Der Raid ist im Aufbau und du wartest wiedermal über eine Stunde auf den Tank. Du kannst keine World- oder normale Quest erledigen und läufst deine Runden in der Hauptstadt voller Hoffnung bald den passenden Mitspieler zu finden.
Was spricht bitte dagegen Quests im Raid alleine erfüllbar zu machen?
Seit Ewigkeiten nervt es mich schon nichts machen zu können sobald ich im Raid auf Mitspieler zu warte. Wie seht Ihr das?
Da der Raid nunmal nicht fürs Questen ist finde ich es okay^^ wäre schwierig die Grenze zu ziehen, was geht und was nicht. Und dann ist der abuse nicht weit leider.
Koraya
relativ entspannt.
Habe zu BC regelmäßig Gruppen gebaut, da gammelte man die komplette Suchzeit in der Hauptstadt rum und konnte außer Hüpfen und Mountparade durch Shattrath nicht viel anderes machen…^^
Ich denke auch, wenn man diese Begrenzung rausnehmen würde, würden schnell sämtliche Quests im Raid erledigt. Wobei ich mich gerade frage, ob das schlimm wäre… so aus Spaß und Herausforderung macht ja wohl keiner die WQ
Meiner Meinung nach sollte es keinen gemeinsamen Questfortschritt in der offenen Welt geben. Abgesehen von Raidquests. Das würde sämtlichen Skalierungsproblemen vorbeugen.
Man könnte es ja so gestalten das Mobs und Items von Raidmembern nur dann für die Quest zählen wenn sie in der selben Gruppe sind. Heisst wenn ich in Gruppe 1 im Raid bin und ein Raidmitglied aus Gruppe 2 klickt ein Q-item an/haut den Q-Mob zählt es nicht für meine Quest, ein Raidmitglied in Gruppe 1 dagegen kann mir bei der Q helfen.
Dann muss man nur dafür sorgen das der Raidleiter einen mit den Leuten zusammen in die Gruppe schiebt die gerade diese eine WQ zusammen machen wollen.
Was ist mit PvP-Quests? Wenn andere aus anderen Gruppen mit draufhauen? Zählt dann zwar nur für die erste Gruppe aber es wäre trotzdem eine Option zu expliziten.
Koraya