicht nur auf die Befriedigung der eigenen Bedürfnisse haben!
Immer dran denken, RP – und vor allem als erfahrener Rollenspieler – macht man vorrangig für andere Mitspieler, und dann für sich selber!
Urog 
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Ich schreib mal etwas zu dem Thema ohne mich auf diese kleinen Streitereien über mir einzulassen.
Also womöglich bin Ich da mit meiner Meinung wohl Fehl am Platz, denn Ich würde den meisten Leuten hier widersprechen.
Zuerst einmal sollte man wohl festhalten, dass “tot” im Bezug auf Aktivität in Spielen (und BESONDERS WoW) ein sehr subjektiver Begriff ist.
Wenn das Spiel mal statt 12 nur noch 4-8 Millionen aktive Accounts besitzt, sprechen die Leute schon davon dass WoW nun tot sei.
Ähnlich ist das im RP.
Hat eine Gilde nur noch 10 statt 30 aktiver Member, heißt es auch oft “Die ist tot”, obwohl man mit 10 aktiven, guten Leuten ein Konzept gut stemmen kann.
Selbiges trifft auf die Horden-RP-Hubs zu.
Open-RP ist kein Problem. 20 Leute in Silbermond ‘könnten’ reichen, tun es aber meiner Meinung nach in der Realität nicht.
So würde Ich zwar nicht sagen, dass das HordenRP TOT ist (vor allem da jeder etwas Anderes darunter versteht), doch geht es dem Open-World HordenRP bei weitem nicht so gut wie es viele wohl einen glauben lassen möchten.
Besonders, ja, wenn man es mit der blauen Seite vergleicht.
Zu beliebten RP Zeiten hat man auf Allianzseite 50-100 RPler in Sturmwind.
Dann noch mal 15+ im Dämmerwald.
Vielleicht 10+ im Rotkamm.
Nochmal 10+ in Westfall.
Und dann sicherlich noch welche in Dalaran und anderen Orten.
(Elwynn mal nicht dazu gezählt wegen dem Goldhain-Hotspot.)
Wie sieht das auf Hordenseite aus? 15-20 in Silbermond, wenn es hoch kommt?
Noch eine handvoll im Brachland + Durotar?
Und wie viele davon kann man (und das wird jetzt sicherlich gemein und total intolerant klingen) davon in die Tonne treten?
Besonders, wenn Ich nun an Silbermond denke:
25% davon, wenn nicht sogar mehr, spielen nicht nach Lore.
Da hat man dann maskentragende Assassinen mit Anime-Namen die rein aus zwecken der Selbstverherrlichung und Faktor Coolness spielen.
25% andere bespielen es als Partnerbörse.
Kann man letztendlich noch aus 10 Spielern wählen, die meist auch ihren (Gilden-)Tätigkeiten dort nachgehen.
Ist das nun “tot”?
In meinen Augen … Ja. Zumindest “Sterbend” wäre der entsprechende Begriff für mich.
Für Andere ist das mehr als genug um spaßige Abende zu haben.
Ich habe bestimmt ein Jahr lang nur mit zwei Leuten gespielt, und das war aufregender als viele RPs die Ich anschließend mit der Masse hatte.
Quantität ist nicht gleich Qualität.
Doch wenn man aufs ‘Roaming’ aus ist, wie Ich es gerne nenne (zielloses herumlaufen an RP Hotspots, ohne wirkliches Ziel, einfach um freies RP zu betreiben) …
… ist eine gewisse Quantität doch sehr wichtig.
Hinzu kommt, wie auch schon erwähnt, dass sehr viele Blutelfen (Die damals und auch heute noch einen großen Anteil der Open-World RP Hordencommunity ausmachen) auf Leerenelfencharaktere gewechselt haben.
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Hast du recht gut beschrieben.
Ich denke, es hängt auch immer damit zusammen, was man erwartet.
Ich kann hier nur für MICH sprechen, doch für mich ist ein RP Server, wo ich nicht auch um 4 Uhr nachts noch Open RP machen kann effektiv tot. Meine Auffassung von MMORPG ist eben das “M” in MMO und das steht für Masse. Die Spieler müssen eine Lebhafte Welt darstellen können ohne dass man im RP auf NPCs angewiesen sein muss. Das macht für mich den Charme aus.
Leider beißt sich das Ganze sehr mit der Sache, wie RP eben in der Comunity funktioniert. Die Comunity spaltet sich selbst, durch versch. Ansichten, Verschiedene Vorlieben und Spielweisen.
Es sind einfach nicht mehr genug Rollenspieler vorhanden, um jede Spielergruppe vollständig zu füllen.
Wie schön wäre es einfach ein lebendiges Orgrimmar, Silbermond und Donnerfels zu haben. Auf jedem RP Server. Aber dafür bräuchte man einfach deutlich mehr Spieler.
Ohne einer guten Gilde beizutreten hat man einfach heutzutage Probleme. Aber zum Glück gibt es die noch.
Wenn man als Voraussetzung nimmt, dass man auch um 4 Uhr Nachts noch zufälliges RP finden will, was dann auch noch richtig gut ist, dann kann man wohl von “tot” oder “sterbend” sprechen. Ich denke die wenigsten Server erreichen diese Masse an guten, loretreuen Rollenspielern, kann das aber nicht bestätigen oder widerlegen, weil ich zu diesen Zeiten eigentlich kein RP mache.
Wieso wird bei der Allianz die 25 % nicht Lore Spieler und die 25 % Partnerbörse eigentlich nicht erwähnt? Ich lese oft, dass es in Sturmwind teilweise katastrophal zugehen soll. Allerdings kann ich das auch hier nicht bestätigen oder widerlegen, weil ich keine Allianz spiele.
Da gebe ich dir vollkommen recht, das habe ich aber noch nie erlebt, egal ob es dabei um eine Stadt, ein Dorf, ein Stützpunkt oder Ähnliches rein zufällig (also außerhalb einer Gilde) ging. Solche lebhaften Darstellungen von der Welt oder Teilen der Welt habe ich bisher nur in Gilden erlebt.
Wie wir nun aber alle bereits festgestellt haben, ist diese Open RP Diskussion eine müßige. Jeder hat eine andere Vorstellung von belebtem Open RP, jeder stellt sich was anderes darunter vor, wann ein Server als tot gilt. Wir können hier also wirklich lange über das Für und Wider reden, aber am Ende kommt man hier auf keinen Nenner. Der Eine sieht den jeweiligen Server als tot, der Andere kann sich über Open RP nicht beschweren.
RP ist halt das, was man draus macht. Entweder man findet etwas, was einem gefällt oder man wechselt die Farbe, geht dorthin, wo es grüner ist, oder hört einfach auf mit RP. 
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Das ist zu wahr für diese Welt.
Natürlich ist das bei der Allianz genau so schlimm. Stecken ja schließlich die selben Spieler dahinter, dachte das wäre offensichtlich.
Der Unterschied ist jedoch, dass die Masse da eben einen Unterschied ausmacht.
Wenn man beispielsweise von 20 Spielern 75% in die Tonne treten kann, hat man nur 5 Spieler aus denen man wählen kann.
Wenn man es nun mit 200 Spielern zu tun hat sind es wenigstens 50.
Und da liegt eben der Unterschied.
Die Allianz ist nicht besser … oder überhaupt großartig anders.
Es gibt einfach einen größeren Pool aus dem man schöpfen kann.
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Das ist wahr. Wenn du ein Event mit 20 Leuten hast und fünf davon ignorieren Lore und/oder treten durchgehend in sonstige Fettnäpfchen, dann reicht das eben, um die Stimmung zu killen.